DE2848564C2 - Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring - Google Patents

Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring

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DE2848564C2 DE2848564A DE2848564A DE2848564C2 DE 2848564 C2 DE2848564 C2 DE 2848564C2 DE 2848564 A DE2848564 A DE 2848564A DE 2848564 A DE2848564 A DE 2848564A DE 2848564 C2 DE2848564 C2 DE 2848564C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns. Die Erfindung betrifft weiterhin ein mit dem neuen Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring.
Es ist bekannt, daß die elektromagnetischen Signalhörner in großen Zügen aus einem vorwiegend metallischen Gehäuse bestehen, das die Stromkreise enthält, die dazu dienen, die Membran vibrieren zu lassen, weiterhin aus einer aus der Membran und aus der an dieser angesetzten, für die Ausgleichung der mechanischen Impedanz, dienenden Masse zusammengesetzten oszillierenden Gruppe, wobei die Masse auch noch die Funktion des Kerns des magnetischen Kreises hat, und schließlich auch noch aus einer Trompete zusammengesetzt ist, die geradlinig verläuft oder auch in sich verwunden ist, um auf diese Weise im Aussehen einer Schnecke zu ähneln, mit dem Zweck, den Raumaufwand zu verringern, und die dazu dient, den durch die Vibrationen der Membran erzeugten Ton zu verbreiten, und zweckmäßigerweise aus thermoplastischem Material od. dgl. besteht. Die Trompete beginnt
fi'j mit einem Teil, der im folgenden die Kompressionskammer genannt wird, und der der Membran zugewandt ist und eine Oberfläche hat, die dem zentralen Bereich der Membran entspricht und mit diesem gleich ist. Die
Kompressionskammer dient zur Erzeugung des Tones und schließt sich im Zentrum an den Steg der Trompete zur Erzeugung der stationären Wellen in der Trompete an, die als Folge der Pumpwirkung der Membran entstehen.
Beim heutigen Stand der Technik werden zur Herstellung einer Verbindung zwischen den vorgenannten drei Teilen, d. h. dem Gehäuse, der Trompete und der dazwischengeschalteten Membran bzw. oszillierenden Gruppe Schrauben, Nieten usw. verwendet oder ein ringförmiges Element, das durch Umbiegen seiner Enden den Flansch der Trompete gegen denjenigen des Gehäuses angepreßt hält. Das Zusammenbauen mit Hilfe von Schrauben, Nieten od. dgl. Organen, deren Schließdruck mit einiger Genauigkeit dosierbar ist, hat is gegenüber den anderen Vorschlägen überlebt und ist auch heute noch sehr weit verbreitet, weil es einen bei verschiedenen Arten von Trompeten anwendbaren, wiederholbaren, wenngleich vom Standpunkt der Fertigung komplizierten und kostspieligen Weg darstellt, um die Membran zwischen dem Flansch der Trompete und dem Flansch des Gehäuses gleichmäßig festzuklemmen. Wie bekannt, muß die Membran stark zwischen der Trompete und dem Gehäuse festgeklemmt werden, jedoch in solcher Weise, daß iioch ein kleiner und genau bestimmbarer Bewegungsgrad aufrechterhalten bleibt, damit die totalen elastischen Charskteristika wiederholt werden können, die diejenigen sind, welche die Frequenz des Signalhorns bestimmen und gleichzeitig eine größere und dosierte Oszillations-Amplitude der Membran erhalten werden kann, mit der das Tonniveau verbunden ist, das bei dem Signalhorn erreicht werden kann. Aus den obigen Gründen müssen die beiden Verbindungsflanschen, sowohl derjenige der Trompete, als auch derjenige des v, Gehäuses, eben und robust und widerstandsfähig sein, damit sie sich unter der Belastung einer begrenzten Anzahl von Schrauben oder ähnlichen Organen, die entlang dem Kreiskranz, den die Flanschen der beiden vorgenannten Stücke bilden, verteilt sind, nicht verformen; zu diesem Zweck wird das Gehäuse im allgemeinen aus Metallblech hergestellt, das dicker ist, als es durch die magnetomechanischen Erfordernisse verlangt wird, und die Trompeten, insbesondere diejenigen in Schneckenform, werden mit Hilfe einer Scheibe verstärkt, die ebenfalls aus Metall ist und die als Einsatz an dem Teil der Schnecke anliegt, der die Kompressionskammer bildet, oder schellenartig angebracht ist. Demzufolge sind auch die Material- und Herstellungskosten wegen des zusätzlichen Materials und wegen der größeren Anzahl der für die Bearbeitung notwendigen Operationen höher. Die Scheibe, die als Verbindun.RSorgan zwischen der Trompete und dem Gehäuse dient, bringt ebenfalls einige Nachteile mit sich, u. a. denjenigen, daß ein Stück mehr angebracht werden muß, das aivs metallischem Material besteht und vorzugsweise aus einer gezogenen Scheibe hergestellt wird, bei der die gesamte zentrale Partie nutzlos ist.
