DE4416777A1 - Medizinisches Instrument zum Erfassen und Zusammenführen von organischem Gewebe - Google Patents

Medizinisches Instrument zum Erfassen und Zusammenführen von organischem Gewebe

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Gert Prof Dr Med Otten
Carsten Lindeke
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LINDEKE, UDO, 10407 BERLIN, DE
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AERZTLICHE MECHANIK UDO LINDEK
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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind in der Medizintechnik bereits sogenannte Krallengreifer zum Erfassen und Zusammenführen insbesondere von durch Nähen oder dgl. zu verbindendem organischem Gewebe bekannt. Diese sind kneifzangenartig ausgebildet, wobei eine Hälfte des Zangenmauls fest mit dem Zangenkörper verbunden und die andere Hälfte dazu schwenkbeweglich angeordnet ist. Beide Hälften des Zangenmauls enden jeweils einerseits in einer Spitze, die beim Zusammenführen des Gewebes infolge der Schwenkbewegung aufeinander zubewegt werden können.
Insbesondere wegen des punktuellen Erfassens der Geweberänder treten vor allem beim nachfolgenden Zusammenführen der Geweberänder häufig zusätzliche Gewebeverletzungen auf. Außerdem ist das Gewebe mit diesen Instrumenten nur schwer exakt handhabbar. Es kann überwiegend lediglich in Art einer Bördelnaht angeordnet werden, woraus häufig wegen der Gewebeanhäufung Nachteile beim Heilungsprozeß resultieren. Ein im wesentlichen stumpfes Zusammenfügen der Randbereiche des Gewebes ist kaum möglich. Außerdem weisen derartige Instrumente einen geringen Aktionsradius auf. Etwas weiter auseinanderliegende Geweberänder sind kaum erfaßbar. Ein weiterer Nachteil ist in den recht großen baulichen Abmessungen dieses Instruments zu sehen, weshalb es sich nur sehr bedingt für den Eingriff in geschlossene Hohlräume eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Instrument der eingangs erwähnten Art zu schaffen, daß eine exakte und schonende Handhabung der zu erfassenen und zusammenzuführenden Gewebeteile gestattet, sowie universell und mit geringem Aufwand einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Stirnteil eines Instrumentenkopfs einen zu seiner Relativbewegung äußeren peripheren Bereich aufweist und von diesem das Gewebe fixier- und zusammenführbar ist. Wegen der sicheren Fixierung auf der äußeren Seite des Randbereichs des Gewebes ist eine exakte Handhabung desselben gewährleistet. Insbesondere können die Gewebsränder in einfacher Weise und problemlos stumpf zusammengeführt werden.
Dem peripheren Bereich ist ein Halteorgan zugeordnet, das eine sichere Fixierung des Gewebes allein in diesem Bereich ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung ist das Halteorgan durch einen über den peripheren Bereich vorstehenden Haltedorn gebildet, was mit geringstem technischen Aufwand möglich ist.
Vorzugsweise sind hinter- und/oder nebeneinander mehrere der Haltedorne dem jeweiligen peripheren Bereich zugeordnet, so daß ein gewissermaßen flächiges oder linienförmiges und deshalb sicheres Erfassen der Geweberänder gewährleistet ist.
Die Haltedorne stehen zweckmäßigerweise zumindest teilweise geneigt aus dem peripheren Bereich hervor. Sie sind dabei in Richtung der Relativbewegung der Stirnteile während des Zusammenführens des Gewebes geneigt, wodurch die Fixierung der Geweberänder weiter begünstigt wird, sind die Haltedorne dabei doch hakenförmig angeordnet.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung haben die Haltedorne einen im wesentlichen geraden Grundkörper zylindrischen Querschnitts und enden in einer kegelförmigen Spitze. Hierdurch ist das Eindringen der Haltedorne in das Gewebe und somit dessen sichere Fixierung begünstigt. Die Haltedorne und deren Vorstehen aus dem peripheren Bereichen sind so bemessen, daß eine sichere Fixierung des Gewebes ohne zusätzliche Verletzung desselben gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist wenigstens die Spitze der Haltedorne mit einem Freischliff versehen, wodurch eine Haltefläche für das Gewebe gebildet ist. Auch hierdurch wird die sichere und schonende Fixierung des Gewebes begünstigt.
Der Freischliff ist auf der Seite der Haltedorne angeordnet, die dem peripheren Bereich des Stirnteils zugewandt ist. Der Haltedorn ist dadurch gewissermaßen löwenzahnartig ausgebildet, was die Fixierung des Gewebes insbesondere während des Zusammenfügens der Geweberänder weiter unterstützt.
Das Volumen des in das Gewebe eindringenden Haltedorns wird dadurch minimiert, daß der Freischliff beginnend an einem freien Ende der Spitze bis an eine Mittellinie des Haltedorns heranreicht, sich parallel zur Mittellinie fortsetzt und im Grundkörper des Haltedorns endet bzw. ausläuft. Hierdurch ist eine ebene Haltefläche maximaler Breite im Bereich der Spitze geschaffen, die das schonende Eindringen des Haltedorns in das Gewebe unterstützt und deren sichere Handhabung fördert.
In spezieller Ausgestaltung ist der Freischliff zu dem freien Ende der Spitze benachbart angeordnet, so daß die Spitze mit einer Hinterschneidung versehen ist. Die Spitze ist gewissermaßen widerhakenartig ausgebildet, was in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Instrumentenkopf scherenartig ausgebildet, wobei jeweils eine Scherenhälfte in einem der Stirnteile endet. Der Aufbau des Instrumentenkopfs ist somit unkompliziert und die Relativbewegung der Stirnteile leicht realisierbar.
Vorteilhaft ist es, daß die Stirnteile durch ein etwa rechtwinklig umgelenktes freies Ende der Scherenhälften gebildet ist, wodurch der periphere Bereich in einfachster Weise mit vergrößerter Fläche ausbildbar ist.
Das exakte und gezielte Auflegen des Instrumentenkopfs auf die zusammenzufügenden Randbereiche des Gewebes vor dem Erfassen derselben wird dadurch begünstigt, daß dem peripheren Bereich des jeweiligen Stirnteils benachbart zu einer Dornaufnahme, von der sich die Haltedorne erstrecken, eine Anlagefläche zugeordnet ist.
Diese Anlageflächen sind den einander zugewandten Seiten der peripheren Bereiche bzw. der Stirnteile und einem Biegeradius zugeordnet, der dem Biegeradius der Umlenkung der Scherenhälften zu den Stirnteilen entspricht. Die Anlageflächen stehen in einer Ausgangsposition des Instrumentenkopfs vor dem Stirnteil vor und sind auf das Gewebe auflegbar, ohne daß die Haltedorne wesentlich in das Gewebe eindringen können. Letzteres wird erst möglich, wenn die richtige Position der Stirnteile gefunden ist und die Stirnteile dann weiter gegen das Gewebe gedrückt werden, so daß infolgedessen wie des damit einhergehenden Beginns der Relativbewegung der Stirnteile die Haltedorne langsam in das Gewebe eindringen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stirnteile wie auch der Instrumentenkopf mit den Scherenhälften derart bemessen, daß sie einander überlappen bzw. ineinander einkämmen können, so daß der Instrumentenkopf insgesamt in seiner Schließposition nicht über einen Instrumentenschaft hinausragt. Der Instrumentenkopf kann somit problemlos in einen Trokar eingeführt und für einen Eingriff in einem geschlossenen Hohlkörper verwendet werden.
Vorzugsweise ist mindestens eine der Scherenhälften und das zugehörige Stirnteil gabelförmig geteilt ausgebildet und die andere Scherenhälfte nebst des zugehörigen Stirnteils in einem Freiraum der gabelförmigen Scherenhälfte beweglich und überlappend anordenbar, so daß die zweite Scherenhälfte gewissermaßen in dem Hohlraum der ersten Scherenhälfte aufnehmbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines medizinischen Instruments, schematisch dargestellt,
Fig. 2 die Draufsicht des Instruments nach Fig. 1, teilweise dargestellt,
Fig. 3 die Vorderansicht nach Fig. 1, teilweise und in Ausgangsposition des Instrumenten­ kopfs dargestellt
Fig. 4 die Vorderansicht nach Fig. 3 in einer Zwischenposition des Instrumentenkopfs,
Fig. 5 die Vorderansicht nach Fig. 3 in einer Endposition des Instrumentenkopfs,
Fig. 6 die Vorderansicht eines freien Endes einer Scherenhälfte, teilweise und vergrößert dargestellt,
Fig. 7 die Vorderansicht eines Haltedorns, teilweise, schematisch und vergrößert dargestellt,
Fig. 8 die Seitenansicht nach Fig. 7,
Fig. 9 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungs­ form eines Haltedorns und
Fig. 10 die Vorderansicht einer dritten Ausführungs­ form eines Haltedorns.
Ein medizinisches Instrument 20 (Fig. 1) zum Erfassen und Zusammenführen von insbesondere durch Nähen oder dgl. zu verbindendem organischem Gewebe weist einerseits eines Instrumentenschaftes 21 einen Instrumentenkopf 22 zur Handhabung des organischen Gewebes und andererseits einen Griff 23 zur Handhabung des Instruments 20 und Betätigung des Instrumentenkopfs 22 auf.
Der Instrumentenkopf 22 ist scherenartig ausgebildet. Seine beiden Scherenhälften 24, 25 sind um eine gemeinsame Drehachse schwenkbeweglich. Die Schwenkbewegung erfolgt mittels eines scherengitterartigen Triebs 26, der einem freien Ende 27 des Instrumentenschafts 21 zugeordnet ist, wobei an dem Trieb 26 die Scherenhälften 24, 25 angelenkt sind.
Der Griff 23 auf der dem Instrumentenkopf 22 gegenüberliegenden Seite des Instrumentenschafts 21 ist ebenfalls scherenartig ausgebildet, wobei eine Griffhälfte 28 mit dem Instrumentenschaft 21 fest verbunden und eine andere Griffhälfte 29 um eine Achse 30 zur ersten Griffhälfte 28 schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Griffhälfte 29 wiederum ist über eine Schubstange oder einen Bowdenzug mit dem Trieb 26 verbunden. Eine Schwenkbewegung der Griffhälfte 29 zur Griffhälfte 28 bewirkt eine Axialverschiebung der Schubstange bzw. des Bowdenzugs innerhalb des Instrumentenschafts 21 und eine entsprechende Schwenkbewegung der Scherenhälften 24, 25 des Instrumentenkopfs 22 über den zwischengeschalteten Trieb 26 in die eine oder andere Richtung. Dabei sind die Griffhälften 28, 29 mittels einer Feststelleinrichtung 31 in unterschiedlichen Positionen zueinander fixierbar, woraus die Möglichkeit der Fixierung der Scherenhälften 24, 25 in entsprechenden Positionen resultiert.
Die Scherenhälften 24, 25 sind von einer Ausgangsposition (Fig. 3), in der freie Enden 32, 33 der Schererhälften 24, 25 bzw. durch etwa rechtwinklige Umlenkungen der Enden 32, 33 gebildete Stirnteile 34, 35 der Scherenhälften 24, 25 einen weiten gegenseitigen Abstand haben, verschiebbar. Die Ausgangsposition ist davon abhängig, wie weit zusammenzufügende Randbereiche 36 des organischen Gewebes auseinanderliegen. Dabei können insbesondere wegen des großen Abstands der Stirnteile 34, 35 von der gemeinsamen Drehachse der Scherenhälften 24, 25 auch solche Randbereiche 36 erfaßt werden, die weit auseinanderliegen, da das Instrument 20 mit einem großen Aktionsradius versehen ist.
Die Scherenhälften 24, 25 und zugehörigen Stirnteile 34, 35 können dann über eine Zwischenposition (Fig. 4) in eine Endposition (Fig. 5), in der die zu verbindenden Randbereiche 36 zusammengeführt sind und im wesentlichen stumpf aneinanderliegen, verschwenkt werden.
Wesentlich ist es, daß die Scherenhälften 24, 25 und zugehörigen Stirnteile 34, 35 außerdem noch in eine Schließposition (Fig. 1) verschwenkt werden können, in der sie einander überlappend bzw. ineinander kämmend angeordnet sind, so daß der gesamte Instrumentenkopf 22 in dieser Schließposition in radialer Richtung nicht über den Instrumentenschaft 21 vorsteht. In seiner Schließposition kann der Instrumentenkopf 22 somit problemlos über einen Trokar in einen Hohlraum eingeführt werden, weshalb sich dieses Instrument 20 insbesondere auch für Eingriffe eingeschlossene Hohlräume eignet.
Die Scherenhälften 24, 25 sind gemäß Fig. 1 bis 6 gewissermaßen spiegelbildlich ausgebildet. Sie weisen im Bereich des freien Endes 27 des Instrumentenschafts 21 jeweils eine zueinander gerichtete Halteplatte 37, 38 auf, die einander ständig überlappen und denen die gemeinsame Drehachse für die Schwenkbewegung der Scherenhälften 24, 25 zugeordnet ist. Von den Halteplatten 37, 38 und gegenüberliegenden Seiten derselben erstreckt sich jeweils ein schmaler Steg 39, 40 bis hin zu dem freien Ende 32, 33 bzw. Stirnteil 34, 35 der Scherenhälfte 24, 25. Die freien Enden 32, 33 bzw. Stirnteile 34, 35 erstrecken sich wiederum von den Stegen 39, 40 jeweils in der gleichen Richtung wie die Halteplatten 37, 38. Benachbarte Halteplatten 37, 38 und Stirnteile 34, 35 sind demgemäß mit entgegengesetzter Richtung den zugehörigen Stegen 39, 40 zugeordnet. Die freien Enden 32, 33 der Scherenhälften 24, 25 sind also auch entgegengesetzt zu ihrer Relativbewegung während des Zusammenführens der Randbereiche 36 zu den Stirnteilen 34, 35 um einen Biegeradius 41 umgelenkt. Die Stirnteile 34, 35 haben von dem Steg 39, 40 eine Erstreckung in tangentialer Richtung ihrer Relativbewegung, derart, daß in der Schließposition eine Stirnfläche 42, 43 des jeweiligen Stirnteils 34, 35 mit einer Außenkante 44, 45 des Stegs 39, 40 der jeweiligen anderen Scherenhälfte 24, 25 in einer Ebene liegt oder etwas zurückgesetzt ist.
Während die Stirnhälfte 24 ungeteilt ist, ist die Stirnhälfte 25 gabelförmig, gewissermaßen zweiteilig ausgebildet (Fig. 2), so daß die Scherenhälfte 24 in einem Freiraum 46 der Scherenhälfte 25, d. h. zwischen den beiden Gabelhälften der letzteren schwenkbeweglich angeordnet ist. Hierdurch können die Scherenhälften 24, 25 in einfachster Weise überlappend bzw. ineinander kämmend und somit in der Schließposition in raumsparendster Weise angeordnet werden. Die Scherenhälfte 24 ist außer dem in dem Freiraum 46 zusätzlich geführt, wodurch die Handhabbarkeit und eine exakte Platzierung der Stirnteile 34, 35 auf den zu verbindenden Randbereichen 36 des Gewebes begünstig wird.
Wie die Scherenhälfte 25 ist auch dessen Steg 40 sowie Stirnteil 35 geteilt.
Die Stirnteile 34, 35 weisen einen äußeren peripheren Bereich 47, 48 auf, über den bzw. mit dem die Fandbereiche 36 des Gewebes erfaßt und zusammengeführt werden können.
Der periphere Bereich 47, 48 ist jeweils in eine Dornaufnahme 49, 50 und eine Anlagefläche 51, 52 unterteilt, wobei die Anlageflächen 51, 52 auf der einander zugewandten Seite und die Dornaufnahmen 49, 50 auf der einander abgewandten Seite der peripheren Bereiche 47, 48 der benachbarten Stirnteile 24, 25 angeordnet sind.
Der Dornaufnahme 49, 50 sind Halteorgane 53 in Form von in Bewegungsrichtung der Stirnteile 34, 35 jeweils zwei hintereinander stehenden Haltedornen 54 zugeordnet, die geneigt in Richtung der Relativbewegung der Stirnteile 34, 35 während des Zusammenführens des Gewebes aus der Dornaufnahme 49, 50 vorstehen.
Die Haltedorne 54 (Fig. 7) haben einen Grundkörper 55 kreisrunden Querschnitts und enden in einer kegelförmigen Spitze 56. beide sind auf der Seite, die der Dornaufnahme 49, 50 zugewandt ist, mit einem Freischliff 57 versehen. Durch letzteren, der an einer freien Ende 58 der Spitze 56 beginnt und an eine Mittellinie 59 des Haltedorns 54 heranreicht, sich entlang der Mittellinie 59 fortsetzt und in dem Grundkörper 55 endet, ist eine zu einer Tangente des Haltedorns 54 parallele und ebene Haltefläche 60 für das Gewebe gebildet. Die Haltefläche 60 hat in Längsrichtung des Haltedorns 54 im Bereich der Spitze 56 einen geradlinigen und weiter in Richtung des Grundkörpers 55 einen steten bogen- bzw. kurvenförmigen Verlauf, bis sie im Bereich des Grundkörpers 55 endet. Dabei weist die Haltefläche 60 dort, wo sie mit der Mittellinie 59 zusammenfällt, bezogen auf den jeweiligen Dornquerschnitt eine maximale Breite auf.
Eine derartige Ausbildung der Haltedorne 54 ermöglicht ein leichtes Eindringen derselben in das Gewebe mit geringem Dornenvolumen und eine sichere Fixierung des Gewebes mittels der Haltefläche 60. Diese gewissermaßen löwenzahnartige Ausbildung und Anordnung der Haltedorne 54 gestattet nicht nur die sichere sondern vor allem schonende Erfassung des Gewebes, die durch Anordnung mehrere der Haltedorne 54 einen etwa linien- oder flächenförmigen Zugriff auf das Gewebe gestattet.
Die Dimensionierung der Haltedorne 54, deren Halteflächen 60 wie auch das Maß, mit dem sie über die Dornaufnahme 49, 50 vorstehen und geneigt sind, ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall des Instruments 20 und insbesondere vom zu handhabenden Gewebe.
So kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 9) ein Freischliff 61 auch nur einer Spitze 62 eines Haltedorns 63 zugeordnet sein, woraus eine kleinere Haltefläche 60 resultiert.
Es ist aber auch möglich, einen Freischliff 64 benachbart zu einem freien Ende 67 einer Spitze 65 eines Haltedorns 66 zuzuordnen und die Spitze 65 dadurch mit einer Hinterscheidung zu versehen. Hierdurch kann eine zusätzliche Sicherung der Fixierung des Gewebes erreicht werden.
Durch den Biegeradius 41 des freien Endes 32, 33 ist die Anlagefläche 51, 52 des peripheren Bereichs 47, 48 gebildet. Die Anlagefläche 51, 52 dient einer sicheren Positionlerung der Stirnteile 34, 35 auf dem Gewebe noch bevor die Haltedorne 54, 63, 66 wesentlich in das Gewebe eindringen konnten. In der Ausgangsposition (Fig. 3) stehen die Anlageflächen 51, 52 zum Gewebe vor den Dornaufnahmen 49, 50 und ggf. auch den Haltdornen 54, 63, 66 leicht vor, wobei dies davon abhängig ist, wie weit die zusammenzuführenden Randbereiche 36 auseinander liegen. Ist nun die exakte Position des Instrumentenkopfs 22 zum Erfassen des Gewebes gefunden, wird der Druck der Anlageflächen 51, 52 auf das Gewebe leicht erhöht, wobei sich das benachbarte äußere Gewebe leicht um die Stirnteile 34, 35 herumlegt und den Haltedornen 54, 63, 66 den Beginn des Eingriffs in das Gewebe und gewissermaßen eine Vorfixierung desselben ermöglicht. Wenn anschließend die Schwenkbewegung der Scherenhälften 24, 25 und Stirnteile 34, 35 zum Zusammenführen des Gewebes einsetzt, können die Haltedorne 54, 63, 66 immer sicherer in das Gewebe eindringen. Wegen dieser Ausbildung und Anordnung der Stirnteile 34, 35 und Haltedorne 54, 63, 66 ist es möglich, die Fixierung des Gewebes belastungsabhängig vorzunehmen. So ist das Gewebe wegen der geringen Eindringtiefe der Haltedorne 54, 63, 66 zu Beginn des Zusammenführens nur leicht fixiert und infolge der fortan zunehmenden Wirkung und des tieferen Eindringens der Haltedorne 54, 63, 66 immer fester gehalten, bis das Gewebe zusammengeführt und durch Nähen oder dgl. verbunden ist. Dabei können die Randbereiche 36 des Gewebes im wesentlichen in gleicher Ebene gehalten werden, so daß die Randbereiche 36 leicht etwas stumpf zusammengeführt werden können, was für die Ausbildung der Verbindungsnaht wie auch die Heilung derselben von besonderer Bedeutung ist.
Bezugszeichenliste
20 Instrument
21 Instrumentenschaft
22 Instrumentenkopf
23 Griff
24 Scherenhälfte
25 Scherenhälfte
26 Trieb
27 Ende
28 Griffhälfte
29 Griffhälfte
30 Achse
31 Feststelleinrichtung
32 Ende
33 Ende
34 Stirnteil
35 Stirnteil
36 Randbereich
37 Halteplatte
38 Halteplatte
39 Steg
40 Steg
41 Biegeradius
42 Stirnfläche
43 Stirnfläche
44 Außenkante
45 Außenkante
46 Freiraum
47 Bereich
48 Bereich
49 Dornaufnahme
50 Dornaufnahme
51 Anlagefläche
52 Anlagefläche
53 Halteorgan
54 Haltedorn
55 Grundkörper
56 Spitze
57 Freischliff
58 Ende
59 Mittellinie
60 Haltefläche
61 Freischliff
62 Spitze
63 Haltedorn
64 Freischliff
65 Spitze
66 Haltedorn
67 Ende

Claims (23)

1. Medizinisches Instrument zum Erfassen und Zusammenführen von organischem Gewebe, mit einem Instrumentenkopf und mindestens zwei zueinander relativbeweglichen das Gewebe erfassenden und zusammenfügenden Stirnteilen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stirnteil (34; 35) ein zu dessen Relativbewegung äußeren peripheren Bereich (47; 48) aufweist und von diese in das Gewebe fixier- und zusammenfügbar ist.
2. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem peripheren Bereich (47; 48) zur Gewebefixierung ein Halteorgan (53) zugeordnet ist.
3. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (53) durch mindestens einen aus dem peripheren Bereich (47; 48) vorstehenden Haltedorn (54; 63; 66) gebildet ist.
4. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Haltedorne (54; 63; 66) hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind.
5. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (54; 63; 66) zumindest teilweise in Richtung der Relativbewegung der Stirnteile (34; 35) während des Zusammenführens des Gewebes geneigt aus dem peripheren Bereich (47; 48) vorstehen.
6. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (54; 63; 66) einen kreisförmigen, rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen und mindestens einer der Haltedorne (54; 63; 66) wenigstens teilweise konisch ausgebildet ist.
7. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (54; 63; 66) einen im wesentlichen geradlinigen Grundkörper (55) zylindrischen oder rechteckigen Querschnitts aufweisen und in einer kegel­ bzw. pyramidenförmigen Spitze (56; 62; 65) enden.
8. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Spitze (56; 62; 65) der Haltedorne (54; 63; 66) zumindest teilweise mit einem Freischliff (57; 61; 64) versehen ist.
9. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischliff (57; 61; 64) auf der Seite der Haltedorne (54; 63; 66) angeordnet ist, die dem peripheren Bereich (47; 48) des Stirnteils (34; 35) zugewandt ist, derart, daß eine zu einer Tangente des Haltedorns (54; 63; 66) parallele, ebene Haltefläche (60) für das Gewebe gebildet ist.
10. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischliff (57; 61; 64) einen steten, wenigstens teilweise kurven- und/oder bogenförmigen Verlauf hat.
11. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischliff (57; 61; 64) beginnend an einem freien Ende (58) der Spitze (56) bis an eine Mittellinie (59) des Haltedorns (54) heranreicht, sich parallel zur Mittellinie (59) fortsetzt und im Bereich des Grundkörpers (55) endet bzw. aus letzterem austritt.
12. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischliff (64) benachbart zu einem freien Ende (67) der Spitze (65) angeordnet und derart die Spitze (65) mit einer Hinterschneidung versehen ist.
13. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkopf (22) scherenartig ausgebildet ist und jeweils eine Scherenhälfte (24; 25) in einem der Stirnteile (34; 35) endet.
14. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile (34; 35) durch ein etwa rechtwinklig umgelenktes freies Ende (32; 33) der jeweiligen Scherenhälfte (24; 25) gebildet sind.
15. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (32; 33) entgegengesetzt umgelenkt sind, derart, daß sich die Stirnteile (34; 35) jeweils entgegengesetzt zur Richtung der Relativbewegung derselben während des Zusammenführens des Gewebes von der jeweiligen Scherenhälfte (24; 25) erstrecken.
16. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Bereich (47; 48) der Stirnteile (34; 35) benachbart zu einer Dornaufnahme (49; 50), von der sich die Haltedorne (54; 63; 66) erstrecken, eine Anlagefläche (51; 52) aufweist, mit der die Stirnteile (34; 35) auf die zusammenzufügenden Gewebeteile vor dem Erfassen derselben exakt und gezielt aufsetzbar sind.
17. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (51; 52) auf den einander nahen Seiten der peripheren Bereiche (47; 48) der Stirnteile (34; 35) vorgesehen und einem Biegeradius (41) zugeordnet sind, der dem der Umlenkung des freien Endes (32; 33) der Scherenhälften (24; 25) zu dem Stirnteil (34; 35) entspricht.
18. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile (34; 35) wie auch der Instrumentenkopf (22) mit den Scherenhälften (24; 25) derart bemessen und miteinander überlappend bzw. ineinander kämmend anordenbar sind, daß sie in Schließposition des Instrumentenkopfs (22) über einen Instrumentenschaft (21) in radialer Richtung nicht hervorstehen.
19. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scherenhälften (25) und das zugehörige Stirnteil (35) etwa gabelförmig geteilt ausgebildet und die andere Scherenhälfte (24) nebst des zugehörigen Stirnteils (24) In einem Freiraum (46) der ersten Scherenhälfte (25) beweglich und letztere überlappend anordenbar sind.
20. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhälften (24; 25) und zugehörigen Stirnteile (34; 35) mittels eines, einem freien Ende (27) des Instrumentenschafts (21) zugeordneten scherengitterartigen Triebs (26) um eine gemeinsame Drehachse von einer Ausgangsposition, in der die Scherenhälften (24; 25) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, in die Schließposition, in der sich die Stirnteile (34; 35) zumindest teilweise überlappen, schwenkbeweglich sind.
21. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhälften (24; 25) und Stirnteile (34; 35) derart ausgebildet sind, daß in Schließposition des Instrumentenkopfs (22) Außenkanten (44; 45) von Stegen (39; 40) der Scherenhälften (24; 25) etwa in einer Ebene mit einer äußeren Stirnfläche (42; 43) des Stirnteils (34; 35) der jeweils anderen Scherenhälfte (24; 25) verlaufen.
22. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Instrumentenkopfs (22) abgewandten Seite des Instrumentenschafts (21) ein scherenartiger Griff (23) zur Handhabung des Instruments (10) und Betätigung des Instrumentenkopfs (22) vorgesehen ist.
23. Medizinisches Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Griffhälften (28; 29) des Griffs (23) um eine Achse (30) schwenkbeweglich sind, diese Schwenkbewegung über eine innerhalb des Instrumentenschafts (21) axialverschiebliche Schubstange oder einen Bowdenzug auf den Trieb (26) übertragbar und über letzteren die Relativbewegung der Scherenhälften (24; 25) und zugehörigen Stirnteile (34; 35) realisierbar ist.
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