DE4414893A1 - Kühlerabschottung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kühlerabschottung für Kraftfahrzeuge

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Description

Bei mit modernen Hochleistungsmotoren ausgerüsteten Kraftfahr­ zeugen soll der Motor möglichst schnell nach dem Start eine Mindesttemperatur erreichen. Dies trifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Dieselmotoren zu. Diese lassen sich außerdem wegen ihres guten Wirkungsgrades auch im Teillastbe­ reich wirtschaftlich betreiben, aber dann ist die an das Kühl­ wasser abgegebene Wärmemenge gering. Die Heizleistung reicht dann, insbesondere im Winter, nicht mehr aus, um den Motor einwandfrei laufen zu lassen. Um die Mindesttemperatur möglichst schnell nach dem Start zu erreichen oder überhaupt im Teillast­ bereich zu gewährleisten, wird zweckmäßig die durch den Fahr­ zeugkühler einströmende Luft so lange, bis der Motor die Min­ desttemperatur erreicht hat, daran gehindert, in den Motorraum zu gelangen. Für sogenannte "kalte" Länder wird eine solche, auch "Kühlerabschottung" genannte Einrichtung, auch vorsorglich eingebaut, um bedarfsweise verwendet zu werden.
Dies geschieht nach dem Stande der Technik durch meist im Kreis jalousieartig angeordnete trapezförmige Lamellen, die z. B. durch einen Thermostat oder einen temperatur- oder zeitabhängig ge­ steuerten Stellmotor gemeinsam von einer Stellung "ganz ge­ schlossen" stufenlos in eine Stellung "ganz offen" verschwenkt werden können. Hierzu sind die Lamellen mit einem Innenzapfen in einem Innenring und mit einem achsgleich liegenden äußeren Zapfen in einem Außenring gelagert und mit einem zusätzlichen, exzentrisch zum Außenzapfen liegenden Verstellzapfen in einem Stellring. Dieser wird durch den Thermostat oder Stellmotor gedreht und mit der Drehung in einer Richtung werden die Lamel­ len in die Offenstellung und in entgegengesetzter Richtung in die Schließstellung verschwenkt. Hinter dem Lamellenkranz befin­ det sich eine hülsenförmige Lagerung für den Lüftermotor, der durch eine "Stern" genannte Armanordnung gehalten wird, die im Motorraum befestigt ist. Entgegen der Fahrtrichtung befindet sich demnach hinter dem Kühler das Lüfterrad, hinter diesem der Lamellenkranz mit Stellring und hinter diesem der Lüftermotor in seiner aus sternförmig angeordneten Armen bestehenden Lagerung, wobei der Lüftermotor selbst aus der Lagerung hinaus- und teil­ weise in den Innenring des Lamellenkranzes hineinragt. Der Außenring ist meist an einer Tafel oder Hutze befestigt, die mit Schrauben an geeigneter Stelle im Motorraum montiert ist.
Als nachteilig wird diese Anordnung deshalb angesehen, weil sie bei modernen Fahrzeugen (Kompaktbauweise) für den verhältnis­ mäßig geringen Platz, der zwischen Kühler und Stirnwand des Motorblocks zur Verfügung steht, zu viel Platz beansprucht.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine Kühlerabschottung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die zusammen mit dem Lüftermotor wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den im Anspruch 1 angegebe­ nen Mitteln; die Unteransprüche stellen zweckmäßige Ausgestal­ tungen der Lehre nach dem Hauptanspruch dar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbeispiel dargestellt und an Hand desselben nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Kühlerabschot­ tung in verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abschottung nach Fig. 1, ge­ schnitten längs der Linie II-II in Fig. 1 und in ei­ nem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Der Kühler eines Kraftfahrzeuges, durch den die Außenluft in Pfeilrichtung A strömt, deren Einströmen in den Motorraum durch die Vorrichtung nach der Erfindung bedarfsweise abgehalten oder gedrosselt werden soll, ist nur durch seine senkrechte strich­ punktierte Mittellinie 1 angedeutet. In Richtung auf den Motor­ raum ist hinter dem Kühler und an diesem zu einem später be­ schriebenen Zweck eine Tragtafel oder sogenannte Hutze 2 mit ihren Rändern befestigt, hinter der das Lüfterrad 3 mit seinem Außenkranz 3a und seiner Nabe 4 liegt. Es folgt die allgemein mit 5 bezeichnete Abschottungsvorrichtung, deren Hauptteil ein Lamellenkranz 6 ist, der aus im Kreis angeordneten flügelarti­ gen, trapezförmigen Lamellen 7 zusammengesetzt ist, die in einem ringförmigen, allgemein mit 8 bezeichneten Gehäuse gelagert sind.
