DE4126266C2 - Elektromagnetisches Signalhorn, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektromagnetisches Signalhorn, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Signalhorn,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem topfförmigen
Gehäuse, das einen Bördelrand aufweist, mit einer Membran,
die in ihrem Randbereich eben ausgebildet ist, und mit
einem Bördelring, der membranseitig einen ebenen Rand und
gehäuseseitig die Bördelung aufweist.
Derartige elektromagnetische Signalhörner sind aus der
deutschen Offenlegungsschrift 29 04 265 und der
DE 29 28 498 A1 vorbekannt. Die dortigen Bördelringe sind
einstückig umlaufend ausgebildet und aus einer Metallplatte
hergestellt. Das heißt, zur Herstellung der dortigen
Bördelringe wird ein kreisringförmiges Metallstück aus
einer Metallplatte ausgestanzt und weiter verarbeitet.
Diese vorbekannten elektromagnetischen Signalhörner weisen
jedoch Nachteile auf. So fällt beim Ausstanzen des
Kreisringes aus der Metallplatte das gesamte Mittelstück
innerhalb des Kreisringes als Verschnitt an. Dieses
Mittelstück kann für die Fertigung anderer Teile des
elektromagnetischen Signalhorns bzw. für die weitere
Fertigung des elektromagnetischen Signalhorns nicht mehr
weiter verwendet werden, so daß dieser Verschnitt der
Verschrottung zugeführt werden muß. Aufgrund des unnötig
großen Materialverbrauchs zur Gewinnung des Kreisrings für
die Herstellung des Bördelrings sind die Materialkosten für
den vorbekannten Bördelring sehr hoch.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein elektromagnetisches
Signalhorn zu schaffen, das einfacher und kostengünstiger
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bördelring an seinem Umfang eine Trennstelle aufweist und
aus Bandmaterial besteht.
Durch die erfindungsgemäße Herstellung des Bördelrings aus
Bandmaterial fällt abhängig von der weiteren Ausgestaltung
der Enden des Bördelrings an der Trennstelle nur sehr
geringer bzw. gar kein Verschnitt an. Das heißt, der
Materialverbrauch zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Bördelrings ist wesentlich geringer als der
Materialverbrauch zur Herstellung der vorbekannten
Bördelringe. Insbesondere fällt, anders als bei den
vorbekannten elektromagnetischen Signalhörnern, kein
Mittelstück als Verschnitt an, das für die übrige und
weitere Fertigung des elektromagnetischen Signalhorns
unbrauchbar ist und verschrottet werden muß.
Aufgrund der Fertigung des erfindungsgemäßen Bördelrings
aus Bandmaterial weist der Bördelring im Gegensatz zu den
vorbekannten Lösungen an seinem Umfang eine Trennstelle
auf, an der die Enden des Bördelrings sich gegenüberliegen.
Dies tut abhängig von dem verwendeten Bandmaterial und
abhängig davon, ob und wie die Enden des Bördelrings an der
Trennstelle miteinander verbunden sind, der mechanischen
Stabilität der Verbindung des topfförmigen Gehäuses mit der
Membran mittels des Bördelrings jedoch keinen Abbruch.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bördelrings
ist der Bördelring und damit das gesamte elektromagnetische
Signalhorn gegenüber dem Vorbekannten wesentlich einfacher
und kostengünstiger herstellbar, insbesondere deshalb weil
kaum Verschnitt bei der Herstellung des Bördelrings
anfällt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen elektromagnetischen Signalhorns gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Abhängig von der Wahl des verwendeten Bandmaterials für den
erfindungsgemäßen Bördelring können die Enden des
Bördelrings an der Trennstelle ohne jede weitere Verbindung
stumpf voreinander stoßen.
