DE19544430C1 - Befestigungsmittel mit einem Stiftschlüssel und einer Schraube - Google Patents
Befestigungsmittel mit einem Stiftschlüssel und einer SchraubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige allgemein bekannte Befestigungsmittel umfassen
zumeist eine Schraube, deren Betätigungsaussparung eine In
nensechskantaussparung enthält. Das Anziehen und das Lösen
solcher Schrauben geschieht mittels eines einen Außensechs
kant bildenden Stiftschlüssels, z. B. gemäß DIN 911.
Für den Fall, daß eine solche Schraube versenkt, also
nicht ohne weiteres greifbar, in ihrer zugehörigen Schrauben
bohrung angeordnet ist und aus letzterer herausgezogen werden
soll, behilft man sich bislang damit, die Schraube durch Ver
kanten des Einsteckendes des Stiftschlüssels axial festzuhal
ten und dabei aus der Bohrung herauszuziehen. Ein derartiges
Verkanten funktioniert aber nur dann, wenn ein ausreichendes
seitliches Verkantungsspiel zwischen dem Stiftschlüssel und
der Innensechskantaussparung vorhanden ist. Ist dieses Spiel
nicht vorhanden, besteht ggf. noch die Möglichkeit, die gelö
ste Schraube mittels einer pinzettenartigen Zange, z. B. mit
tels einer sogenannten Telefonzange, aus der Schraubenbohrung
heraus zunehmen.
Das vorbeschriebene Problem wurde mit bekannten Befesti
gungsmitteln in unterschiedlicher Weise gelöst.
So versieht ein in der DE 44 16 268 A1 beschriebenes
gattungsgemäßes Befestigungsmittel den Einsteckbereich eines
Sechskant-Stiftschlüssels mit einer einen Federring aufneh
menden äußeren Ringnut. Der radial nach innen einfederbare
Federring bewirkt in der Stecklage der Anordnung eine Ver
klemmung mit der Innensechskantaussparung. Auf diese Weise
kann die von dem Stiftschlüssel betätigte Schraube nach ihrem
Lösen mühelos aus unzugänglichen Schraubenbohrungen entfernt
werden kann.
Ein Befestigungsmittel gemäß der US 50 25 688 löst das
vorbeschriebene Problem in recht aufwendiger Weise dadurch,
daß durch axiales Einziehen eines Konus der Stiftschlüssel in
der Innenmehrkantaussparung verklemmt wird, um die gelöste
Schraube axial frei bewegen zu können.
Entsprechend einem Befestigungsmittel der US 53 53 667
wird ein Stiftschlüssel in eine schraubenseitige Betätigungs
aussparung eingeführt und verdreht, um eine axial zugfeste
Kupplung zwischen Schraube und Stiftschlüssel herzustellen.
Ähnlich ist ein Befestigungsmittel gemäß der DE 19 91 994
aufgebaut. Dort bildet der Betätigungsschlitz eines Schrau
benkopfes einen doppelten schwalbenschwanzförmig hinter
schnittenen Querschnitt, in welchen ein entsprechend geform
ter Schraubendreher eingeführt und dort durch Verdrehen ver
klemmt wird.
In der DE 90 16 560 U1 ist eine Schraube mit einem kor
relierenden Stiftschlüssel beschrieben, dessen Einsteckbe
reich an Teilen seines Umfangs ringförmig hinterschnitten
ist, so daß die dadurch bewirkte Querschnittsverringerung
einen unveränderten axialen Teilhöhenbereich und einen end
seitigen Bund bildet.
Andere Befestigungsmittel sind in der DD 1 31 351 und in
der US 45 53 455 beschrieben.
Im Bewußtsein der Nachteile des eingangs beschriebenen,
allgemein bekannten Befestigungsmittels, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen besonders zweckmäßigen Weg aufzu
zeigen, mit dem es ebenfalls gelingt, eine Schraube nach ih
rem Lösen mühelos aus unzugänglichen Schraubenbohrungen ent
fernen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Innenmehrkantaussparung von einer sich über
einen axialen Teilhöhenbereich der Betätigungsaussparung er
streckenden ringförmigen Erweiterung untergriffen ist, deren
Mindestweite der größten Weite des Innenmehrkants entspricht,
daß der in der Betätigungsaussparung befindliche Einsteckbe
reich des Stiftschlüssels zumindest über denselben axialen
Höhenbereich der Innenmehrkantaussparung ringsum bis auf min
destens die geringste Weite des Außenmehrkants querschnitts
verringert ist, und daß ein unveränderter axialer Teilhöhen
bereich des Außenmehrkants, einen Bund bildend, in der ring
förmigen Erweiterung aufgenommen ist.
