DE4415209C1 - Fahrzeugkabine mit Innenraumüberdruck - Google Patents
Fahrzeugkabine mit InnenraumüberdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkabine in einer
mit Schadstoffen belasteten Atmosphäre, mit einer
Anlage zur Versorgung des Kabineninnenraums mit
atembarer Luft, welche auf einen Kabineninnendruck
oberhalb des Umgebungsdruckes eingestellt ist und mit
zumindestens einem den Strömungszustand der die
Fahrzeugkabine umgebenden Atmosphäre erfassenden
Sensor, welcher an die Anlage zur Beeinflussung des
Kabineninnendruckes angeschlossen ist.
Eine Fahrzeugkabine der genannten Art ist aus dem
DE-GM 92 14 412 bekanntgeworden. Bei der bekannten
Fahrzeugkabine wird Luft kontinuierlich über eine
Frischgasleitung in den Kabineninnenraum dosiert und
mittels eines Druckreglers ein Kabineninnendruck
eingestellt, der mindestens ein Millibar über dem
Atmosphärendruck liegt. Hierzu wird mittels Sensoren
der Kabineninnendruck relativ zum Atmosphärendruck
gemessen und mit einem vorgegebenen Sollwert für den
Kabineninnendruck verglichen.
Bei einer entsprechenden Abweichung, z. B. wenn der
Kabineninnendruck unter eine untere Grenze abgefallen
ist, wird durch den Druckregler die Frischgaszufuhr
in den Kabineninnenraum erhöht.
Der den Atmosphärendruck messende Drucksensor besitzt
eine Meßöffnung, die an der Kabinenwand in Form eines
Durchbruches zur Atmosphäre angebracht ist und es wird
im wesentlichen ein statischer Atmosphärendruck
gemessen.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß die
statische Messung des Atmosphärendruckes eine
unzureichende Druckeinstellung im Kabineninnenraum
liefert, wenn die Fahrzeugkabine starken
Windströmungen, z. B. durch wechselnde Winde,
ausgesetzt ist. Je nachdem, ob die Meßöffnung des
Drucksensors im Windschatten oder direkt im
Anströmungsbereich des Windes liegt, kann es
vorkommen, daß durch einen nicht ausreichenden
Überdruck im Kabineninnenraum Schadstoffe eindringen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Fahrzeugkabine der genannten Art die Einstellbarkeit
des Kabineninnendruckes zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der den
Strömungszustand der die Fahrzeugkabine umgebenden
Atmosphäre erfassende Sensor als ein den
Strömungsdruck in Verbindung mit der
Strömungsrichtung oder den Strömungsdruck in
Verbindung mit der Strömungsgeschwindigkeit, oder den
Strömungsdruck in Verbindung mit der
Strömungsrichtung und der Strömungsgeschwindigkeit
messender Geber ausgebildet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß bei der Einstellung des
Kabineninnendruckes die dynamischen Einflüsse der auf
die Fahrzeugkabine einwirkenden Luftströmung, z. B.
die Strömungsgeschwindigkeit oder der
Strömungs-Staudruck in Abhängigkeit von der
Strömungsrichtung, berücksichtigt werden, und
hierdurch der Kabineninnendruck immer so an die
Atmosphärenbedingungen angepaßt wird, daß ein
Eindringen von Schadstoffen vermieden wird. Es hat
sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den
Strömungsdruck in Verbindung mit der
Strömungsgeschwindigkeit zu messen. Hierbei kann das
Meßsignal für die Strömungsgeschwindigkeit auch als
ein der Strömungsgeschwindigkeit proportionales
Drucksignal vorliegen, welches einem statischen
Drucksignal überlagert wird. Es können auch der
Strömungsdruck, die Strömungsgeschwindigkeit und die
Strömungsrichtung zusammen gemessen und
gemeinschaftlich bei der Einstellung des
Kabineninnendruckes berücksichtigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In vorteilhafter Weise ist der den Strömungszustand
erfassende Geber auf dem Dach der Fahrzeugkabine
angebracht. Hierdurch wird erreicht, daß der Geber
möglichst unbeeinflußt von baulichen Gegebenheiten
der Fahrzeugkabine oder des die Fahrzeugkabine
tragenden Fahrzeugs der Luftströmung ausgesetzt ist.
In zweckmäßiger Weise ist der die
Strömungsgeschwindigkeit messende Geber als ein
Flügelrad-Anemometer ausgeführt. Alternativ zu einem
Flügelrad-Anemometer kann beispielsweise auch ein
Hitzdraht- Anemometer verwendet werden.
