DE4414566A1 - Luftschalldämpfer - Google Patents
LuftschalldämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftschalldämpfer, umfassend ein plattenförmiges
Formteil aus polymerem Werkstoff mit zumindest zwei Kammern, die als Re
sonatoren mit voneinander abweichenden Resonanzfrequenzen ausgebildet
sind, wobei die Resonatoren das gesamte Formteil im wesentlichen flächig
überdecken.
Ein solches Formteil ist aus der DE 40 11 705 C2 bekannt. Der vorbekannte
Luftschalldämpfer umfaßt ein luftschallabsorbierendes Formteil, das auf seiner
zur Schallquelle gerichteten Oberfläche mit einer porösen Schicht bedeckt ist
oder aus offenporigem Schaumstoff besteht. Die Resonatoren des vorbekann
ten Formteils sind als Helmholtz-Resonatoren ausgebildet, wobei jeder Helm
holtz-Resonator auf der der Schallquelle zugewandten Seite mit nur einer
Durchbrechung versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftschalldämpfer der vorbe
kannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine breitbandigere Schallabsorp
tion ermöglicht wird und daß der Luftschalldämpfer in Feucht- und/oder
Reinlufträumen zur Anwendung gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unter
ansprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß das Formteil
aus einem geschlossenzelligen Werkstoff besteht, daß die Resonatoren durch
im wesentlichen topfförmige, in Richtung der Schallquelle offene Vorwölbun
gen gebildet sind, daß das Formteil auf der der Schallquelle zugewandten
Seite von einer Lochplatte überdeckt ist, die im Bereich einer jeden Kammer
mit zumindest zwei Durchbrechungen versehen ist und daß das Formteil und
die Lochplatte trennbar miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße
Luftschalldämpfer kann aufgrund seiner Ausgestaltung und seiner guten Ge
brauchseigenschaften in Reinlufträumen verwendet werden, da er keine
Werkstoffpartikel vom Formteil und/oder von der Lochplatte an die Raumluft
abgibt und keine Feuchtigkeit in sich aufnimmt. Die Besiedlung mit Bakterien
wird dadurch zuverlässig verhindert. Die lösbare Verbindung des Formteils von
der Lochplatte, beispielsweise durch ein Klemmsystem, ermöglicht die
problemlose Reinigung des gesamten Luftschalldämpfers.
Im Vergleich zu Helmholtz-Resonatoren, die auf der der Schallquelle zuge
wandten Seite des Formteils Resonatoren mit nur einer Durchbrechung auf
weisen, ist mit dem beanspruchten Luftschalldämpfer eine wesentlich breit
bandigere Schallabsorption gewährleistet. Der Anteil der Durchbrechungen ist
zu dem Kammervolumen der entsprechenden Resonatoren derart abgestimmt,
daß sich eine gute Schallabsorption in einem Frequenzbereich von zumindest
250 bis 4000 Hz ergibt. Als Helmholtz-Resonator ausgebildete Luftschall
dämpfer können demgegenüber nur in einem Frequenzbereich von 750 bis
1500 Hz zufriedenstellend absorbieren.
Der auf den Luftschalldämpfer auftreffende Schall dringt zunächst durch die
Durchbrechungen in der Lochplatte und regt den Kammerboden und die Sei
tenwände einer jeden Kammer zu Biegeschwingungen an. Ein Teil der Energie
wird durch die innere Reibung des Formteil-Werkstoffs in Wärme umgewan
delt. Der verbleibende Teil der Energie wird durch die schwingenden Luft
pfropfen in den Durchbrechungen der Lochplatte gedämpft. Bereits eine Kam
mer des Formteils, die mit einer mehrfach perforierten Lochplatte abgedeckt
ist, ermöglicht daher eine vergleichsweise breitbandige Dämpfung von auf
treffendem Luftschall. Innerhalb der Durchbrechungen der Lochplatte schwin
gen beispielsweise Luftpfropfen mit voneinander abweichenden Volumina.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß das
Formteil aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff besteht und die
Lochplatte durch ein Lochblech aus metallischem Werkstoff gebildet ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß der Luftschalldämpfer keine Feuchtigkeit aufnimmt
und daher in Naß- oder Reinlufträumen Anwendung finden kann. Der
Luftschalldämpfer ist daher in der lebensmittelverarbeitenden Industrie und
medizinischen Bereichen einsetzbar. Die Herstellung eines Formteils aus einem
geschlossenzelligen Schaumstoff und einem Lochblech aus metallischen
Werkstoff ist in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaft.
