DE4416268A1 - Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausdrehen von Innensechskant-Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausdrehen von Innensechskant-Schrauben

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Description

Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausdrehen von Innensechs­ kant-Schrauben, insbesondere Inbus-Schlüssel mit einem als Außensechskant ausgebildeten Einführende zur Einführung in den Innensechskant der Schraube.
Das Eindrehen von Innensechskant-Schrauben in hier­ für vorgesehene Gewindebohrungen erweist sich oft­ mals als schwierig, wenn die Gewindebohrungen schwer zugänglich sind, so daß ein Plazieren der Innen­ sechskant-Schraube in der Bohrung vor dem Einführen des Werkzeuges in den Schraubenkopf nicht möglich ist. In derartigen Fällen ist es notwendig, einen sogenannten Inbus-Schlüssel nicht nur zum Eindrehen der Innensechskant-Schraube in die Gewindebohrung sondern auch zur Heranführung der Innensechskant­ schraube an die Bohrung zu nutzen. Hierfür ist es erforderlich, daß die Schraube mit ihrem Kopf ver­ liersicher auf dem Einführende des Inbus-Schlüssels gehalten wird. Eine derartige Haltefunktion ermög­ licht es auch, die schwer zugängliche Schraube nach dem Herausdrehen aus der Gewindebohrung auf dem Ein­ führende des Inbus-Schlüssels aufgesteckt zu halten und von der Bohrung weg zu bewegen.
Eine Möglichkeit die Innensechskant-Schrauben ver­ liersicher auf dem Einführende des Inbus-Schlüssels zu halten besteht bislang in der Verwendung von ma­ gnetischen Schrauben. Diese erweisen sich jedoch im Vergleich zu konventionellen Schrauben als relativ teuer. Zudem sind Einsatzfälle denkbar, die von vor­ neherein die Verwendung von magnetischen Schrauben wegen des Entstehens von magnetischen Störungen, ausschließen. Auch ist es bekannt, die Schrauben durch Einfüllen von Schmierfett in den Innensechs­ kant vor dem Einführen des Einführendes in diesen zu sichern.
Beide der vorstehend genannten Möglichkeiten weisen den Nachteil auf, daß in jedem Fall besondere Vor­ kehrungen, entweder die Verwendung magnetischer Schrauben oder der Zusatz von Schmierfett, getroffen werden müssen, um das gewünschte Halten der Innen­ sechskant-Schrauben auf dem Einführende des Inbus- Schlüssels zu gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausdrehen von Innensechskant-Schrauben zu schaffen, die das Halten der Schrauben an der Vorrichtung bei konventionellen Schrauben und ohne die Verwendung weiterer Hilfsmit­ tel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist am Einführende mit einer elastischen Klemmeinrichtung versehen, die in der Außenkontur des Einführendes versenkbar aus­ gebildet ist.
Auf diese Art und Weise wird eine Halteeinrichtung geschaffen, die beim Einführen in den Innensechskant der Schraube aktiviert wird und diese sicher hält, ohne daß die Umgebung der Schraube beeinflussende Nebenwirkungen, wie etwa die Ausbildung eines magne­ tischen Kraftfeldes, damit einhergehen. Zudem sind im Vergleich zum konventionellen Ein- oder Ausdrehen von Innensechskant-Schrauben keine weiteren Hilfs­ mittel notwendig, um den vorteilhaften Halteeffekt zu erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Einfüh­ rende eine zumindest über einen Teilumfang des Ein­ führendes sich erstreckende Umfangsnut zur Aufnahme eines zumindest teilringförmigen Federelements aus­ gebildet. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Fe­ derelement beim Einführen den Einführendes in den Innensechskant stellenweise an die Innensechskant­ fläche anlegt und dabei gleichzeitig in die Umfangs­ nut versenkt wird. Eine Ausbildung der Umfangsnut zur Aufnahme des teilringförmigen Federelements über lediglich einen Teilumfang des Einführendes sorgt dafür, daß das Einführende in seinem der Umfangsnut gegenüberliegenden Bereich flächig am Innensechskant anliegt, so daß eine genau definierte Relativlage von Innensechskant-Schraube zum Einführende des Werkzeugs gegeben ist.
Wenn die Umfangsnut über den gesamten Umfang des Einführendes umlaufend ausgebildet ist ist die Auf­ nahme eines kreisringförmigen, geschlitzten Feder­ rings möglich. In diesem Fall können demnach genorm­ te Federringe verwendet werden, wobei hier mit der Begriff Federring geschlitzte, ebene Ringe bezeich­ net werden, die radiale Federeigenschaften aufwei­ sen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn ra­ dial außenliegende Schlitzränder des Federrings mit Abschrägungen versehen sind. Auf diese Art und Weise wird das gegeneinandergerichtete Schließen der Schlitzränder beim Einführen in den Innensechskant der Schraube auch in dem Fall erleichtert, wenn die Schlitzränder auf ein und derselben Teilfläche des Innensechskants zu liegen kommen.
Wenn die Nuttiefe der Umfangsnut gleich oder größer dem Querschnittsdurchmesser des Federelements ist, wird sichergestellt, daß zum einfachen Einführen des Einführendes ein vollständiges Versenken des Feder­ elements in die Außenkontur des Einführendes möglich ist.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn je nach Schlüsselweite der Federring einen Außendurch­ messer aufweist, der 0,3 bis 0,6 mm größer ist als die Schlüsselweite des Innensechskants.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schraubvorrichtung mit in eine Innensechskant-Schraube eingesetztem Einführende;
Fig. 2 das in den Innensechskant eingeführte Einfüh­ rende in einer Schnittdarstellung längs dem Schnitt­ linienverlauf II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen auf das Einführende aufgesetzten Feder­ ring in Einzeldarstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Einführendes mit entferntem Federring.