Ein die Strömungsgeschwindigkeit in Verbindung mit
der Strömungsrichtung messender Geber kann als eine
auf einer drehbaren Halterung an der Kabinenwand
befestigte Windfahne mit einem Flügelrad-Anemometer
ausgeführt sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der die Strömungsgeschwindigkeit
in Verbindung mit dem Strömungsdruck messende Geber
als ein von der Atmosphärenströmung angetriebener
Dachlüfter mit strömungsmäßig nachgeschaltetem
Druckraum in Verbindung mit einem den Druck im
Druckraum messenden erster Drucksensor ausgeführt
ist. Bei ruhender Atmosphäre wird mit dem ersten
Drucksensor der statische Atmosphärendruck gemessen.
Bei Vorhandensein einer Luftströmung wird im
Druckraum durch den Dachlüfter ein Staudruck erzeugt,
welcher sich dem statischen Druck überlagert, und ein
Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des die
Fahrzeugkabine anströmenden Windes ist. Mittels des
Dachlüfters und des im Druckraum befindlichen
Drucksensors können die statischen und dynamischen
Strömungszustände des die Fahrzeugkabine anströmenden
Windes besonders einfach erfaßt werden.
In zweckmäßiger Weise ist der den Strömungsdruck in
Verbindung mit der Strömungsrichtung messende Geber
in der Weise ausgebildet, daß an einer Windfahne,
welche auf einer gegenüber der Kabinenwand drehbaren
Halterung befestigt ist, eine Meßöffnung für einen
Drucksensor angebracht ist. Über die Windfahne kann
die Meßöffnung derart ausgerichtet werden, daß der
Staudruck des die Fahrzeugkabine anströmenden Windes
gemessen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Transportlasters mit
Fahrzeugkabine mit Druckgasbevorratung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Druckregelung
der Fahrzeugkabine nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Drucksensor auf einer gegenüber der
Fahrzeugkabine drehbaren Halterung mit
einer Windfahne.
Fig. 1 zeigt einen Transportlaster 1, auf dessen
Fahrgestell 2 eine Ladefläche 3 sowie eine
Fahrzeugkabine 4 und ein Motor 5 angebracht sind.
Die Fahrzeugkabine 4 ist druckdicht ausgeführt und
besitzt an ihrer Rückseite eine Batterie von
Druckgasflaschen 6, zur Versorgung des
Kabineninnenraums mit Frischgas. Weitere
Druckgasflaschen zum Ersatz bzw. zur Bevorratung sind
seitlich neben der Fahrzeugkabine 4 oberhalb einer
Radabdeckung 7 am Fahrgestell 2 aufgenommen. Die
zur Versorgung des Kabineninnenraums mit Druckgas
vorgesehene Flaschenbatterie 6 ist über eine
Frischgasleitung 8 und einen
Proportionaldruckregler 9, welcher das in der
Flaschenbatterie 6 befindliche Druckgas dosiert,
mit dem Innenraum der Fahrzeugkabine 4 verbunden.
Der Proportionaldruckregler 9 ist so eingestellt,
daß ein Überdruck im Kabineninnenraum von etwa ein
bis zwei Millibar gegenüber dem Atmosphärendruck
eingestellt ist. An den Proportionaldruckregler 9
ist ein erster Drucksensor 10 angeschlossen,
welcher mit seiner Meßöffnung 11 den statischen
Druck außerhalb der Fahrzeugkabine 4 mißt. Ein
zweiter Drucksensor 12 zur Messung des
Kabineninnendruckes und ein Flügelrad-Anemometer
13, auf dem Dach 14 der Fahrzeugkabine 4 zur
Messung der Strömungsgeschwindigkeit des die
Fahrzeugkabine anströmenden Windes 15, sind
ebenfalls mit dem Proportionaldruckregler 9
verbunden.
Die in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie
schematisiert dargestellte Fahrzeugkabine 4 besitzt
im Innern den Proportionaldruckregler 9, welcher
druckmäßig über die Frischgasleitung 8 an die
Druckgasflaschen 6 angeschlossen ist. Das Druckgas
strömt längs des Richtungspfeils 16 in einen
Kabineninnenraum 17. Gleiche Komponenten sind mit
gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. Der
erste Drucksensor 10 und das Flügelrad-Anemometer
13 sind über einen Summierverstärker 18 an den
Proportionaldruckregler 9 angeschlossen. Der im
Kabineninnenraum 17 einzustellende
Kabineninnendruck wird an einem, ebenfalls mit dem
Proportionaldruckregler 9 verbundenen Sollwertgeber
19 eingestellt.
Die Arbeitsweise der in der Fig. 2 veranschaulichten
Vorrichtung ist folgendermaßen. Mit den Drucksensoren
10, 12 wird ständig die Differenz zwischen dem
Atmosphärendruck und dem Kabineninnendruck gemessen
und der Druck im Kabineninnenraum 17 auf den am
Sollwertgeber 19 vorgewählten Wert eingestellt.
Hierzu dosiert der Proportionaldruckregler 9 mehr
oder weniger Druckgas in den Kabineninnenraum 17.
