DE4414591C2 - Elektromagnetische Fanfare für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetische Fanfare für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Fanfare für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einem parallel zu einer Membran aufgewickelten Schalltrichter, der aus einer Trichterhaube und einem damit verbundenen Trichterboden besteht und mit einem Stülprand, der als Teil des Schalltrichters ausgebildet ist und der einen Randbereich des Gehäuses umgreift.
Eine derartige elektromagnetische Fanfare ist aus der EP 0 387 151 B1 vorbekannt. Die dortige elektromagnetische Fanfare weist einen Stülprand auf, der mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil des Stülprandes mit der Trichterhaube und der andere Teil des Stülprandes mit dem Trichterboden verbunden ist. Der Stülprand wird gebildet durch Einfügen des Trichterbodens in die Trichterhaube, wobei die beiden Stülprandteile den gesamten Stülprand bilden.
Diese vorbekannte elektromagnetische Fanfare weist jedoch Nachteile auf. So sind sowohl zur Herstellung des Trichterbodens mit angeformtem Stülprandteil als auch zur Herstellung der Trichterhaube mit angeformtem Stülprandteil zwei aufwendige Werkzeuge, insbesondere bei Fertigung dieser Teile aus Kunststoff, erforderlich. Zudem können beim Einfügen des Trichterbodens in die Trichterhaube Montagefehler erfolgen, die zu einem Verkanten des Trichterbodens in der Trichterhaube führen. Werden die derart verkantet angeordneten Teile miteinander verbunden, so kann dies zu eine schlechten Maßhaltigkeit des Trichterbodens und als Folge zu einem schlechten Klang der vorbekannten elektromagnetischen Fanfare führen.
Aus der DE 41 26 266 A1 ist eine elektromagnetische Fanfare vorbekannt, bei der der Stülprand zwar einteilig ausgebildet ist. Dort ist jedoch der Stülprand einstückig mit der Trichterhaube ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß der Trichterboden ein quasi flächenhaftes Gebilde ist, das in sich nur eine geringe Formstabilität aufweist, so daß auch dort bei der Verbindung des Trichterbodens mit der Trichterhaube sich eine nur unvollständige Ausbildung des schneckenförmigen Schalltrichters ergibt, was ebenfalls zu einem schlechten Klang dieser vorbekannten elektromagnetischen Fanfare führen kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe die vorbekannten elektromagnetischen Fanfaren dahingehend weiterzubilden, daß sie einfach und kostengünstig herstellbar sind und aufgrund einer sicheren Montage des Schalltrichters möglichst gute elektroakustische Eigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stülprand einteilig ausgebildet ist und daß der Stülprand einstückig mit dem Trichterboden ausgebildet ist.
Durch einteilige Ausbildung des Stülprandes kann das Werkzeug zumindest eines der beiden Teile, Trichterhaube oder Trichterboden, gegenüber dem Vorbekannten einfacher ausgebildet werden, was zu einer Kostenersparnis bei der Herstellung der Werkzeuge, und damit bei der Herstellung der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Fanfare führt.
Dadurch, daß der Stülprand einstückig mit dem Trichterboden ausgebildet ist, wird der Trichterboden zu einem räumlich ausgedehnten dreidimensionalen Gebilde, das gegenüber dem Vorbekannten eine wesentlich größere mechanische Formstabilität aufweist. Dies hat wiederum zur Folge, daß bei der Verbindung des Trichterbodens mit der Trichterhaube Montagefehler, und damit Beeinträchtigungen der akustischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Fanfare, vermieden werden. Derselbe Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch die einteilige Ausbildung des Stülprandes an dem Trichterboden ein Verkanten von Stülprandteilen beim Einfügen ineinander anders als beim Vorbekannten sicher vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Fanfare ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann bei der erfindungsgemäßen Fanfare die Trichterhaube mit Trichterboden sehr vorteilhaft durch eine Ultraschallschweißung verbunden werden. Dies ist vor allem deshalb einfach möglich, da durch die Formstabilität, bestehend aus Trichterboden und Stülprand, auch bei den durchzuführenden großflächigen Ultraschallschweißarbeiten eine einwandfreie Ausbildung des schneckenförmigen Schalltrichters gewährleistet ist.
