DE2848564A1 - Verfahren zum zusammenbau von akustischen elektromagnetischen signalhoernern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, sowie zur verwendung bei der durchfuehrung dieses verfahrens dienende trompete und ring fuer solche signalhoerner - Google Patents
Verfahren zum zusammenbau von akustischen elektromagnetischen signalhoernern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, sowie zur verwendung bei der durchfuehrung dieses verfahrens dienende trompete und ring fuer solche signalhoernerInfo
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Description
P 5Θ86 - reba θ. November 1978
F.I.A.M.M. S.p.a., Fabbrica Italians Accumulator!
Motocarri Montscchia, Montecchio Maggiore, Italien
Verfahren zum Zusammenbau νση akustischen elektromagnetischen
Signalhörnern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie zur Verwendung bei der Durchführung dieses Verfahrens
dienendB Trompete und Ring für solche Signalhörner.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau von akustischen
elektromagnetischen Signalhörnern, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Ring für eine Trompete für ein akustisches elektromagnetisches Signalhorn, das
nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag zusammenzubauen ist. Die Erfindung
betrifft schlisBlich eine Trompete für ein akustisches
elektromagnetisches Signalhorn, das nach dem erfindungsgemMBen
Vorschlag zusammenzubauen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein akustishes
elektromagnetisches Signalhorn, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und auf das Verfahren zum Zusammenbau dieses Signalhorns.
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Eb ist bekannt, daB die elektromagnetischen Signalhörner in
großen Zügen aus einer vorwiegend metallischen Hülle (die im folgenden Gehäuse genannt werden wird) bestehen, die die Stromkreise
enthält, die geeignet sind, die Membran vibrieren zu lassen, weiterhin aus einer aus einer Membran und aus der an dieser angelegten,
für die Ausgleichung der mechanischen Inpedanz dienenden
Masse zusammengesetzten oszillierenden Gruppe, uiobei die Masse
auch noch die Funktion des Ankers des magnetischen Kreises hat, und schließlich auch noch aus einem Trichter zusammengesetzt ist,
der geradlinig verläuft oder auch in sich verwunden ist, um auf diese bJeise im Aussehen einer Schnecke zu Mhneln, mit dem Zweck,
den Raumaufwand zu verringern, und der dazu dient, den durch die Vibrationen der Membran erzeugten Ton zu verbreiten, und zweckmMBigerweise
aus thermoplastischem Material od.dgl. besteht.
Die Trompete beginnt mit einem Teil, der im folgenden die Kompressionskammer
genannt wird. Diese ist der Membran zugewandt und hat eine Oberfläche, die der zentralen Zone der Membran entspricht
und mit dieser gleich ist und die zur Erzeugung des Tones dient.
Die Kammer schließt sich im Zentrum an den Steg der Trompete zur Erzeugung der stationären üisllen in der Trompete an, die als Folge
der Pumpwirkung der Membran entstehen.
Beim heutigen Stand der Technik werden zur Herstellung einer Verbindung
zwischen den vorgenannten drei Gruppen, d.h. dem Gehäuse,
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dar Trompete und der dazuischengeschalteten Membran, Schrauben,
Niete ubui. verwendet ader ein ringförmiges Element, das durch
Umbiegen seiner Enden den Flansch der Trompete gegen denjenigen
des Gehäuses angepreßt hält.
Das Zusammenbauen mit Hilfe von Schrauben, NiBten od.dgl. Organen,
deren Moment oder Schließdruck mit einiger Genauigkeit
dosierbar ist, ist das einzige System gewesen, das in der Vergangenheit
gegenüber den anderen vorgeschlagenen Systemen überlebt hat, und ist auch heute nach sehr uieit verbreitet, weil es
einen gleichmäßigen und bei den verschiedenen Arten von Trompeten anwendbaren und wiederholbaren, wenngleich vom industriellen
Standpunkt aus komplizierten und kostspieligen bieg darstellt, um ein Festklemmen der Membran zwischen dem Flansch der Trompete
und dem Flansch des Gehäuses zu erhalten.