Wird ein weicheres Material für den Bördelring verwendet,
so kann es vorteilhaft sein, wenn die Enden des Bördelrings
unlösbar, insbesondere mittels Schweißen oder Löten,
miteinander verbunden sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verbindung der Enden
des Bördelrings miteinander am Umfang durch Klammern
erwiesen. Diese Klammerung ist einfach herstellbar. Die
Klammerung soll insbesondere ein Aufspringen des
Bördelrings während der Handhabung des Bördelrings im
Fertigungsprozeß vor der Endmontage und vor dem Verbördeln
sicherstellen. In diesem Zusammenhang kann vorteilhaft
eines der Enden des Bördelrings einen keulenförmigen
Fortsatz in Richtung des anderen Endes aufweisen, wobei das
andere Ende eine entsprechende keulenförmige Ausnehmung
aufweist. Mit diesen Maßnahmen reduziert sich die
Verklammerung der Enden des Bördelrings im wesentlichen auf
das Einfügen des keulenförmigen Fortsatzes in die
entsprechende keulenförmige Ausnehmung, wobei diese Teile
vorteilhaft einstückig mit dem übrigen Bördelring beim
Abstanzen von dem Bandmaterial gebildet werden können.
Um ein Hochdrücken des ebenen Randes des Bördelrings im
Bereich der Trennstelle zu verhindern, ist es besonders
vorteilhaft, wenn der ebene Rand im Bereich der Trennstelle
des Bördelrings einen Spalt aufweist, so daß die
entsprechenden Enden des Bördelrings im Bereich des ebenen
Randes nicht gegeneinander stoßen.
Insbesondere bei der Verklammerung der Enden des
Bördelrings ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Verbindung der Enden des Bördelrings im Bereich des ebenen
Randes gesichert ist. Dieser Lösung liegt die Überlegung
zugrunde, daß die beschriebene Verklammerung im Bereich des
Umfangs des Bördelrings, insbesondere bei einer Belastung
des Bördelrings in radialer Richtung, aufspringen und die
Enden des Bördelrings getrennt werden könnten. Dies könnte
bei der weiteren Montage des erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Signalhorns zu Schwierigkeiten führen.
Um dieses Aufspringen des Bördelrings zu verhindern, kann
eine Sicherung vorgesehen werden, die vorzugsweise im
Bereich des ebenen Randes ausgebildet ist. Die Anordnung
der Sicherung im Bereich des ebenen Randes bietet sich
deshalb an, weil der ebene Rand gegenüber dem Umfang des
Bördelrings um etwa 90° abgebogen ist. Bei Anbringung einer
entsprechenden Sicherung im Bereich des ebenen Randes wird
also ein Auseinanderschieben der Enden des Bördelrings in
radialer Richtung gegeneinander vermieden.
In diesem Zusammenhang kann vorteilhaft eines der Enden des
Bördelrings im Bereich des ebenen Randes einen Zahn
aufweisen, der in eine entsprechende zahnförmige Ausnehmung
des anderen Endes im Bereich des ebenen Randes eingreift.
Die beschriebene Zahnung und die beschriebene zahnförmige
Ausnehmung sind ebenfalls einfach und kostengünstig beim
Abstanzen des Bördelring-Rohteils von dem Bandmaterial
gemeinsam einstückig mit dem übrigen Bördelring
herstellbar. Beim Umbiegen des bereits gerundeten
Bördelrings zur Herstellung des ebenen Randes greift dann
nahezu zwangsläufig die Zahnung in die zahnförmige
Ausnehmung derart ein, daß die Verbindung der Enden des
Bördelrings gesichert ist.
Eine weitere Sicherung des Bördelrings gegen Aufspringen,
und zwar im endmontierten Zustand des Bördelrings, bei dem
die Bördelung hergestellt und damit die Verbindung zwischen
der Membran und dem Gehäuse hergestellt ist, ist dann
möglich, wenn ein Schalltrichter vorgesehen ist, so daß das
erfindungsgemäße elektromagnetische Signalhorn als Fanfare
ausgebildet ist. Der Schalltrichter sollte in diesem
Zusammenhang mit einem umlaufenden Rand auf dem Bördelring
aufgepreßt sein, so daß ein Entweichen des Bördelrings in
radialer Richtung vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Signalhorns ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Signalhorn mit einem
Teilschnitt im Bereich des Bördelrings,
Fig. 2 einen noch ungebördelten Bördelring in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 denselben Bördelring wie in Fig. 2 in einer
Draufsicht,
Fig. 4 ein Detail eines halbfertigen Bördelrings im
Bereich der Trennstelle in einer Seitenansicht und
Fig. 5 einen weitgehend vorgefertigten Bördelring im
Bereich der Trennstelle in einer Draufsicht.