Das Formteil kann mit übereinstimmend ausgebildeten Resonatoren gleichen
Volumens versehen sein, wobei die Lochplatte im Bereich der Vorwölbung je
weils eine voneinander abweichende Anzahl und/oder Gestalt von Durchbre
chungen aufweist. Bei einem derart ausgebildeten Luftschalldämpfer weisen
die Kammern eine übereinstimmende Biegesteifigkeit auf. Die breitbandige Ab
sorption von Luftschall wird durch die Ausgestaltung der Lochplatte erzielt.
Das Volumen der Luftpfropfen innerhalb der Durchbrechungen ist voneinander
abweichend.
Nach einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß das Formteil
mit Resonatoren voneinander abweichenden Volumens ausgebildet ist und die
Lochplatte im Bereich der Vorwölbungen jeweils eine übereinstimmende oder
abweichende Anzahl und/oder Gestalt von Durchbrechungen aufweist. Es be
steht die Möglichkeit, eine gleichmäßig perforierte Lochplatte vorzusehen, die
das Formteil überdeckt, das mit Resonatoren voneinander abweichender Ge
stalt versehen ist. Durch die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Resonato
ren können diese eine voneinander abweichende Biegesteifigkeit aufweisen,
so daß in einem Frequenzbereich von 250 bis 4000 Hz eine gute breitbandige
Schallabsorption gegeben ist.
Die Resonatoren können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung derart aus
gebildet sein, daß der Kammerboden relativ schwingfähig zu den Seitenwän
den der Kammer angeordnet ist. Der Übergangsbereich von den Seitenwänden
zum Kammerboden kann als Federelement ausgebildet sein, wobei das Feder
element ausgehend von den Seitenwandungen und dem Kammerboden eine
verringerte, stufenlos ineinander übergehende, membranartig dünne Material
stärke aufweist. Um eine gute Beweglichkeit des Kammerbodens relativ zu
den Seitenwänden der Kammer zu bewirken, kann das Federelement roll
balgartig ausgebildet sein. Entsprechend ausgebildete Kammern bilden ein Fe
der-Masse-System, bei dem die Feder durch die innerhalb der Kammer einge
schlossene Luft und durch das elastisch nachgiebige Federelement gebildet
ist, das im Übergangsbereich zwischen den Seitenwänden der Kammer und
dem Kammerboden angeordnet ist. Die Masse ist durch den relativ schwing
fähigen Kammerboden gebildet. Dadurch, daß der Kammerboden elastisch an
die Seitenwände der Kammer angekoppelt ist, kann eine Verbesserung der
Schallabsorption in tieferen Frequenzbereichen bewirkt werden. Durch eine
derartige Konstruktion ist eine Schallabsorption in einem Frequenzbereich
zwischen 100 und 4000 Hz möglich. Dadurch, daß das Federelement bevor
zugt rollbalgartig ausgebildet ist, bewirkt eine schwingende Relativbewegung
des Kammerbodens zu den Seitenwänden der Kammer nur eine geringe me
chanische Walkbeanspruchung, was im Hinblick auf eine gute Gebrauchsdauer
des Luftschalldämpfers von hervorzuhebendem Vorteil ist.
Hinsichtlich guter Gebrauchseigenschaften des Luftschalldämpfers hat es sich
als vorteilhaft bewährt, wenn der Anteil aus der Summe der Flächen aller
Durchbrechungen in der Lochplatte 0,05 bis 0,45 beträgt. Das Verhältnis aus
dem Volumen eines jeden Resonators und der entsprechenden Fläche der
Durchbrechungen beträgt bevorzugt 20 bis 25. Bei einer derartigen Ausgestal
tung ist es von Vorteil, daß eine ausgezeichnete breitbandige Schallabsorption
bei einer guten mechanischen Formbeständigkeit des gesamten Luftschall
dämpfers gegeben ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Durchbre
chungen kreisförmig begrenzt sind und einen Durchmesser von höchstens 4
mm aufweisen. Bevorzugt weisen die Durchbrechungen einen Durchmesser
von 1 bis 3 mm auf, wobei die Resonatoren voneinander abweichend gestaltet
sind. Beträgt der Durchmesser der Durchbrechungen weniger als 4 mm, ist
von Vorteil, daß Verunreinigungen innerhalb der Kammern auf kleine Partikel
begrenzt sind.