Wie bekannt, muß die Membran stark und energisch zwischen der
Trompete und dem Gehäuse festgeklemmt werden, jedoch in solcher üJeise, daß noch ein kleiner und genau bestimmbarer Bewegungsgrad
aufrechterhalten bleibt, damit die totalen elastischen Charakterfetika
wiederholt werden können, die diejenigen sind, welche die Frequenz des Signalhorns bestimmen, wobei gleichzeitig diese Bewegungsfähigkeit
vorteilhaft ist, um eine größere und dosiertB ÜBzillationsamplitude der Membran zu erhalten, mit der das Tonniveau
verbunden ist, das bei dem Signalhorn oder mit dem Signalhorn erreicht werden kann.
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Aus den obigen Gründen müssen die beiden Uerbindungsflanschen,
sQtüohl derjenige der Trompete, als auch derjenige des Gehäuses,
eben und robust und widerstandsfähig sein mit dem Zuieck, daß sie
sih unter der Belastung einer begrenzten Anzahl von Schrauben oder
ähnlichen Organen, die entlang dem Kreiskranz, den die Flanschen der beiden vorgenannten Stücke bilden, verteilt sind, nicht verformen;
zu diesem Zweck wird das Gehäuse im allgemeinen aus Metallblech hergestellt, das dicker ist, als es durch die msgnetomechanischen
Erfordernisse verlangt wird, und die Trompeten, insbesondere diejenigen in Schneckenform, werden mit Hilfe einer Scheibe
verstärkt, die ebenfalls aus Metall ist und die als Einsatz an dem
Teil der Schnecke anliegt, der die Kompressionskammer bildet,
oder schellenartig angebracht wird.
Es ergibt sich aus dem Obigen als selbstverständlich, daS die Kosten
für dieses Erzeugnis und für die industrielle Herstellung wegen des zusätzlichen Materials und wegen der größeren Anzahl von Operationen
höher sind.
Die angebrachte Scheibe, die als Verbindungsorgan zwischen der
Trompete und dem Gehäuse dient, besitzt ebenfalls einige Nachteile, unter anderem derjenige, daß ein Stück mehr angebracht werden
muß, das aus metallischem Material besteht und vorzugsweise aus einer gezogenen Scheibe hergestellt wird, bei der die gesamte
zentrale Partie nutzlos ist.
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Ein letzter Nachteil mehr technisch-funktionellen Charakters
ergibt sich aus der Tatsache, daß das Feststellen oder Blockieren
der Membran dem Ring anvertraut ist, der den Umfang des Trichters,
normalerweise aus thermoplastischem Material od.dgl., abnutzt; bei gebördeltem Ring ist das Signalhorn vollständig geschlossen,
weswegen irgendeine Kontrolle oder irgenduielche Verbesserungen
hinsichtlich des Grades der Klemmung der Membran nicht mehr möglich sind; im übrigen ist auch, da das thermoplastische
Material Koeffizienten hinsichtlich der thermischen Ausdehnung hat, die wesentlich größer als diejenigen des den Ring
bildenden Metalls sind, und weil einige plastische Materialien hygroskopisch sind, die Gleichmäßigkeit und Uniformität des Blockierens
bzw. Festklemmens bei der Änderung der Umgebungsbedingungen
nicht mehr garantiert, woraus sich ergibt, daß die Eichung des Signalhorns aufgehoben wird.
Die Anmelderin hat einen Teil der beschriebenen Probleme bereits
gelöst, indem sie die Membran direkt durch Uerpressen - sei es
kontinuierlich odBr nicht - eines Ansatzes des Randes des Gehäuses
selbst gegen einen Flansch der Trompete befestigt hat; in diesem letzten Fall werden die technischen Probleme der Befestigung
der Membran und der relativen Kontrolle, da die Membran bereits am Rand des Gehäuses selbst befestigt ist, es bleiben jedoch noch
einige Aspekte offen, diB zum Teil ästhetischer Natur sind.
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ID
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein vorteilhaftes System
für diB Verbindung der Trompete mit dem Gehäuse geschaffen morden,
das jedes bisher festgestellte technische und wirtschaftliche
Problem löst und das insbesondere für die Signalhörner geeignet ist, bei denen die Membran bereits vorher am Gehäuse mit
der entsprechenden Kraft befestigt ist.