In Anwendung der Erfindung kann der Einsteckbereich des
Stiftschlüssels mit seinem unveränderten axialen Teilhöhenbe
reich, also mit seinem einen Bund bildenden unveränderten
Außenmehrkant, beim Einführen des Stiftsschlüssels in die Be
tätigungsaussparung so weit axial am Innenmehrkant vorbeige
führt werden, bis der Bund in der ringförmigen Erweiterung
aufgenommen ist. Zugleich befindet sich dabei der ringsum bis
auf mindestens die geringste Weite des Außenmehrkants quer
schnittsverringerte axiale Höhenbereich des Einsteckbereichs
in derselben Höhe der Innenmehrkantaussparung. Das bedeutet,
daß der Stiftschlüssel in dieser Axialposition frei drehbar
in der Betätigungsaussparung der Schraube aufgenommen ist.
Bezogen auf eine Sechskantanordnung, braucht der erfindungs
gemäße Stiftschlüssel im Anschluß an seine anfängliche Um
fangsorientierung während des Einsteckens in die Betätigungs
aussparung nur um einen Umfangswinkel von 30° verdreht zu
werden, bis die Eckbereiche des Bundes die unterseitig der
Innensechskantaussparung angeordnete, die ringförmige Erwei
terung nach oben hin begrenzende, Radialfläche formschlüssig
untergreifen. In dieser Umfangsposition kann die Schraube aus
der Schraubenbohrung bequem axial herausgezogen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Bund am
freien Ende des Einsteckbereichs und, zum Bund korrespondie
rend, die ringförmige Erweiterung benachbart dem Tiefsten der
Betätigungsaussparung angeordnet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeich
net, daß der querschnittsverringerte Bereich des Außenmehr
kants kreiszylindrisch ist.
Eine andere Erfindungsvariante besteht darin, daß der
querschnittsverringerte Bereich des Außenmehrkants eine Ring
nut bildet.
Eine Orientierungshilfe für einen optimalen axialen
Formschluß zwischen Einsteckbereich und Betätigungsaussparung
kann in einer Markierung an einer Sichtfläche von Schraube
und/oder Stiftschlüssel bestehen. So kann die Schraube z. B.
an der die Betätigungsaussparung begrenzenden Stirnfläche
ihres Schraubenkopfes eine Markierung aufweisen, mit welcher
eine Außenkante des steckschlüsselseitigen Außensechskants in
Deckung versetzt wird, um eine für den axialen Formschluß op
timale 30°-Drehung gegenüber der Ausgangslage anzuzeigen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines aus ei
ner Schraube und aus einem Stiftschlüssel bestehenden Befe
stigungsmittels vor dem Einstecken des Stiftschlüssels;
Fig. 2 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 die
Anordnung mit eingestecktem Einsteckbereich des Stiftschlüs
sels;
Fig. 3 einen Radialschnitt gemäß der in Fig. 2 mit III-
III bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 4 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 2 die
Anordnung im axialen Formschluß zwischen Stiftschlüssel und
Schraube;
Fig. 5 einen radialen Querschnitt gemäß der in Fig. 4
mit V-V bezeichneten Schnittlinie und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante in einer bezüglich der
Fig. 1 und 2 befindlichen axialen Zwischenstellung des Stift
schlüssels.
In den Zeichnungen ist das Befestigungsmittel insgesamt
jeweils mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Befestigungsmittel 10 weist eine Schraube 11 und
einen nur teilweise dargestellten Stiftschlüssel 12 auf.
Die Schraube 11 besteht aus einem Schaft 13 mit Bolzen
gewinde 14 und aus einem glatten Schaftbereich 15. An den
glatten Schaftbereich 15 schließt sich ein Schraubenkopf 16
an, in dessen nach oben weisender Stirnfläche 17 eine insge
samt mit 18 bezeichnete Betätigungsaussparung eingelassen
ist.
Die Betätigungsaussparung 18 besitzt in ihrem oberen, an
die Stirnfläche 17 angrenzenden Bereich eine Innensechskant
aussparung 19, an welche sich zum Tiefsten 20 der Betäti
gungsaussparung 18 hin eine ringförmige Erweiterung 21 an
schließt.