Das Gehäuse 8 besteht aus einem bei dem dargestellten Beispiel doppelwandigen Außenring 9, der über mehrere, radial verlaufende Arme 10 mit einem Innenring verbunden ist. Dieser Innenring ist aus einem z. B. im Querschnitt U-förmigen Oberteil 11 und einem im Querschnitt etwa dreieckförmigen Anströmteil 12 zusammen­ gesetzt, durch den die einströmende Luft in Richtung auf die Lamellen geleitet wird. Oberteil 11 und Anströmteil 12 sind durch Schrauben 13 miteinander verbunden.
Die Lamellen 7 haben einen Innenzapfen 14, mit dem sie im Innen­ ring 11/12 gelagert sind und in der gleichen Achse einen Außen­ zapfen 15, mit dem sie im Außenring 9 des Gehäuses 8 drehbar gelagert sind. Damit sind sie um die Lamellenachse 16 kippbar, so daß sie für das Schließen des durch das Gehäuse 8 gebildeten Strömungskanals in eine Ebene gelegt werden können, in der ihre Seitenkanten aneinander liegen oder sich gering überdecken (Fig. 1). Ebenso können sie in die Stellung "ganz geöffnet" hochkant gekippt werden, was in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Verschwenkung der Lamellen 7 erfolgt durch einen Stellring 17, in dem neben den Außenzapfen 15 und zu diesen exzentrisch angeordnete Verstellzapfen 18 der Lamellen gelagert sind. Bei einer Drehung des Stellrings 17 um die waagerechte Mittelachse 19 der Vorrichtung werden die Lamellen durch die Verstellzapfen 18 mitgenommen und bei einer Drehung in Pfeilrichtung B in die Stellung "offen" und umgekehrt bei einer Drehung in Pfeilrich­ tung C in die Stellung "geschlossen" um die Achse 16 verschwenkt oder die einströmende Luft durch Zwischenstellungen gedrosselt.
Die Drehung des Stellrings 17 wird durch einen Thermostat 20 oder einen temperatur- oder zeitabhängig arbeitenden Stellmotor bewirkt, der bei dem dargestellten Beispiel mit einem Hebel 21 über eine am Stellring angebrachte Öse 23 diesen tangential zu verschieben bestrebt ist und ihn damit dreht.
Der Innenring 11/12 des Gehäuses 8 lagert nicht nur die Lamellen innen, sondern trägt gleichzeitig auch den Lüftermotor 23 mit über dessen Umfang verteilten Winkeln 23, die entweder mit den Schrauben 13 am Innenring befestigt sind, die auch die beiden Ringteile 11 und 12 verspannen, oder über besondere, versetzt zu den Schrauben 13 angeordnete Schrauben. Damit tragen die Arme 10 des Gehäuses auch den gesamten Lüfter.
Da erfindungsgemäß die Arme 10 den Innenring tragen und dieser sowohl die Lamellen 7 als auch den Lüftermotor 23 lagert und hierzu, wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, die Arme 10 in der Ebene bzw. im Bereich der Lamellen 7 liegen und einige derselben sozusagen "ersetzen", kann die gesamte Bauhöhe H der Gesamtanordnung "Tragplatte 2 - Lüfterrad 3 - Lamellenkranz 6", gemessen von der Kühlermittelebene 1 bis Hinterkante Innenring­ teil 11, gering gehalten und gegenüber eine Anordnung nach dem Stand der Technik erheblich reduziert werden.
25 sind von der Tragplatte 2 abstehende Säulen, auf denen das Gehäuse 8 mit radial abstehenden Zungen 26 befestigt ist, und 27 sind Laschen, in denen Zugfedern eingehängt sind, deren anderes Ende an der Außenfläche des Gehäuses 8 befestigt ist. Da der Stellring 17 nur durch die Verstellzapfen 18 gehalten ist, und sich während der Drehung, mit der die Lamellen 7 gemäß der Fig. 2 hochkant gestellt werden, angehoben bzw. bei umgekehrter Drehung abgesenkt wird, und da dadurch bei den durch den laufen­ den Motor entstehenden Vibrationen eine Unstabilität eintreten kann, sollen die Federn 23 dafür sorgen, daß der Verstellring 17 nicht flattert und in der Schließstellung der Lamellen diese in ihrer Schließlage halten.
Bei dem dargestellten Beispiel sind Innenring, Außenring und Arme ein Spritzteil aus Kunststoff oder Metallguß. Die Arme 10 können aber auch für sich gesondert oder nur zusammen mit dem Außenring oder einen Innenringteil gefertigt und mit dem ver­ bleibenden Teil des Gehäuses 8 z. B. durch Verschraubung oder Schweißen verbunden sein. Das Gehäuse 8 muß auch nicht auf einer Hutze 2 befestigt sein, sondern kann über seitlich abstehende Arme im Motorraum montiert sein.
Bezugszeichenliste
1 Mittel-Linie Kühler
2 Tragplatte oder Hutze
3 Lüfterrad
4 Nabe
5 Abschottungsvorrichtung (allgemein)
6 Lamellenkranz
7 Lamellen
8 Gehäuse
9 Außenring
10 Arme
11 Oberteil-Innenring
12 Anströmteil-Innenring
13 Schrauben
14 Innenzapfen
15 Außenzapfen
16 Lamellenachse
17 Stellring
18 Verstellzapfen
19 Mittelachse Vorrichtung
20 Thermostat
21 Hebel (am Thermostat)
22 Öse (am Verstellring)
23 Lüftermotor
23 Winkel
25 Säulen
26 Zungen
27 Laschen
28 Federn

Claims (5)

1. Kühlerabschottung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem entgegen der Fahrtrichtung hinter dem Lüfterrad (3) liegenden Lamellenkranz (6), der aus einem die Lamellen (7) innen lagern­ den, geteilten Innenring (11/12) und einem sie außen lagernden Außenring (9) sowie einem Verstellring (17) für die Verschwen­ kung der Lamellen besteht und in dessen Mittelachse (19) der Lüftermotor (23) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (11/12) mit dem Außenring (9) durch mehrere radial verlaufende Arme (10) verbunden ist, deren jeder an Stelle einer Lamelle im Lamellenbereich liegt, und daß der die Innenzapfen (14) der Lamellen schwenkbar lagernde Innenring gleichzeitig den Lüftermotor (23) trägt.
2. Kühlerabschottung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (11/12), der Außenring (9) und die diese verbindenden Arme (10) ein einheitlicher Körper sind.
3. Kühlerabschottung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (9) doppelwandig ausgebildet ist.
4. Kühlerabschottung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (9a) des doppelwandigen Außenrings (9) parallel zur Mittelachse (19) verläuft und die Außenwand (9b) in Richtung auf den Kühler (1) zur Innenwand divergiert.
5. Kühlerabschottung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (9a) kürzer als die Außenwand (9b) ist und damit Platz für den Lüf­ teraußenkranz (3a) schafft.
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