Um eine lagerichtige Verbindung des Trichterbodens mit der Haube zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Trichterboden auf der vom Stülprand abgewandten Seite einen umlaufenden Rand zur Aufnahme der Trichterhaube aufweist.
Zur Befestigung des Stülprandes am Randbereich des Gehäuses können vorteilhaft auf der Innenfläche des Stülprandes eine umlaufende oder mehrere Rastnasen vorgesehen sein, die unabhängig von einer gegebenenfalls zusätzlichen Verklebung des Stülprandes auf dem Randbereich des Gehäuses einen sicheren und lagerichtigen Sitz des Schalltrichters auf dem Gehäuse gewährleisten.
Wird der Schalltrichter mit dem Gehäuse verklebt, so ist es besonders vorteilhaft, wenn der Trichterboden im Bereich des Stülprandes eine umlaufende Nut zur Aufnahme von Klebstoff aufweist. Mittels dieser umlaufenden Nut wird ein Entweichen des Klebstoffs in Richtung auf die Membrane und damit ebenfalls eine Beeinträchtigung der elektroakustischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Fanfare vermieden.
In diesem Zusammenhang kann die umlaufende Nut sehr einfach durch einen umlaufenden Steg gebildet sein, der den elektroakustisch wirksamen Druckkammerbereich vor der Membrane von dem Raum zur Aufnahme des Klebstoffes trennt. Um in diesem Zusammenhang eine Verdrängung überschüssigen Klebstoffes in die Nut hinein und nicht aus der Nut heraus zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn in der umlaufenden Nut insbesondere kreisförmige Vertiefungen zur Aufnahme des überschüssigen Klebstoffes angeordnet sind.
Um bei der Fertigung der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Fanfare einfach zu handhabende Montagegruppen zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn die Membran mittels eines Bördelringes mit dem Gehäuse verbunden ist, bevor der Schalltrichter auf diese Anordnung aufgesetzt wird. Der Stülprand umgreift dann den Bördelring, der das Gehäuse mit der Membrane verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Fanfare ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße elektromagnetische Fanfare, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Anordnung, bestehend aus Stülprand und Trichterboden gemäß Fig. 1, in Gesamtansicht von der Seite,
Fig. 3 dieselbe Anordnung mit Blick von der Membran- bzw. Gehäuseseite der Fanfare gesehen und
Fig. 4 eine Einzelheit X der Anordnung gemäß Fig. 2.
In der Fig. 1 weist die elektromagnetische Fanfare ein Gehäuse (1) auf, auf deren Randbereich (7) stirnseitig eine Membrane (2) angeordnet ist. Auf der vom Gehäuse (1) abgewandten Seite der Membrane (2) ist ein Schalltrichter (3) vorgesehen, der aus einer Trichterhaube (4) und aus einem Trichterboden (5) besteht.
Der Schalltrichter (3) weist einen Stülprand (6) auf, der den Randbereich (7) des Gehäuses (1) umgreift, wobei zusätzlich in diesem Randbereich (7) ein Bördelring (15) angeordnet ist, der unabhängig von der Funktion des Stülprandes (6) die Membrane (2) mit dem Gehäuse (1) verbindet.
Die Trichterhaube (4) ist mit dem Trichterboden (5) zur Bildung des Schalltrichters (3) durch eine Ultraschallschweißung (8) verbunden. Der Trichterboden (5) bzw. der Stülprand (6) sind mittels Klebstoff (12) mit der Anordnung, bestehend aus Gehäuse (1), Membrane (2) und Bördelring (15), verbunden.
Erfindungsgemäß ist der Trichterboden (5) gemeinsam mit dem Stülprand (6) einstückig ausgebildet und im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gespritzt, wobei der Stülprand einteilig ausgebildet ist.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 erkennt man, daß die Anordnung, bestehend aus Trichterboden (5) und Stülprand (6), in Richtung auf die Trichterhaube (4) einen umlaufenden Rand (9) aufweist, dessen Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser der Trichterhaube (4) entspricht und der zur Aufnahme der Trichterhaube (4) für die anschließende Ultraschallschweißung dient. Durch diesen umlaufenden Rand (9) wird also eine lagerichtige Verbindung der Trichterhaube (4) mit dem Trichterboden (5) gewährleistet. Weiterhin weist der Stülprand (6) eine umlaufende Rastnase (10) auf, die unabhängig von der vorgesehenen Verklebung des Trichterbodens (5) mit dem Randbereich (7) des Gehäuses (1) eine lagerichtige Fixierung des Schalltrichters (3) auf dem Gehäuse (1) gewährleistet.
