DE2848564C2 - Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring - Google Patents
Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und ZwischenringInfo
- Publication number
- DE2848564C2 DE2848564C2 DE2848564A DE2848564A DE2848564C2 DE 2848564 C2 DE2848564 C2 DE 2848564C2 DE 2848564 A DE2848564 A DE 2848564A DE 2848564 A DE2848564 A DE 2848564A DE 2848564 C2 DE2848564 C2 DE 2848564C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trumpet
- intermediate ring
- housing
- horn
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/18—Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
- G10K9/22—Mountings; Casings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen
eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns. Die Erfindung betrifft weiterhin ein mit dem
neuen Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens
beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring.
Es ist bekannt, daß die elektromagnetischen Signalhörner in großen Zügen aus einem vorwiegend
metallischen Gehäuse bestehen, das die Stromkreise enthält, die dazu dienen, die Membran vibrieren zu
lassen, weiterhin aus einer aus der Membran und aus der an dieser angesetzten, für die Ausgleichung der
mechanischen Impedanz, dienenden Masse zusammengesetzten
oszillierenden Gruppe, wobei die Masse auch noch die Funktion des Kerns des magnetischen Kreises
hat, und schließlich auch noch aus einer Trompete zusammengesetzt ist, die geradlinig verläuft oder auch
in sich verwunden ist, um auf diese Weise im Aussehen einer Schnecke zu ähneln, mit dem Zweck, den
Raumaufwand zu verringern, und die dazu dient, den durch die Vibrationen der Membran erzeugten Ton zu
verbreiten, und zweckmäßigerweise aus thermoplastischem Material od. dgl. besteht. Die Trompete beginnt
fi'j mit einem Teil, der im folgenden die Kompressionskammer
genannt wird, und der der Membran zugewandt ist und eine Oberfläche hat, die dem zentralen Bereich der
Membran entspricht und mit diesem gleich ist. Die
Kompressionskammer dient zur Erzeugung des Tones und schließt sich im Zentrum an den Steg der Trompete
zur Erzeugung der stationären Wellen in der Trompete an, die als Folge der Pumpwirkung der Membran
entstehen.
Beim heutigen Stand der Technik werden zur
Herstellung einer Verbindung zwischen den vorgenannten drei Teilen, d. h. dem Gehäuse, der Trompete und
der dazwischengeschalteten Membran bzw. oszillierenden Gruppe Schrauben, Nieten usw. verwendet oder ein
ringförmiges Element, das durch Umbiegen seiner Enden den Flansch der Trompete gegen denjenigen des
Gehäuses angepreßt hält. Das Zusammenbauen mit Hilfe von Schrauben, Nieten od. dgl. Organen, deren
Schließdruck mit einiger Genauigkeit dosierbar ist, hat is
gegenüber den anderen Vorschlägen überlebt und ist auch heute noch sehr weit verbreitet, weil es einen bei
verschiedenen Arten von Trompeten anwendbaren, wiederholbaren, wenngleich vom Standpunkt der
Fertigung komplizierten und kostspieligen Weg darstellt, um die Membran zwischen dem Flansch der
Trompete und dem Flansch des Gehäuses gleichmäßig festzuklemmen. Wie bekannt, muß die Membran stark
zwischen der Trompete und dem Gehäuse festgeklemmt werden, jedoch in solcher Weise, daß iioch ein
kleiner und genau bestimmbarer Bewegungsgrad aufrechterhalten bleibt, damit die totalen elastischen
Charskteristika wiederholt werden können, die diejenigen sind, welche die Frequenz des Signalhorns
bestimmen und gleichzeitig eine größere und dosierte Oszillations-Amplitude der Membran erhalten werden
kann, mit der das Tonniveau verbunden ist, das bei dem Signalhorn erreicht werden kann. Aus den obigen
Gründen müssen die beiden Verbindungsflanschen, sowohl derjenige der Trompete, als auch derjenige des v,
Gehäuses, eben und robust und widerstandsfähig sein, damit sie sich unter der Belastung einer begrenzten
Anzahl von Schrauben oder ähnlichen Organen, die entlang dem Kreiskranz, den die Flanschen der beiden
vorgenannten Stücke bilden, verteilt sind, nicht verformen;
zu diesem Zweck wird das Gehäuse im allgemeinen aus Metallblech hergestellt, das dicker ist,
als es durch die magnetomechanischen Erfordernisse verlangt wird, und die Trompeten, insbesondere
diejenigen in Schneckenform, werden mit Hilfe einer Scheibe verstärkt, die ebenfalls aus Metall ist und die als
Einsatz an dem Teil der Schnecke anliegt, der die Kompressionskammer bildet, oder schellenartig angebracht
ist. Demzufolge sind auch die Material- und Herstellungskosten wegen des zusätzlichen Materials
und wegen der größeren Anzahl der für die Bearbeitung notwendigen Operationen höher. Die Scheibe, die als
Verbindun.RSorgan zwischen der Trompete und dem Gehäuse dient, bringt ebenfalls einige Nachteile mit
sich, u. a. denjenigen, daß ein Stück mehr angebracht werden muß, das aivs metallischem Material besteht und
vorzugsweise aus einer gezogenen Scheibe hergestellt wird, bei der die gesamte zentrale Partie nutzlos ist.