Das neue System besteht darin, daß man die Funktion des Befestigens
der Trompete am GehMuse einem Zwischenring vorzugsweise aus
demselben Material wie die Trompete, z.B. aus thermoplastischem Material, anvertraut und der zunächst an einem zusätzlichen Rand
oder Außenrand des Gehäuses mit dem erforderlichen Spiel zwischen
diesem Rand und dem Ring befestigt uiird, das geeignet ist, die
thermischen Ausdehnungen oder Ausdehnungen anderer Natur aufzunehmen, wobei anschließend die Trompete am Ring durch l/erkleben,
Löten oder mit Ultraschall, durch Reibung oder andere geeignete Systeme befestigt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trompete am Körper oder Gehäuse mit Hilfe eines Zwischenringes
befestigt wird, der seinerseits vorher am Körper des Signalhorns befestigt wird.
Bei Binem Ring für eine Trompete für ein akustisches elektromagnetisches
Signalhorn, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenzubauen ist, ist vorgesehen, daß seine seitliche Dber-
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fläche eins Konizität hat, die etuia der mittleren Konizität
entspricht, die der Außenrand des Gehäuses nach dem l/Erpressen
ohne Ring natürlicherweise annehmen würde, wobei diese Oberfläche kurvenförmig oder konisch sein kann entsprechend dem Profil
dee zurückverprBßten Randes.
Eine srfindungsgemäßB TrompetE für ein akustisches elektromagnetisches
Signalhorn, das nach dem erfindungsgemäßen V/erfahren zusammenzubauen
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des verpreßten Gehäuses eine oder mehrere Verrastungen sichtbar
sind, die am Zwischenring im wesentlichen in axialer Richtung angreifen.
Am zusätzlichen Außenrand werden während des Uerpresaens oder AbplättBns
vorteilhafterweise Verrastungen, Taschen oder Einschnitte ausgeführt, die in axialer Richtung auch am Ring angreifen, derart,
daß die Verdrehung des Ringes und der Trompete verhindert werden, ohne daß hierbei jedoch die radialen Ausdehnungen in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Auf diese Weise stellt der Ring keine Materialverluste dar, weil er
Teil der Kompressionskammer der Trompete selbst ist, und die äußere
Geometrie der Trompete ist von jedem anderen Teil des Signalhorns losgelöst.
Der Zwischenring kann gemäß zwei Ausführungsformen der Erfindung
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innen vorn Dder außerhalb des AuSenrandes, der zur Befestigung
des Gehäuses dient, angeordnet uierden.
In der Zeichnung sind AusfQhrungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
akustisches Signalhorn in der Ausführungsfarm mit innerem Ring mit daran befestigter
Membran, das zur Aufnahme des Trichters oder der Trompete bereitsteht, in einer Seitenansicht teilweise geschnitten,
Ring gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten,
ihm angebrachten Ring gemäß Fig. 2 in Teildarstellung und in Seitenansicht in einem
Schnitt,
stab in derselben Darstellungsueise,
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Fig. 5 dia Anordnung nach Fig. 1 bis ^ in einer
Draufsicht von der Membran aus gesehen und nach dem l/erpressen des Randes des Gehäuses
mit dem Ring, wobei die gegen ein Verdrehen
sichernden Verrastungen nach Art von Einprägungen sichtbar sind,
Fig. 6 das akustische magnetische Signalhorn nach
Fig. 1-5 zusammen mit der angesetzten Trompete in einer Seitenansicht teilweise geschnitten
und in größerem Maßstab,
Fig. 7, 8, 9, IG u.ll entsprechen den Fig. 1, 2, 3, 5, 6, sie beziehen
sich jedoch auf die Variante mit einem äußeren Ring, mährend die Fig. 1-6 die Variante
mit einem inneren Ring zeigen, und
Fig. 12, 13, l*t u.15 zeigen Beispiele für das Entlüften der Base
aus dem Gehäuse direkt in die Kompressionskammer, bjobei Fig. I^ und 15 Teilschnitte gemäß
den Achsen 12*t - 12^ und 125 - 125 aus
Fig. 13 darstellen.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse dargestellt, dessen Außenrand 2
geeignet ist, den Ring 7 aufzunehmen und ihn zu befestigen, wobei die Stellung ist, die der Rand natürlicher- und normalerweise
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nach einer Pressoperation ohne das Vorhandensein des Ringes 7 einnehmen würde, uiMhrend 5 der Winkel ist, den der Rand 2 nach
dieser Pressoperation einnimmt, 3 ist die Membran, an der die Masse k befestigt ist. Die Membran ist hierbei vorher bereits
dadurch befestigt morden, daß die Randpartie des Gehäuses 1, uiie bei 6 ersichtlich ist, um sich selbst herumgebogen ist. In
Fig. 2 ist mit 7 der Ring dargestellt und bezeichnet, der im wesentlichen
vorzugsweise aus thermoplastischem Material besteht und der zusammen mit dem übrigen Teil der Trompete Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung bildet und der dadurch gekennzeichnet ist, daß er an der Außenseite eine konische Oberfläche mit einem Winkel
5 besitzt, der vorzugsweise gleich demjenigen ist, der vom Rand 21 eingenommen wird, der ebenfalls um den Dinkel 5 gemäß
Fig. 1 herumgebogen ist.