Ein letzter Nachteil mehr technisch-funktionellen Charakters ergibt sich aus der Tatseche, daß das bo Blockieren der Membran durch den Ring erfolgt, der den Umfang des Trichters, normalerweise aus thermoplastischem Material od. dgl., abnutzt; bei gebördeltem Ring ist das Signalhorn vollständig geschlossen, weswegen irgendeine Kontrolle oder irgendwelche f.-, Verbesserungen hinsichtlich des Grades der Klemmung der Membran nicht ;nehr möglich sind; im übrigen ist auch, da das thermoplastische Material Koeffizienten hinsichtlich der thermischen Ausdehnung hat, die wesentlich größer als d.ejenigen des den Ring bildenJen Metalls sind und weil einige plastische Materialien hygroskopisch sind, die Gleichmäßigkeit und Unifonnität des Blockierens bzw. Festklemmen bei der Änderung der Umgebungsbedingungen nicht mehr garantiert, woraus sich ergibt, daß die Eichung des Signalhorns aufgehoben wird.
Der Anmelderin selbst ist es gelungen, einen Teil der oben beschriebenen Nachteile durch eine Lösung zu vermeiden, bei der die Membran direkt durch z. B. kontinuierliches Verpressen eines Ansatzes des Randes des Gehäuses selbst gegen einen Flansch der Trompete befestigt wird; in diesem letzten Fall werden die technischen Probleme der Befestigung der Membran und der relativen Kontrolle gelöst, da die Membran bereits am Rand des Gehäuses selbst befestigt ist, es bleiben jedoch noch einige der oben erwähnten Nachteile bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ auf einfache und wenig aufwendige Weise eine kontrollierbar einstellbare, sich-.;· und zweckmäßig wirkende und vom ästhetischen Gesichtspunkt ansprechende Verbindung zwischen Gehäuse und Trompete zu schaffen, bei der alle obigen Nachteile vermieden werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man zum Befestigen der Trompete am Gehäuse einen Zwischenring verwendet, indem man zunächst den Zwischenring am Gehäuse befestigt und anschließend die Trompete mit de.n Zwischenring verbindet.
Die Erfindung besteht also darin, daß man die Funktion des Befestigens der Trompete am Gehäuse einem Zwischenring vorzugsweise aus dem selben Material wie die Trompete, z. B. aus thermoplastischem Material, anvertraut, der zunächst an einem Rand des Gehäuses mit dem erforderlichen Spiel zwischen diesem Rand und dem Ring befestigt wird, das geeignet ist, die thermischen Ausdehnungen oder Ausdehnungen anderer Natur aufzunehmen, und anschließend mit der Trompete durch Verkleben, Löten oder mit Ultraschall, duich Reibung oder anderer geeignete Systeme verbunden wird. Bei Anwendung der Erfindungsgedanken ist der Zusammenbau, die Herstellung und die Montage wesentlich einfacher und weniger kostspielig, das Festklemmen der Membran erfolgt nunmehr kontrolliert und ist gleichmäßig und uniform, außerdem ist die gesamte Verbindung nunmehr ästhetisch sehr viel ansprechender als die bekannten vergleichbaren Systeme, darüber hinaus ist das Ausdehnungsverhalten der miteinander zu verbindenden Teile nunmehr ausgeglichen.