Ein letzter Nachteil mehr technisch-funktionellen Charakters ergibt sich aus der Tatseche, daß das bo
Blockieren der Membran durch den Ring erfolgt, der den Umfang des Trichters, normalerweise aus thermoplastischem
Material od. dgl., abnutzt; bei gebördeltem Ring ist das Signalhorn vollständig geschlossen,
weswegen irgendeine Kontrolle oder irgendwelche f.-,
Verbesserungen hinsichtlich des Grades der Klemmung der Membran nicht ;nehr möglich sind; im übrigen ist
auch, da das thermoplastische Material Koeffizienten
hinsichtlich der thermischen Ausdehnung hat, die wesentlich größer als d.ejenigen des den Ring bildenJen
Metalls sind und weil einige plastische Materialien hygroskopisch sind, die Gleichmäßigkeit und Unifonnität
des Blockierens bzw. Festklemmen bei der Änderung der Umgebungsbedingungen nicht mehr
garantiert, woraus sich ergibt, daß die Eichung des Signalhorns aufgehoben wird.
Der Anmelderin selbst ist es gelungen, einen Teil der
oben beschriebenen Nachteile durch eine Lösung zu vermeiden, bei der die Membran direkt durch z. B.
kontinuierliches Verpressen eines Ansatzes des Randes des Gehäuses selbst gegen einen Flansch der Trompete
befestigt wird; in diesem letzten Fall werden die technischen Probleme der Befestigung der Membran
und der relativen Kontrolle gelöst, da die Membran bereits am Rand des Gehäuses selbst befestigt ist, es
bleiben jedoch noch einige der oben erwähnten Nachteile bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ auf einfache und wenig aufwendige Weise
eine kontrollierbar einstellbare, sich-.;· und zweckmäßig wirkende und vom ästhetischen Gesichtspunkt ansprechende
Verbindung zwischen Gehäuse und Trompete zu schaffen, bei der alle obigen Nachteile vermieden
werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man zum Befestigen der Trompete
am Gehäuse einen Zwischenring verwendet, indem man zunächst den Zwischenring am Gehäuse befestigt und
anschließend die Trompete mit de.n Zwischenring verbindet.
Die Erfindung besteht also darin, daß man die Funktion des Befestigens der Trompete am Gehäuse
einem Zwischenring vorzugsweise aus dem selben Material wie die Trompete, z. B. aus thermoplastischem
Material, anvertraut, der zunächst an einem Rand des Gehäuses mit dem erforderlichen Spiel zwischen diesem
Rand und dem Ring befestigt wird, das geeignet ist, die thermischen Ausdehnungen oder Ausdehnungen anderer
Natur aufzunehmen, und anschließend mit der Trompete durch Verkleben, Löten oder mit Ultraschall,
duich Reibung oder anderer geeignete Systeme
verbunden wird. Bei Anwendung der Erfindungsgedanken ist der Zusammenbau, die Herstellung und die
Montage wesentlich einfacher und weniger kostspielig, das Festklemmen der Membran erfolgt nunmehr
kontrolliert und ist gleichmäßig und uniform, außerdem ist die gesamte Verbindung nunmehr ästhetisch sehr viel
ansprechender als die bekannten vergleichbaren Systeme, darüber hinaus ist das Ausdehnungsverhalten der
miteinander zu verbindenden Teile nunmehr ausgeglichen.
