DE19750878A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
Chirurgisches InstrumentInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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- A61B2090/0813—Accessories designed for easy sterilising, i.e. re-usable
Description
Die vorliegende Erfindung betriffte ein chirurgisches
Instrument mit einem schliessbaren Maul aus Maulteilen, wie
Zangen- oder Scherenteile od. dgl., welche an einem
Zugelement festgelegt sind, welches ein Schaftrohr
zumindest teilweise durchzieht und zumindest ein Maulteil,
insbesondere Führungsschenkel eine Ausnehmung aufweist,
deren Mittelpunkt um einen Gelenkbolzen od. dgl. am
Zugelement dreht, wobei wiederlösbar in die Aunehmung der
Maulteile ein Haltelement des Schaftrohres und die
Führungsschenkel in die Durchbrüche eingreifen.
Ein derartiges chirurgisches Instrument ist beispielsweise
aus der DE 41 12 818.4 bekannt. Bei derartigen
chirurgischen Instrumenten, insbesondere für die Endoskopie
und Trokarrohrchirurgie, lassen sich Zangen, Scheren,
Klemmen od. dgl. Maulteile in vielfältigsten Ausführungen
auf sehr kleinem Raum bewegen. Sie bestehen aus zwei
Maulteilen, welche zueinander bewegt werden, wobei ein
Klemmen, Schneiden oder Scheren, beispielsweise durch ein
Trokarrohr in einem Körper erfolgen kann.
Da besonders hohe Anforderungen an die Hygiene und
insbesondere an die Verwendung von hochsterilen
Instrumenten gestellt werden, damit beim Operieren und beim
Gebrauch ein derartiges chirurgisches Instrument absolut
frei von Keimen ist, müssen diese leicht zu demontieren
bzw. vor dem Einsatz wieder zusammensetzbar sein. Das
Auseinandernehmen und insbesondere der Zusammenbau bei
herkömmlichen chirurgischen Instrumenten der o.g. Art soll
wesentlich schneller erfolgen. Ferner sollen alle einzelnen
Bauteile, beispielsweise beim Reinigen in
Reinigungsflüssigkeit oder im Sterilisator für die
Reinigungsflüssigkeit frei zugänglich sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
o.g. Nachteile zu beseitigen und ein chirurgisches
Instrument zu schaffen, welches auf einfachste Weise sehr
schnell montiert und demontiert werden kann und eine
Kraftübertragung auf die Maulteile bei einem kleinem
Schaftrohrdurchmesser wesentlich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Halteelemente des
Schaftrohres gegeneinander bewegbar sind.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Halteelemente eines
Hülsenabschnittes bzw. eines Schaftrohres federartig
gegeneinander bewegbar angeordnet. Dies wird dadurch
erreicht, dass der Hülsenabschnitt aus Federstahl
ausgebildet ist und zwischen den beiden benachbarten
Halteelementen eine Ausnehmung vorgesehen ist, an welcher
sich beidseitig jeweils ein bevorzugt mittig angeordneter
Führungsschlitz nach hinten erstreckt. Der Führungsschlitz
spaltet das Schaftrohr 1.
Ferner sind zusätzlich in das Schaftrohr zwischen
Führungsschlitz und Halteelement bevorzugt bogenartig
ausgeformte Dehnschlitze eingebracht. Diese Dehnschlitze
können radial aber' bevorzugt axial verlaufen. Die
Dehnschlitze bewirken, dass im vorderen Bereich des
Schaftrohres, durch die Form des Rohres eine Spannung
reduziert wird. Die Halteelemente lassen sich federnd beim
Beaufschlagen von Druck von innen nach aussen nach aussen
biegen. Da bevorzugt der Hülsenabschnitt bzw. das
Schaftrohr aus federstahlvergütetem Material hergestellt
ist, lässt sich das Halteelement beliebig oft federnd nach
aussen bewegen.
Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn in das
Schaftrohr das Zugelement mit daran schwenkbar festgelegten
Maulteilen eingeführt wird. Durch ein bestimmtes
Stegelement, welches dem Zugelement zugeordnet ist, lässt
sich das Zugelement sehr leicht und einfach in dem
Schaftrohr zentrieren. Dabei wird das Stegelement des
Zugelementes durch die bevorzugt nach hinten gewölbt
ausgebildeten Aussparungen in den Führungsschlitz
hineingeführt. Das Stegelement wird entlang der Aussparung
geleitet, bis es in den Führungsschlitz passgenau
eingreift. Somit lässt sich das Zugelement automatisch in
die richtige Lage zentrieren bzw. ausrichten.
Sind beide Maulteile zueinander geschlossen, so kann auch
in einer abgeklappten Lage beider Maulteile das Zugelement
in das Schaftrohr hineingeschoben werden. Dabei greift das
vorzugsweise rund ausgebildete Haltelement in eine
Ausnehmung des Maulteiles. Der Führungsschenkel wird beim
Weiterbewegen in einen Durchbruch bewegt. Anschliessend
liegt das andere Maulteil mit seiner bevorzugt
abgeschrägten bzw. abgewinkelten oder gewölbten
Führungsfläche an dem anderen Halteelement an und wird über
diese durch weiteres Verfahren des Zugelementes in das
Schaftrohr hinwegbewegt. Durch dieses Bewegen, welches
einen bestimmten Kraftaufwand erfordert, spreizen sich die
Haltelemente, bis der zweite Führungsschenkel in den
zweiten Durchbruch eingreift. Dann schnappt das Haltelement
wieder in seine ursprüngliche Lage und die beiden Maulteile
sind im chirurgischen Instrument eingerastet. Diese können
dann, wie auch insbesondere in der DE 41 12 818
beschrieben, durch Bewegen von Zugelement bzw. Schaftrohr
mittels Griffteilen auf und zu bewegt werden.
Es ist hier nicht mehr erforderlich, dass die beiden
Maulteile zum Einführen geöffnet werden müssen. Die Lage
der Maulteile zueinander ist für ein Montieren des
chirurgischen Instrumentes nicht mehr von Bedeutung. Dies
bringt erhebliche Vorteile für ein schnelleres Montieren
mit sich.
Ein Montieren ist durch bloses Anziehen des Zugelementes
möglich, wenn beispielsweise die beiden Maulteile
geschlossen, gerade ausgerichtet oder eines geöffnet und
ein anderes in Schliesslage angeordnet ist. Dann werden
gleichzeitig beide Führungsflächen mit Druck beim Anlegen
an den Halteelementen beaufschlagt, die Haltelemente geben
nach und erweitern sich nach aussen. Sie überspringen die
beiden Führungsschenkel der Maulteile. Diese werden dann in
die Durchbrüche befördert. Die Halteelemente lagern in den
Ausnehmungen der Maulteile zum ständigen Öffnen und
Schliessen.
Für ein Auseinandernehmen wird das Zugelement gegenüber dem
Schaftrohr, beispielsweise an einem hier nicht
dargestellten Griffteil ausgeklinkt bzw. gelöst und
anschliessend aus dem Schaftrohr entnommen. Durch das
Zurückbewegen des Zugelementes werden die beiden Maulteile
auseinander in eine geöffnete Lage bewegt, so dass
anschliessend das Zugelement aus dem Hülsenabschnitt,
insbesondere dem Schaftrohr entnommen werden kann. Von
Vorteil ist hier, dass nach jedem Lösen die Maulteile in
einer geöffneten Lage vorliegen. Dies ist für das Reinigen
von elementarer Bedeutung, da die Maulteile beim
Sterilisieren bzw. Reinigen geöffnet sein müssen. Es
entstehen keine Überschneidungen der einzelnen Maulteile,
so dass insgesamt ein hochsteriles Reinigen möglich ist.
Ferner ist von Bedeutung, dass die Haltelemente am
äussersten Umfang des Schaftrohres angeordnet sind.
Stirnseitig beaufschlagen die Haltelemente, beispielsweise
beim Schliessen, die einzelnen Ausnehmungen der Maulteile.