In Fig. 3 ist mit B der Innendurchmesser des Ringes 7 bezeichnet,
der dank der Erfindung während des V/erpressens keine Veränderungen
erfährt, weil bewußt ein geeigneter Zwischenraum (Spiel) 9 übdggelasaen
wird, der in Fig. k besser erkennbar ist und der verhindert,
daß sowohl während der Montage des Ringes und des l/erpressens des
Randes als auch als Folge von Ausdehnungen thermischer Natur oder anderer Art bei komplettem Signalhorn diametrale Drücke entstehen.
In Fig. k ist mit 21 der bereits verpreßte Rand des Gehäuses dargestellt,
mit 11 hingegen eine derjenigen Partien des Randes, die vorals Uerrastungen zur Sicherung gegen die V/erdrehung genannt und
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auch in Fig. 5 dargestellt morden Bind und die mit Hilfe eines
Druckes im Sinne des Pfeiles 12 in einem begrenzten Bereich des Randes hergestellt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Innendurchmesser β des Ringes nicht geändert wird und demzufolge die
bei der Herstellung durch Pressen, von der es bekannt ist, daß ausreichend enge Toleranzen erzielt werden, erzielten natürlichen
Abmessungen beibehält. Im übrigen springt die Partie 13 bei montiertem Ring und bei verpreßtem Rand mit Verrastungen gegenüber den
anderen Teilen etwas vor, z.B. gegenüber dem Teil 2', uiobei sie auf
diese Weise eine Zone bildet, die für daβ V/erkleben oder für das
Verlöten bzui. Verschweißen des übrigen Teils der Trompete (des
Trichters) nützlich und dienlich ist.
In Fig. 6 ist ein vollständiges Signalhorn dargestellt, uiobei die
sich auf die Erfindung beziehende Partie geschnitten dargestellt ist, bei der mit IU die Trompete bezeichnet ist, die aus der unteren Halbschnecke 15 und aus der oberen Halbschnecke 16 besteht,
die durch geeignete Systeme entlang einer durch die Linie IU1 dargestellten Ebene miteinander verbunden ist. Diese Ebene gestattet
auch das Zusammenschweißen bzw. Verlöten der beiden TBiIe 15 und
16 mit bekannten Systemen ("sistema a lama termica"), die bei der
letzten, vorstehend beschriebenen Variante nicht immer anwendbar sind.
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An der unteren Halbsohnecke 15 ist die Kompressionskammer 17
vorgehen, in deren Zentrum der Steg 16 der Trompete Ik abgeht,
der sich anschließend in Längsrichtung erstreckt und nach einer oder mehreren Wendungen an die mit IS1 bezeichnete Stelle
gelangt, mährend mit 19 der Endabechnitt der Trampete bezeichnet
ist, der auf den Steg 18 und 18' folgt, und der, uiie bekannt,
aich allmählich in dem Maße erweitert, in dem er sich dem weitesten
Teil 20 nMhert, der als Mündung bezeichnet wird und aus
dem der Ton nach außen in die Luft tritt. Die Kompressionskammer 17 endet mit dem zylindrischen Teil 21, der geeignet ist, mit dem
Durchmesser 8 des Ringes 7 zusammenzufallen, wobei die Toleranzen
des zylindrischen Teils 21 in solcher Weise ausgewählt sind, daß man eine Kupplung oder Verbindung mit Zwischenraum mit dem Stück
7 erhält, was z.B. das Verkleben der Trompete mit dem Ring mit einem geeigneten Lösungsmittel gestattet und die sofortige
Manipulierbarkeit ermöglicht, weil dieser Verbindung eine gewisse Festigkeit zugetraut wird. Beim Verschweißen mit Ultraschall, durch
Reibung usw. ist zwischen den Flächen 13 und 21 ebenfalls eine Verbindung möglich, indem man den Verbindungsgrad zwischen 8 und
21 regelt.