Bei einem erfindungigemäßen Zwischenring für ein
Sign:·!horn, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zusammenzubauen ist, ist vorgesehen, daß seine nach außen gewandte seitliche Obei fläche eine
Konizität hat, die etwa der mittleren Konizität entspricht, die der Außenrand des Gehäuses nach dem
Verpressen ohne Ring natürlicherweise annehmen würde, und entsprechend dem Profil des zurückverpreßten
Außenrandes des Gehäuses gewölbt ausgebildet oder konisch sein kann.
Eine erfindungsgemäße Trompete für ein Signalhorn, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenzubauen
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des verpreßten Gehäuses eine oder mehrere
Verrastungen vorgesehen sind, die am Zwischenring im
wesentlichen in axialer Richtung angreifen. Am zusätzlichen Außenrand werden während des Verpressens
oder Abplättens vorteilhafterweise Verrastungen, Taschen oder Einschnitte ausgeführt, die in axialer
Richtung auch am Ring angreifen, derart, daß die Verdrehung des Ringes und der Trompete verhindert
werden, ohne daß hierbei jedoch die radialen Ausdehnungen in Mitleidenschaft gezogen werden. Auf diese
Weise stellt der Ring keine Materialverluste dar, weil er Teil der Kompressionskammer der Trompete selbst ist,
und die äußere Geometrie der Trompete ist von jedem anderen Teil des Signalhorns losgelöst.
In der Zeichnung sind Alisführungsbeispiele des
Gegenstandes der F.rfindung dargestellt. Es zeigt
Fig I ein Gehäuse für ein elektromagnetisches akustisches Signalhorn in der Ausführungsforni mit
innerem Ring und daran befestigter Membran, das zur Aufnahme der Trompete bereitsteht, in einer Seitenansicht
teilweise geschnitten.
l· ι g. 2 den tür eine Anordnung gemäß I- ι g. I
bestimmten Zwischenring gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
P i g. 3 das Gehäuse der Anordnung nach F i g. I mit
an ihm angebrachtem Ring gemäß F i g. 2 in Teildarstellung und in Seitenansicht in einem Schnitt.
F ι g. 4 die Einzelheit IO der Fig. 3 in größerem
Maßstab in der selben Darstellungsweise.
Fig. 5 die Anordnung nach Fig.! bis 4 in einer
Draufsicht von der Membran aus gesehen und nach dem Verpressen des Randes des Gehäuses mit dem Ring,
wobei die gegen ein Verdrehen sichernden Verrastungen nach Art von Einprägungen sichtbar sind.
F ι g. 6 das akustische magnetische Signalhorn nach F i g. t bis 5 zusammen mit der angesetzten Trompete in
einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in größerem Maßstab.
F" i g. 7. 8. 9. 10 und 11 eine Variante — Anordnung mit
äußerem Ring — /u der *\iisführungsform nach F i g. 1
bis 6 in Darstellungen entsprechend denjenigen nach F ι g. 1 bis 6. und
Fig. 12. 13. 14 und 15 /eigen Beispiele für das Entlüften der Gase aus dem Gehäuse direkt in die
Kompressionskammer, wobei Fig. 14 und 1 5 Teilschnitte
gemäß den Achsen 124-124 und 125-125 aus F ι g. I 3
darstellen.
In F ι g. 1 ist mit I das Gehäuse dargestellt, dessen
Außenrand 2 geeignet ist. den Zwischenring 7 (siehe F ι g. 2) aufzunehmen und befestigt zu halten, wobei 2'
die Stellung ist. die der Rand normalerweise nach einer
Preßoperation ohne das Vorhandensein des Zwischenringes 7 einnehmen würde, während 5 der Winkel ist.
den der Rand 2 ,iach dieser Preßoperation einnimmt. 3 ist die Membran, an der die Masse 4 befestigt ist. Die
Membran ist hierbei vorher bereits dadurch befestigt worden, daß die Randpartie des Gehäuses 1. wie bei 6
ersichtlich ist. um sich selbst herumgebogen ist. In F i g. 2 ist mit 7 der Zwischenring bezeichnet, der im
wesentlichen aus thermoplastischem Material besteht und der außen eine konische Oberfläche mit einem
Winkel 5 besitzt, der vorzugsweise gleich demjenigen des ebenfalls um den Winke! 5 gemäß Fig.!
herumgebogenen Randes 2' ist
!n Fig. 3 ist mit 8 der Innendurchmesser des Zwischenringes 7 bezeichnet, der gemäß der Erfindung
während des Verpressens keine Veränderungen erfährt. wei! bew ußi ein geeigneter Zwischenraum 9 übriggelassen
wird der in Fig.4 besser erkennbar ist und der
verbinden, daß sowohl während der Montage des Ringes und des Verpressens des Randes als auch als
Folge von Ausdehnungen thermischer Natur oder anderer Art bei komplettem Signalhorn diametrale
Drücke entstehen.