Da diese auch sehr weit aussen, entfernt von dem
Gelenkbolzen angeordnet sind, entsteht eine grösstmögliche
Hebelwirkung, wodurch sehr hohe Kräfte beim Schneiden bzw.
beim Bewegen der Maulteile zueinander erzeugt werden
können.
Damit zusätzlich die Stabilität der Endbereiche der
Maulteile erhöht ist, sind diese bevorzugt aus zwei
Stegelementen gebildet. Jeweils dazwischen greift ein
weiteres Maulteil oder Stegelement zur Aufnahme an. Die
einzelnen Führungselemente sind seitlich zur Mitte hin
versetzt, so dass eine symmetrische Kraftverteilung auf
beide Maulteile möglich ist.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein
chirurgisches Instrument geschaffen, mit welchem auf
einfachste Weise ein Zugelement in ein Schaftrohr
eingeführt werden kann. Ebenso ist ein Auseinandernehmen
bzw. Lösen sehr einfach möglich, wobei das Zugelement beim
Herausbewegen ein Öffnen der Maulteile bewirkt, was für den
Reinigungs- und Sterilisationsprozess von wichtiger
Bedeutung ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein
Teil eines erfindungsgemässen chirurgischen Instrumentes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Hülsenabschnitt als
wesentliches Element des erfindungsgemässen chirurgischen
Instrumentes gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Hülsenabschnittes gemäss
Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das chirurgische Instrument in
einer Gebrauchslage;
Fig. 5 bis 7 Draufsichten auf einzelne Gebrauchslagen
beim Zusammenfügen von Schaftrohr und Zugelement;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Endabschnittes des Zugelementes;
Fig. 9 eine Unteransicht des Endabschnittes des
Zugelementes gemäss Fig. 8;
Fig. 10 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des
Endabschnittes gemäss Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht auf ein Maulteil für das
erfindungsgemässe chirurgische Instrument;
Fig. 12 eine schematisch dargestellte Unteransicht des
Maulteiles gemäss Fig. 11.
Gemäss Fig. 1 weist ein erfindungsgemässes chirurgisches
Instrument R, wie beispielsweise eine Zange oder Schere für
die Endoskopie ein Schaftrohr 1 auf, in welchem ein, im
wesentlichen als Zugstange 2 ausgebildetes Zugelement 2
geführt ist. Die Zugstange 2 wird in dem Schaftrohr 1 über
hier nicht dargestellte Griffteile hin und her bewegt.
Das Schaftrohr 1 sowie auch das Zugelement 2 können jeweils
als Hülsenabschnitt bzw. Rohrabschnitt ausgebildet sein.
Diese können beispielsweise auf herkömmliche Rohre oder
Zugstangen aufgeschraubt bzw. miteinander verbunden werden.
Endseits ist in dem Zugelement 2 ein Maul 3 aus zwei
bewegbaren Maulteilen 4 und 5 beispielsweise als
Scherenteile, Zangenelementen od. dgl. gelagert. Diese
Maulteile 4, 5 sind über einen gemeinsamen Gelenkbolzen 6
stirnseitig im Zugelement 2 zwischen zwei Stegen 7.1, 7.2
(siehe Fig. 9) gelenkig und insbesondere bewegbar
gelagert. In den Stegen 7.1, 7.2 sind entsprechende
Bohrungen 8.1, 8.2 vorgesehen, in welche der Gelenkbolzen 6
zur Lagerung der Maulteile 4, 5 eingreift. Die Maulteile 4,
5 sind zwischen den Stegen 7.1, 7.2 bewegbar gelagert.
Den Maulteilen 4, 5 sind ferner endseits nahe des
Gelenkbolzens 6 Führungsschenkel 9.1, 9.2 zugeordnet. Neben
den Führungsschenkeln 9.1, 9.2 ist jeweils eine Ausnehmung
10.1, 10.2 vorgesehen. Ferner sind stirnseitig endseits der
Maulteile 4, 5 als zumindest teileweise Bestandteil der
Führungsschenkel 9.1, 9.2 Führungsflächen 11.1, 11.2
gebildet, welche bevorzugt abgeschrägt oder gewölbt
ausgebildet sind. In der Ebene der Gelenkbolzen 6 ist dem
Zugelement 2 ein Stegelement 12.1, 12.2 zugeordnet, wie es
auch in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist.