Bei einem erfindungigemäßen Zwischenring für ein Sign:·!horn, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenzubauen ist, ist vorgesehen, daß seine nach außen gewandte seitliche Obei fläche eine Konizität hat, die etwa der mittleren Konizität entspricht, die der Außenrand des Gehäuses nach dem Verpressen ohne Ring natürlicherweise annehmen würde, und entsprechend dem Profil des zurückverpreßten Außenrandes des Gehäuses gewölbt ausgebildet oder konisch sein kann.
Eine erfindungsgemäße Trompete für ein Signalhorn, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenzubauen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des verpreßten Gehäuses eine oder mehrere Verrastungen vorgesehen sind, die am Zwischenring im
wesentlichen in axialer Richtung angreifen. Am zusätzlichen Außenrand werden während des Verpressens oder Abplättens vorteilhafterweise Verrastungen, Taschen oder Einschnitte ausgeführt, die in axialer Richtung auch am Ring angreifen, derart, daß die Verdrehung des Ringes und der Trompete verhindert werden, ohne daß hierbei jedoch die radialen Ausdehnungen in Mitleidenschaft gezogen werden. Auf diese Weise stellt der Ring keine Materialverluste dar, weil er Teil der Kompressionskammer der Trompete selbst ist, und die äußere Geometrie der Trompete ist von jedem anderen Teil des Signalhorns losgelöst.
In der Zeichnung sind Alisführungsbeispiele des Gegenstandes der F.rfindung dargestellt. Es zeigt
Fig I ein Gehäuse für ein elektromagnetisches akustisches Signalhorn in der Ausführungsforni mit innerem Ring und daran befestigter Membran, das zur Aufnahme der Trompete bereitsteht, in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
l· ι g. 2 den tür eine Anordnung gemäß I- ι g. I bestimmten Zwischenring gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
P i g. 3 das Gehäuse der Anordnung nach F i g. I mit an ihm angebrachtem Ring gemäß F i g. 2 in Teildarstellung und in Seitenansicht in einem Schnitt.
F ι g. 4 die Einzelheit IO der Fig. 3 in größerem Maßstab in der selben Darstellungsweise.
Fig. 5 die Anordnung nach Fig.! bis 4 in einer Draufsicht von der Membran aus gesehen und nach dem Verpressen des Randes des Gehäuses mit dem Ring, wobei die gegen ein Verdrehen sichernden Verrastungen nach Art von Einprägungen sichtbar sind.
F ι g. 6 das akustische magnetische Signalhorn nach F i g. t bis 5 zusammen mit der angesetzten Trompete in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in größerem Maßstab.
F" i g. 7. 8. 9. 10 und 11 eine Variante — Anordnung mit äußerem Ring — /u der *\iisführungsform nach F i g. 1 bis 6 in Darstellungen entsprechend denjenigen nach F ι g. 1 bis 6. und
Fig. 12. 13. 14 und 15 /eigen Beispiele für das Entlüften der Gase aus dem Gehäuse direkt in die Kompressionskammer, wobei Fig. 14 und 1 5 Teilschnitte gemäß den Achsen 124-124 und 125-125 aus F ι g. I 3 darstellen.