In Fig.4 ist mit 2' der bereits verpreßte Rand des
Gehäuses dargestellt, mit II hingegen eine derjenigen
Partien des Randes, die Verrastungen zur Sicherung gegen die Verdrehung bilden und auch in Fig. 5
dargestellt sind und die mit Hilfe eines Druckes im Sinne
ίο des Pfeiles 12 in einem begrenzten Bereich des Randes
hergestellt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
der Innendurchmesser 8 des Ringes nicht geändert wird und demzufolge die bei der Herstellung durch
f. Verpressen erzielten natürlichen Abmessungen beibehält,
da hier bekanntlich ausreichend enge Toleranzen erzielt werden. Im übrigen springt die Partie 13 bei
montiertem Ring und bei verpreßtem Rand mit Verrastungen gegenüber den anderen Teilen etwas vor.
Z. B. gegenüber u'eiii Teil 2', wuuei Sie aiii uicSc Wcim·
eine Zone bildet, die für das Verkleben oder für das Verlöten bzw. Verschweißen mit der Trompete nützlich
und dienlich ist.
In Fig. 6 ist ein vollständiges Signalhorn dargestellt.
v, wobei die sich auf die Erfindung beziehende Partie
geschnitten dargestellt ist. Mit 14 ist die Trompete bezeichnet, die aus der unteren Halbschnecke 15 und
aus der oberen Halbschnecke 16 besteht, die in geeign.^er Weise entlang einer durch die Linie 14'
ii. dargestellten Ebene miteinander verbunden sind. Diese
Ebene gestattet auch das Zusammenschweißen bzw. Verlöten der beiden Teile 15 um! 16 mit dem bekannten
Verfahren »mit thermischer Klinge«, das sonst nicht immer anwendbar ist.
Γ) An der unteren Halbschnecke 15 ist die Kompressionskammer
17 vorgesehen, von deren Zentrum der Steg 18 der Trompete 14 abgeht, der sich anschließend
in Längsrichtung erstreckt und nach einer oder mehreren Wendungen an die mit 18' bezeichnete Stelle
gelangt, während mit 19 der Endabschnitt der Trompete
bezeichnet ist. der auf den Steg 18 und 18' folgt, und der. wie bekannt, sich allmählich in dem Maße erweitert, in
dem er sich dem weitesten Teil 20 nähert, der als Mündung bezeichnet wird und aus dem der Ton nach
außen in die Atmosphäre tritt. Die Kompressionskammer 17 endet mit dem zylindrischen Teil 21. der mit dem
Durchmesser 8 des Ringes 7 zusammenfällt, wobei die Toleranzen des zylindrischen Teils 21 in solcher Weise
ausgewählt sind, daß man eine Kupplung oder
so Verbindung mit Zwischenraum mit dem Stück 7 erhält,
was z. B. das Verkleben der Trompete mit dem Ring mit einem geeigneten Lösungsmittel gestattet u.-.d die
sofortige Manipulierbarkeit ermöglicht, weil dieser Verbindung eine gewisse Festigkeit zugetraut werden
kann. Beim Verschweißen mit Ultraschall, durch Reibung usw. ist zwischen den Flächen 13 und 21
ebenfalls eine Verbindung möglich, indem man den Verbindungsgrad zwischen 8 und 21 regelt.