In der Fig. 1 weist das erfindungsgemäße
elektromagnetische Signalhorn ein Gehäuse (1) auf, das
topfförmig gestaltet ist. Das Gehäuse (1) weist in seinem
Randbereich einen umlaufenden Bördelrand (2) auf. Auf den
Bördelrand (2) ist mit einem ebenen Randbereich (4) eine
Membran (3) aufgelegt.
Die Membran (3) und das Gehäuse (1) sind im ebenen
Randbereich (4) und im Bördelrand (2) mittels eines
Bördelrings (5) miteinander verbunden. Der Bördelring (5)
weist membranseitig einen ebenen Rand (6) auf.
Gehäuseseitig ist eine Bördelung (7) des Bördelrings (5)
vorgesehen.
Das elektromagnetische Signalhorn gemäß Fig. 1 ist als
Fanfare ausgebildet und weist insofern einen Schalltrichter
(8) aus Kunststoffmaterial auf. Dieser Schalltrichter (8)
weist einen umlaufenden Rand (9) auf und ist mit diesem
umlaufenden Rand (9) auf den Bördelring (5) aufgepreßt bzw.
aufgeclipst.
Gemäß Fig. 2 weist der Bördelring (5) neben dem ebenen
Rand (6) eine Trennstelle (10) auf, an der der aus
Bandmaterial bestehende Bördelring mit seinen Enden
zusammenstößt.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, weist der Bördelring (5) im
Bereich des ebenen Randes (6) an der Trennstelle (10) einen
Spalt (15) auf, der verhindert, daß die Enden des
Bördelrings (5) im Bereich der Trennstelle und des ebenen
Randes (6) gegeneinander stoßen und ungewollt den ebenen
Rand (6) in diesem Bereich aufstellen könnten.
In den Fig. 2 und 3 weist der Bördelring (5) den
halbfertigen Zustand auf, in dem er vor dem Verbördeln über
die Membran (3) und das Gehäuse (1) übergestülpt wird. Das
heißt, der Bördelring (5) ist soweit vorgefertigt, daß er
zwar den ebenen Rand (6) aufweist, jedoch noch nicht die
Bördelung (7) gemäß Fig. 1.
In der Fig. 4 ist der Bördelring (5) nach dem
Zusammenfügen der Enden (11, 12) des Bördelrings (5),
jedoch vor dem Umbiegen des Bördelrings (5) in der Figur
oben zur Herstellung des ebenen Randes (6) dargestellt. Man
erkennt in der Fig. 4, daß das eine Ende (12) des
Bördelrings (5) einen keulenförmigen Fortsatz (13)
aufweist, der in eine entsprechende keulenförmige
Ausnehmung (14) des anderen Endes (11) eingreift. Mit
diesen Maßnahmen wird sichergestellt, daß der Bördelring
(5) im Bereich der Trennstelle (10) nicht aufspringen kann,
solange die Enden (11, 12) des Bördelrings (5) nicht in
Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 4 belastet
werden.
Um auch bei einer Belastung in Richtung senkrecht zur
Zeichnungsebene der Fig. 4 ein Aufspringen der Enden (11,
12) des Bördelrings (5) zu vermeiden, weist das eine Ende
(12) einen Zahn (16) auf, der im dargestellten
Fertigungsstadium des Bördelrings (5) gemäß der Fig. 4
noch vor einer zahnförmigen Ausnehmung (17) liegt. Aus
fertigungstechnischen Gründen ist es besonders vorteilhaft,
die beschriebenen Einrichtungsteile (13, 14, 16 und 17)
einstückig mit dem Bördelring (5) dadurch auszubilden, daß
die Enden (11, 12) des Bördelrings (5) mit entsprechender
Formgebung von dem Bandmaterial abgestanzt werden. Der
dabei auftretende Verschnitt ist geringfügig, wie den
Größenverhältnissen in der Fig. 2 zu entnehmen ist. Der
auftretende Verschnitt ist in jedem Falle um mehrere
Größenordnungen geringer als der Verschnitt, der bei den
vorbekannten Lösungen beim Anfall des Mittelstückes zu
verzeichnen ist.