Fig. 1 zeigt eine Schraubvorrichtung 10, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als abgewin­ kelter Inbus-Schlüssel mit einem Langschenkel 11 und einem Kurzschenkel 12 ausgebildet ist. Der Inbus­ schlüssel 10 ist an einem Einführende 13 des Lang­ schenkels 11 mit einer Klemmeinrichtung 14 versehen, die einen in eine Umfangsnut 15 eingesetzten Feder­ ring 16 aufweist. Alternativ zur Klemmeinrichtung 14 oder ergänzend hierzu kann auch an einem Einführende 17 des Kurzschenkels 12 eine hier nicht näher darge­ stellte, weitere Klemmeinrichtung vorgesehen sein.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist der Federring 16 einen Schlitz 18 mit zwei einander ge­ genüberliegenden Schlitzrändern 19, 20 auf. Fig. 3 zeigt den Federring 16 im entspannten Zustand mit einem Außendurchmesser D.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, das Einführende 13 in einen Innensechskant 21 einer Innensechskant­ schraube 22 eingesetzt ist, sind die Schlitzränder 19, 20 aufeinander zubewegt, so daß der Außendurch­ messer Dk des komprimierten Federrings 16 mit der schlüsselweite SW des Innensechskants 21 überein­ stimmt (Fig. 2). Hierbei legt sich der Federring 16 in insgesamt sechs Kontaktbereichen 23 an Teilflä­ chen 24 des Innensechskants 21 unter elastischer Vorspannung an, so daß zwischen dem Einführende 13 und dem Innensechskant 21 eine Haltekraft erzeugt wird, die ein sicheres Halten der Innensechskant- Schraube 22 am Einführende 13 der Schraubvorrichtung 10 selbst bei der in Fig. 1 dargestellten senkrecht nach unten gerichteten Positionierung der Innen­ sechskant-Schraube 22 bewirkt.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt den Federring 16 in einer Positionierung, in der seine Schlitzränder 19, 20 jeweils aufaneinanderstoßenden Teilflächen 24 des Innensechskants 21 angeordnet sind, so daß die Schlitzränder 19, 20 in einem relativ großräumi­ gen Freiraum zu liegen kommen und keine Verkantungen mit der Innensechskantoberfläche entstehen können, die ein Komprimieren des Federrings 16 beim Einfüh­ ren in den Innensechskant 21 behindern könnten. Auf Grund der Ausbildung von Abschrägungen 25, 26 an den Schlitzrändern 19, 20, die bei dem hier dargestell­ ten Ausführungsbeispiel etwa um 30° zum Schlitzrand 19 bzw. 20 geneigt sind, werden selbst dann Verkan­ tungen zwischen den Schlitzrändern 19, 20 vermieden, wenn bei entsprechender Positionierung des Feder­ rings 16 die Schlitzränder 19, 20 im Bereich ein und derselben Teilfläche 24 zu liegen kommen.
Wie aus Fig. 1 weiterhin zu ersehen ist, ist die Klemmeinrichtung 14 mit dem Federring 16 so auf dem Einführende 13 angeordnet, daß sie etwa auf halber Höhe der Tiefe T des Innensechskants 21 angeordnet ist, wenn das Einführende 13 in den Innensechskant 21 eingeführt ist, so daß ein besonders sicherer Sitz der Klemmeinrichtung 14 im Innensechskant 21 erreicht wird.
Fig. 4 zeigt das Einführende 13 der Schraubvorrich­ tung 10 in Einzeldarstellung, wobei zu erkennen ist, daß ein Nutgrund 27 der Umfangsnut 15 als Radius ausgebildet ist. Hierdurch wird zum einen eine er­ höhte Kerbwirkung im Bereich des Nutgrundes 27 ver­ mieden. Zum anderen schmiegt sich der Federring 16 in komprimierten Zustand an den Nutgrund 27 an. Der Radius R ist dabei etwa so gewählt, daß er etwa der halben Breite B der Umfangsnut 15 entspricht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausdrehen von Innensechskant-Schrauben, insbesondere Inbus-Schlüssel, mit einem als Außensechs­ kant ausgebildeten Einführende zur Einfüh­ rung in den Innensechskant der Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß am Einführende (13, 17) eine in dessen Außenkontur versenkbare, elastische Klemm­ einrichtung (14) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Einführende (13, 17) eine zumindest über einen Teilumfang des Einführendes sich erstreckende Umfangsnut (15) zur Auf­ nahme eines zumindest teilringförmigen Federelements (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgangsnut (15) über den Umfang des Einführendes (13, 17) umlaufend ausgebil­ det ist zur Aufnahme eines geschlitzen Federrings (16).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß radial außenliegende Schlitzränder (19, 20) des Federrings (16) mit Abschrägungen (25, 26) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe der Umfangsnut (15) gleich oder größer dem Querschnittsdurchmesser des Federelements (16) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (16) einen Außendurchmesser D aufweist, der 0,3 bis 0,6 mm größer ist als die schlüsselweite SW des Innensechs­ kants (21).
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