DE3338899A1 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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Description

  • Dichtring
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtring für eine Muffe eines Rohres oder Fittings, insbesondere aus Kunststoff, wobei die Muffe eine im wesentlichen rechteckförmige Sicke zur Aufnahme des Dichtringes enthält, welcher eine radial außen liegende Umfangsrinne aufweist.
  • In der DE-OS 24 19 991 ist ein derartiger Dichtring beschrieben, dessen Umfangsrinne einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Innenfläche dieses Dichtringes ist zur Achse radial nach innen vorgewölbt, und zwar entsprechend der Einwölbung der Umfangsrinne; Insgesamt ist der Querschnitt im wesentlichen mit einem Gewölbe vergleichbar, welches bekanntlich eine vergleichsweise große Steifigkeit aufweist, zumal eine solche im Hinblick auf die Dichtwirkung von Rohrdichtungen mit hohen Innendrücken angestrebt wird. Beim Einschieben des Rohrendes entsteht schon bei Beginn eine relativ große axiale Einschubkraft, welche beim Weiterschieben in der Regel auch überproportional ansteigt. Ferner ist der bekannte Dichtring in axialer Richtung in die Sicke der Muffe eingespannt, wodurch ein entsprechend hoher Einschubwiderstand bedingt ist; abgesehen von Fertigungstoleranzen fehlt in der Sicke ein axiales Spiel. Der aus elastischem Material bestehende Dichtring ist auf Verpressen oder Druckverformen dimensioniert, und ein entsprechender Einschubwiderstand ist gegeben. Um das Einschieben des Rohrendes zu ermöglichen bzw. um die Einschubkräfte zu reduzieren, ist daher das Rohrende mit einer Fase versehen, wodurch der Gleitwinkel verringert wird.
  • Hierdurch ergeben sich zusätzliche Herstellungskosten bei der Fertigung. Ferner müssen in der Praxis auf der Baustelle die Rohrenden oftmals auf die notwendige Länge gekürzt werden, wobei die genannte Fase abgetrennt wird. Die Herstellung einer neuen Fase erfordert einen nicht unerheblichen Zeitaufwand.
  • Daher wird in der Praxis oftmals die Fase nicht neu hergestellt oder aber auch unter einem falschen Winkel oder einer falschen Länge angefertigt. Eine fehlerhafte Montage ist hierbei keineswegs ausgeschlossen. Durch Gleitmittel kann zwar der Einschubwiderstand reduziert werden, doch trocknen derartige Gleitmittel innerhalb kurzer Zeit derart aus, daß sie nachfolgend als ein "Haftmittel" wirken und eine ggfs. erforderliche Demontage der Rohrverbindung nur unter großen Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Ferner ist in der FR-PS 13 88 105 ein Dichtring mit einem radial. nach innen gewölbten Mittelteil und einer halbkreisförmigen Umfangsrinne beschrieben. Im Bereich des vorderen Muffenendes ist dieser Dichtring mittels eines zusätzlichen Spannringes festgeklemmt, wobei das vom Muffenende abgewandte Teil des Dichtringes in axialer -Richtung frei bewegbar ist. Beim Einschieben eines Rohrendes weicht das freie Ende des Dichtringes in axialer Richtung aus, wodurch auch das Mittelteil entsprechend