Das ggf. als Hülsenabschnitt 13 ausgebildete Schaftrohr 1
ist endseitig mit erfindungsgemässen Halteelementen 14.1,
14.2 versehen. Die Halteelemente 14.1, 14.2 sind bevorzugt
stegartig aus dem Schaftrohr 1 bzw. dem Hülsenabschnitt 13
gebildet.
Sie sind stirnseitig abgerundet oder gewölbt und mit einer
nach innen gerichteten Mulde 15.1, 15.2 versehen, an welche
sich Durchbrüche 16.1, 16.2 anschliessen. Zwischen den
beiden benachbarten Halteelementen 14.1, 14.2 ist jeweils
eine Aussparung 17 vorgesehen, welche bevorzugt
halbkreisartig in das Schaftrohr eingeformt ist. Bevorzugt
mittig zwischen den beiden Halteelementen 14.1, 14.2
schliesst sich unmittelbar an die Aussparung 17 jeweils ein
Führungsschlitz 18.1, 18.2 an. Der Führungsschlitz 18.1,
18.2 ist axial in das Schaftrohr 1 bzw. den Hülsenabschnitt
13 eingelassen. In diesen Führungsschlitz 18.1, 18.2 lässt
sich das Stegelement 12.1, 12.2 des Zugeelementes 2
passgenau einführen.
Neben den bevorzugt beidseitig angeordneten
Eührungsschlitzen 18.1, 18.2, sind zwischen den
Führungsschlitzen 18.1, 18.2 und den Halteelementen 14.1,
14.2 bevorzugt in Axialrichtung Dehnschlitze 19.1, 19.2
vorgesehen. Die Dehnschlitze 19.1, 19.2 sind bevorzugt
gegen die Führungsschlitze 18.1, 18.2 leicht gewölbt
ausgebildet. Es ist auch angedeutet, dass radiale
Dehnungsschlitze 19.3, 19.4 zusätzlich vorgesehen sein
können.
Bei der vorliegenden Erfindung soll auch daran gedacht sein
eine Mehrzahl von Dehnschlitzen 19.3, 19.4 radial an die
Führungsschlitze 18.1, 18.2 anzuschliessen bzw. in das
Schaftrohr 1 bzw. den Hülsenabschnitt 13 einzubringen. Die
Führungsschlitze 18.1, 18.2 sowie die Dehnschlitze 19.1 bis
19.4 haben die Aufgabe die Halteelemente 14.1, 14.2
bewegbar, verbiegbar und gefedert gegeneinander zu lagern.
Das Haltelement 14.1, 14.2 bzw. der Hülsenabschnitt 13 ist
bevorzugt nach Fertigstellung zu einem Federstahl vergütet.
Hierdurch lassen sich die Halteelemente 14.1, 14.2
gegeneinander, bei beaufschlagen beispielsweise von Druck
von innen nach aussen auseinander bewegen. Die Dehnschlitze
19.1 bis 19.4 sowie auch die Führungsschlitze 18.1, 18.2
unterstützen ein derartiges federartiges Bewegen der
Halteelemente 14.1, 14.2 nach innen bzw. nach aussen. Die
zusätzlichen Dehnungsschlitze 19.3, 19.4 unterstützen ein
derartiges Nachaussenbewegen, da das Schaftrohr 1 bzw. der
Hülsenabschnitt 13 in diesem Bereich rund ausgebildet ist.
Das Ende des Schaftrohres 1 bzw. der Hülsenabschnitt 13 ist
in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Insbesondere aus
Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Durchbruch 16.2 im
Halteelement 14.1 des Schaftrohres 1 bzw. Hülsenabschnittes
13 rechteckartig nahe einer Stirnseite 20 vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie in einer möglichen
Gebrauchslage das Maul 3 der Maulteile 4, 5 geöffnet und
das Zugelement 2 im Schaftrohr 1 bzw. Hülsenabschnitt 13
eingeführt ist. Dabei greifen die Halteelemente 14.1, 14.2
in die Ausnehmungen 10.1, 10.2 der Maulteile 4, 5 ein,
wobei die Führungsschenkel 9.1, 9.2 die Mulden 15.1, 15.2
der Halteelemente 14.1, 14.2 umfassen und in die
Durchbrüche 16.1, 16.2 beim Schliessen eingreifen.