der Kompressionskammern mit Bezug auf einen anderen, nicht den Steg 18 betreffenden Teil 14 kritisch,
und sie muß genauestens eingehalten werden, weswegen den Verrastungen 11, die in ausreichender Zahl
erstellt werden, außer der Aufgabe, die Verdrehung zu verhindern, auch noch der Zweck anvertraut wird, den
Zwischenring 7 mit seiner Oberfläche 23 gegen die Membran 3 angelegt zu halten, um zu verhindern, daß
die von der Membran gepumpte Druckluft entweicht
Schließlich ist die in C i g. 4 ersichtliche Ausnehmung 24 da/u vorgesehen, die Kompressionskammer zu
vergrößern und demzufolge die wirksame, nützliche Oberfläche der Membran, und wegen des Aiisliiufs
gewisser Schubkomponenten, die von den Verrastungen -, 11 und ihrer Erstreckung nach außen herrührt, ist sie
veränderlich, je nach Form und Anzahl der Verrastungen. die erforderlich sind sowohl für die Abdichtung als
auch daf'ir. daß eine Verdrehung der Trompete
verhindert wird. m
In den F i g. 7 bis I "5. die sich auf die Alisführungsform
mit einem äußeren Ring beziehen, sind die gleichen Bezugs/eichen für entsprechende I eile aus ilen Fig. I
his β mm wendet wurden, ledoch jew eils um die Zahl IOD
erhöht.
In Fig. 7 isi mit 101 das Gehäuse bezeichnet, das den
R.ind 102 besitzt, der geeignet ist. den Zwischenring 107
aufzunehmen und zu dessen Befestigung zu dienen.
Mit 10? ist die Membran bezeichnet, an der die Masse
KM befe-'igl ist. wobei die Membran 103 vorher bereits _·:ι
mit Hilfe der Abbiegiingcn 106 und 106' des Ciehäuses
K)I um sich selbst befestigt worden ist.
In IΊ g. 8 ist mit 107 eine bevorzugte l'orm des
Zwischenringes aus einem vorzugsweise thermoplastischen
Material gezeigt, das demjenigen der Trompete :>
entspricht.
Der Winkel 105 ist vorzugsweise so vorgesehen, daß
<lic ganze Oberfläche lies Zwischenringes an der dem
I lansch 106 zugewandten Seite an diesem mit innigem
Kontakt anliegt. Als folge hiervon ist es vorzuziehen. '."
auch the übrigen Oberflächen des Ringes schräg verlaufen zu lassen, um nach der Befestigung eine
reguläre Form zu erzielen.
In Fig. P ist mit 108 der Außendurchmesser des
Zwischenringes 107 bezeichnet, der mit der Trompete rzu
verbinden ist. Mit 102" ist der um den Ring herumgcbogene Rand 102 bezeichnet, dessen Endabschnitt
102'" so parallel wie möglich mit dem Flansch
106 ist. um thermische Ausdehnungen und Verkürzungen auch dank dem radialen Spiel 109 und 109' zu ■»'>
gestatten.
In Fig. 10 ist mit 102'" der bereits verpreßte Rand
des Gehäuses bezeichnet, mit III hingegen eine
derjenigen Partien des Randes, die als gegen Verdrehung sichernde Verrastungen bezeichnet und mit Hilfe ·»?
eines Druckes in einem begrenzten Bereich des Randes im Sinne der Pfeile 112 aus F i g. 9 erzielt werden.
Der Außendurchmesser 108 des Ringes wird nicht
geändert und behält demgemäß die beim Pressen erzielten natürlichen Dimensionen bei. oder diese
Dimensionen sind etwas geringer, wenn man besondere Maßnahmen und Vorkehrungen verwendet, wie z. B.
einen kalibrierten Ring, der während des Umbiegens des Randes 102, 102'" eine Ausdehnung nach außen
verhindert, dessen ausreichend enge Toleranzen geeignet sind für eine sichere Befestigung während der Phase
des Aushärtens des Klebestoffes. Im übrigen springt die Partie 113 bei montiertem Ring und bei vollständig
verpreßtem, mit den Verrastungen versehenem Rand gegenüber den anderen Teilen, z. B. dem Teil 102'" vor.
wobei sie auf diese Weise eine Zone darbietet, die für
das Verkleben oder das Verlöten und Verschweißen des übrigen Teils der Trompete dienlich ist.
Bei den akustischen Signalhörnern ist die Abdichtung der Kompressionskammet· mit Bezug auf andere, nicht
auf den Steg 108 der Trompete 114 betreffenden Teile
kritisch und muß genauestens eingehalten werden. Zu diesem Zweck ist der Rand 102" parallel zum Flansch
106. demzufolge bleibt der Ring 107 mit seiner
Oberfläche 123 gegen den Flansch 106 abgestützt und angelegt, um das Entweichen von durch die Meinbran
gepumpter Druckluft bei den verschiedenen normalen Bedingungen der thermischen Ausdehnung des Ringes
und i\cv Trompete zu verhindern.