Sofern die Fahrzeugkabine 4 durch den Wind 15
angeströmt wird, liefert das Flügelrad-Anemometer
13 ein Meßsignal, welches auf das des ersten
Drucksensors 10 in dem Summierverstärker 18
aufaddiert wird. Die Anströmung der Fahrzeugkabine
4 durch den Wind 15 wird also von dem
Proportionaldruckregler 9 als ein erhöhtes
Meßsignal gegenüber dem einer statischen Druckmessung
mit dem ersten Drucksensor 10 registriert und es
wird der Kabineninnendruck entsprechend höher
eingestellt. Hierdurch wird ein Eindringen von in der
Atmosphäre befindlichen Schadstoffen in den
Kabineninnenraum 17 vermieden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen
Windrichtungsgeber 20 mit einer gegenüber der
Kabinenwand 21 drehbaren Halterung 22, welche am
linken Ende die Meßöffnung 11 für den ersten
Drucksensor 10 besitzt und am rechten Ende eine
Windfahne 23 aufweist, welche sich auf die Richtung
des Windes 15 einstellt.
Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern
der Fig. 1 und 2 bezeichnet. Der in der Fig. 3
gezeigte Teil der Kabinenwand 21 befindet sich am
Dach 14 der Fahrzeugkabine 4, Fig. 1. Die
Halterung 22 ist in einem Lager 26 einer an der
Kabinenwand 21 befindlichen Befestigungsvorrichtung
25 axial drehbar aufgenommen, wobei das Lager 26
auch in der Fig. 3 nicht dargestellte
Schleifkontakte besitzt, mit denen die von dem ersten
Drucksensor 10 kommenden Meßleitungen 24 in die
Befestigungsvorrichtung 25 umgelenkt werden können.
Claims (5)
1. Fahrzeugkabine in einer mit Schadstoffen belasteten
Atmosphäre, mit einer Anlage zur Versorgung des
Kabineninnenraums (17) mit atembarer Luft, welche
auf einen Kabineninnendruck oberhalb des
Umgebungsdruckes eingestellt ist und mit
zumindestens einem den Strömungszustand der die
Fahrzeugkabine (4) umgebenden Atmosphäre erfassenden
Sensor (10), welcher an die Anlage zur Beeinflussung
des Kabineninnendruckes angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Senor als ein zumindestens
den Strömungsdruck in Verbindung mit der
Strömungsrichtung oder den Strömungsdruck in
Verbindung mit der Strömungsgeschwindigkeit oder den
Strömungsdruck in Verbindung mit der
Strömungsrichtung und der Strömungsgeschwindigkeit
messender Geber (10, 13, 20), ausgebildet ist.
2. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber (10, 13, 20) auf dem
Dach (14) der Fahrzeugkabine (4) angebracht ist.
3. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Strömungsgeschwindigkeit
messende Geber als ein Flügelrad-Anemometer (13)
ausgeführt ist.
4. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Strömungsgeschwindigkeit
in Verbindung mit dem Strömungsdruck messende Geber
als ein von der Atmosphärenströmung angetriebener
Dachlüfter mit strömungsmäßig nachgeschaltetem
Druckraum in Verbindung mit einem den Druck im
Druckraum messender erster Drucksensor (10)
ausgeführt ist.
5. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Strömungsdruck in
Verbindung mit der Strömungsrichtung messende Geber
als eine auf einer gegenüber der Kabinenwand (21)
drehbaren Halterung (22) befestigte Windfahne (23)
mit einer an der Halterung (22) befindlichen, der
Strömung ausgesetzten Meßöffnung (11) für einen
ersten Drucksensor (10) ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415209 DE4415209C1 (de) | 1994-04-30 | 1994-04-30 | Fahrzeugkabine mit Innenraumüberdruck |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE4415209C1 (de) |
NL (1) | NL9500282A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010022020A1 (de) | 2010-05-29 | 2011-12-01 | Audi Ag | Sitzvorrichtung und Einstellverfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214412U1 (de) * | 1992-10-24 | 1993-01-14 | Drägerwerk AG, 23558 Lübeck | Fahrzeugkabine mit Innenraumüberdruck |
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1994
- 1994-04-30 DE DE19944415209 patent/DE4415209C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-15 NL NL9500282A patent/NL9500282A/nl not_active Application Discontinuation
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DE9214412U1 (de) * | 1992-10-24 | 1993-01-14 | Drägerwerk AG, 23558 Lübeck | Fahrzeugkabine mit Innenraumüberdruck |
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DE102010022020A1 (de) | 2010-05-29 | 2011-12-01 | Audi Ag | Sitzvorrichtung und Einstellverfahren |
DE102010022020B4 (de) * | 2010-05-29 | 2014-03-06 | Audi Ag | Sitzvorrichtung und Einstellverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL9500282A (nl) | 1995-12-01 |
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