Ferner greift das Stegelement 12.1 in den Führungsschlitz
18.1 des Schaftrohres 1 ein und sichert eine bestimmte
verdrehsichere Lage des Zugelementes 2 gegenüber dem
Schaftrohr 1. Soll das Maul 3 geschlossen werden, so wird
das Zugelement 2 weiter in das Schaftrohr 1 eingeführt bzw.
eingezogen und der Gelenkbolzen 6 wird in Richtung der
Aussparung 17 des Schaftrohres mittels des Zugelementes 2
bewegt.
Die Stirnseiten 20 der Halteelemente 14.1, 14.2 rollen an
den hier nicht näher bezifferten Flächen der Ausnehmungen
10.1, 10.2 der Maulteile 4, 5 ab. Ferner ist in Fig. 4
eine Isolierung 21 angedeutet, die das Schaftrohr 1 umgibt.
Dabei sind die Führungsschlitze 18.1, 18.2 sowie die
Dehnschlitze 19.1 bis 19.4 ebenfalls in der Isolierung 21
vorgesehen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Wichtig bei einem derartigen chirurgischen Instrument R ist, dass ein Montieren bzw. Demontieren sehr schnell und auf einfache Weise erfolgen kann, da nach einer Operation oder einem Eingriff das Instrument gereinigt werden muss.
Wichtig bei einem derartigen chirurgischen Instrument R ist, dass ein Montieren bzw. Demontieren sehr schnell und auf einfache Weise erfolgen kann, da nach einer Operation oder einem Eingriff das Instrument gereinigt werden muss.
Beim Zusammenbau des erfindungsgemässen chirurgischen
Instrumentes wird das Zugelement 2 mit daran bewegbar
festgelegten Maulteilen 4, 5 in das Schaftrohr 1 bzw.
Hülsenabschnitt 13, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
eingeführt. Dabei ist von grosser Bedeutung, dass die auf
dem Zugelement 2 länglich und axial angeordneten
Stegelemente 12.1, 12.2, welche ebenfalls in das Schaftrohr
1 eingeführt werden, durch die bevorzugt gewölbt
ausgebildete Aussparung 17 des Schaftrohres 1 auf die
Führungsschlitze 18.1, 18.2 ausgerichtet und auf diese
hingelenkt bzw. hinverschoben werden. Ein automatisches
Ausrichten erfolgt auf diese Weise. Zuerst greifen die
Stegelemente 12.1, 12.2 in die Führungsschlitze 18.1, 18.2
ein. Dies ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
Nach dem Eingreifen bzw. nach einem Zentrieren des
Zugelementes 2 gegenüber dem Schaftrohr 1 wird das
Zugelement 2 weiter in das Schaftrohr 1 eingeführt. Sind
beispielsweise die Maulteile 4, 5 abgeklappt und
geschlossen greift zumindest ein Halteelement 14.1, wie es
in Fig. 5 dargestellt ist, in die Ausnehmung 10.1 ein.
Durch weiteres Bewegen des Zugelementes 2 in das Schaftrohr
1 wird, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, das Haltelement
14.2 an die Führungsfläche 11.2 angelegt. Durch weiteres
Bewegen des Zugelementes 2 wird, bedingt durch die
Geometrie, der abgeschrägten Führungsfläche 11 das
Haltelement 14.2 ggfs. das Halteelement 14.1 nach aussen
gedrückt und lässt den Führungsschenkel 9.2 über das
Halteelement 14.2 in den Durchbruch 16.2 gleiten. Wenn der
Führungsschenkel 9.2 das Haltelement 14.2 übergriffen hat,
werden die federnd ausgebildeten Halteelemente 14.1, 14.2
in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt und die beiden
Führungsschenkel 9.1, 9.2 greifen in die Durchbrüche 16.1,
16.2 ein. Dann sind die Halteelemente 14.1, 14.2 in beiden
Ausnehmungen 10.1, 10.2 gelagert.
