DE19620375A1 - Schalldämmendes und -dämpfendes Bauteil - Google Patents
Schalldämmendes und -dämpfendes BauteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein schalldämmendes und
-dämpfendes Bauteil gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches
1.
Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes und -dämpfendes
Bauteil, insbesondere für die Motorenkapselung in
Kraftfahrzeugen, das in Kontakt mit Schallquellen zur
Ausbildung von schwingenden Luftsäulen befähigt ist und hierzu
in geeigneter Weise ausgebildete Formelemente aufweist, die
aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum sowie
gemischtzelligem Kunststoffschaum, umfassend offene und
geschlossene Zellen und Bereiche mit weitgehend kompaktem
Kunststoff, bestehen.
Ein für die Schallabsorption vorgesehenes Bauteil ist aus der
DE 92 15 132 U1 bekannt und besteht aus einem offenporigen
PU-Schaum, der durch eine PU-Folie abgedichtet ist. Die
offenzellige Struktur begünstigt zwar die Dämpfung von
Luftschall, ist jedoch für die Dämmung von Körperschall
nachteilig. Weiterhin ist der mehrschichtige Aufbau aus
PU-Schaum und PU-Folie in wirtschaftlicher Hinsicht
unbefriedigend.
Ein weiteres Bauteil dieser Art ist aus der DE 43 34 984 C1
bekannt. Es besteht aus einem geschlossenzelligen
Polypropylen-Schaum, wodurch die Fähigkeit zur Dämpfung von
Luftschall ungünstig beeinflußt wird. Außerdem erhöht sich in
Bereichen, die eine besondere Elastizität aufweisen sollen,
durch das polymere Schaumgerüst die dynamische Steifigkeit des
Bauteils. Das ist beispielsweise hinsichtlich einer zwischen
dem Formteilboden und der Begrenzungswandung vorgesehenen
elastischen Membran der Fall. Auch sind die
Begrenzungswandungen nur unzureichend zur Resonanz befähigt.
Weiterhin ist aus der DE 43 34 342 A1 ein schallabsorbierendes
Formteil mit schichtweisem Aufbau bekannt, das aus einer
geschlossenzellig ausgebildeten Weichschaumschicht mit
geringer Dichte und einer Außenschicht mit hohem spezifischen
Gewicht besteht. Auch dieses Formteil weist aufgrund seines
Aufbaus keine günstige Luftschall-Absorption auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil aus einem
Kunststoffschaum zu schaffen, das über eine verbesserte
Dämpfung von Luftschall sowie eine verbesserte Dämmung von
Körperschall zum Beispiel bei der Motorkapselung von
Kraftfahrzeugen verfügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Weiterbildung eines
gattungsgemäßen Bauteils zur Dämmung und Dämpfung von Schall
dadurch gelöst, daß bei dessen Formelementen die Bodenteile
aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum, die
Begrenzungswandungen aus einem gemischt offen- und
geschlossenzelligen Kunststoffschaum und die die
Begrenzungswandungen mit den Bodenteilen verbindende Membranen
aus weitgehend kompaktem Kunststoff bestehen.
Dieser Aufbau vermindert die dynamische Steifigkeit der
Formelemente und erhöht die Resonanzfähigkeit des Bodens der
Formelemente relativ zu deren Begrenzungswandungen.
Das Bauteil weist allseitig eine geschlossene Oberfläche auf,
wodurch das Eindringen von Flüssigkeiten ausgeschlossen ist.
Hierdurch eignet es sich gut auch für Anwendungen zur
Kapselung von Kraftfahrzeugmotoren.
Der den Formelementen des Bauteils zukommende unterschiedliche
Aufbau aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum, offene und
geschlossene Zellen gemischt enthaltenden Kunststoffschaum und
Bereichen mit weitgehend kompaktem Kunststoff, ist zusammen
mit der Kunststoff-Matrix des verwendeten Kunststoffschaumes
Ergebnis der Formteilbildung, dies ohne Erfordernis,
mehrlagige Schichtwerkstoffe zum Einsatz zu bringen.
In einer besonders schallabsorbierenden Ausführungsform sind
die Übergangsbereiche der Begrenzungswandung sowohl zu den
Bodenteilen der geschlossenen Formelemente als auch der
offenen Formelemente als Membran ausgebildet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzen die
Schaumzellen des geschlossenzelligen Kunststoff-Schaumes, aus
dem die Bodenteile der Formelemente bestehen, einen
ellipsenförmigen Querschnitt mit einem mittleren Verhältnis
Länge zu Dicke der Schaumzellen von 2 bis 5 zu 1. Dadurch
vermindert sich gegenüber geschlossenzelligen
Kunststoffschaumstoffen mit kugeliger Form der Schaumzellen
die dynamische Steifigkeit der Bodenteile, wodurch die
Aufnahme von Resonanzschwingungen verbessert wird.
Vorteilhaft ist auch, daß der Anteil offener Schaumzellen in
den Begrenzungswandungen zwischen 5% und 50% liegt und die
geschlossenen Schaumzellen in diesem Bereich gleichfalls
ellipsenförmig gestaltet sind, hier mit einem Verhältnis Dicke
zu Länge der Schaumzellen im Bereich von 3 bis 7 zu 1.
Zweckmäßigerweise weist der geschlossenzellige
Kunststoffschaum eine Dichte von 0,03 bis 0,4 g/cm³, der
offen- und geschlossenzellige gemischte Kunststoffschaum eine
Dichte von 0,05 bis 0,6 g/cm³ und der weitgehend kompakte
Kunststoff eine Dichte 0,85 bis 1,20 g/cm³ auf.
Als günstig hat sich herausgestellt, daß die Materialdicke des
Bodenteils zu der Materialdicke der seitlichen
Begrenzungswandungen im Verhältnis 1 zu 0,9 bis 0,4 und zu der
zwischen ihnen befindlichen Membran im Verhältnis 1 zu 0,1 bis
0,05 steht.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der geschlossenzellige
Kunststoffschaum, der offen- und geschlossenzellige
Kunststoffschaum und der weitgehend kompakte Kunststoff zur
Klasse der Polyolefine oder Polystyrole gehören, wobei eine
besondere Ausgestaltung darin liegt, daß der Kunststoff der
Unterklasse der Polypropylene angehört und das Polyprolyen ein
Zentrifugenmittel des mittleren Molekulargewichts MZ < 9×10⁵
und eine Gleichgewichtsnachgiebigkeit der Schmelze
GS < 0,9×10-3 m²/N besitzt.
In einer speziellen Ausführungsform sind die Bodenteile, die
Begrenzungswandungen sowie die Membranen auf der der
Schallquelle abgewendeten Seite beschichtet.
Geeignet sind insbesondere öl- und treibstoffeste
Beschichtungsmassen mit einer Zugfestigkeit < 120 kg/cm².
Das erfindungsgemäße Bauteil wird anhand nachstehender
Zeichnungen weiter erläutert.
In den Fig. 1 bis 4 sind hierzu Ausschnitte des Bauteil mit
Formelementen dargestellt.
In Fig. 1 ist der Querschnitt von einseitig zur Schallquelle S
geöffneten Formelementen 1.1, von einseitig geöffneten, der
Schallquelle abgewendeten Formelementen 1.2, sowie von
geschlossenen Formelementen 2 des Bauteils B wiedergegeben,
wobei der Abschluß des geschlossenen Formelementes 2 durch den
Träger 3 erfolgt, auf dem das Bauteil B befestigt ist.
Ein geöffnetes Formelemente 1.1 besteht aus den Bodenteilen
4.11, den Begrenzungswandungen 5 sowie den Membranen 6, ein
geöffnetes Formelement 1.2 besteht aus den Bodenteilen 4.12,
den Begrenzungswandungen 5 sowie den Membranen 6, ein
geschlossenes Formelement 2 besteht aus den Bodenteilen 4.2,
den Begrenzungswandungen 5 sowie den Membranen 6.
Fig. 2 erläutert den zellularen Aufbau der Bodenteile aus
geschlossenzelligem Kunststoffschaum 7, bevorzugt aus
Schaumzellen 8 mit ellipsenförmigem Querschnitt und zeigt die
den Schaum umschließende Haut 9.
Fig. 3 gibt den zellularen Aufbau der Begrenzungswandungen 5
aus einem offen- und geschlossenzellig gemischten
Kunststoffschaum 10 wieder und zeigt die geschlossenen
Schaumzellen 8 mit elliptischer Struktur, geöffnete
Schaumzellen 11 und die umschließende Haut 9.
Fig. 4 bringt im Detail den Aufbau der verbindenden Membran 6,
die weitgehend aus kompaktem Kunststoff besteht.
Das Bauteil wird aus einem Polypropylenschaum mit der Dichte
0,045 g/cm³ und der Dicke 4,5 mm durch Thermoformung
hergestellt.
Das zugrundeliegende Polypropylen besitzt ein
Zentrifugenmittel des Molekulargewichts MZ von 1,5×10⁶ und
eine Gleichgewichtsnachgiebigkeit der Schmelze
GS von 1,45×10-3 m²/N.
Die Ermittlung der angegebenen Zellstrukturen erfolgte durch
mikroskopische Prüfung. Der Anteil offener Zellen wurde
mittels Luftpyknometer bestimmt. Das Z-Mittel des
Molekulargewichts des dem Kunststoffschaum zugrundeliegenden
Polypropylens erfolgt durch Bestimmung mit der
Ultrazentrifuge, die rheologische Charakterisierung mittels
mechanischem Spektrometer.