aufgeweiteb wird. Das Mittelteil des Ringes ist auch hier im wesentlichen mit einem Gewölbe vergleichbar, welches aufgrund eines fehlenden Widerlagers bei Belastung auseinandergeschoben wird. Die Innenfläche ist etwa halbkreisförmig ausgebildet, und der Auftreffwinkel beim Einschieben eines Rohrendes wird unter Berücksichtigung von herstellungsbedingten Toleranzen variieren. Da die Rohre in der Regel aus Kunststoff bestehen, sind nicht unerhebliche Toleranzen zu beachten, so daß die Einschubkräfte und/oder die Dichtungskräfte im breiten Rahmen streuen. Ferner ist für den Dichtring ein vergleichsweise großer Materialaufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring der genannten Art mit einem geringen Aufwand dahingehend zu verbessern, daß die Rohrleitungsteile mit einem geringen Kraftaufwand miteinander verbunden werden können. Die Rohrleitungsteile sollen extrem leicht sowie schnell in einander und ferner auch hin- und herschiebbar sein, wobei auch eine leichte Drehbarkeit erreicht werden soll. Der Dichtring soll vor allem in drucklosen Rohrleitungen, wie z.B. in Hausabwasser-Leitungen, bei denen der Prüfdruck 0,5 bar beträgt, zum Einsatz gelangen. Nach der Montage soll auch nach einer längeren Zeit die Leichtgängigkeit zwischen Rohrende und Muffe gegeben sein. Der Einschubwiderstand soll auch bei Rohrenden ohne Fase gering sein, wobei ferner spezielle Gleitmittel entbehrlich sein sollen. Bei der Montage soll darüberhinaus der Dichtring zuverlässig in der Sicke verankert sein, welche einen kleinen Außendurchmesser aufweisen soll. Ferner soll der Dichtring mit einem geringen Materialeinsatz gefertigt werden können und darüberhinaus auch eine möglichst gleichmäßige Wandstärke im Hinblick auf kurze Vulkanisationszeiten aufweisen.
  • Zur Lösung. dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Umfangsrinne axial zwischen zwei nach außen gerichteten Stützrippen angeordnet ist und einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und daß der Dichtring radial innen eine sich zum Muffenende öffnende konische Vorderfläche aufweist, wobei der halbe Öffnungswinkel zwischen 15 und 35 ° groß ist, wobei drei Bereiche zu unterscheiden sind. Ein erster Bereich weist eine vergleichsweise große radiale Steifigkeit auf und er befindet sich im wesentlichen im axialen Bereich der vorderen Stützrippe. Am Übergang zu einem weiteren Bereich, welcher eine geringere radiale Steifigkeit aufweist, besitzt der Dichtring einen Innendurchmesser, welcher im wesentlichen gleich groß ist, wie der Durchmesser des einzuschiebenden Rohrendes am oberen zugelassenen Toleranzbereich. Der letztgenannte Bereich, welcher radial gesehen der halben Durchmessertoleranz des Rohrendes entspricht sowie ein in axialer Richtung sich anschließender Bereich, welcher für die minimale Verformung erforderlich ist, liegen im axialen Bereich der Umfangsrinne, und beim Einschieben des Rohrendes wird ein mittlerer Tragteil mit diesen Bereichen radial nach außen in den Bereich der Umfangsrinne durchgebogen.