In F ι g. 1 ist mit I das Gehäuse dargestellt, dessen Außenrand 2 geeignet ist. den Zwischenring 7 (siehe F ι g. 2) aufzunehmen und befestigt zu halten, wobei 2' die Stellung ist. die der Rand normalerweise nach einer Preßoperation ohne das Vorhandensein des Zwischenringes 7 einnehmen würde, während 5 der Winkel ist. den der Rand 2 ,iach dieser Preßoperation einnimmt. 3 ist die Membran, an der die Masse 4 befestigt ist. Die Membran ist hierbei vorher bereits dadurch befestigt worden, daß die Randpartie des Gehäuses 1. wie bei 6 ersichtlich ist. um sich selbst herumgebogen ist. In F i g. 2 ist mit 7 der Zwischenring bezeichnet, der im wesentlichen aus thermoplastischem Material besteht und der außen eine konische Oberfläche mit einem Winkel 5 besitzt, der vorzugsweise gleich demjenigen des ebenfalls um den Winke! 5 gemäß Fig.! herumgebogenen Randes 2' ist
!n Fig. 3 ist mit 8 der Innendurchmesser des Zwischenringes 7 bezeichnet, der gemäß der Erfindung während des Verpressens keine Veränderungen erfährt. wei! bew ußi ein geeigneter Zwischenraum 9 übriggelassen wird der in Fig.4 besser erkennbar ist und der verbinden, daß sowohl während der Montage des Ringes und des Verpressens des Randes als auch als Folge von Ausdehnungen thermischer Natur oder anderer Art bei komplettem Signalhorn diametrale Drücke entstehen.
In Fig.4 ist mit 2' der bereits verpreßte Rand des Gehäuses dargestellt, mit II hingegen eine derjenigen Partien des Randes, die Verrastungen zur Sicherung gegen die Verdrehung bilden und auch in Fig. 5 dargestellt sind und die mit Hilfe eines Druckes im Sinne
ίο des Pfeiles 12 in einem begrenzten Bereich des Randes hergestellt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Innendurchmesser 8 des Ringes nicht geändert wird und demzufolge die bei der Herstellung durch
f. Verpressen erzielten natürlichen Abmessungen beibehält, da hier bekanntlich ausreichend enge Toleranzen erzielt werden. Im übrigen springt die Partie 13 bei montiertem Ring und bei verpreßtem Rand mit Verrastungen gegenüber den anderen Teilen etwas vor.
Z. B. gegenüber u'eiii Teil 2', wuuei Sie aiii uicSc Wcim· eine Zone bildet, die für das Verkleben oder für das Verlöten bzw. Verschweißen mit der Trompete nützlich und dienlich ist.
In Fig. 6 ist ein vollständiges Signalhorn dargestellt.
v, wobei die sich auf die Erfindung beziehende Partie geschnitten dargestellt ist. Mit 14 ist die Trompete bezeichnet, die aus der unteren Halbschnecke 15 und aus der oberen Halbschnecke 16 besteht, die in geeign.^er Weise entlang einer durch die Linie 14'
ii. dargestellten Ebene miteinander verbunden sind. Diese Ebene gestattet auch das Zusammenschweißen bzw. Verlöten der beiden Teile 15 um! 16 mit dem bekannten Verfahren »mit thermischer Klinge«, das sonst nicht immer anwendbar ist.
Γ) An der unteren Halbschnecke 15 ist die Kompressionskammer 17 vorgesehen, von deren Zentrum der Steg 18 der Trompete 14 abgeht, der sich anschließend in Längsrichtung erstreckt und nach einer oder mehreren Wendungen an die mit 18' bezeichnete Stelle gelangt, während mit 19 der Endabschnitt der Trompete bezeichnet ist. der auf den Steg 18 und 18' folgt, und der. wie bekannt, sich allmählich in dem Maße erweitert, in dem er sich dem weitesten Teil 20 nähert, der als Mündung bezeichnet wird und aus dem der Ton nach außen in die Atmosphäre tritt. Die Kompressionskammer 17 endet mit dem zylindrischen Teil 21. der mit dem Durchmesser 8 des Ringes 7 zusammenfällt, wobei die Toleranzen des zylindrischen Teils 21 in solcher Weise ausgewählt sind, daß man eine Kupplung oder
so Verbindung mit Zwischenraum mit dem Stück 7 erhält, was z. B. das Verkleben der Trompete mit dem Ring mit einem geeigneten Lösungsmittel gestattet u.-.d die sofortige Manipulierbarkeit ermöglicht, weil dieser Verbindung eine gewisse Festigkeit zugetraut werden kann. Beim Verschweißen mit Ultraschall, durch Reibung usw. ist zwischen den Flächen 13 und 21 ebenfalls eine Verbindung möglich, indem man den Verbindungsgrad zwischen 8 und 21 regelt.