In I ig. I 2 ist ein Beispiel für die Entlüftung der Gase,
die sich im Inneren des C ichäiises wahrend der Funktion
bilden, durch Verringerung der Oberfläche der Membran,
die ,in den Flanschen 106 und 106' anliegt und
diesen zugeordnet ist. die erzielt wird, indem man die
Membran 103 beschneidet.
Mit 126 ist die schmale Zone bezeichnet, die zwischen
dem Profil 103' der Membran und dem Inneren des
Gehäuses 101 oder dem Inneren des Flansches 106 verbleibt, die wegen Klarheit der Zeichnung entfernt
w orden ist und durch die hindurch wegen der geringsten Dichtigkeit die Gase austreten.
Die Γ ig. 13. 14 und 15 zeigen ein zweites Beispiel für
die Fntlüfuing durch Kanäle geringen Querschnitts, die
ζ B. vorgesehen werden, indem man die Formen für das
Bördeln entsprechend ausnimmt.
In Fig. 14 und 15 sieht man in etwas vergrößerter
form, daß durch die Kanäle 127 und 128 die
F.ntlüftungsgase vom Inneren des Gehäuses 101 zur Kompressionskammer 117 gemäß F i g. 11 strömen
können.
Mit den oben beschriebenen Ausführungsformen mit äußerem Ring wird das Problem des Unterschiedes der
thermischen Ausdehnung zwischen dem Ring und demzufolge der Trompete und dem Gehäuse gelöst, das
im allgemeinen metallisch ist, indem man den Ring nach außerhalb von dem zur Befestigung dienenden Außenrand
verlegt.
Im übrigen ist auch die Breite des der Befestigung der
Membran zugeordneten Ringkranzes erhöht.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform mit äußerem Ring besteht in der Tatsache, daß es möglich
ist. die Entlüftung der sich im Inneren des Gehäuses durch die Funktion bildenden korrosiven Gase vorzunehmen,
und zwar entweder direkt zur Kompressionskammer oder durch die verbleibenden Zwischenräume
zwischen den beiden Flanschen des Gehäuses, welche die Membran an den beiden Flächen zusammenhalten,
oder indem man an diesem Flansch des Gehäuses während der Phase der Montage der Membran
geeignete Verbindungskanäle vorsieht oder indem man beschnittene oder runde Membranen vorsieht, weswegen die Leckage von Luft wegen der geringen
Abdichtungsfläche in der Nähe der Abkantungen festzustellen sein wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns, das aus einer
Trompete und aus einem den elektrischen schwingungserzeugenden Teil aufnehmenden und eine
Membran zwischen sich und der Trompete enthaltenden Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Befestigen der Trompete (14,114) am Gehäuse (I1 101) einen Zwischenring (7,
107) verwendet, indem man zunächst den Zwischenring am Gehäuse befestigt und anschließend die
Trompete mit dem Zwischenring verbindet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zwischenring (7, 107) am
Gehäuse (1,101) durch Umbördeln oder Verpressen
eines Außenrandes des Gehäuses oder eines hinzugefügten zusätzlichen Randes entsprechender
Form um den Ring selbst befestigt
3. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Signalhorn, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenring (7, 107) mit seiner inneren seitlichen Oberfläche einem axialen Außenrand
(102") an dem zur Befestigung der Membran (3,103)
dienenden Flansch des Gehäuses (1) zugewandt ist, der zur Befestigung des Zwischenringes am Gehäuse
nach außen herumgebogen ist und mit seiner äußeren seitlichen Oberfläche mit der inneren
seitlichen Oberfläche eines entsprechenden, an der Trompete vorgesehenen Profils in Berührung steht
(Fig. II).
4. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Signalhorn, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenring (7) ;.iit seiner äußeren
seitlichen Oberfläche emitr. axialen Außenrand (2) an dem zur Befestigung der Mei! 'uran (3) dienenden
Flansch des Gehäuses (1) zugewandt ist, der zur Befestigung des Zwischenringes am Gehäuse nach
innen gebogen ist und mit seiner inneren seitlichen Oberfläche mit der äußeren seitlichen Oberfläche
eines entsprechenden, an der Trompete vorgesehenen Profils in Berührung steht (F ig. 4).