  • Der erfindungsgemäße Dichtring erfordert einen vergleichweise geringen Materialeinsatz und ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Herstellung von Rohrverbindungen. Der Einschubwiderstand ist vergleichsweise gering und eine Fase am in die Muffe einzuschiebenden Rohrende ist nicht erforderlich; selbstverständlich können auch Rohrendem mit einer Fase zum Einsatz gelangen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Dimensionierung des Dichtringes kann dieser bei eindimensionaler, und zwar radialer Betrachtungsweise als ein Träger verstanden werden, welcher auf den zwei Stützrippen aufgelagert ist. Beim Einführen eines Rohrendes gelangt dieses zunächst in den axialen Bereich der vorderen Stützrippe. In diesem axialen Bereich ist der radiale Widerstand vergleichsweise groß, wodurch eine Zentrierung des Rohrendes erreicht wird. Eine Verformung des Stützringes tritt in diesem ersten axialen Bereich aufgrund der vorgeschlagenen Dimensionierung des Durchmessers praktisch nicht auf; dies gilt auch und gerade unter Berücksichtigung der zugelassenen Durchmessertoleranzen. Beim weiteren Einschieben des Rohrendes gelangt dieses in den Bereich der Umfangsrinne, wobei die gesamte Belastung in diesen axialen Bereich eingeleitet wird. Das mittlere Tragteil wird nunmehr ähnlich einem auf zwei Stützen aufgelagerten Träger in radia-~ler Richtung nach außen durchgebogen. Dieses elastische Durchbiegen ist mit einer nicht unerheblich geringeren Einschubkraft zu erreichen, als bei einem Dichtring, der auf Verpressen oder Druckverformen ausgelegt ist. Außer der genannten Durchbiegung, welche den größten Faktor der Gesamtverformung des Dichtringes darstellt, treten noch zusätzliche im Hinblick auf das Einführen äußerst günstige Verformungen auf. Genannt sei hier das Stauchen, Verdicken sowie Verkürzen der vergleichsweise dünnen Stützrippen, sowie deren Spreizung, wobei diese Stützrippen an Bauhöhe verlieren. Der Dichtring ist praktisch mit sämtlichen Einzelteilchen an der erforderlichen elastischen Verformung beteiligt. Bei bisher bekannt gewordenen Dichtringen waren immer bestimmte Bereiche des Dichtringes an einer elastischen Verformung nicht beteiligt, welche also für die Dichtwirkung außer Acht bleiben mußten. Der erfindungsgemäße Dichtring kann somit mit einem nicht unwesentlich verringerten Materialeinsatz hergestellt werden. Der vorgeschlagene öffnungswinkel stellt einen optimalen Kompromiß zwischen geringer Einschubkraft und geringem Materialeinsatz dar.
  • Ein größerer Winkel würde eine zu hohe Einschubkraft erfordern, während ein zu kleiner Winkel einen zu großen Materialeinsatz erfordern würde; im letzteren Falle wäre eine vergleichsweise große axiale Länge des Dichtringes und auch der Sicke erforderlich. Die konische Vorderfläche ergibt unter Berücksichtigung der Durchmessertoleranzen einen weitgehend gleich großen Einschubwiderstand. Wesentlich ist ferner, daß der vorgeschlagene Dichtring auch in hinlänglich bekannte Sicken, die für einen O-Ring vorgesehen sind, paßt; der Dichtring kann daher in Verbindung mit handelsüblichen Muffen zum Einsatz gelangen, ohne daß Spezialmuffen anzufertigen sind.
  • Darüberhinaus kann aber auch der Sickenaußendurchmesser bevorzugt kleiner ausgebildet werden, wobei sich nicht unwesentliche Vorteile im Hinblick auf eine Unterputz-Verlegung, beispielsweise bei Hausabflußleitungen, ergeben.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist zwischen einer Stirnwand der Stützrippe und einer Anlagefläche der Sicke ein vorgegebener Abstand vorhanden. Der Dichtring ist also mit einem vorgegebenen Spiel in die Sicke eingelegt, so daß beim Einschieben eines Rohrendes die radial ausgerichteten Stützrippen aufgespreizt und elastisch verformt werden können. Im Rahmen der Erfindung ist der Abstand derart vorgegeben, daß einerseits das Ausweichen erfolgen kann und andererseits aber auch eine hinreichende Abstützung des Dichtringes an der oder den Anlageflächen der Sicke nach dem Einführen des Rohrendes gegeben ist.
  • In einer wesentlichen Ausgestaltung ist die Innenfläche der Umfangsrinne im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und/oder der Übergang von der Innenfläche zur Seitenfläche im wesentlichen rechtwinklig. Im Unterschied zu den bekannt gewordenen, gewölbeähnlich ausgestalteten Dichtringen ist im Bereich des genannten Überganges eine sehr starke Änderung der radialer Steifigkeit gegeben. In dem axialen Bereich der vorderen Stützrippe erfolgt beim Einschieben eine Zentrierung, während in dem axialen Bereich der Umfangsrinne erfindungsgemäß die Durchbiegung stattfindet.