Der Stiftschlüssel 12 besitzt im wesentlichen das Quer
schnittsprofil eines regelmäßigen Sechsecks, stellt also ins
gesamt mit seiner Außenmantelfläche 25 einen Außensechskant
dar. Gezeigt ist lediglich ein Teilabschnitt des Stiftschlüs
sels 12 mit dessen Einsteckbereich 22. Es ist vorstellbar,
daß der Stiftschlüssel 12 in nicht dargestellter bekannter
Weise insgesamt ein zu einem rechten Winkel gebogenes Bauteil
bilden kann, dessen einer Schenkel erfindungsgemäß abgewan
delt und dessen anderer Schenkel in bekannter Weise gestaltet
ist.
Die das Sechskantprofil bzw. den Außensechskant 25 be
grenzenden streifenförmigen Außenmantelteilflächen des Stift
schlüssels 12 sind mit 23 bezeichnet. Die die Innensechskant
aussparung 19 begrenzenden streifenförmigen Innenmantelteil
flächen tragen die Bezugsziffer 24.
Die geringste Weite des Außensechskants 25 des Einsteck
bereichs 22, die Schlüsselweite also, ist mit S bezeichnet.
Ebenso ist die geringste Weite zwischen zwei einander diame
tral gegenüberliegenden Innenmantelteilflächen 24 mit der
Schlüsselweite S bezeichnet, obwohl letztere um das übliche
Passungsspiel größer ist als die Weite S zwischen zwei einan
der diametral gegenüberliegenden Außenmantelteilflächen 23.
Die Betätigungsaussparung 18 bildet nicht auf ihrer ge
samten axialen Höhe entlang der mit y bezeichneten Längsmit
telachse eine Innensechskantaussparung. Vielmehr ist benach
bart dem Tiefsten 20 der Betätigungssausparung 18 auf einem
Teilhöhenbereich der Betätigungsaussparung 18 die vorerwähnte
ringförmige Erweiterung 21 angeordnet. Die Mindestweite M der
ringförmigen Erweiterung 21 (Fig. 3) entspricht der größten
Weite G des Außensechskants 25. Dies bedeutet, daß die Min
destweite M der ringförmigen Erweiterung 21 mindestens so
groß wie die größte Weite G des Außenmehrkants 25 oder größer
sein muß.
Der axiale Höhenbereich HW des in der Betätigungsausspa
rung 18 befindlichen Einsteckbereichs 22 des Stiftschlüssels
12 ist ringsum bis auf mindestens die geringste Weite S
(Schlüsselweite) des Außenmehrkants 25 querschnittsverrin
gert. Aus den Zeichnungen ist indessen ersichtlich, daß der
Durchmesser P einer den querschnittsverringerten Axialbereich
HW darstellenden Ringnut R, welche innen von einer kreiszy
lindrischen Außenmantelfläche 26 begrenzt ist, deutlich ge
ringer ist als die Schlüsselweite S. Auch ist die Axialer
streckung der Ringnut R, also der Höhenbereich HW, deutlich
größer als der axiale Höhenbereich H der Innensechskantaus
sparung 19.
Am freien Ende des Einsteckbereichs 22 unterhalb der
Ringnut R bildet der Außensechskant 25 einen unveränderten
axialen Endbereich, nämlich den Bund 27, mit der Teilhöhe T,
welche geringer ist als die Teilhöhe TE der ringförmigen Er
weiterung 21.
Aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung des Befesti
gungsmittels 10 funktioniert dieses wie folgt:
Aus der axialen Relativposition zwischen Stiftschlüssel
12 und Schraube 11 gemäß Fig. 1 wird das Einsteckende 22 des
Stiftschlüssels 12 entlang der Längsmittelachse y axial in
die Betätigungsaussparung 18 eingeführt, wobei die streifen
förmigen Außenmantelteilflächen 23 des Bundes 27 entlang den
Innenmantelteilflächen 24 der Innensechskantaussparung 19
axial so weit entlanggleiten, bis der Bund 27 vollends in der
ringförmigen Erweiterung 21 aufgenommen ist. Dieser Zustand
ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wonach der Außensechs
kant 25 des Bundes 27 noch mit der Innensechskantaussparung
19 ausgerichtet ist.