Bei den akustischen Signalhörnern ist die Abdichtung
der Kompressionskammern mit Bezug auf einen anderen, nicht den Steg 18 betreffenden Teil 14 kritisch, und sie muß genauestens eingehalten werden, weswegen den Verrastungen 11, die in ausreichender Zahl erstellt werden, außer der Aufgabe, die Verdrehung zu verhindern, auch noch der Zweck anvertraut wird, den Zwischenring 7 mit seiner Oberfläche 23 gegen die Membran 3 angelegt zu halten, um zu verhindern, daß die von der Membran gepumpte Druckluft entweicht
Schließlich ist die in C i g. 4 ersichtliche Ausnehmung 24 da/u vorgesehen, die Kompressionskammer zu vergrößern und demzufolge die wirksame, nützliche Oberfläche der Membran, und wegen des Aiisliiufs gewisser Schubkomponenten, die von den Verrastungen -, 11 und ihrer Erstreckung nach außen herrührt, ist sie veränderlich, je nach Form und Anzahl der Verrastungen. die erforderlich sind sowohl für die Abdichtung als auch daf'ir. daß eine Verdrehung der Trompete verhindert wird. m
In den F i g. 7 bis I "5. die sich auf die Alisführungsform mit einem äußeren Ring beziehen, sind die gleichen Bezugs/eichen für entsprechende I eile aus ilen Fig. I his β mm wendet wurden, ledoch jew eils um die Zahl IOD erhöht.
In Fig. 7 isi mit 101 das Gehäuse bezeichnet, das den R.ind 102 besitzt, der geeignet ist. den Zwischenring 107 aufzunehmen und zu dessen Befestigung zu dienen.
Mit 10? ist die Membran bezeichnet, an der die Masse KM befe-'igl ist. wobei die Membran 103 vorher bereits _·:ι mit Hilfe der Abbiegiingcn 106 und 106' des Ciehäuses K)I um sich selbst befestigt worden ist.
In IΊ g. 8 ist mit 107 eine bevorzugte l'orm des Zwischenringes aus einem vorzugsweise thermoplastischen Material gezeigt, das demjenigen der Trompete :> entspricht.
Der Winkel 105 ist vorzugsweise so vorgesehen, daß <lic ganze Oberfläche lies Zwischenringes an der dem I lansch 106 zugewandten Seite an diesem mit innigem Kontakt anliegt. Als folge hiervon ist es vorzuziehen. '." auch the übrigen Oberflächen des Ringes schräg verlaufen zu lassen, um nach der Befestigung eine reguläre Form zu erzielen.
In Fig. P ist mit 108 der Außendurchmesser des Zwischenringes 107 bezeichnet, der mit der Trompete rzu verbinden ist. Mit 102" ist der um den Ring herumgcbogene Rand 102 bezeichnet, dessen Endabschnitt 102'" so parallel wie möglich mit dem Flansch 106 ist. um thermische Ausdehnungen und Verkürzungen auch dank dem radialen Spiel 109 und 109' zu ■»'> gestatten.
In Fig. 10 ist mit 102'" der bereits verpreßte Rand des Gehäuses bezeichnet, mit III hingegen eine derjenigen Partien des Randes, die als gegen Verdrehung sichernde Verrastungen bezeichnet und mit Hilfe ·»? eines Druckes in einem begrenzten Bereich des Randes im Sinne der Pfeile 112 aus F i g. 9 erzielt werden.
Der Außendurchmesser 108 des Ringes wird nicht geändert und behält demgemäß die beim Pressen erzielten natürlichen Dimensionen bei. oder diese Dimensionen sind etwas geringer, wenn man besondere Maßnahmen und Vorkehrungen verwendet, wie z. B. einen kalibrierten Ring, der während des Umbiegens des Randes 102, 102'" eine Ausdehnung nach außen verhindert, dessen ausreichend enge Toleranzen geeignet sind für eine sichere Befestigung während der Phase des Aushärtens des Klebestoffes. Im übrigen springt die Partie 113 bei montiertem Ring und bei vollständig verpreßtem, mit den Verrastungen versehenem Rand gegenüber den anderen Teilen, z. B. dem Teil 102'" vor.
wobei sie auf diese Weise eine Zone darbietet, die für das Verkleben oder das Verlöten und Verschweißen des übrigen Teils der Trompete dienlich ist.