Zur Aufnahme des Klebstoffes zur Durchführung dieser Verklebung ist eine umlaufende Nut (11) auf der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite des Trichterbodens (5) vorgesehen.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Man erkennt in der Fig. 3, daß die umlaufende Nut (11) durch einen umlaufenden Steg (13) gebildet ist, der den Druckkammerbereich in der Fig. 1 oberhalb der Membrane (2) von dem Bereich der Verklebung trennt. Innerhalb der von dem umlaufenden Steg (13) gebildeten umlaufenden Nut (11) sind kreisförmige Vertiefungen (14) vorgesehen, die zur Aufnahme überschüssigen Klebstoffes (12) beim Zusammenfügen des Schalltrichters (3) mit dem Gehäuse (1) dienen. Diese kreisförmigen Vertiefungen (14) sind äquidistant auf dem Umfang der umlaufenden Nut (11) verteilt.
In der Fig. 4 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen. In dieser Figur sind die funktionswichtigen Teile der Anordnung, bestehend aus Stülprand (6) und Trichterboden (5), besonders deutlich erkennbar. Es wird auch deutlich, daß der Stülprand (6) einstückig mit dem Trichterboden (5) ausgebildet ist, so daß sich ein topfförmiges Gebilde ergibt, das dem Trichterboden eine gegenüber dem Vorbekannten wesentlich erhöhte mechanische Formstabilität verleiht. Damit wird gewährleistet, daß die Verbindung der topfförmigen Trichterhaube (4) mit der topfförmigen Anordnung, bestehend aus Trichterboden (5) und Stülprand (6), beispielsweise durch eine Ultraschallschweißverbindung zu einer einwandfreien und lückenlosen Ausbildung des schneckenförmigen Schalltrichters (3) führt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Membran
3 Schalltrichter
4 Trichterhaube
5 Trichterboden
6 Stülprand
7 Randbereich von 1
8 Ultraschallschweißung
9 umlaufender Rand
10 umlaufende Rastnasen
11 umlaufende Nut
12 Klebstoff
13 umlaufender Steg
14 kreisförmige Vertiefungen
15 Bördelring.

Claims (8)

1. Elektromagnetische Fanfare für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (1), mit einem parallel zu einer Membrane (2) aufgewickelten Schalltrichter (3), der aus einer Trichterhaube (4) und einem damit verbundenen Trichterboden (5) besteht und mit einem Stülprand (6), der als Teil des Schalltrichters (3) ausgebildet ist und der einen Randbereich (7) des Gehäuses (1) umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülprand (6) einteilig ausgebildet ist und daß der Stülprand (6) einstückig mit dem Trichterboden (5) ausgebildet ist.
2. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterhaube (4) mit dem Trichterboden (5) durch eine Ultraschallschweißung (8) verbunden ist.
3. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterboden (5) auf der vom Stülprand (6) abgewandten Seite einen umlaufenden Rand (9) zur Aufnahme der Trichterhaube (4) aufweist.
4. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülprand (6) auf seiner Innenfläche eine umlaufende oder mehrere Rastnasen (10) zur Befestigung am Randbereich (7) des Gehäuses (1) aufweist.
5. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterboden (5) im Bereich des Stülprandes (6) eine umlaufende Nut (11) zur Aufnahme von Klebstoff (12) aufweist.
6. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (11) durch einen umlaufenden Steg (13) gebildet ist.
7. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der umlaufenden Nut (11) insbesondere kreisförmige Vertiefungen (14) angeordnet sind.
8. Elektromagnetische Fanfare nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (2) mittels eines Bördelrings (15) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und daß der Stülprand (6) den Bördelring (15) umgreift.
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