Sobald nun gemäß den Fig. 4 und 5 eine Drehung des
Stiftschlüssels 12 mit dem Umfangswinkel β von 30° um die
Längsmittelachse y herum erfolgt, untergreifen die Eckberei
che E des Bundes 27 die Radialfläche 28, welche die ringför
mige Erweiterung 21 nach oben, d. h. zur Innensechskantausspa
rung 19 hin, begrenzt. Also ergibt sich ein Formschluß in
Axialrichtung entlang der Längsmittelachse y, so daß die
Schraube 11 mittels des Stiftschlüssels 12 entlang der Aus
ziehrichtung A von einer tiefgelegenen Position aus einer
nicht dargestellten Schraubenbohrung herausgezogen werden
kann.
Grundsätzlich läßt es die Erfindung gemäß dem schema
tisch dargestellten Beispiel in Fig. 6 auch zu, den Bund 27
nicht sogleich gänzlich in die Betätigungsaussparung 18 axial
einzuführen, sondern ihn zur Schraubbetätigung der Schraube
11 noch in Eingriff mit der Innensechskantaussparung 19 zu
belassen. Diese letztgenannte Zusatzfunktion kann dadurch zu
sätzlich erleichtert werden, daß in die untere Stirnfläche 29
ein rückstellbelastetes Stützelement, ein Federelement, z. B.
ein mittels einer Druckfeder betätigter Stift 31, eingelassen
wird, welcher im Tiefsten 20 der Betätigungsaussparung 18
aufsetzen kann. Ein solches Federelement 30, 31 hält den
Außensechskant des Bundes 27 gemäß Fig. 6 zunächst in Ein
griff mit der Innensechskantaussparung 19.
Erst nach Ausübung eines axialen Drucks K von oben auf
den Stiftschlüssel 12 zum Tiefsten 20 hin gibt das Federele
ment 30, 31 nach, so daß der Außensechskant 25 des Bundes 27
außer Eingriff mit der Innensechskantaussparung 19 gerät, so
mit also frei drehbar in die ringförmige Erweiterung 21 hin
eingelangt.
Claims (6)
1. Befestigungsmittel (10) mit einem Stiftschlüssel (12)
und einer Schraube (11), deren Betätigungsbereich eine eine
Innenmehrkantaussparung (19) enthaltende Betätigungsausspa
rung (18) aufweist, wobei der zur Betätigungsaussparung (18)
korrelative Stiftschlüssel (12) mit mindestens einem Ein
steckbereich (22) einen der Innenmehrkantaussparung (19) an
gepaßten Außenmehrkant (25) bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmehrkantaussparung (19) von einer sich über
einen axialen Teilhöhenbereich (TE) der Betätigungsaussparung
(18) erstreckenden ringförmigen Erweiterung (21) untergriffen
ist, deren Mindestweite (M) der größten Weite (G) des Innen
mehrkants (19) entspricht, daß der in der Betätigungsausspa
rung (18) befindliche Einsteckbereich (22) des Stiftschlüs
sels (12) zumindest über denselben axialen Höhenbereich (H)
der Innenmehrkantaussparung (19) ringsum bis auf mindestens
die geringste Weite (S) des Außenmehrkants (25) querschnitts
verringert (bei R) ist, und daß ein unveränderter axialer
Teilhöhenbereich (T) des Außenmehrkants (25), einen Bund (27)
bildend, in der ringförmigen Erweiterung (21) aufgenommen
ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bund (27) am freien Ende des Einsteckbe
reichs (22) und, zum Bund (27) korrespondierend, die ringför
mige Erweiterung (21) benachbart dem Tiefsten (20) der Betä
tigungsaussparung (18) angeordnet sind.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnittsverringerte
Bereich (R) des Außenmehrkants (25) kreiszylindrisch ist.
4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der querschnittsverringerte Be
reich des Außenmehrkants (25) eine Ringnut (R) bildet.
5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Markierung an einer Sichtfläche von
Schraube und/oder Stiftschlüssel.
6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche (29) des Ein
steckbereichs (22) des Stiftschlüssels (12) ein gegen die
Rückstellkraft einer Feder (30) in den Einsteckbereich (22)
einfahrbarer Stift (31) eingelassen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144430 DE19544430C1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Befestigungsmittel mit einem Stiftschlüssel und einer Schraube |
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Publications (1)
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