Claims (11)
1. Schalldämmendes und -dämpfendes Bauteil, hergestellt aus
einem thermoplastisch verformbaren Kunststoffschaum mit
eingeformten Formelementen in Gestalt von Erhebungen
und/oder Vertiefungen mit Bodenteilen, seitlichen
Begrenzungswandungen und die Bodenteile mit den
Begrenzungswandungen verbindenden Membranen, die einseitig
offene und gegebenenfalls geschlossene Hohlräume bilden,
das in Kontakt mit Schallquellen zur Ausbildung von
schwingenden Luftsäulen befähigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenteile (4.2) der geschlossenen
Formelemente (2) sowie die Bodenteile (4.11 und 4.12) der
offenen Formelemente (1.1 und 1.2) aus geschlossenzelligem
Kunststoffschaum (7), die Begrenzungswandung (5) der
offenen und geschlossenen Formelemente aus einem gemischt
offen- und geschlossenzelligen Kunststoffschaum (10)
bestehen und sowohl der geschlossenzellige als auch der
gemischtzellige Kunststoffschaum von einer aus kompaktem
Kunststoff bestehenden Haut (9) umschlossen sind und die
Membrane (6) aus weitgehend kompaktem Kunststoff bestehen.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbereiche der
Begrenzungswandung (5) sowohl zu den Bodenteilen (4.2) der
geschlossenen Formelemente (2) sowie zu den Bodenteilen
(4.11) und den Bodenteilen (4.12) der offenen Formelemente
(1.1 und 1.2) als Membran (6) ausgebildet sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumzellen (8) des
geschlossenzelligen Kunststoffschaums (7), aus dem die
Bodenteile (4) der Formelemente (1; 2) bestehen, einen
ellipsenförmigen Querschnitt mit einem mittleren
Verhältnis Länge zu Dicke der Schaumzellen von 2 bis 5 zu
1 aufweisen.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil offener
Schaumzellen (11) im Bereich des die Begrenzungswandungen
(5) bildenden Kunststoffschaums (10) zwischen 5% und 50%
liegt.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumzellen (8) des
geschlossenenzelligen Anteils im gemischtzelligen
Kunststoffschaum (10) aus dem die Begrenzungswandungen (5)
bestehen, einen ellipsenförmigen Querschnitt mit einem
mittleren Verhältnis Länge zu Dicke der Schaumzellen von 3
bis 7 zu 1 aufweisen.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossenzellige
Kunststoffschaum (7) im Bereich der Bodenteile (4) eine
Dichte von 9,03 bis 0,4 g/cm³, der gemischt offen- und
geschlossenzellige Kunststoffschaum (10) eine Dichte von
0,05 bis 0,6 g/cm³ und der weitgehend kompakte Kunststoff
im Bereich der Membran (6) eine Dichte von 0,85 bis
1,20 g/cm³ aufweisen.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke des
Bodenteiles (4) zu der Materialdicke der seitlichen
Begrenzungswandungen (5) im Verhältnis 1 zu 0,9 bis 0,4
und zu der verbindenden Membran (6) im Verhältnis 1 zu 0,1
bis 0,05 steht.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossenzellige
Kunststoffschaum (7), der offen- und geschlossenzellige
Kunststoffschaum (10) und der weitgehend kompakte
Kunststoff der Membran (6) zur Gruppe der Polyolefine oder
Polystyrole gehören.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffe Polypropylene
eingesetzt sind.
10. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossenzellige
Kunststoffschaum (7), der offen- und geschlossenzellige
Kunststoffschaum (10) und der weitgehend kompakte
Kunststoff im Bereich der Membranen (6) ein Polypropylen
mit einem Zentrifugenmittel des mittleren
Molekulargewichtes MZ < 9×10⁵ und einer
Gleichgewichtsnachgiebigkeit der Schmelze GS < 0,9×10-3
m²/N ist.
11. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (4), die
Begrenzungswandungen (5) sowie die Membranen (6) auf der
der Schallquelle abgewendeten Seite mit einem öl- und
treibstoffesten Beschichtungsmaterial mit einer
Zugfestigkeit < 120 kg/cm² versehen sind.
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DE1996120375 Withdrawn DE19620375A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Schalldämmendes und -dämpfendes Bauteil |
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- 1996-05-21 DE DE1996120375 patent/DE19620375A1/de not_active Withdrawn
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- 1997-05-16 EP EP97107998A patent/EP0809235A3/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0809235A2 (de) | 1997-11-26 |
EP0809235A3 (de) | 2000-06-28 |
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