DE4416910A1 - Warenpackung - Google Patents

Warenpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/22Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides
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    • B65D5/4612Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
    • B65D5/46128Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Warenpackung, insbesondere für die Verpackung von Schuhen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verpackung von Schuhen werden heute überwiegend zweiteilige Kartons verwendet, die ein kastenförmiges Unterteil und ein ebenfalls kastenförmiges Oberteil bilden, wobei zum Schließen das Oberteil auf das Unterteil aufgestülpt wird. Derartige Packungen sind leicht herzustellen, bieten eine Präsentationsmöglichkeit und sind einfach zu handhaben.
Es wurde festgestellt, daß aufgrund zunehmendem Umweltbewußtseins in der Bevölkerung heute bereits nahezu 70% der Käufer von Schuhen es vorziehen, die Schuhe nach dem Kauf ohne die Warenpackung mitzunehmen, wobei sie in der Regel in Plastiktaschen oder Einkaufstaschen untergebracht werden. Der Grund liegt in erster Linie darin, daß die bisherigen Warenpackungen es zum Mitnehmen erforderten, daß sie in eine getrennte Plastiktasche zu verstauen waren und daß nur geringe Möglichkeiten bestehen, die Packung einer Zweit- Benutzung zuzuführen.
Aus der DE 24 59 705 A1 ist ein Verpackungskarton bekannt, der durch Auffalten eines mit Faltlinien und Stanzungen versehenen einteiligen, ebenen Zuschnitts aus Pappe gebildet ist, wobei die Oberseite der Packung aus dem Zuschnitt selbst gestanzte Griffteile aufweist, die die Verwendung zusätzlicher Griffe oder Hilfsmittel zum Tragen der Packung überflüssig machen. Zum Verschließen dieser bekannten Verpackung ist an mehreren Seiten der Verpackung eine Klebung oder Halteklammern zu verwenden. Dies gilt auch für die mit Griffteilen versehene Seite, so daß nach dem Verschließen der Packung nur ein einmaliges Öffnen möglich ist. Eine Zweitnutzung einer derartigen Warenpackung scheidet damit aus. Da diese Packung für Waschmittel vorgesehen ist, besteht hierzu auch kein Bedürfnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warenpackung, insbesondere zur Verpackung von Schuhen anzugeben, die aus einem einteiligen Zuschnitt gebildet ist, die eine Zweitnutzung der Packung gestattet, die stapelbar ausgebildet ist und die ohne zusätzliche Verbindungselemente auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist eine Warenpackung vorgesehen, die durch Auffalten eines mit Faltlinien und Stanzungen versehenen einteiligen, ebenen Zuschnitts aus Pappe oder Karton gebildet ist, wobei eine Bodenfläche erste Verlängerungen aufweist, die zweite Verlängerungen eines anderen Seitenteils verriegelnd einschließen, um ein selbsttragendes, kastenförmiges Unterteil zu bilden. An einer oberen Kante der ersten Seitenfläche des Unterteils ist ein Deckelteil einstückig angelenkt. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Bereich der der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche des Unterteils als ausklappbares erstes Griffteil ausgebildet ist und daß das Deckelteil eine im geschlossenen Zustand der Warenpackung an der zweiten Seitenfläche anliegende Deckel-Seitenfläche aufweist, die außerdem als mit einem ausklappbaren zweiten Griffteil versehen ausgebildet ist, wobei erstes und zweites Griffteil im aufgeklappten Zustand Seite an Seite nebeneinander liegen.
Der Vorteil der angegebenen Warenpackung liegt insbesondere darin, daß trotz einstückigem Zuschnitts der gesamten Packung eine selbsttragende Struktur erzielbar ist, die keinerlei Klebungen, Verklammerungen oder ähnliches erfordert. Im Ausgangszustand der Packung, in dem die Griffteile nicht ausgeklappt sind, bildet die Warenpackung eine quaderförmige Gestalt ohne vorstehende Teile, so daß eine gute Stapelbarkeit erreicht ist. Die Verpackung ist allseitig geschlossen und ist sowohl auf der Deckel-Oberseite als auch an der Bodenfläche in keiner Weise unterbrochen, so daß die gesamten entsprechenden Flächen z. B. für Werbeaufdrucke zur Verfügung stehen. Im ausgeklappten Zustand der Griffteile kann die Warenpackung ohne weiteres getragen werden, wobei die Packung geschlossen bleibt. Die Packung kann aber auch geöffnet werden, ohne daß irgendwelche Teile der Packung aufgerissen oder sonstwie beschädigt werden müssen. Die Warenpackung kann damit viele Male verwendet werden, ohne daß deren Gebrauchsnutzen nachläßt.
Die Packung ist insbesondere für die Lagerung und den Transport von Schuhen geeignet, da sie ohne weiteres zu öffnen und zu schließen ist, was die Stapelbarkeit der Warenpackung nicht beeinträchtigt. Im geöffneten Zustand der Packung läßt sich die Ware präsentieren und kann anschließend ohne weiteres wieder verschlossen werden.
Da die Griffteile aus dem Zuschnitt der Warenpackung selbst gebildet sind, sind keine zusätzlichen Kunststoffgriffieile oder ähnliches erforderlich, um einen Tragegriff zu bilden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Griffteile als bogenförmigen Stanzungen der zweiten Seitenfläche des Unterteils, bzw. der Deckel-Seitenflächen ausgebildet sind und daß ein durch die Stanzung des Griffteils der Deckel-Seitenfläche gebildeter Lappen beim Schließen der Warenpackung durch das erste Griffteil der zweiten Seitenfläche des Unterteils nach außen hindurchführbar ist, während der übrige Bereich des Deckel- Seitenteils sich an der Innenseite der zweiten Seitenfläche befindet.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die die Griffteile aufweisenden Seitenflächen sich ineinander verklemmen, so daß keine unabsichtliches Öffnen der Warenpackung erfolgt. Dies erhöht außerdem die Stabilität der Warenpackung.
Das Material der Warenpackung kann insbesondere aus 450-700 g/m² starkem Karton bestehen. Es kann jedoch auch Wellpappe oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden.
Schuhkartons der bekannten Art enthalten zur gegenseitigen Trennung der Schuhe häufig Seidenpapier, um Beschädigungen der Schuhe gegeneinander zu vermeiden. Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß der Zuschnitt der Warenpackung einen zusätzlichen Ansatz aufweist, der an einer Verlängerung angelenkt ist und der im wesentlichen entsprechend der Diagonale des Unterteils in Längsrichtung aufrecht stehend durch die Packung geführt sein kann. Damit ergibt sich eine Unterteilung der Packung, die die zusätzliche Verwendung eines Seidenpapiers überflüssig macht.
Zur Erhöhung der Flexibilität des Ansatzes kann dieser mit querverlaufenden Profillinien versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den Zuschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Warenpackung.
Der dargestellte Zuschnitt weist eine Bodenfläche 3 auf, die seitliche Verlängerungen 9 und 17 enthält, die die Schmalseitenflächen der fertigen Warenpackung nachstellen. Die Verlängerungen 9 und 17 setzen sich fort in Verlängerungen 10 und 16, die bei der Auffaltung der Warenpackung nach innen eingeschlagen werden, wobei sie die beim Aufrichten der Warenpackung nach innen eingeklappten Verlängerungen 8, 18 bzw. 11, 23 der ersten Seitenfläche 2 bzw. der zweiten Seitenfläche 24 einschließen. Damit ist ein kastenförmiges Unterteil gebildet. Zur Verriegelung der Verlängerungen 16 und 10 im nach innen eingeschlagenen Zustand können Arretierungen 12 vorgesehen sein, die in Arretieraussparungen 13 der Bodenfläche eingreifen.
Das kastenförmige Unterteil wird dadurch hergestellt, daß zunächst die erste Seitenfläche 2 und die zweite Seitenfläche 24 aufgerichtet werden, daß die Verlängerungen 8, 18 bzw. 11, 23 um 90° nach innen geklappt werden, daß dann die Verlängerungen 9 und 17 aufgerichtet werden und daß schließlich die Einklappflächen 10 und 16 über die Verlängerungen 8, 18 und 11, 23 geklappt werden und bei Einrastung der Arretierungen 12 in die Arretieraussparung 13 das Unterteil verriegeln.
An der Kante 28 ist die Deckelfläche 1 angelenkt, die zwei Staublaschen 7 und 19 aufweist, die beim Schließen der Warenpackung an der Innenseite der Einklappflächen 10 und 16 zur Anlage kommen.
An der Deckelfläche 1 ist ferner die Deckel-Seitenfläche 5 angelenkt, die bei geschlossener Warenpackung auf der Innenseite der zweiten Seitenfläche 24 zur Anlage kommt.
Da die so gebildete Warenpackung keinerlei vorstehende Elemente aufweist, kann sie ohne weiteres gestapelt werden. Es ist auch ein leichtes Öffnen möglich, was z. B. erforderlich ist, um die in der Warenpackung aufgenommenen Schuhe herauszunehmen bzw. wieder hineinzulegen und die Warenpackung wieder zu schließen und wieder im Lager zu stapeln.
Nachdem beispielsweise ein Kunde sich entschieden hat, die Schuhe zu kaufen, kann der Verkäufer die Warenpackung so umbilden, daß die an der Deckel-Seitenfläche 5 bzw. der zweiten Seitenfläche 24 entlang der Knicklinien 27 bzw. 26 angelenkten Griffteile 4 bzw. 25 aufgestellt sind. Diese Aufstellung erfolgt vor dem Schließen der Warenpackung, indem die Griffteile 4 und 25 gegenüber den diese enthaltenden Seitenflächen um 90° nach außen entlang der Knicklinien 26 und 27 abgeknickt werden.
Die Griffteile 4 bzw. 25 sind durch Stanzungen 22 aus der Deckel- Seitenfläche 5 bzw. der zweiten Seitenfläche 24 ausgestanzt und haben mit den Flächen 5 bzw. 24 nur entlang der Knicklinien 26 bzw. 27 Verbindung.
Beim Einstecken der Deckel-Seitenfläche in das Unterteil bei abgeknickten Griffteilen 4 bzw. 25 wird der durch die Ausstanzung des Griffteils 4 gebildete Lappen 30 durch den durch die Ausstanzung des Griffteils 25 gebildeten Ausschnitt 6 geführt und liegt dann bei geschlossener Warenpackung auf der Außenseite der zweiten Seitenfläche 24 an. Dies erhöht die Stabilität der Packung beträchtlich. Zur Erleichterung des Einführens des Lappens 30 kann der entsprechende Lappen 29, der durch die Ausstanzung des Griffteils 25 gebildet ist, auf etwa die Hälfte seiner ursprünglichen Länge verkürzt gestaltet sein.
Der Zuschnitt der Warenpackung kann an der Einklappfläche 10 noch einen Ansatz 15 aufweisen, dessen Länge etwa der Diagonale des kastenförmigen Unterteils entspricht. Beim Einklappen der Einklappfläche 10 teilt der Ansatz 15 das Unterteil 15 in zwei Hälften, wobei der Ansatz 15 frei beweglich im kastenförmigen Unterteil senkrecht stehend nur an der Einklappfläche 10 befestigt ist. Zur Verbesserung der Flexibilität des Ansatzes 15 können Profillinien 14 in den Ansatz 15 eingestanzt sein.
Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere derartige Ansätze von den Einklappflächen 10 bzw. 17 ausgehen um eine weitere Unterteilung des Innenraums der Unterteils zu erreichen. Die Verbindung zwischen Einklappfläche 10 und Ansatz 15 kann auch durch eine perforierte Knickkante ausgebildet sein, die ein Abtrennen des Ansatzes 15 von der Einklappfläche 10 im Bedarfsfall ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Deckelfläche
2 erste Seitenfläche
3 Bodenfläche
4 zweites Griffteil
5 Deckel-Seitenfläche
6 Ausschnitt
7 Staublasche
8 Verlängerung
9 Verlängerung
10 Einklappfläche
11 Haltelasche
12 Arretierung
13 Arretieraussparung
14 Profillinien
15 Ansatz
16 Einklappfläche
17 Verlängerung
18 Verlängerung
19 Staublasche
20 Verschlußlasche
21 Verschlußlasche
22 Stanzung
23 Haltelasche
24 zweite Seitenfläche
25 erstes Griffteil
26 Knicklinie
27 Knicklinie
28 Kante
29 Lappen
30 Lappen

Claims (5)

1. Warenpackung, hergestellt durch Auffalten eines mit Faltlinien und Stanzungen versehenen einteiligen, ebenen Zuschnitts aus Pappe oder Karton, insbesondere für die Verpackung von Schuhen, wobei eine Bodenfläche (3) erste Verlängerungen (9, 10; 12, 17) aufweist, die zweite Verlängerungen (8, 18) eines anderen Seitenteils (2) verriegelnd einschließen, um ein selbsttragendes, kastenförmiges Unterteil zu bilden, und wobei an einer oberen Kante (28) einer ersten Seitenfläche (2) des Unterteils ein Deckelteil (1, 5) einstückig angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der der ersten Seitenfläche (2) gegenüberliegenden zweite Seitenfläche (24) des Unterteils als ausklappbares erstes Griffteil (25) ausgebildet ist, und daß das Deckelteil eine im geschlossenen Zustand der Warenpackung an der zweiten Seitenfläche (24) anliegende Deckel- Seitenfläche (5) aufweist, die außerdem als mit einem ausklappbaren zweiten Griffteil (4) versehen ausgebildet ist., wobei erstes und zweites Griffteil (4, 25) im ausgeklappten Zustand Seite an Seite nebeneinander liegen.
2. Warenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (4, 25) als bogenförmige Stanzungen der zweiten Seitenfläche (24) des Unterteils bzw. der Deckelseitenfläche (5) ausgebildet sind und daß ein durch die Stanzung des Griffteils (4) der Deckelseitenfläche (5) gebildeter Lappen (30) beim Schließen der Warenpackung durch das erste Griffteil (25) der zweiten Seitenfläche (24) des Unterteils nach außen hin hindurchführbar ist, während der übrige Bereich (20, 21) des Deckelseitenteils sich an der Innenseite der zweiten Seitenfläche (24) befindet.
3. Warenpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt ein spezifisches Gewicht von 450-700 g/m² aufweist.
4. Warenpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verlängerung (10) mit einem im wesentlichen der Diagonale des Unterteils entsprechenden Länge versehenen Ansatz (15) ausgebildet ist, der das Unterteil im aufgerichteten Zustand der Warenpackung in zwei Teile unterteilt.
5. Warenpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) mit Profillinien (14) versehen ist.
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DE1966502U (de) * 1967-05-11 1967-08-17 Chesebrough Pond S G M B H Faltschachtelzuschnitt.
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US4717023A (en) * 1986-08-22 1988-01-05 George Oprean Convention box

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