5. Zwischenring für ein Signalhorn nach Anspruch 4, das mit einem Verfahren nach Anspruch ι
oder 2 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine nach außen gewandte seitliche
Oberfläche eine Konizität hat, die etwa der mittleren Konizität entspricht, die der Außenrand (2') des
Gehäuses (1) nach dem Verpressen ohne Ring natürlicherweise annehmen würde, und entsprechend
dem Profil des zurückverpreßten Außenrandes des Gehäuses gewölbt ausgebildet oder konisch
sein kann.
6. Trompete für ein Signalhorn nach Anspruch 4. das mit einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand (2') des verpreßten Gehäuses (1) eine
oder mehrere Verraslungen (11) vorgesehen sind, die am Zwischenring (7) im wesentlichen in axialer
Richtung angreifen (F i g. 4 und 5).
7. Trompete für ein Signalhorn, das mit einem Verfahren nach Anspruch I oder 2 zusammenzubauen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Hauptteilen (15, 16), z. B. von zwei Halbschnecken
gebildete Trompete (14) eine der Kompressionskammer (17) zugeordnete, vorspringende Partie (21)
hat, die gegenüber einem zur Achse der vorspringenden Partie rechtwinkligen ebenen Kranz bzw.
einer solchen Ebene vorsteht und eine zylindrische seitliche Umfangsfiäche hat, deren Durchmesser
dem inneren Durchmesser des Zwischenringes (7) entspricht (F ig. 6).
8. Trompete nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kompressionskammer (17)
zugewandte Partie (21) der Trompete gegenüber der rechtwinklig zu der Achse der vorspringenden
Partie verlaufenden Ebene um einen solchen Betrag vorsteht, daß der korrekte Abstand de·· Kompressionskammer
von der Membran (3) bestimmt oder definiert wird, wenn diese Ebene in innigem Kontakt
steht mit der am weitesten vorstehenden Partie des Zwischenringes (7) nach dessen Befestigung am
Gehäuse.
9. Trompete nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden
Hauptteilen (15, 16) gebildete Trompete mit dem übrigen Teil des Signalhorns im wesentlichen
entlang des ebenen Kranzes und/oder entlang der inneren zylindrischen Bohrung des Zwischenringes
(7) durch Verschweißen oder Verkleben verbunden ist.
10. Trompete nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Zwischenring
(7,107) aus demselben Material besteht
11. Trompete nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem anderen Material als der Zwischenring (7, 107) besteht und
mit diesem in geeigneter Weise verklebt oder verschweißt ist.
12. Trompete für ein Signalhorn nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Körpers des Signalhorns mit der Kompressionskammer
mit Hilfe einer geeigneten Beschneidung der Membran in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4171777A IT1117264B (it) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Cornetto per avvisatori acustici elettromagnetici e relativo sistema per il fissaggio al corpo tromba |
IT4159978A IT1161982B (it) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Cornetto per avvisatori acustici elettromagnetici e relativo sistema per il fissaggio al corpo tromba |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848564A1 DE2848564A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2848564C2 true DE2848564C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=26329133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2848564A Expired DE2848564C2 (de) | 1977-11-25 | 1978-11-09 | Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4267552A (de) |
JP (1) | JPS5846039B2 (de) |
BR (1) | BR7807496A (de) |
DE (1) | DE2848564C2 (de) |
ES (1) | ES475750A1 (de) |
FR (1) | FR2410329A1 (de) |
GB (1) | GB2009480B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4441099A (en) * | 1981-02-23 | 1984-04-03 | Sparton Corporation | Diaphragm horn |
US4763109A (en) * | 1986-01-02 | 1988-08-09 | Smith Robert E | Acoustical vehicle horn with improved vent |
US5218337A (en) * | 1992-02-10 | 1993-06-08 | Atoma International Inc. | Automotive vehicle tone generator |
DE4414591C2 (de) * | 1994-04-27 | 1998-04-09 | Hella Kg Hueck & Co | Elektromagnetische Fanfare für Kraftfahrzeuge |
