DE4416910A1 - Warenpackung - Google Patents
WarenpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/22—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4612—Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
- B65D5/46128—Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Warenpackung, insbesondere für die Verpackung
von Schuhen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verpackung von Schuhen werden heute überwiegend zweiteilige
Kartons verwendet, die ein kastenförmiges Unterteil und ein ebenfalls
kastenförmiges Oberteil bilden, wobei zum Schließen das Oberteil auf das
Unterteil aufgestülpt wird. Derartige Packungen sind leicht herzustellen, bieten
eine Präsentationsmöglichkeit und sind einfach zu handhaben.
Es wurde festgestellt, daß aufgrund zunehmendem Umweltbewußtseins in
der Bevölkerung heute bereits nahezu 70% der Käufer von Schuhen es
vorziehen, die Schuhe nach dem Kauf ohne die Warenpackung mitzunehmen,
wobei sie in der Regel in Plastiktaschen oder Einkaufstaschen untergebracht
werden. Der Grund liegt in erster Linie darin, daß die bisherigen
Warenpackungen es zum Mitnehmen erforderten, daß sie in eine getrennte
Plastiktasche zu verstauen waren und daß nur geringe Möglichkeiten bestehen,
die Packung einer Zweit- Benutzung zuzuführen.
Aus der DE 24 59 705 A1 ist ein Verpackungskarton bekannt, der durch
Auffalten eines mit Faltlinien und Stanzungen versehenen einteiligen, ebenen
Zuschnitts aus Pappe gebildet ist, wobei die Oberseite der Packung aus dem
Zuschnitt selbst gestanzte Griffteile aufweist, die die Verwendung zusätzlicher
Griffe oder Hilfsmittel zum Tragen der Packung überflüssig machen. Zum
Verschließen dieser bekannten Verpackung ist an mehreren Seiten der
Verpackung eine Klebung oder Halteklammern zu verwenden. Dies gilt auch für
die mit Griffteilen versehene Seite, so daß nach dem Verschließen der Packung
nur ein einmaliges Öffnen möglich ist. Eine Zweitnutzung einer derartigen
Warenpackung scheidet damit aus. Da diese Packung für Waschmittel
vorgesehen ist, besteht hierzu auch kein Bedürfnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warenpackung,
insbesondere zur Verpackung von Schuhen anzugeben, die aus einem einteiligen
Zuschnitt gebildet ist, die eine Zweitnutzung der Packung gestattet, die stapelbar
ausgebildet ist und die ohne zusätzliche Verbindungselemente auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist eine Warenpackung vorgesehen, die durch
Auffalten eines mit Faltlinien und Stanzungen versehenen einteiligen, ebenen
Zuschnitts aus Pappe oder Karton gebildet ist, wobei eine Bodenfläche erste
Verlängerungen aufweist, die zweite Verlängerungen eines anderen Seitenteils
verriegelnd einschließen, um ein selbsttragendes, kastenförmiges Unterteil zu
bilden. An einer oberen Kante der ersten Seitenfläche des Unterteils ist ein
Deckelteil einstückig angelenkt. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein
Bereich der der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche
des Unterteils als ausklappbares erstes Griffteil ausgebildet ist und daß das
Deckelteil eine im geschlossenen Zustand der Warenpackung an der zweiten
Seitenfläche anliegende Deckel-Seitenfläche aufweist, die außerdem als mit
einem ausklappbaren zweiten Griffteil versehen ausgebildet ist, wobei erstes und
zweites Griffteil im aufgeklappten Zustand Seite an Seite nebeneinander liegen.
Der Vorteil der angegebenen Warenpackung liegt insbesondere darin, daß
trotz einstückigem Zuschnitts der gesamten Packung eine selbsttragende
Struktur erzielbar ist, die keinerlei Klebungen, Verklammerungen oder ähnliches
erfordert. Im Ausgangszustand der Packung, in dem die Griffteile nicht
ausgeklappt sind, bildet die Warenpackung eine quaderförmige Gestalt ohne
vorstehende Teile, so daß eine gute Stapelbarkeit erreicht ist. Die Verpackung ist
allseitig geschlossen und ist sowohl auf der Deckel-Oberseite als auch an der
Bodenfläche in keiner Weise unterbrochen, so daß die gesamten entsprechenden
Flächen z. B. für Werbeaufdrucke zur Verfügung stehen. Im ausgeklappten
Zustand der Griffteile kann die Warenpackung ohne weiteres getragen werden,
wobei die Packung geschlossen bleibt. Die Packung kann aber auch geöffnet
werden, ohne daß irgendwelche Teile der Packung aufgerissen oder sonstwie
beschädigt werden müssen. Die Warenpackung kann damit viele Male
verwendet werden, ohne daß deren Gebrauchsnutzen nachläßt.