Durch ein begrenztes Hin- und Herbewegen von Zugelement 2
gegenüber Schaftrohr 1 oder Schaftrohr 1 gegenüber
Zugelement 2 lassen sich, wie in der DE 41 12 818.4
beschrieben die einzelnen Maulteile 4, 5 öffnen und
schliessen. Auf dieses Öffnen und Schliessen soll hier
nicht näher eingegangen werden.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist ferner, dass die
Stirnseiten 20 der Halteelemente 14.1, 14.2 soweit wie
möglich aussenliegend angeordnet sind und in die
Ausnehmungen 10.1, 10.2 eingreifen. Hierdurch wirkt ein
grösserer Hebel zum Öffnen und insbesondere zum Schliessen
der Maulteile 4, 5, wenn beispielsweise das Zugelement 2
fest gegen das Schaftrohr 1 beim Operieren mittels hier
nicht dargestellten Griffteilen verspannt wird. Hierdurch
werden die Halteelemente 14.1, 14.2 gegen die Ausnehmungen
10.1, 10.2 gepresst.
Ein grosser Hebel ist beispielsweise aus der Geometrie
eines Maulteiles 4 gemäss Fig. 12 ersichtlich. Dort ist
die Ausnehmung 10.1 mit bevorzugt nach aussen versetztem
Führungsschenkel 9.1 soweit wie möglich von einer Lagerung
des Gelenkbolzens 6 entfernt. Hierdurch wird die
Hebelwirkung beim Bewegen des Gelenkbolzens 6 um einen
Mittelpunkt M der Ausnehmung 10.1 optimiert.
Eine weitere Besonderheit des Maulteiles 4 ist dadurch
aufgezeigt, dass die Endbereiche 22 des Maulteiles 4
verstärkt ausgebildet sind und ggf. aus zwei Stegelementen
besteht, durch welche der Gelenkbolzen 6 eingreift. In
Fig. 12 ist dargestellt, wie der Führungsschenkel 9.1 zur
Mitte zweier Maulteile 3, 4 hin versetzt ist. Somit ergibt
sich ein symmetrisches Eingreifen der Führungsschenkel 9.1,
9.2 in die mittig angeordneten Durchbrüche 16.1, 16.2 der
Haltelemente 14.1, 14.2.
Wichtig ist ferner bei der vorliegenden Erfindung, dass die
Maulteile 4,5 in jeder Lage, ob geöffnet oder geschlossen
auf oben beschriebene Weise in die Halteelemente 14.1, 14.2
des Schaftrohres eingesetzt bzw. eingezogen werden können.
Auch ein Demontieren ist hier möglich, wobei durch
Heraus schieben des Zugelementes 2 aus dem Schaftrohr 1 die
beiden Maulteile 4, 5 durch Zurückbewegen geöffnet werden
und dadurch die Führungsschenkel durch extremes Öffnen aus
den Durchbrüchen 16.1, 16.2 herausgeschwenkt und innen
entlang der Haltelemente 14.1, 14.2 herausbewegt werden
können. Ein Vorteil eines derartigen Lösens des
Zugelementes 2 aus dem Schaftrohr 1 ist, dass die Maulteile
4, 5 in einer geöffneten Lage entnommen werden können.
Diese geöffnete Lage ist zum Reinigen erforderlich.
Sind beispielsweise die Maulteile 4, 5 geschlossen, so
können an deren Berührungspunkten Rückstände beim Reinigen
verbleiben. Dies ist keinesfalls erwünscht.
1
Zangenschenkel
2
Zangenschenkel
3
Gelenk
4
Aussenrohr
5
Zug- bzw.