DE4427133A1 (de) * | 1994-07-30 | 1996-02-01 | Friedrich Senn | Vorrichtung zum Erzeugen von wenigstens einem Ton |
US7617794B2 (en) * | 2007-03-30 | 2009-11-17 | Nissan Technical Center North America, Inc. | One piece horn cover |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1281877A (en) * | 1913-08-19 | 1918-10-15 | Etienne Teste | Automobile-horn. |
US1335921A (en) * | 1917-04-16 | 1920-04-06 | Rydberg Helge Sven Albert | Diaphragm-sounder and the like |
JPS4735871U (de) * | 1971-05-12 | 1972-12-21 | ||
GB1403389A (en) * | 1972-10-20 | 1975-08-28 | Bosch Gmbh Robert | Acoustic signalling device |
JPS5415087Y2 (de) * | 1974-11-28 | 1979-06-19 | ||
DE7506830U (de) * | 1975-03-05 | 1976-09-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrisch betriebene fanfare, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
FR2335903A1 (fr) * | 1975-12-19 | 1977-07-15 | Klaxon Sa | Perfectionnements aux trompes electro-acoustiques de signalisation |
IT1072616B (it) * | 1976-11-11 | 1985-04-10 | Fiamm Componenti Accessori Spa | Avvisatore acustico con custodia deformabile plasticamente nel senso parallelo all'asse di regolazione per la taratura del traferro nei tipi elettromagnetici e della pressione di esercizio nei tipi elettropneumatici |
-
1978
- 1978-11-09 DE DE2848564A patent/DE2848564C2/de not_active Expired
- 1978-11-14 BR BR7807496A patent/BR7807496A/pt unknown
- 1978-11-14 FR FR7832163A patent/FR2410329A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-11-20 US US05/962,156 patent/US4267552A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-22 ES ES475750A patent/ES475750A1/es not_active Expired
- 1978-11-24 JP JP53144333A patent/JPS5846039B2/ja not_active Expired
- 1978-11-27 GB GB7846214A patent/GB2009480B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5486293A (en) | 1979-07-09 |
BR7807496A (pt) | 1979-07-17 |
DE2848564A1 (de) | 1979-05-31 |
US4267552A (en) | 1981-05-12 |
GB2009480B (en) | 1982-06-09 |
FR2410329A1 (fr) | 1979-06-22 |
GB2009480A (en) | 1979-06-13 |
ES475750A1 (es) | 1979-04-01 |
JPS5846039B2 (ja) | 1983-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69000543T2 (de) | Wellenabdichtung fuer eine turbomaschine. | |
DE2536271A1 (de) | Filterpatrone | |
DE2659185A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE2720924C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lappenverbindung von Plattenstücken | |
DE2604959C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Druckspeicherbehälters | |
DE2848564C2 (de) | Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring | |
DE4231253A1 (de) | Membran fuer elektrodynamische wandler | |
DE102006020528B4 (de) | Ventilanordnung | |
DE102008034836B4 (de) | Federbein aus einer Luftfeder und einem Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge | |
DE4413894A1 (de) | Ultraschallwandler mit asymmetrischer Strahlungscharakteristik | |
DE60308310T2 (de) | Steuerventil und Herstellungsmethode | |
DE19537656B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektromagnetventils | |
DE2211652C3 (de) | Presse zum hydrostatischen Strangpressen von Rohren | |
DE102005017561A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen, insbesondere Kipphebellagerachsen sowie Hohlwellen, insbesondere Kipphebellagerachsen | |
WO2016112419A1 (de) | Fahrzeugschalldämpfer | |
DE19603719C2 (de) | Ringförmige Dichtungseinheit für ein Mehrwegeventil sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10219577A1 (de) | Dichtung | |
DE19730968A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Geschosses und Geschoß | |
DE102005017563B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlwellen sowie Hohlwellen | |
DE9307936U1 (de) | Gehäuseblock mit einer Aufnahmebohrung für ein Bauteil, wie Magnetventil o.dgl. | |
DE4403099A1 (de) | Schalldämpfer, insbesondere Abgasschalldämpfer, für ein motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät | |
DE69302177T2 (de) | Starr abgestützte bremsvorrichtung | |
EP1630311A2 (de) | Schallabsorbierende Vorrichtung, insbesondere zur Montage an einer Decke oder Wand | |
DE19832365A1 (de) | Stimmenteil in Puppen | |
DE2048634C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |