DE2848415A1 - Signalhorn fuer einen pneumatischen akustischen signalgeber - Google Patents

Signalhorn fuer einen pneumatischen akustischen signalgeber

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Description

7.November 1978J>g 4 34 -| D 5893 - real
E1.1.A.M.M. S.p.a. IFabbrica Italiana Accumulator! Motocarri Montecchio Montecchio Maggiore (Vicenza), Italien
Signalhorn für einen pneumatischen akustischen Signalgeber
Die Erfindung betrifft ein Signalhorn für einen pneumatischen akustischen Signalgeber.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein pneumatisch wirkendes Signalhorn, das einzeln oder in Kombination mit anderen Hörnern verwendet werden kann, hauptsächlich bei den akustischen Signalhörnern für Kraftfahrzeuge allgemein, für Fahrzeuge allgemein oder für Alarmanlagen usw.
Es ist bekannt, daß die pneumatisch wirkenden Signalhörner die Druckluft benutzen, die von einer äußeren Quelle kommen,
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um die im Inneren der akustischen Leitung vorhandene Luftsäule zu erregen und in Bewegung zu setzen. Diese Signalhörner sind im wesentlichen aus zwei Teilen zusammengesetzt: Der erste Teil, im allgemeinen als "Kalotte" "bezeichnet, ist mit Hilfe eines geeigneten Anschlußes und von Leitungen mit der Luftquelle verbunden. Die Kalotte ist im wesentlichen zusammengesetzt aus einer Muffe oder Manschette, an der der Luftanschluß vorgesehen ist und an der in geeigneter Weise die Trompete angebracht wird, und aus einem Deckel; zwischen der Manschette oder der Muffe und dem Deckel ist die in geeigneter Weise gespannte und befestigte Membran enthalten.
Der zweite Teil besteht aus der akustischen Leitung oder einfach aus der Trompete oder dem Trichter, die bzw. der dazu dient, die von der Membran bei jeder zwangsweise hervorgerufenen Vibration erzeugten Druckwellen in die Umgebungsluft auszustrahlen. Die Membran wirkt als Ventil zwischen der Kammer der Manschette oder der Muffe, d.h. zwischen der Luftquelle und dem Trichter, indem sie den Durchtritt öffnet, wenn der Druck in der Kammer der Manschette oder der Muffe ansteigt, und ihn schließt, wenn der Druck absinkt. Der Verlauf des Druckes in der Kammer der Manschette oder Muffe wird von der zugespeisten Luft bestimmt, auf die die Resonanzwirkung der Luftsäule in der Trompete einwirkt, die ihm demzufolge die Frequenz des Tones aufzwingt. Es ist für die gute Funktion des Signalhorns unablässig, daß im ersten Abschnitt der Trompet.e, insbesondere an der Stelle,
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an der diese an der Muffe oder Manschette befestigt ist,keine Luftleckage nach aussen vorhanden ist, weil hierdurch die reguläre Funktion des Signalhorns beeinträchtigt werden würde.
Der erste Abschnitt der Trompete, d.h. derjenige an der Seite der Membran, der einfach Mund bezeichnet wird, kann entweder integraler Teil der Kalotte sein, weil er in der Manschette oder Muffe vorgesehen ist, oder integraler Teil der Trompete oder auch ein für sich selbständiges Stück sein, das nur durch Verkleben oder Einsetzen am Beginn der Trompete angebracht ist. In diesen beiden letzteren Fällen sieht das am meisten verwendete System vor, daß der Mund, der den ersten Abschnitt der Trompete bildet, mit Aussengewinde versehen ist, wobei er anschließend in die entsprechende Gewindebohrung der Manschette oder Muffe eingeschraubt wird, bis er mit einer gewissen Kraft auf die Membran drückt, die den Arbeitsdruck des Signalhorns definiert, den man auch als Tarierung oder als Einstellung bzw. Eichung bezeichnen kann.
Das obige System einer Verbindung und Tarierung oder Einregulierung mit einem mit Gewinde versehenen Mund bedingt hohe Kosten, weil es lediglich dann verwirklicht und das Signalhorn automatisch dann tariert und einreguliert bzw. geeicht werden kann, wenn komplizierte und langsam arbeitende Einrichtungen vorgesehen sind,die in beachtlicher Weise auf die Kosten des Erzeugnisses einwirken.
Es ist im übrigen auch gebräuchlich, die Trompete aus einem
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thermoplastischen Material herzustellen., während die anderen Teile des Signalhorns, aus Gründen der Zuverlässigkeit im Betrieb meistens aus Metall hergestellt werden, weswegen sich Schwierigkeiten beim Verbinden von Metall und Kunststoffmaterial ergeben, und demzufolge besitzt das Erzeugnis wenig Zuverlässigkeit.
Von der Anmelderin sind verschiedene, hier nicht weiter zu beschreibende Tarierungs- und Einreguliersysterne entwickelt worden, die sehr brauchbar sind und die dazu dienen, den Arbeitsdruck des Signalhorns zu regulieren, ohne daß man einen mit Gewinde versehenen Mund besitzen muss, indem man den letzteren direkt an der Manschette oder Muffe vorsieht. Die Trompete muß demzufolge direkt an der Manschette oder Muffe mit dem am meisten geeigneten, zweckmäßigsten und wirtschaftlichsten System befestigt werden.
Schließlich ist auch bisher das Verkleben der Trompete mit der Manschette oder Muffe bekannt geworden. Dies bedingt genaue Bearbeitungstoleranzen und eine geeignete Vorbereitung der Oberflächen. Das Anbringen des Klebstoffes (von Hand oder durch Maschinen) kann auch dazu führen, daß unästhetische Klebstoffreste und-nähte an der Aussenseite oder im Inneren der akustischen Leitung entstehen, welche die reguläre Funktion der Vorrichtung infrage stellen wurden, abgesehen davon, daß für ausreichend lange Zeiträume die einzelnen verklebten Teile nicht gehandhabt werden können, um nicht den Prozeß der Polymerisation und der Adhäsion an den Oberflächen in Irage zu stellen:
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Aus dem obigen ergibt sich, daß auch dieses System in dem !Fall, daß man Garantien für eine sichere Arbeits- und Wirkungsweise haben wollte, entweder wegen der Notwendigkeit, die Oberflächen in besonderer Weise vorzubereiten, oder auch wegen der beachtlichen Zeitspannen, die für das Anbringen und das Polymerisieren der verwendeten Klebstoffe aufgewendet werden müssen, kostspielig ist.
Die Anmelderin hat nach langen Überlegungen und intensiven Versuchen ein System für das Zusammenbauen der Einzelteile geschaffen, das einfach ist, schnell ausgeführt und mit relativ billigen Maschinen automatisiert werden kann und das gleichzeitig garantiert, daß das Erzeugnis den normalen Arbeitsbedingungen entspricht und die durch die bestehenden Vorschriften vorgesehenen Proben, Überprüfungen und Untersuchungen besteht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endabschnitt der Trompete, der vorzugsweise aus Metall oder aus sehr starrem plastischem Material besteht, und die in der Manschette oder Muffe vorgesehene Bohrung eine Büchse aus einem Kunststoffmaterial eingesetzt ist, das weicher und duktiler, also fließfähiger als das Material der anderen Bestandteile ist, wobei diese Büchse unter guter Luftabdichtung mit einem äußeren oder inneren ringförmigen Vorsprung in entsprechende Nuten eingreift, die an der Trompete und der Manschette oder Muffe vorgesehen sind. Gemäß weiterer
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Erfindung kann man z.B. auch, vorsehen, daß der Endabschnitt der Trompete, der im Inneren radial mit Hilfe eines metallischen Ringes verstärkt ist, in die Bohrung der Manschette oder Muffe unter radialer Kraftwirkung eindringt infolge der Wirkung von in Längsrichtung verlaufenden Rinnen oder Rillen oder von im Inneren und/oder an der Aussenseite des Endabschnitts vorgesehenen seitlichen polygonalen Oberflächen.
Die Erfindung besteht also darin, daß man zwischen die Trompete und die metallische Kalotte, die in geeigneter Weise vorgesehen und angeordnet sind, eine Büchse einsetzt, die in dem Falle, daß die Trompete aus Metall besteht, aus thermoplastischem Material oder geeignetem ähnlichem Material in geeigneter Form hergestellt ist und die zwischen die Stücke eingesetzt wird und diese fest miteinander verbindet und das Ausfließen von Luft zwischen den Einzelteilen verhindert oder im Falle von thermoplastischen Trompeten wirkt die Trompete selbst als Büchse, und es wird in das Innere der Bohrung der akustischen Leitung ein metallischer Ring eingesetzt, der die feste und dauerhafte Verbindung gewährleistet.
Die Entwicklung des Systems wurde in solcher Weise durchgeführt, daß das Kunststoffmaterial od.dgl., das die Büchse bildet, auf Druck beansprucht wird, um die Widerstandsmerkmale des Materials bis zum Maximum auszunutzen, und im übrigen in solcher Weise, daß die unvermeidbaren Toleranzen bei der Bearbeitung, oder beim Pressen der Einzelteile leicht aufgenommen
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werden, ohne daß genaue und aufwendige Arbeiten notwendig sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Signalhorn gemäß der Erfindung mit einer Trompete vorzugsweise aus Metall, die an der Muffe bzw. an der Manschette erfindungsgemäß befestigt ist, in einer Seitenansicht in einem Schnitt,
S1Xg. 2 einen Abschnitt der Trompete nach I1Xg. 1 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten,
Pig. 5 die Büchse der Anordnung nach 3?ig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt,
Pig. 4- die Anordnung nach I1Xg. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Kalotte für eine Anordnung gemäß der Erfindung, wobei die der Anordnung nach Fig. 1 entsprechenden Einzelteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 6 eine Variante zu der Ausführungsform nach I1Xg. 1, wobei die Trompete aus thermoplastischem Material an der Kalotte gemäß I1Xg. 5 befestigt ist, in einer Seitenansicht im Schnitt,
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Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 8 in einem Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 8 und
Fig. 8 die Verbindungszonen einer Trompete in einer Seitenansicht im Querschnitt.
Um das Vorstehende besser erklären zu können, werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Bestandteile eines bekannten Signalhorns beschrieben: 1 ist die Trompete, die Manschette oder Muffe 4-ist mit dem Anschluß für die Zuführung der Luft 9 und mit dem Mund 4' versehen, der mit seinem Rand an der Membran 6 anliegt, wobei er eine Kammer 4" bildet, die von der Leitung 1" der Trompete 1 isoliert ist. Die von 9 kommende Druckluft wird mit aufeinanderfolgenden Impulsen einer Frequenz, die der Frequenz des Tones entspricht, die Kammer 4-" mit der Leitung 1" der Trompete , wie oben beschrieben, in Verbindung bringen.
Die Membran 6 ist mit Hilfe des Deckels 5 gespannt und an der Manschette oder Muffe befestigt, der mit dem Ausgleichsloch 5' versehen ist, das seinerseits durch eine Schutzkappe 8 gegen das Eindringen von Schmutzwasser u.dgl. in die Kammer 5" geschützt ist, wobei auf diese Weise Beschädigungen der delikaten und empfindlichen Membran verhindert werden.
In Fig. 2,5 und 5 sind ersichtlich der Abschnitt 1', mit dem die Trompete eingesetzt wird und der die Nut 1o besitzt, die Manschette oder Muffe 4-, die mit der praktisch zylindrischen
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Bohrung 22 versehen ist, die zur Herstellung der Verbindung zwischen den Teilen 4 und 1 mit Hilfe einer Büchse 3 dient, die vorzugsweise aus thermoplastischem Material, wie Polyamid oder Polypropylen besteht.
Die Büchse 3 hat ein brauchbares Volumen, das, mit Ausnahme der Bearbeitungstoleranzen, etwa dem Kreiskranz entspricht, der zwischen dem Abschnitt 1' der Trompete und der Bohrung 22 der Manschette oder Muffe verbleibt. Die Büchse hat erfindungsgemäß in der zentralen Bohrung oder in der äußeren seitlichen Oberfläche z.B. eine Form, die in geeigneter Weise polygonal ist, wie z.B. in Fig. 3 und 4 bei 18 dargestellt ist, sie kann aber auch mit einer entsprechenden, in Längsrichtung verlaufenden !Riffelung versehen sein. Diese Riffelung oder polygonale Form gestattet es, daß die eingesetzte Trompete eine Bohrung vorfindet, die kleiner ist, jedoch durch plastisches Verformen des Materials der Büchse ausdehnbar ist. Auf diese Weise übt die Trompete einen radialen Druck ohne übermäßigen axialen Druck auf den ringförmigen Vorsprung 14 aus, wobei sie ihn in die Nut 19 eindrückt. Da 17 größer als 2o ist, garantieren die Kanten von 17 die Luftdichtigkeit auch mit einem Abmessungsfehler in Längsrichtung der Büchse 3 und/oder der Tiefe der Bohrung 22. Während die Trompete das Eindringen während der Montageoperation fortsetzt, geht sie nach unten, bis die Nut 1o in den Ring 15 eintritt, was durch die Ausnehmung 16 erleichtert wird, die eine Erweiterung des Durchmessers des ringförmigen Vorsprungs 15 gestattet. Auch in diesem Falle ist die Höhe 13 kleiner als 17', um eine gute
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Abdichtung zu garantieren, wobei die Abmessungstoleranzen in gewissen renzen variieren.
Eine ähnliche Ausbildung der Büchse kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verhältnismäßig große Bearbeitungstoleranzen aufnehmen, wie z.B. die Toleranzen, die beim Spritzgießen erzielbar sind. Indem man die Abmessungen der Rollen oder die Anzahl der Kanten des Polygons ändert, kann man das Verhältnis zwischen dem Apothem und dem dem Polygon umschriebenen Radius und demzufolge die absoluten Bearbeitungstoleranzen, die die Büchse aufnehmen kann, verändern, und in gleicher Weise kann man dies auch für die Längsrillen vornehmen. Mit 21 ist ein evtl. Kragen bezeichnet, der lediglich ästhetische Merkmale hat und die Punktion bzw. Arbeits- und Wirkungsweise und die Abmessungen der Büchse nicht verändert. In Pig. 2 sind noch fakultativ vorzusehende Rillen 12 in dem einzusetzenden Abschnitt 11 der Trompete sichtbar, die evtl. auch in der Bohrung 22 aus Pig. 5 vorgesehen werden können und dazu dienen, Drehungen um die in Längsrichtung verlaufende Hauptachse zwischen 1 und 4 zu verhindern.
In Pig. 6,7 und 8 ist ein Beispiel einer an einer metallischen Manschette oder Muffe angebrachten Trompete aus thermoplastischem Material gezeigt. Die sichere Verbindung kann man z.B. gemäß der oben beschriebenen Technik nach der Erfindung herstellen, wobei man immer die zwischen der Büchse 23 und der Bohrung der Manschette oder Muffe 26 enthaltenen Volumina aus thermoplastischem Material 24 der Trompete 25 etwa gleich
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dem effektiven Volumen zwischen 26 und 23 hält, wobei Bearbeitungstoleranzen ausgeschlossen sind. Um das Pressen der Trompete 25 und ihre Montage zu erleichtern, kann man die Herstellung des ringförmigen Befestigungsvorsprungs 27 an der Trompete, der mit der Hut 28 der Manschette oder Muffe eingreifen sollte, unterlassen oder kleinmachen, indem man stattdessen vorteilhafterweise das innere und evtl. das äußere oder umgekehrt des Abschnitts 24 der Trompete polygonal oder in Längsrichtung gerillt herstellt, wie dies beispielsweise in dem teilweisen Schnitt in Pig. 7 gezeigt ist; in diesem letzteren Falle bildet sich der vorgenannte Torsprung, der der Hut 28 der Manschette gegenüberliegt, durch Fließen des thermoplastischen Materials der Trompete aus, das einem höheren radialen Druck ausgesetzt ist: Hierbei ist die bevorzugte Länge der Büchse 23 5 wie in der Zeichnung gezeigt ist, so groß, daß sie bis etwa zur Hälfte der Höhe des Vorsprungs 27 reicht, ob dieser nun virtuell oder effektiv ist.
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Claims (1)

  1. 7.November '!97S)QZO/ ic D 5895 - real
    Έ.I.A.Ii.M. S.p.a. Fabbrica Italiana Accumulatori Hotocarri Montecchio Hontecchio Kaggiore (Vicenza), Italien
    Signalhorn für einen pneumatischen akustischen Signalgeber
    Ansprüche
    1.) Signalhorn für einen pneumatischen akustischen Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endabschnitt der Trompete, der vorzugsweise aus Metall oder aus sehr starrem plastischem Material besteht, und die in der Manschette oder Muffe vorgesehene Bohrung eine Büchse aus einem Kunststoffmaterial eingesetzt ist, das weicher und duktiler, also fließfähiger als das Material der anderen bestandteile ist, wobei diese Büchse unter guter Luftabdichtung mit einem äußeren oder inneren ringförmigen Vorsprung in entsprechende Nuten
    909834/0578 " 2 ~ ORIGINAL INSPECTED
    -Z-
    ift, die an der 'Ibcompetie und der Kanschette oder vorgesehen sind.
    L·. oigiialLorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, era» bei in die h&nschette oder Hülfe eingesetzten Luchse die 'i'rosajete infolge der wirkung von in Längsrichtung verlaufenden iiillea oder im Inneren oder im .äußeren der Büchse vorgesehenen seitlichen polygonalen i'lächen kraftSchlussig eingesetzt ist, irobei vorzugsweise das wirksame Volumen der Büchse annähernd demjenigen des Torοids zwischen !Manschette und 'Trompete gleich ist.
    's. öignaihorn nach Einspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, uaß die äufieren una inneren ringxöriaigen Vorsprünge der Büchse voriiugsv;eise in arialer Richtung und Längsrichtung höher als die entsprechende:!, ihnen zugeordneten Buten sind, aie an o.er h^nschette und. an der !ironnete vorgesehen sind.
    4. Öignalhorn nach einem der ünsprüche 1 bis I), dadurch gekennzeichnet, daß der in die Büchse eingreifende .abschnitt der (Trompete und die die Büchse aufnehmende Bohrung der hanschette oder Muffe teilweise oder insgesamt in Längsrichtung gerillt oder geriffelt sind.
    üignalhorn für einen pneumatischen akustischen Signalgeber, bei dem die vorzugsweise aus Kunststoffmaterial od. dgl. bestehende Trompete an der Manschette oder Muffe
    909834/0576
    angebracht bfjvi. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Enda"bschnitt (24-) der Trompete, der im Inneren radial mit Hilfe eines metallischen Hinges (2J) verstärkt ist, in die Bohrung der Manschette oder Muffe unter radialer kraitwirkung eindringt infolge der 'Wirkung von in Längsrichtung verlaufenden Rinnen oder Killen oder von im Inneren und/oder an der Außenseite des Badabschnittes C24) vorgesehenen seitlichen polygonalen überilachen.
    6. Signalhorn nach üXLSpruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Volumen des vom Hing (2;>) aus Iletali v.nci von der Bohruiir; (26) der Manschette oder Muffe gebildeten Toroids dem Volumen des thermoplastischen Materials des zmschen diesen gehaltenen Trompetenabschnitts gleich ist.
    90881'. /0576
DE2848415A 1978-02-22 1978-11-08 Signalhorn für ein elektropneumatisches akustisches Warngerät für Kraftfahrzeuge Expired DE2848415C2 (de)

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