Bei den akustischen Signalhörnern ist die Abdichtung der Kompressionskammet· mit Bezug auf andere, nicht auf den Steg 108 der Trompete 114 betreffenden Teile kritisch und muß genauestens eingehalten werden. Zu diesem Zweck ist der Rand 102" parallel zum Flansch 106. demzufolge bleibt der Ring 107 mit seiner Oberfläche 123 gegen den Flansch 106 abgestützt und angelegt, um das Entweichen von durch die Meinbran gepumpter Druckluft bei den verschiedenen normalen Bedingungen der thermischen Ausdehnung des Ringes und i\cv Trompete zu verhindern.
In I ig. I 2 ist ein Beispiel für die Entlüftung der Gase, die sich im Inneren des C ichäiises wahrend der Funktion bilden, durch Verringerung der Oberfläche der Membran, die ,in den Flanschen 106 und 106' anliegt und diesen zugeordnet ist. die erzielt wird, indem man die Membran 103 beschneidet.
Mit 126 ist die schmale Zone bezeichnet, die zwischen dem Profil 103' der Membran und dem Inneren des Gehäuses 101 oder dem Inneren des Flansches 106 verbleibt, die wegen Klarheit der Zeichnung entfernt w orden ist und durch die hindurch wegen der geringsten Dichtigkeit die Gase austreten.
Die Γ ig. 13. 14 und 15 zeigen ein zweites Beispiel für die Fntlüfuing durch Kanäle geringen Querschnitts, die ζ B. vorgesehen werden, indem man die Formen für das Bördeln entsprechend ausnimmt.
In Fig. 14 und 15 sieht man in etwas vergrößerter form, daß durch die Kanäle 127 und 128 die F.ntlüftungsgase vom Inneren des Gehäuses 101 zur Kompressionskammer 117 gemäß F i g. 11 strömen können.
Mit den oben beschriebenen Ausführungsformen mit äußerem Ring wird das Problem des Unterschiedes der thermischen Ausdehnung zwischen dem Ring und demzufolge der Trompete und dem Gehäuse gelöst, das im allgemeinen metallisch ist, indem man den Ring nach außerhalb von dem zur Befestigung dienenden Außenrand verlegt.
Im übrigen ist auch die Breite des der Befestigung der Membran zugeordneten Ringkranzes erhöht.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform mit äußerem Ring besteht in der Tatsache, daß es möglich ist. die Entlüftung der sich im Inneren des Gehäuses durch die Funktion bildenden korrosiven Gase vorzunehmen, und zwar entweder direkt zur Kompressionskammer oder durch die verbleibenden Zwischenräume zwischen den beiden Flanschen des Gehäuses, welche die Membran an den beiden Flächen zusammenhalten, oder indem man an diesem Flansch des Gehäuses während der Phase der Montage der Membran geeignete Verbindungskanäle vorsieht oder indem man beschnittene oder runde Membranen vorsieht, weswegen die Leckage von Luft wegen der geringen Abdichtungsfläche in der Nähe der Abkantungen festzustellen sein wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns, das aus einer Trompete und aus einem den elektrischen schwingungserzeugenden Teil aufnehmenden und eine Membran zwischen sich und der Trompete enthaltenden Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Befestigen der Trompete (14,114) am Gehäuse (I1 101) einen Zwischenring (7, 107) verwendet, indem man zunächst den Zwischenring am Gehäuse befestigt und anschließend die Trompete mit dem Zwischenring verbindet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zwischenring (7, 107) am Gehäuse (1,101) durch Umbördeln oder Verpressen eines Außenrandes des Gehäuses oder eines hinzugefügten zusätzlichen Randes entsprechender Form um den Ring selbst befestigt
3. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Signalhorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (7, 107) mit seiner inneren seitlichen Oberfläche einem axialen Außenrand (102") an dem zur Befestigung der Membran (3,103) dienenden Flansch des Gehäuses (1) zugewandt ist, der zur Befestigung des Zwischenringes am Gehäuse nach außen herumgebogen ist und mit seiner äußeren seitlichen Oberfläche mit der inneren seitlichen Oberfläche eines entsprechenden, an der Trompete vorgesehenen Profils in Berührung steht (Fig. II).
4. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Signalhorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (7) ;.iit seiner äußeren seitlichen Oberfläche emitr. axialen Außenrand (2) an dem zur Befestigung der Mei! 'uran (3) dienenden Flansch des Gehäuses (1) zugewandt ist, der zur Befestigung des Zwischenringes am Gehäuse nach innen gebogen ist und mit seiner inneren seitlichen Oberfläche mit der äußeren seitlichen Oberfläche eines entsprechenden, an der Trompete vorgesehenen Profils in Berührung steht (F ig. 4).
5. Zwischenring für ein Signalhorn nach Anspruch 4, das mit einem Verfahren nach Anspruch ι oder 2 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine nach außen gewandte seitliche Oberfläche eine Konizität hat, die etwa der mittleren Konizität entspricht, die der Außenrand (2') des Gehäuses (1) nach dem Verpressen ohne Ring natürlicherweise annehmen würde, und entsprechend dem Profil des zurückverpreßten Außenrandes des Gehäuses gewölbt ausgebildet oder konisch sein kann.
6. Trompete für ein Signalhorn nach Anspruch 4. das mit einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand (2') des verpreßten Gehäuses (1) eine oder mehrere Verraslungen (11) vorgesehen sind, die am Zwischenring (7) im wesentlichen in axialer Richtung angreifen (F i g. 4 und 5).
7. Trompete für ein Signalhorn, das mit einem Verfahren nach Anspruch I oder 2 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Hauptteilen (15, 16), z. B. von zwei Halbschnecken gebildete Trompete (14) eine der Kompressionskammer (17) zugeordnete, vorspringende Partie (21) hat, die gegenüber einem zur Achse der vorspringenden Partie rechtwinkligen ebenen Kranz bzw.
einer solchen Ebene vorsteht und eine zylindrische seitliche Umfangsfiäche hat, deren Durchmesser dem inneren Durchmesser des Zwischenringes (7) entspricht (F ig. 6).
8. Trompete nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kompressionskammer (17) zugewandte Partie (21) der Trompete gegenüber der rechtwinklig zu der Achse der vorspringenden Partie verlaufenden Ebene um einen solchen Betrag vorsteht, daß der korrekte Abstand de·· Kompressionskammer von der Membran (3) bestimmt oder definiert wird, wenn diese Ebene in innigem Kontakt steht mit der am weitesten vorstehenden Partie des Zwischenringes (7) nach dessen Befestigung am Gehäuse.
9. Trompete nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden Hauptteilen (15, 16) gebildete Trompete mit dem übrigen Teil des Signalhorns im wesentlichen entlang des ebenen Kranzes und/oder entlang der inneren zylindrischen Bohrung des Zwischenringes (7) durch Verschweißen oder Verkleben verbunden ist.
10. Trompete nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Zwischenring (7,107) aus demselben Material besteht
11. Trompete nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem anderen Material als der Zwischenring (7, 107) besteht und mit diesem in geeigneter Weise verklebt oder verschweißt ist.
12. Trompete für ein Signalhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Körpers des Signalhorns mit der Kompressionskammer mit Hilfe einer geeigneten Beschneidung der Membran in Verbindung steht.
DE2848564A 1977-11-25 1978-11-09 Verfahren zum Zusammenbauen eines elektromagnetischen akustischen Signalhorns sowie mit diesem Verfahren hergestelltes Signalhorn und zur Verwendung bei der Durchführung des neuen Verfahrens beim Zusammenbau des Signalhorns dienende Trompete und Zwischenring Expired DE2848564C2 (de)

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