Hinsichtlich einer problemlosen Herstellbarkeit des Formteils und einer einfa
chen Reinigung, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Resonatoren
einen in Richtung der Lochplatte kegelig erweiterten Querschnitt aufweisen.
Im Anschluß an seine Formgebung kann das Formteil durch die kegelige
Ausgestaltung der Resonatoren besonders einfach entformt werden. Durch die
im wesentlichen konischen Kammern ist das Ablaufen von Feuchtigkeits
niederschlägen immer gewährleistet, so daß keine Feuchtigkeitsrückstände,
beispielsweise von der Reinigung des Luftschalldämpfers, innerhalb der
Resonatoren verbleiben. Die Feuchtigkeitsniederschläge werden durch die
Durchbrechungen der Lochplatte nach außen abgeführt. Ein weiter vergrößer
ter Frequenzbereich zur Absorption von Luftschall kann dadurch bewirkt wer
den, daß das Formteil auf der der Lochplatte abgewandten Seite nur teilweise
mit einer Schwerschicht versehen ist. Die mit einer Schwerschicht versehenen
Resonatoren bewirken eine verbesserte Luftschallabsorption vergleichsweise
tieferfrequenter Schwingungen.
Der Luftschalldämpfer kann als Decken- und/oder Wandverkleidungen in
Feucht- und/oder Reinlufträumen zur Anwendung gelangen.
Mehrere Ausführungsbeispiele von Luftschalldämpfern sind in den Fig. 1 bis 4
gezeigt und werden im folgenden näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein als Schallschluckelement ausgebildeter Luftschalldämpfer im
Querschnitt gezeigt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Luftschalldämpfer aus Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Luftschalldämpfer, bestehend aus meh
reren Schallschluckelementen gezeigt, wobei die Schallschluckelemente als
Deckenverkleidung ausgebildet sind.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt gezeigt, ähnlich dem Ausschnitt aus Fig. 3, wobei
voneinander abweichende Luftschalldämpfer und eine abweichende Befesti
gungsvorrichtung zur Anwendung gelangen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Luftschalldämpfer gezeigt, der im
wesentlichen aus einem plattenförmigen Formteil 1 und einer Lochplatte 8
besteht. Das Formteil 1 ist aus einem geschlossenzelligen polymeren Werk
stoff hergestellt und umfaßt eine Vielzahl von Kammern 2,3, die als Resonato
ren 4, 5 ausgebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Resonato
ren, 4, 5 voneinander abweichende Volumina und dadurch voneinander ab
weichende Resonanzfrequenzen auf. Die Resonatoren 4, 5 sind in Richtung
der Schallquelle 6 offen und von der Lochplatte 8 überdeckt. Die Lochplatte 8
ist im Bereich einer jeden Vorwölbung 7 mit einer Vielzahl von Durchbrechun
gen 9, 10 versehen, um in Verbindung mit den Resonatoren 4, 5 eine gute
Schallabsorption in einem Frequenzbereich von zumindest 250 bis 4000 Hz zu
bewirken. Das Formteil 1 und die Lochplatte 8 sind durch eine klammerförmi
ge Befestigungsvorrichtung 12 trennbar miteinander verbunden. In den hier
dargestellten Ausführungsbeispielen ist es vorgesehen, daß die Lochplatte aus
einem metallischen Werkstoff besteht und unter elastischer Vorspannung an
das Formteil angelegt ist. Im herstellungsbedingten Zustand ist die Lochplatte
dazu ähnlich den Resonatoren kuppelförmig gewölbt. Während der Montage
wird die Lochplatte 8 unter elastischer Verformung in einen ebenen Zustand
überführt und dadurch dicht mit dem Formteil 1 verbunden.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Luftschalldämpfer aus Fig. 1 gezeigt. Es
ist zu erkennen, daß die Resonatoren 4, 5 voneinander abweichend ausgebil
det sind.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus zumindest zwei plattenförmigen Luftschall
dämpfern gezeigt, die im Bereich ihrer umfangsseitigen Begrenzungen durch
die klammerförmige Befestigungsvorrichtung 12 miteinander verbunden sind.
Die klammerförmige Befestigungsvorrichtung 12 verbindet außerdem die
plattenförmigen Formteile 1 mit den jeweils angrenzenden Lochplatten 8. Die
Resonatoren 4, 5 sind voneinander abweichend gestaltet. Der Resonator 4 ist
von einer Lochplatte 8 verschlossen, die von Durchbrechungen 9, 10 vonein
ander abweichender Gestalt durchdrungen ist. Die Durchmesser der Durch
brechungen 9, 10 betragen 1 bis 3 mm. Demgegenüber ist der Resonator 5
von einer Lochplatte 8 überdeckt, die eine Vielzahl von identisch ausgebilde
ten Durchbrechungen 9, 10 aufweist. Der Resonator 5 ist als Feder-Masse-
System ausgebildet, wobei die Seitenwände 13 der Kammer 3 durch ein ein
stückig mit dem Resonator 5 ausgebildetes, rollbalgartiges Federelement 14
mit dem Kammerboden 15 verbunden ist. Die zur Schallquelle gerichtete
Oberfläche der Lochplatten weist in diesem Falle einen Lochanteil von 25%
auf. Dadurch ist einerseits eine gute Schallabsorption in einem breiten Fre
quenzbereich bedingt und andererseits eine ausreichend große Formsteifigkeit
des gesamten Luftschalldämpfers.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines gezeigt, ähnlich dem Ausführungs
beispiel aus Fig. 3. Der Resonator 4 ist auf der der Schallquelle 6 abgewand
ten Seite mit einer Schwerschicht 11 zur Absorption tieferfrequenter Schwin
gungen im Bereich bis 500 Hz versehen. Der Resonator 5 ist mit einem von
den Seitenwänden 13 durch ein Federelement 14 gekoppelten Kammerboden
15 versehen. Das Verhältnis aus dem Volumen der Resonatoren 4, 5 und den
entsprechenden Flächen der Durchbrechungen 9, 10 beträgt in diesen Ausfüh
rungsbeispielen 22. Die Luftschalldämpfer aus Fig. 4 sind als Deckenverklei
dung vorgesehen und durch eine klammerförmige Befestigungsvorrichtung an
einem Widerlager 16 befestigt.
Claims (10)
1. Luftschalldämpfer, umfassend ein plattenförmiges Formteil aus polyme
rem Werkstoff mit zumindest zwei Kammern, die als Resonatoren mit
voneinander abweichenden Resonanzfrequenzen ausgebildet sind, wobei
die Resonatoren das gesamte Formteil im wesentlichen flächig über
decken, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) aus einem ge
schlossenzelligen Werkstoff besteht, daß die Resonatoren (4, 5) durch im
wesentlichen topfförmige, in Richtung der Schallquelle (6) offene Vor
wölbungen (7) gebildet sind, daß das Formteil (1) auf der der Schallquelle
(6) zugewandten Seite von einer Lochplatte (8) überdeckt ist, die im Be
reich einer jeden Kammer (2, 3) mit zumindest zwei Durchbrechungen (9,
10) versehen ist und daß das Formteil (1) und die Lochplatte (8) trennbar
miteinander verbunden sind.
2. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (1) aus einem Schaumstoff besteht und die Lochplatte (8) durch
ein Lochblech aus metallischem Werkstoff gebildet ist.
3. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (1) mit übereinstimmend ausgebildeten Resonatoren (4, 5)
gleichen Volumens versehen ist und daß die Lochplatte (8) im Bereich der
Vorwölbungen (7) jeweils eine voneinander abweichende Anzahl
und/oder Gestalt von Durchbrechungen (9, 10) aufweist.
4. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (1) mit Resonatoren (4, 5) voneinander abweichenden Vo
lumens ausgebildet ist und daß die Lochplatte (8) im Bereich der Vorwöl
bungen (7) jeweils eine übereinstimmende oder abweichende Anzahl
und/oder Gestalt von Durchbrechungen (9, 10) aufweist.
5. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anteil aus der Summe der Flächen aller Durchbrechungen (9, 10) in
der Lochplatte (8) 0,05 bis 0,45 beträgt.
6. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis aus dem Volumen eines jeden Resonators (4, 5) und der
entsprechenden Fläche der Durchbrechungen (9, 10) 10 bis 30 beträgt.
7. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, die
Durchbrechungen (9, 10) kreisförmig begrenzt sind und einen Durchmes
ser von höchsten 4 mm aufweisen.
8. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß
die Resonatoren (4, 5) einen in Richtung der Lochplatte (8) kegelig erwei
terten Querschnitt aufweisen.
9. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (1) auf der der Lochplatte (8) abgewandten Seite mit einer
Schwerschicht (11) versehen ist.
10. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch die
Verwendung als Decken- und/oder Wandverkleidung.
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