  • In einer wesentlichen Ausgestaltung ist der halbe Öffnungswinkel zwischen 20 und 300, bevorzugt näherungsweise 250, groß.
  • Ein derart ausgebildeter Dichtring stellt ein Optimum in Hinblick auf die einander entgegengerichteten Forderungen betreffend geringe axiale Länge und geringer Einschubwiderstand dar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Tiefe der Umfangsrinne wenigstens so groß wie die maximale Durchbiegung bzw. Aufweitung des Tragteiles. Beim Einschieben des Rohrendes kann also das Tragteil ungehindert nach außen durchgebogen werden, ohne daß hierbei infolge eines Anliegens an den Boden der Sicke eine nachteilige Zunahme des Einschubwiderstandes eintritt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die axial beabstandeten Stützrippen einen im wesentlichen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt auf. Bei derart ausgebildeten Stützrippen beteiligen sich praktisch sämtliche Einzelteilchen bei der elastischen Verformung, so daß mit einem geringen Materialeinsatz eine gute Dichtwirkung erreicht wird.
  • In einer wesentlichen Ausführungsform schließt sich an die Vorderfläche eine Hinterfläche mit zunehmendem Durchmesser an, wobei die Hinterfläche konisch ausgebildet ist oder eine Aussparung aufweist. Mit anderen Worten, die Innenfläche des Dichtringes weist am Übergang zwischen Vorderfläche zur Hinterfläche ihren geringsten Innendurchmesser auf. Bei konisch ausgebildeter Hinterfläche kann der Dichtring insgesamt einen symmetrischen Querschnitt aufweisen, wodurch beim Einlegen des Dichtringes in die Sicke keine Fehler gemacht werden können.
  • In der alternativen Ausführungsform, bei welcher im Bereich der Hinterfläche eine Aussparung vorhanden ist, kann entsprechend den Anforderungen die radiale Steifigkeit beeinflußt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die dem Muffenende zugewandte Stützrippe mit der Außenwand und/oder der Seitenwand der Sicke bevorzugt mittels eines Klebemittels verbunden. Beim Einschieben des Rohrendes ist ein Herauslösen des Dichtringes nicht zu befürchten. Andererseits kann beim Einschieben die andere Stützrippe aufgrund des vorhandenen axialen Spieles in der Sicke vorgeschoben werden, bis sie an der anderen Wand der Sicke zur Anlage kommt.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist mit der vorderen Stützrippe ein Wulst verbunden, welcher mittels einer Krempe der Muffe eingeklemmt ist. Auch hierdurch wird der Dichtring zuverlässig in der Sicke festgelegt.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist mit der genannten vorderen Stützrippe ein Wulst verbunden, welcher mittels eines Verschlußringes eingeklemmt ist, wobei der Verschlußring über die Außenfläche ' der Sicke aufgepresst ist und/oder verklebt ist. Ferner kann die Festlegung des Dichtringes in der Sicke mittels eines zusätzlichen Ringes erfolgen, welcher einen Wulst des Dichtringes gegen die Innenfläche der Sicke drückt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen axialen Längsschnitt durch eine Muffe mit Sicke und eingelegtem Dichtring, wobei ein Rohrende gerade eingeschoben wird, Fig. 2 schematisch einen axialen Schnitt durch einen Dichtring, der als ein Träger auf zwei axial beabstandeten Stützrippen ausgebildet ist, Fig. 3 schematisch die Verformung des Dichtringes gem. Fig.