Druckelement
6
Hebelmechanismus
7
Maul
8
Drehmechanismus
9
Maulteil
10
Streben
11
Tragelement
12
Drehgelenk
13
Druckrichtung
14
Feder
15
Schraube
16
Trokar
17
Trokarschlinge
18
Schlitz
19
Ausnehmung
20
Teleskopeinrichtung
21
Zugfeder
22
Querstange
23
Innere Öffnung
B Breite
D Innendurchmesser
B Breite
D Innendurchmesser
Claims (16)
1. Chirurgisches Instrument mit einem schliessbaren Maul
(3) aus Maulteilen (4, 5), wie Zangen- oder Scherenteile
od. dgl., welche an einem Zugelement (2) festgelegt sind,
welches ein Schaftrohr (1) zumindest teilweise durchzieht
und zumindest ein Maulteil (4, 5), insbesondere
Führungsschenkel (9.1, 9.2) eine Ausnehmung (10.1, 10.2)
aufweist, deren Mittelpunkt (M) um einen Gelenkbolzen (6)
od. dgl. am Zugelement (2) dreht, wobei wiederlösbar in die
Ausnehmung (10.1, 10.2) der Maulteile (4, 5) ein
Haltelement (14.1, 14.2) des Schaftrohres (1) und die
Führungsschenkel (9.1, 9.2) in die Durchbrüche (16.1, 16.2)
eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteelemente (14.1, 14.2) des Schaftrohres (1)
gegeneinander bewegbar sind.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den Halteelementen (14.1,
14.2) im Schaftrohr (1) beidseitig eine Aussparung (17)
vorgesehen ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14.1, 14.2) des
Schaftrohres (1) endseits stegartig und ggfs. gewölbt bzw.
rund ausgebildet sind, wobei nach innen gerichtet jeweils
eine Mulde (15.1, 15.2) gebildet ist.
4. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteelemente (14.1, 14.2) endseits flach und stegartig aus
dem Schaftrohr (1) gebildet sind.
5. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den Halteelementen (14.1, 14.2) im Schaftrohr (1) ggf.
beidseits Führungsschlitze (18.1, 18.2) vorgesehen sind,
die sich ggf. an die Aussparung (17) anschliessen.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in den zumindest einen Führungsschlitz
(18.1, 18.2) passgenau die, dem Zugelement (2) zugeordneten
Stegelemente (12.1, 12.2) beim Ineinanderschieben von
Zugelement (2) in das Schaftrohr (1) eingreifen.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stegelemente (12.1, 12.2) dem
Zugelement (2) in der Ebene der Gelenkbolzen (6) angeordnet
sind.
8. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsschlitze (18.1, 18.2) mittig zwischen den
Halteelementen (14.1, 14.2) angeordnet sind.
9. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den Halteelementen (14.1, 14.2), insbesondere zwischen
Führungsschlitzen (18.1, 18.2) und Halteelementen (14.1,
14.2) in das Schaftrohr (1) wenigstens ein Dehnschlitz
(19.1 bis 19.4) vorgesehen ist.
10. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dehnungsschlitze (19.1 bis 19.4)
nahe des Halteelementes (14.1, 14.2) im Schaftrohr (1)
radial bis axial ausgerichtet vorgesehen sind.
11. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsschlitze (19.1 bis
19.4) gewölbt ausgebildet sind.
12. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die axial
ausgerichteten Dehnungsschlitze (19.1, 19.2) zum
Führungsschlitz (18.1, 18.2) hin gewölbt in dem Schaftrohr
(1) vorgesehen sind.
13. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsschenkel (9.1, 9.2) an den Maulteilen (4, 5) zu
einer Mitte des Zugelementes (2) hin versetzt angeordnet
sind.
14. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsschenkel (9.1, 9.2) endseits nahe des Gelenkbolzens
(6) stirnseitig mit gewölbten, abgewinkelten oder
abgeschrägten Führungsflächen (11.1, 11.2) versehen sind.
15. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaftrohr (1) als Hülsenabschnitt (13) und/oder das
Zugelement (2) als Abschnitt ausgebildet ist.
16. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaftrohr (1) oder der
Hülsenabschnitt (13) mit einer Isolierung (21) überzogen
ist, wobei entsprechend dem Schaftrohr (1) die Aussparungen
(17), Führungsschlitze (18.1, 18.2) und Dehnungsschlitze
(19.1 bis 19.4) in der Isolierung (21) vorgesehen sind.
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