In der Fig. 5 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile mit den gleichen Bezugszeichen
dargestellt. In der Fig. 5 ist nun der in Fig. 4 obere
Rand des Bördelrings (5) derart umgebogen, daß sich der
ebene Rand (6) ergibt. Beim Blick auf den ebenen Rand (6)
gemäß Fig. 5 erkennt man, daß nunmehr nach Durchführung
dieses Arbeitsganges der Zahn (16) in die zahnförmige
Ausnehmung (17) eingreift und ein Ausweichen der Enden (11,
12) des Bördelrings (5) in Fig. 5 nach oben oder unten
bzw. in Fig. 4 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene
verhindert. Durch den Zahn (16) und die zahnförmige
Ausnehmung (17) ist also die Verklammerung mit dem
keulenförmigen Fortsatz (13) und der keulenförmigen
Ausnehmung (14) gesichert. Das heißt, bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung des Bördelrings gemäß den
Figuren, insbesondere gemäß den Fig. 4 und 5, kann auch
bei der rauhen Behandlung des vorgefertigten Bördelrings
gemäß den Fig. 2 und 3, z. B. in einer Transportkiste
durch Werfen, die Verbindung der Enden (11, 12) des
Bördelrings (5) durch Herausrutschen des keulenförmigen
Fortsatzes (13) aus der keulenförmigen Ausnehmung (14)
nicht gelöst werden, so daß der erfindungsgemäße Bördelring
montagetechnisch sehr robust handhabbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Bördelrand
3 Membran
4 Ebener Randbereich
5 Bördelring
6 Ebener Rand
7 Bördelung
8 Schalltrichter
9 Umlaufender Rand
10 Trennstelle
11 Anderes Ende
12 Eines Ende
13 Keulenförmiger Fortsatz
14 Keulenförmige Ausnehmung
15 Spalt
16 Zahn
17 Zahnförmige Ausnehmung
2 Bördelrand
3 Membran
4 Ebener Randbereich
5 Bördelring
6 Ebener Rand
7 Bördelung
8 Schalltrichter
9 Umlaufender Rand
10 Trennstelle
11 Anderes Ende
12 Eines Ende
13 Keulenförmiger Fortsatz
14 Keulenförmige Ausnehmung
15 Spalt
16 Zahn
17 Zahnförmige Ausnehmung
Claims (9)
1. Elektromagnetisches Signalhorn, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem topfförmigen Gehäuse, das
einen Bördelrand aufweist, mit einer Membran, die in
ihrem Randbereich eben ausgebildet ist, und mit einem
Bördelring, der membranseitig einen ebenen Rand und
gehäuseseitig die Bördelung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bördelring (5) an seinem Umfang
eine Trennstelle (10) aufweist und aus Bandmaterial
besteht.
2. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (11, 12) des Bördelrings
(5) an der Trennstelle (10) stumpf voreinander stoßen.
3. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (11, 12) des Bördelrings
(5) unlösbar, insbesondere mittels Schweißen oder
Löten, miteinander verbunden sind.
4. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (11, 12) des Bördelrings
(5) miteinander am Umfang durch Klammern verbunden
sind.
5. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Enden (12) einen
keulenförmigen Fortsatz (13) in Richtung des anderen
Endes (11) aufweist und daß das andere Ende (11) eine
entsprechende keulenförmige Ausnehmung (14) aufweist.
6. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der ebene Rand (6) im Bereich der
Trennstelle (10) des Bördelrings (5) einen Spalt (15)
aufweist.
7. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Enden (11, 12)
des Bördelrings (5) im Bereich des ebenen Randes (6)
gesichert ist.
8. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Enden (12) des
Bördelrings (5) im Bereich des ebenen Randes (6) einen
Zahn (16) aufweist, der in eine entsprechende
zahnförmige Ausnehmung (17) des anderen Endes (11) im
Bereich des ebenen Randes (6) eingreift.
9. Elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schalltrichter (8) vorgesehen
ist, der mit einem umlaufenden Rand (9) auf dem
Bördelring (5) aufgepreßt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914126266 DE4126266C2 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Elektromagnetisches Signalhorn, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126266A1 DE4126266A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4126266C2 true DE4126266C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6437933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126266 Expired - Fee Related DE4126266C2 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Elektromagnetisches Signalhorn, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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EP (1) | EP0527408A3 (de) |
DE (1) | DE4126266C2 (de) |
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FR2535883A1 (fr) * | 1982-11-05 | 1984-05-11 | Leonardo Beltrame | Perfectionnement apporte a l'assemblage d'un avertisseur electromagnetique |
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- 1991-08-08 DE DE19914126266 patent/DE4126266C2/de not_active Expired - Fee Related
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