Die Packung ist insbesondere für die Lagerung und den Transport von
Schuhen geeignet, da sie ohne weiteres zu öffnen und zu schließen ist, was die
Stapelbarkeit der Warenpackung nicht beeinträchtigt. Im geöffneten Zustand der
Packung läßt sich die Ware präsentieren und kann anschließend ohne weiteres
wieder verschlossen werden.
Da die Griffteile aus dem Zuschnitt der Warenpackung selbst gebildet sind,
sind keine zusätzlichen Kunststoffgriffieile oder ähnliches erforderlich, um einen
Tragegriff zu bilden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Griffteile als bogenförmigen Stanzungen der zweiten Seitenfläche des Unterteils,
bzw. der Deckel-Seitenflächen ausgebildet sind und daß ein durch die Stanzung
des Griffteils der Deckel-Seitenfläche gebildeter Lappen beim Schließen der
Warenpackung durch das erste Griffteil der zweiten Seitenfläche des Unterteils
nach außen hindurchführbar ist, während der übrige Bereich des Deckel-
Seitenteils sich an der Innenseite der zweiten Seitenfläche befindet.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die die Griffteile aufweisenden
Seitenflächen sich ineinander verklemmen, so daß keine unabsichtliches Öffnen
der Warenpackung erfolgt. Dies erhöht außerdem die Stabilität der
Warenpackung.
Das Material der Warenpackung kann insbesondere aus 450-700 g/m²
starkem Karton bestehen. Es kann jedoch auch Wellpappe oder ein anderes
geeignetes Material verwendet werden.
Schuhkartons der bekannten Art enthalten zur gegenseitigen Trennung der
Schuhe häufig Seidenpapier, um Beschädigungen der Schuhe gegeneinander zu
vermeiden. Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß der Zuschnitt der
Warenpackung einen zusätzlichen Ansatz aufweist, der an einer Verlängerung
angelenkt ist und der im wesentlichen entsprechend der Diagonale des Unterteils
in Längsrichtung aufrecht stehend durch die Packung geführt sein kann. Damit
ergibt sich eine Unterteilung der Packung, die die zusätzliche Verwendung eines
Seidenpapiers überflüssig macht.
Zur Erhöhung der Flexibilität des Ansatzes kann dieser mit
querverlaufenden Profillinien versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt den Zuschnitt eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Warenpackung.
Der dargestellte Zuschnitt weist eine Bodenfläche 3 auf, die seitliche
Verlängerungen 9 und 17 enthält, die die Schmalseitenflächen der fertigen
Warenpackung nachstellen. Die Verlängerungen 9 und 17 setzen sich fort in
Verlängerungen 10 und 16, die bei der Auffaltung der Warenpackung nach innen
eingeschlagen werden, wobei sie die beim Aufrichten der Warenpackung nach
innen eingeklappten Verlängerungen 8, 18 bzw. 11, 23 der ersten Seitenfläche 2
bzw. der zweiten Seitenfläche 24 einschließen. Damit ist ein kastenförmiges
Unterteil gebildet. Zur Verriegelung der Verlängerungen 16 und 10 im nach innen
eingeschlagenen Zustand können Arretierungen 12 vorgesehen sein, die in
Arretieraussparungen 13 der Bodenfläche eingreifen.
Das kastenförmige Unterteil wird dadurch hergestellt, daß zunächst die
erste Seitenfläche 2 und die zweite Seitenfläche 24 aufgerichtet werden, daß die
Verlängerungen 8, 18 bzw. 11, 23 um 90° nach innen geklappt werden, daß dann
die Verlängerungen 9 und 17 aufgerichtet werden und daß schließlich die
Einklappflächen 10 und 16 über die Verlängerungen 8, 18 und 11, 23 geklappt
werden und bei Einrastung der Arretierungen 12 in die Arretieraussparung 13 das
Unterteil verriegeln.