Bei den akustischen Signalhörnern ist die Abdichtung der Hompressionskammern
mit Bezug auf einen anderen, nicht den Steg IB betreffenden
Teil 1*4 kritisch und sie muß genauestens eingehalten werden, weswegen
den Verrastungen 11, die in ausreichender Zahl erstellt werden,
außer der Aufgabe, die Verdrehung zu verhindern, auch nach der Zweck
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anvertraut uiird, den Ring 7 mit seiner Oberfläche 23 gegen die
Membran 3 angelegt zu halten, um zu verhindern, daB die van der
Membran gepumpte Druckluft entweicht.
Schließlich ist die in Fig. Zk ersichtliche Ausnehmung dazu vorgesehen,
die Kompressionskammer zu vergrößern und demzufolge die wirksame, nützliche Oberfläche der Membran, und wegen des Auslaufs
geuiisser Schubkampanenten, die von den Uerrastungen 11 und ihrer
Erstreckung nach außen herrührt, ist sie veränderlich, je nach
Farm und Anzahl der Verrastungen, die erforderlich sind sowohl
für die Abdichtung als auch dafür, daß eine Verdrehung der Trompete
verhindert wird.
In den Fig. 7 - 15, die sich auf die Ausführungsfarm mit einem
äußeren Ring beziehen, sind die gleichen Bezugszeichen für entsprechende
Teile aus den Fig. 1-6 verwendet worden, JBdoch jeweils
um die Zahl IDO erhöht.
In Fig. 7 ist mit 101 das Gehäuse bezeichnet, das den Rand 102 beeitzt, der geeignet ist, den Ring 107 aufzunehmen und zu dessen
Befestigung zu dienen.
Mit 103 ist die Membran bezeichnet, an der die Masse 10*+ befestigt
ist, wobei die Membran 103 vorher bereits mit Hilfe der Abbiegungen 106 und 1061 des Gehäuses 101 um sich selbst befestigt warden ist.
- IB
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- ie -
In Fig. Β ist mit 1G7 eine bevorzugte Form des Ringes aus einem
vorzugsweise thermoplastischem Material gezeigt, das demjenigen der Trompete entspricht.
Der Winkel 1G5 ist vorzugsweise so vorgesehen, daS die ganze Oberfläche
des Ringes an der dem Flansch 1Q6 zugewandten Seite an diesem
mit innigem Kontakt anliegt. Als Folge hiervon ist es vorzuziehen, auch die übrigen Oberflächen des Ringes schräg verlaufen
zu lassen, um nach der Befestigung eine reguläre Form zu erzielen.
In Fig. 9 ist mit 108 der AuBendurchmesser des Ringes 107 bezeichnet,
der mit der Trompete zu verbinden ist. Mit 102" ist der um den Ring herumgebogene Rand 102 bezeichnet, dessen Endabschnitt
102 IM so parallel wie möglich mit dem Flansch 106 ist,
um thermische Ausdefiungen und l/erkürzungsn auch dank dem radialen
Spiel 109 und 109· zu gestatten.
In Fig. 10 ist mit 1O2'M der bereits verpreBte Rand des Gehäuses
bezeichnet, mit 111 hingegen eine derjenigen Partien des Randes, die als gegen Verdrehung sichernde l/errastungen bezeichnet und mit
Hilfe eines Druckes in einem begrenzten Bereich des Randes im Sinne
der PfBiIe 112 aus Fig. 9 erzielt werden.
Der AuBendurchmesser 1OB des Ringes wird nicht geändert, und behält
demgemäß die beim Pressen erzielten natürlichen Dimensionen bei, oder diese Dimensionen sind etwas geringer, wenn man besondere Maßnahmen
und Vorkehrungen verwendet, wie z.B. einen kalibrierten Ring
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der während des Umbiegens des Randes 102, 102'" eine Ausdehnung
nach außen verhindert, dessen ausreichend engen Toleranzen geeignet sind für eine sichere Befestigung während der Phase des
Aushärtens des Klebestoffes. Im übrigen springt die Partie 113
bei montiertem Ring und bei vollständig verpresstem mit den Verrastungen
versehenem Rand gegenüber den anderen Teilen, z.B. dem Teil 102"' vor, wobei sie auf diese Weise eine Zone darbietet,
die für das Verkleben oder das Verlöten und Verschweißen des übrigen
Teils der Trompete dienlich ist.
Bei den akustischen Signalhörnern ist die Abdichtung der Kompressionskammer
mit Bezug auf andere, nicht auf den Steg IDB der
Trompete H^ betreffenden Teile kritisch und muß genauestens eingehalten
werden. Zu diesem Zweck ist der Rand 102"' parallel zum Flansch 106, demzufolge bleibt der Ring 107 mit seiner Oberfläche
123 gegen den Flansch 106 abgestützt und angelegt, um das Entweichen von durch die Membran gepumpter Druckluft bei den verschiedenen
normalen Bedingungen der thermischen Ausdehnung des Ringes und der Trompete zu verhindern.
In Fig. 12 ist ein Beispiel für die Entlüftung der Base, die sich
im Inneren des Gehäuses mährend der Funktion bilden, durch Verringerung
der Oberfläche der Membran, die an den Flanschen 106
und 1061 anliegt und diesen zugeordnet ist, die erzielt wird, indem
man die Membran 103 beschneidet.
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Mit 126 ist die schmale Zone bezeichnet, die zwischen dem Profil 103' der Membran und dem Inneren des Gehäuses IDl oder dem Inneren
des Flansches 106 verbleibt, die wegen Klarheit der Zeichnung entfernt
morden ist und durch die hindurch wegen der geringsten
Dichtigkeit die Gase austreten.
Die Fig. 13, Ik und 15 zeigen ein zweites Beispiel für die Entlüftung
durch Kanäle geringen Querschnitts, die z.B. vorgesehen werden, indem man die Formen für das Bördeln entsprechend ausnimmt.
In Fig. I^ und 15 sieht man in etwas vergrößerter Form, daß durch
die KanMle 127 und 128 die Entlüftungsgase vom Inneren des Gehäuses
101 zur Kompressionskammer 117 gemäß Fig. 11 strömen können.
Mit den oben beschriebenen Ausführungsformen mit äußerem Ring wird
das Problem des Unterschiedes der thermischen Ausdehnung zwischen dem Ring und demzufolge der Trampete und dem Gehäuse gelöst, das
im allgemeinen metallisch ist, indem man den Ring nach außerhalb von dBm zur Befestigung dienenden Außenrand verlegt.
Im übrigen ist auch die Breite des der Befestigung der Membran zugeordneten
Ringkranzes erhöht.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform mit äußerem Ring besteht
in der Tatsache, daß es möglich ist, die Entlüftung der sich im Inneren des Gehäuses durch die Funktion bildenden korrosiven Gase
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vornimmt und zujar entweder direkt zur Kompressionskammer oder
durch die verbleibenden Zwischenräume zwischen den beiden Flanschen des Gehäuses, weiche die Membran an den beiden Flächen zusammenhalten,
oder indem man an diesem Flansch des Gehäuses während
der Phase der Montage der Membran geeignete Verbindungskanäle vorsieht
Dder indem man beschnittene oder runde Membranen vorsieht,
weswegen die Leckage von Luft wegen der geringen AbdichtungsflMche
in der Nähe der Abkantungen festzustellen sein wird.
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Leerseite
Claims (1)
- P 5B86 - reba θ. November 197ΘF.I.A.M.M. S.p.a., Fabbrica Italians Accumulator! Matocarri Montecchio, Montecchio Maggiore, ItalienVerfahren zum Zusammenbau von akustischen elektromagnetischen Signalhörnern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie zur Verwendung bei der Durchführung dieses Verfahrens dienende Trompete und Ring für solche Signalhörner.1.) Verfahren zum Zusammenbau von akustischen elektromagnetischen Signalhörnern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Trompete am Körper oder Gehäuse mit Hilfe eines Zwischenringes befestigt uird, der seinerseits vorher am Körper des Signalhorns befestigt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring am Körper des Signalhorns mit Hilfe eines Außenrandes des Gehäuses oder eines hinzugefügten zusätzlichen Randes entsprechender Form befestigt ujird, der durch Bördeln oder Verpressen um den Ring selbst herumgebagen wird.-Z-n γ 19 8 7.71 ηP) 7 π3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Zwischenring mit seiner inneren seitlichen Oberfläche einem senkrechten AuBenrand an dem zur Befestigung der Membran dienenden Flansch des HörperB des Signalhorns zugewandt ist, uiDbei dieeer Rand nach außen zur Befestigung des Ringes am Körper des Signalhorns herumgebogen wird und mit seiner äuBeren seitlichen Oberfläche mit der inneren seitlichen Oberfläche eines entsprechenden, an der Trompete vorgesehenen Profils in Berührung steht.if. Ring für eine Trompete für ein akustisches elektromagnetisches Signalhorn, das nach Anspruch 1 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daB seine seitliche Oberfläche eine Konizität hat, die etuia der mittleren Konizität entspricht, die der AuBenrand dss Gehäuses nach dem Werpressen ohne Ring natürlicherweise annehmen würde, wobei diese Oberfläche kurvenförmig oder konisch sein kann entsprechend dem Profil des zuruckverpreBten Randes.5. Trompete für Bin akustisches elektromagnetisches Signalhorn, das nach Anspruch 1 und 2 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am AuBenrand des verpreßten Gehäuses sine oder mehrere Verrastungen sichtbar sind, die am Zwischenring im wesentlichen in axialer Richtung angreifen.909822/057Π6. Trompete für ein akustisches elektromagnetisches Signalhorn, das nach Anspruch 1 zusammenzubauen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Hauptstücken gebildete, z.B. von den beiden Halbschnecken gebildete Trompete eine Partie hat, die der Kompressionskammer zugeordnet ist und die gegenüber einer Ringebene oder einem ebenen Ringkranz vorsteht, die bzw. der rechtwinklig zur Achse des l/orsprungs verläuft, wobei dieser Vorsprung eine zylindrische seitliche UmfangsflMche hat, deren Durchmesser ausschließlich den Toleranzen beim Zusammenbau dem inneren Durchmesser der Bohrung des Zwischenringes entspricht.7. Trompete nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kompressionsksmmer zugeordnete Partie gegenüber der rechtwinklig zu ihr verlaufenden Ringebene oder dem entsprechenden ebenen Ringkranz um einen solchen Betrag vorsteht, daB der korrekte Abstand der Kompressionskammer von der Membran definiert wird, wenn diese Ebene oder diesBr ebene Ringkranz in innigem Kontakt steht mit dem weiter vorstehenden Ringkranz des Ringes nach dessen Befestigung am Gehäuse.ß. Trompete nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Hauptstücken, z.B. den beiden Halbschnecken gebildete Trompete mit den geeigneten Systemen im wesentlichen entlang des ebenen Kranzes und/oder entlang der inneren zylindrischen Bohrung des vorher bereits am Gehäuse endgültig befestigten Ringes verschweißt oder verklebt wird.909 8 7 2/057Π9. TrampBte nach εΙπεπι der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring und die aus den verschiedenen Hauptteilen, z.B. den Halbschnecken gebildete Trompete vorzugsweise aus demselben Material ader andernfalls aus zuiei verschiedenen Materialien hergestellt sind, die jednch in geeigneter Weise miteinander verklebt oder verschweißt werden können.10. Trompete für akustische magnetische Signalhörner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Körper des Signalhorns mit Hilfe eines Zwischenringes befestigt ist, daß jedoch keiner der die Trompete oder den Zwischenring bildenden Teile ständig an der Membran anliegt.11. Trompete für ein akustischee elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Körpers des Signalhorns in Verbindung mit der Kompressionskammer mit Hilfe Biner geeigneten Beschneidung der Membran in Verbindung steht.12. Trompete für sin akustisches elektromagnetisches Signalhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Körpers des Signalhorns mit der Kompressionskammer mit Hilfe eines Kanals oder von mehreren KanMlen in Verbindung steht, die am oberen oder unteren Flansch, der zur Befestigung der Membran am Signalhornkörper dient, vorgesehen sind._ 5 —909822/0570
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