  • 2, Fig. 4 vergrößert einen axialen Längsschnitt ähnlich Fig. 2, Fig. 5, 6 schematisch die Querschnitte von symmetrischen Dichtringen, Fig. 7 bis 9 schematisch die Querschnitte von Dichtringen, deren der Hinterfläche zugeordnetes Tragteil mit einer Aussparung versehen ist, Fig. 10 bis 15 axiale Längsschnitte durch Ausführungsformen, bei welchen der Dichtring in der Sicke befestigt ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen axialen Längsschnitt durch eine Muffe 20, welche eine Sicke 21 aufweist. Die Sicke 21 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 22 und zwei im wesentlichen radial angeordnete Seitenwände 23, 24 vorhanden sind. Ein Rohrende 25, welches in die Muffe 20 eingeführt wird, berührt mit seiner Außenkante 26 gerade einen Dichtring 1.
  • Der Dichtring 1 weist eine außenliegende Umfangsrinne 2 mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt auf. Es ist eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 3 vorhanden, die in den beiden Übergängen 5 auf im wesentlichen radial verlaufende Seitenflächen 4 einer vorderen Stützrippe 6 sowie einer hinteren Stützrippe 7 stößt. Die Stützrippen 6, 7 liegen mit ihren ringförmigen Auflageflächen 8 an der Innenfläche 22 der Sicke 21 an. In Radialebenen angeordnete Stirnwände 9 der genannten Stützrippen 6, 7 weisen zu den Seitenwänden 23, 24 der Sicke 21 jeweils einen vorgegebenen Abstand auf. Die Stützrippen 6, 7 sind durch ein inneres Tragteil 10 miteinander verbunden.
  • Fig. 2 zeigt zur Veranschaulichung der Funktionsweise einen schematischen Schnitt durch den Dichtring 1, welcher aus einem einzigen Stück besteht, jedoch zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Funktionsbereiche auch verschieden schraffiert dargestellt ist. Es sind zum einen die radial nach außen gerichteten Stützrippen 6, 7 zu unterscheiden von dem Tragteil 10. Im axialen Bereich der Stützrippen 6, 7 ist in radialer Richtung eine vergleichsweise große Steifigkeit gegeben. Im Bereich der Umfangsrinne 2 ist hingegen die Steifigkeit wesentlich geringer. Die Innenfläche 11 des Dichtringes 1 ist unterteilt in eine konische Vorderfläche 12, die dem Muffeneingang zugeordnet ist, sowie in eine hier konische ausgebildete Hinterfläche 13. Mittels der Pfeile 14 ist die radiale Belastung des Dichtringes beim Einschieben eines Rohrendes dargestellt. Der erfindungsgemäße Dichtring verhält sich ähnlich einem auf zwei Stützen aufgelagerten Träger oder Balken, so daß durch die genannten Kräfte eine Verbiegung im Bereich der Umfangsrinne eintritt. Dieses elastische Durchbiegen erfordert eine geringere Einschubkraft, als das Verpressen oder Druckverformen von herkömmlichen Dichtringen.
  • In Verbindung mit Fig. 3 ist ersichtlich, daß neben der erläuterten Durchbiegung, die den-größten Anteil an der Gesamtverformung des Dichtringes darstellt, noch zusätzliche, im Hinblick auf die Dichtwirkung günstige Verformungen auftreten.
  • Mit A ist die Mindest-Verformung bezeichnet, welche für eine Abdichtung erforderlich ist. Bei der Mindest-Verformung sind ggfs. auch die Durchmessertoleranzen des Rohrendes zu beachten. Die Stützrippen 6, 7 werden in der dargestellten Weise nach außen gespreizt. Da die Stützrippen 6, 7 mit ihren ringförmigen Auflageflächen 8 an der Innenfläche der Sicke anliegen, erfolgt zusätzlich auch ein Stauchen und-Verkürzen der Stützrippen. Es ist ersichtlich, daß praktisch jedes einzelne Teilchen des Dichtringes an den Verformungen beteiligt ist, so daß der Materialaufwand im Vergleich mit bisher bekannt gewordenen Dichtringen wesentlich geringer ist.
  • An Hand von Fig. 4 soll die erfindungsgemäße Dimensionierung des Dichtringes näher erläutert werden. Das Rohrende 25 weist einen Außendurchmesser 28 auf; aufgrund von herstellungsbedingten Toleranzen kann der Durchmesser 28 von Rohrende zu Rohrende #m T im Toleranzbereich unterschiedlich groß sein. Der halbe Toleranzbereich des Außendurchmessers 28 ist mit 29 bezeichnet. Es ist ein Umfangs spalt P angegeben, welcher zwischen der- Innenfläche der Muffe und der Außenfläche des Rohrendes 25 und zwar unter Berücksichtigung der maximalen Toleranz vorhanden ist. Beim Einschieben des Rohrendes 25 trifft die Außenkante 26 zunächst auf einen Bereich 15 auf. Der Bereich 15 der konischen Vorderfläche 12 liegt in dem axialen Bereich der vorderen Stützrippe 6. In diesem Bereich ist eine vergleichsweise große Steifigkeit gegeben, so daß beim Einführen das Rohrende 25 zentriert wird. Wird das Rohrende 25 weiter in die Muffe geschoben, so gelangt die Außenkante 26 auf den konischen Bereich 16, welcher von der Durchmessertoleranz des Rohrendes 25 abhängig ist. Ein weiterEr Bereich 17 schließt sich an. Die genannten Kegelbereiche 16 und 17 liegen im axialen Bereich der Umfangsrinne 2, also dort, wo das Tragteil 10 frei liegt und beim Einschieben des Rohrendes nach außen gebogen werden kann. Die Mindest-Verformung A, die für eine zuverlässige Abdichtung erforderlich ist, ergibt sich bei Einschieben eines Rohres mit einem minimalen Außendurchmesser.
  • Eine maximale Verformung B ergibt sich, wenn das Rohrende 25 einen unter Berücksichtigung der Toleranzen maximal zulässigen Außendurchmesser aufweist. Die außenliegende Umfangsrinne 2 weist eine Tiefe 18 auf, welche wenigstens gleich oder größer als die maximale Verformung B ist, damit eine zu hohe Steifigkeit infolge des Anliegens der Innenfläche 3 der Umfangsrinne 2 an der Innenfläche 22 der Sicke 21 vermieden wird. Die Stützringe 6, 7 sind in axialer Richtung relativ schmal ausgebildet und sie weisen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Die kegelige Vorderfläche 12 öffnet sich zum Muffenende mit einem Winkel 19, welcher den halben öffnungswinkel eines Kegels mit Spitze auf der Längsachse darstellt, Dieser Winkel 19 liegt im Rahmen der Erfindung im Bereich zwischen 15 und 35 Grad und ist bevorzugt näherungsweise 25 Grad groß. Ein Optimum zwischen geringer Einschubkraft einerseits und geringer axialer Länge des Dichtringes ist hierdurch gegeben. Auch die Hinterfläche 13 ist in entsprechender Weise kegelig ausgebildet, so daß insgesamt der Dichtring 1 einen symmetrischen Querschnitt aufweist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen, bei welchen die Innenfläche 3 radial nach innen bzw. radial nach außen kegelförmig ausgebildet ist. Die Steifigkeit des. Tragteiles 10 kann auf diese Weise den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Gemäß Fig. 5 sind die Stirnwände 9 gekrümmt, so daß beim Aufspreizen eine im wesentlichen gleichmäßige Flächenpressung zwischen den Stirnwänden 9 und den zugeordneten Seitenwänden der Sicke gegeben ist. Gemäß Fig. 6 sind die Stützrippen 6, 7 im Bereich ihrer radial außen liegenden Kanten 34 abgerundet, um eine Anpassung an die Kontur der Sicke zu erhalten. Die Seitenflächen 4 sind leicht konisch ausgebildet.
  • In Fig. 7 bis 9 sind unsymmetrische Ausführungsformen des Dichtringes dargestellt, wobei der Tragteil 10 im axialen Bereich der Hinterfläche 13 eine Aussparung 43 aufweist. Entsprechend deren Ausgestaltung dieser Aussparung 43 kann die Steifigkeit des Dichtringes an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, gemäß welcher der Dichtring 1 mit seiner vorderen Stützrippe 6 mittels Klebemittel 35 an die Innenfläche 22 und die Seitenwand 23 angeklebt ist. Die Befestigung bzw. Festlegung der vorderen Stützrippe 6 kann im Rahmen dieser Erfindung auch auf eine andere Weise geschehen. In allen Fällen weist zunächst die hintere Stützrippe 7 zur hinteren Seitenwand 24 der Sicke 21 vorzugsweise einen vorgegebenen Abstand auf. Beim Einschieben des Rohrendes 25 entsteht ein weiches Gleiten Zwischen Dichtring 1 und Rohrende 25, da infolge der festgehaltenen vorderen Stützrippe 6 der Dichtring über die Außenkante 26 hinweggezogen wird. Ein Stauchen wird hierbei vollständig vermieden.
  • Gemäß Fig. 12 ist mit der vorderen Stützrippe 6 ein ringförmiger Wulst 30 verbunden, welcher mittels einer Krempe 31 eingeklemmt ist.
  • Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der ringförmige Wulst 32 und auch die Krempe 33 radial nach außen verlegt sind. Zwischen den Kanten 38 und 39 ist somit ein Klemmspalt vorhanden, mittels welchem in überraschend zuverlässiger Weise der ringförmige Wulst 32 eingeklemmt werden kann.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher mit der vorderen Stützrippe 6 ein sich zum Ende konisch erweiternder Wulst 37 verbunden ist. Es ist ein Verschlußring 36 zum Festklemmen des Wulstes 37 und somit des Dichtringes 1 vorhanden.
  • Der Verschlußring 36 wird zusammen mit dem Dichtring 1 mit Preßsitz auf die Außenfläche der Sicke 21 geschoben und/oder dort verklebt.
  • Gemäß Fig. 15 ist sowohl mit dem vorderen Stützring 6 als auch mit dem hinteren Stützring 7 jeweils ein Wulst 41 verbunden.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der vordere Wulst 41 mittels eines Spannringes 40 in der Sicke 21 festgelegt. Die Wulste 41 liegen auch an den Seitenwänden 23, 24 ohne Spalt an, so daß ein zuverlässiges Festlegen mittels des Ringes 40 durchgeführt werden kann; der Ring 40 kann also nur auf einem Wulst 41. auflagern. Dennoch kann der Dichtring 1 beim Einschieben eines Rohrendes 25 in axialer Richtung gestreckt werden, da nach wie vor ein freier Raum 42 zwischen der hinteren Stirnwand 9 und der Seitenwand 24 vorhanden ist. In diesen Bereich kann der Dichtring 1 verformend ausweichen.
  • Bezugszeichenliste 1 Dichtring 2 Umfangsrinne 3 Innenfläche 4 Seitenfläche 5 übergang 6 vordere Stützrippe 7 hintere Stützrippe 8 Auflagefläche 9 Stirnwand 10 Tragteil 11 Innenfläche 12 Vorderfläche 13 Hinterfläche 14 Pfeil 15, 16, 17 Bereich von 12 18 Tiefe von 2 19 Winkel 20 Muffe 21 Sicke 22 Innenfläche 23, 24 Seitenwand 25 Rohrende 26 Außenkante 27 blase 26 Außendurchmesser 29 nalber Toleranzbereich 30 Wulst 31 Krempe 32 Wulst 33 Krempe 34 Kante 35 Klebemittel 36 Verschlußring 37 Wulst 38, 39 Kante 40 Ring 41 Wulst 42 freier Raum 43 Aussparung - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 06 Dichtring für eine Muffe eines Rohres oder Fittings, welloches insbesondere aus Kunststoff besteht, wobei die Ivluffe eine im wesentlichen rechteckförmige Sicke zur Aufnahme des Dichtringes enthält, welcher eine radial außenliegende Umiangsrinne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrinne (2) axial zwischen zwei nach außen gerichteten Stützrippen (6, 7) angeordnet is.t und einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, daß der Dichtring (1) radial innen eine zum Muffenende sich öffnende, im wesentlichen konische Vorderfläche k12) mit drei Bereichen (15, 16, 17) aufweist, wobei der halbe öffnungswinkel (19) zwischen 15 und 350 groß ist, daß am Übergang zwischen dem Bereich (15), welober sich im axialen Bereich der vorderen Stützrippe (6) befindet und für welchen eine große radiale Steifigkeit gegeben ist und dem Bereich (16) mit geringerer radialer Steifigkeit ein Innendurchmesser vorliegt, welcher im wesentlichen gleich groß ist, wie der Durchmesser (28) des Rohrendes (25) am oberen zugelag sensen Toleranzbereich, daß der Bereich (16), welcher radial gesehen der halben Durchmessertoleranz des Rohrendes (25) entspricht, sowie ein in axialer Richtung sich anschließender Bereich (17), welcher für die minimale Verformung erforderlich ist, im axialen Bereich der Umfangsrinne (2) liegen und daß ein mittlerer Tragteil (10) mit den Bereichen (16 und 17) beim Einschieben des Rohrendes (25) radial nach außen in den Bereich der Umfangsrinne (2) durchgebogen wird.
  2. 2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (9) der Stützrippe (6, 7) zu einer Seitenwand (23, 24) der Sicke (21) einen vorgegebenen Abstand aufweist.
  3. 3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand (24) und/oder die zugeordnete Stirnwand (9) im wesentlichen in einer radialen Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (3) der Umfangsrinne (2) in wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und/oder der Übergang (5) von der Innenfläche (3) zur Seitenfläche (4) der Stützrippe (6, 7) im wesentlichen rechtwinklig ist.
  5. 5. Dichtring nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Öffnungswinkel (19) im Bereich zwischen 20 und 30 Grad, bevorzugt näherungsweise bei 25 Grad, liegt.
  6. 6. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (18) der Umfangsrinne (2) mindestens so groß ist wie die maximale Durchbiegung (B) bzw. Aufweitungdes Tragteiles (10) ist.
  7. 7. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial beabstandeten Stützrippen (6, 7) einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Vorderfläche (12) eine Hinterfläche (13) mit zunehmendem Durchmesser anschließt, wobei die Hinterfläche (13) konisch ausgebildet ist und/oder der Tragteil (10) im Bereich der Hinterfläche (13) eine Aussparung (43) aufweist.
  9. 9. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stützrippe (6) in der Sicke (21) befestigt ist, und die hintere Stützrippe (7) in axialer Richtung bewegbar ist.
  10. 10. Dichtring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stützrippe (6) mit der Innenfläche (22) und/oder der Seitenwand (23) der Sicke (21) mittels eines Klebemittels (35) verbunden ist.
  11. 11. Dichtring nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der vorderen Stützrippe (6) ein Wulst (30, 32) verbunden ist, welcher mittels einer Krempe (31, 33) der Muffe eingeklemmt ist.
  12. 12. Dichtring nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der vorderen Stützrippe (6) ein Wulst (37) verbunden ist, welcher mittels eines Verschlußringes (36) eingeklemmt ist, welcher seinerseits über die Außenfläche der Sicke (21) aufgepreßt ist und/oder mit dieser verklebt ist.
  13. 13. Dichtring nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der vorderen Stützrippe (6) ein Wulst (41) verbunden ist, welcher mittels eines Ringes (40) an der Innenfläche (22) festgelegt ist.
DE19833338899 1983-03-22 1983-10-27 Dichtring Expired DE3338899C2 (de)

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