An der Kante 28 ist die Deckelfläche 1 angelenkt, die zwei Staublaschen 7
und 19 aufweist, die beim Schließen der Warenpackung an der Innenseite der
Einklappflächen 10 und 16 zur Anlage kommen.
An der Deckelfläche 1 ist ferner die Deckel-Seitenfläche 5 angelenkt, die
bei geschlossener Warenpackung auf der Innenseite der zweiten Seitenfläche 24
zur Anlage kommt.
Da die so gebildete Warenpackung keinerlei vorstehende Elemente
aufweist, kann sie ohne weiteres gestapelt werden. Es ist auch ein leichtes
Öffnen möglich, was z. B. erforderlich ist, um die in der Warenpackung
aufgenommenen Schuhe herauszunehmen bzw. wieder hineinzulegen und die
Warenpackung wieder zu schließen und wieder im Lager zu stapeln.
Nachdem beispielsweise ein Kunde sich entschieden hat, die Schuhe zu
kaufen, kann der Verkäufer die Warenpackung so umbilden, daß die an der
Deckel-Seitenfläche 5 bzw. der zweiten Seitenfläche 24 entlang der Knicklinien
27 bzw. 26 angelenkten Griffteile 4 bzw. 25 aufgestellt sind. Diese Aufstellung
erfolgt vor dem Schließen der Warenpackung, indem die Griffteile 4 und 25
gegenüber den diese enthaltenden Seitenflächen um 90° nach außen entlang
der Knicklinien 26 und 27 abgeknickt werden.
Die Griffteile 4 bzw. 25 sind durch Stanzungen 22 aus der Deckel-
Seitenfläche 5 bzw. der zweiten Seitenfläche 24 ausgestanzt und haben mit den
Flächen 5 bzw. 24 nur entlang der Knicklinien 26 bzw. 27 Verbindung.
Beim Einstecken der Deckel-Seitenfläche in das Unterteil bei abgeknickten
Griffteilen 4 bzw. 25 wird der durch die Ausstanzung des Griffteils 4 gebildete
Lappen 30 durch den durch die Ausstanzung des Griffteils 25 gebildeten
Ausschnitt 6 geführt und liegt dann bei geschlossener Warenpackung auf der
Außenseite der zweiten Seitenfläche 24 an. Dies erhöht die Stabilität der
Packung beträchtlich. Zur Erleichterung des Einführens des Lappens 30 kann
der entsprechende Lappen 29, der durch die Ausstanzung des Griffteils 25
gebildet ist, auf etwa die Hälfte seiner ursprünglichen Länge verkürzt gestaltet
sein.
Der Zuschnitt der Warenpackung kann an der Einklappfläche 10 noch einen
Ansatz 15 aufweisen, dessen Länge etwa der Diagonale des kastenförmigen
Unterteils entspricht. Beim Einklappen der Einklappfläche 10 teilt der Ansatz 15
das Unterteil 15 in zwei Hälften, wobei der Ansatz 15 frei beweglich im
kastenförmigen Unterteil senkrecht stehend nur an der Einklappfläche 10 befestigt
ist. Zur Verbesserung der Flexibilität des Ansatzes 15 können Profillinien 14 in
den Ansatz 15 eingestanzt sein.
Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere derartige Ansätze von den
Einklappflächen 10 bzw. 17 ausgehen um eine weitere Unterteilung des
Innenraums der Unterteils zu erreichen. Die Verbindung zwischen Einklappfläche
10 und Ansatz 15 kann auch durch eine perforierte Knickkante ausgebildet sein,
die ein Abtrennen des Ansatzes 15 von der Einklappfläche 10 im Bedarfsfall
ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Deckelfläche
2 erste Seitenfläche
3 Bodenfläche
4 zweites Griffteil
5 Deckel-Seitenfläche
6 Ausschnitt
7 Staublasche
8 Verlängerung
9 Verlängerung
10 Einklappfläche
11 Haltelasche
12 Arretierung
13 Arretieraussparung
14 Profillinien
15 Ansatz
16 Einklappfläche
17 Verlängerung
18 Verlängerung
19 Staublasche
20 Verschlußlasche
21 Verschlußlasche
22 Stanzung
23 Haltelasche
24 zweite Seitenfläche
25 erstes Griffteil
26 Knicklinie
27 Knicklinie
28 Kante
29 Lappen
30 Lappen
2 erste Seitenfläche
3 Bodenfläche
4 zweites Griffteil
5 Deckel-Seitenfläche
6 Ausschnitt
7 Staublasche
8 Verlängerung
9 Verlängerung
10 Einklappfläche
11 Haltelasche
12 Arretierung
13 Arretieraussparung
14 Profillinien
15 Ansatz
16 Einklappfläche
17 Verlängerung
18 Verlängerung
19 Staublasche
20 Verschlußlasche
21 Verschlußlasche
22 Stanzung
23 Haltelasche
24 zweite Seitenfläche
25 erstes Griffteil
26 Knicklinie
27 Knicklinie
28 Kante
29 Lappen
30 Lappen
Claims (5)
1. Warenpackung, hergestellt durch Auffalten eines mit Faltlinien und
Stanzungen versehenen einteiligen, ebenen Zuschnitts aus Pappe oder Karton,
insbesondere für die Verpackung von Schuhen, wobei eine Bodenfläche (3) erste
Verlängerungen (9, 10; 12, 17) aufweist, die zweite Verlängerungen (8, 18) eines
anderen Seitenteils (2) verriegelnd einschließen, um ein selbsttragendes,
kastenförmiges Unterteil zu bilden, und wobei an einer oberen Kante (28) einer
ersten Seitenfläche (2) des Unterteils ein Deckelteil (1, 5) einstückig angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der der ersten Seitenfläche (2)
gegenüberliegenden zweite Seitenfläche (24) des Unterteils als ausklappbares
erstes Griffteil (25) ausgebildet ist, und daß das Deckelteil eine im geschlossenen
Zustand der Warenpackung an der zweiten Seitenfläche (24) anliegende Deckel-
Seitenfläche (5) aufweist, die außerdem als mit einem ausklappbaren zweiten
Griffteil (4) versehen ausgebildet ist., wobei erstes und zweites Griffteil (4, 25) im
ausgeklappten Zustand Seite an Seite nebeneinander liegen.
2. Warenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Griffteile (4, 25) als bogenförmige Stanzungen der zweiten Seitenfläche (24) des
Unterteils bzw. der Deckelseitenfläche (5) ausgebildet sind und daß ein durch die
Stanzung des Griffteils (4) der Deckelseitenfläche (5) gebildeter Lappen (30)
beim Schließen der Warenpackung durch das erste Griffteil (25) der zweiten
Seitenfläche (24) des Unterteils nach außen hin hindurchführbar ist, während der
übrige Bereich (20, 21) des Deckelseitenteils sich an der Innenseite der zweiten
Seitenfläche (24) befindet.
3. Warenpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt ein spezifisches Gewicht von 450-700 g/m² aufweist.
4. Warenpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Verlängerung (10) mit einem im wesentlichen der Diagonale des
Unterteils entsprechenden Länge versehenen Ansatz (15) ausgebildet ist, der das
Unterteil im aufgerichteten Zustand der Warenpackung in zwei Teile unterteilt.
5. Warenpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (15) mit Profillinien (14) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416910 DE4416910A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Warenpackung |
DE9413167U DE9413167U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-08-13 | Warenpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416910 DE4416910A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Warenpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416910A1 true DE4416910A1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6518063
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416910 Ceased DE4416910A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Warenpackung |
DE9413167U Expired - Lifetime DE9413167U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-08-13 | Warenpackung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413167U Expired - Lifetime DE9413167U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-08-13 | Warenpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4416910A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010006107U1 (de) * | 2010-04-26 | 2010-08-05 | A&R Carton Bremen Gmbh | Faltschachtel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966502U (de) * | 1967-05-11 | 1967-08-17 | Chesebrough Pond S G M B H | Faltschachtelzuschnitt. |
FR2134319A3 (de) * | 1971-04-29 | 1972-12-08 | Ardiere Papeterie Val | |
US4717023A (en) * | 1986-08-22 | 1988-01-05 | George Oprean | Convention box |
-
1994
- 1994-05-13 DE DE19944416910 patent/DE4416910A1/de not_active Ceased
- 1994-08-13 DE DE9413167U patent/DE9413167U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966502U (de) * | 1967-05-11 | 1967-08-17 | Chesebrough Pond S G M B H | Faltschachtelzuschnitt. |
FR2134319A3 (de) * | 1971-04-29 | 1972-12-08 | Ardiere Papeterie Val | |
US4717023A (en) * | 1986-08-22 | 1988-01-05 | George Oprean | Convention box |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9413167U1 (de) | 1994-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |