DE4414543A1 - Laser-Abbildungsgerät - Google Patents

Laser-Abbildungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Laser-Abbildungsgerät, das in Netzverbindung mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder einem medizinischen Arbeitsplatz eingesetzt wird.
Ein Laser-Abbildungsgerät für medizinische Anwendung ist ein Gerät, mit dem auf einem Film mit Laserstrahlen ein Bild aufgezeichnet wird, das aus einem medizinischen Untersuchungsgerät wie einem als CT-Gerät bekannten Computertomographiegerät, einem als MRI-Gerät bekannten Magnetresonanz- bzw. Kernspintomographiegerät oder einem als DSA-Gerät bekannten Gerät für digitale Subtraktions- Angiographie übertragen wird. Hinsichtlich der Verbindung zwischen dem medizinischen Laser-Abbildungsgerät und dem medizinischen Untersuchungsgerät wird eine herkömmliche Videoschnittstelle durch eine digitale Schnittstelle nach dem RS422-System oder durch eine digitale Schnittstelle im breitesten Sinne wie eine Leitungsnetz-Schnittstelle beispielsweise für ein Ethernet-Netz ersetzt.
Normalerweise werden die ein Bild betreffenden Informationen in dem medizinischen Untersuchungsgerät durch Trennen der Bildinformationen von Vorsatzinformationen verarbeitet. Die Bildinformationen stellen ein Grauwertebild selbst dar, das von dem CT-Gerät, dem MRI-Gerät, dem DSA-Gerät oder dergleichen aufgenommen wurde. Die Vorsatzinformationen sind Überlagerungsinformationen, die beispielsweise einen Patientennamen, eine Patientenkennung, einen Gerätenamen, das Datum und die Zeit der Erfassung bzw. Aufnahme, die Aufnahmebedingungen, eine Grauskala und dergleichen enthalten. Falls für die Verbindung die Videoschnittstelle verwendet wird, wird ein an einem Kathodenstrahlröhren- Sichtgerät des CT-Gerätes, des MRI-Gerätes, des DSA-Gerätes oder dergleichen dargestelltes Bild derart zu dem Laser- Abbildungsgerät übertragen, daß dem Grauwertebild Abtastdaten aus einem die Vorsatzinformationen enthaltenden Bildspeicher überlagert werden und dieses dann zu einem Videosignal umgesetzt wird. Hierbei werden die Zeicheninformationen in den Vorsatzinformationen nach Umsetzung in Schriftzeichen überlagert. Falls für die Verbindung die digitale Schnittstelle wie die RS422- Schnittstelle verwendet wird, werden die Daten aus dem Bildspeicher, der die Vorsatzinformationen enthält, welche dem an dem Bildschirm des Untersuchungsgerätes dargestellten Grauwertebild überlagert sind, unverändert zu dem Laser- Abbildungsgerät übertragen.
Eine Bedienungsperson bestimmt an dem Untersuchungsgerät unter Beobachten des Kathodenstrahlröhren-Bildschirms die Einstellung von Fensterinformationen für das Übertragen des Bildes zu dem Laser-Abbildungsgerät. Im weiteren stellt die Bedienungsperson für die Bildausgabe durch das Laser- Abbildungsgerät über eine an dieses angeschlossene Tastatur Formatinformationen für das Bestimmen der Anordnung bei dem Aufzeichnen einer Vielzahl von Bildern auf einem einzigen Film, die Form für das nichtlineare Umsetzen von Grauschattierungen in dem Bild, den Anfang der Bildspeicherung, den Anfang des Aufzeichnens usw. ein.
In der letzten Zeit wird entsprechend der verbreiteten Anwendung eines Arbeitsplatzes für das medizinische Untersuchungsgerät die Netzschnittstelle wie die Ethernet- Schnittstelle verwendet. Wenn die Netzschnittstelle verwendet wird, wird für das Datenformat zwischen dem Untersuchungsgerät und dem Laser-Abbildungsgerät häufig das in den USA genormte ACR/NEMA-Format verwendet. Mit dem ACR/NEMA-Format werden die Bildinformationen und die Vorsatzinformationen als einzige Datei bzw. einziger Datensatz zu dem Abbildungsgerät übertragen und in dem Abbildungsgerät kann die Trennung der Bildinformationen von den Vorsatzinformationen vorgenommen werden.
Ferner wird als Protokoll für die Dialoganzeige des Arbeitsplatzes auf genormte Weise das Protokoll "X-Window" eingesetzt. Eine Bedienungsperson kann einen jeweiligen Arbeitsplatz in Netzverbindung zum Ausführen eines Anwendungsprogramms an dem anderen Arbeitsplatz und dann zum Anzeigen einer Dialoganzeige an dem bedienten Arbeitsplatz bedienen.
Ein einziges gewöhnliches medizinisches Bild hat dabei im wesentlichen Bildelemente in einer 512×512- bis 1024×1024- Matrix. Andererseits ist ein Aufzeichnungsbild des Laser- Abbildungsgerätes für die medizinische Anwendung normalerweise ein 14×17-Zoll-Film mit einer Matrix aus 4096× 5120 Bildelementen. Daher werden üblicherweise auf einem einzigen Film mehrere Bilder beispielsweise in drei Zeilen und drei Spalten angeordnet. In dem Laser-Abbildungsgerät wird normalerweise ein Skalierprozeß (eine Maßstabänderung) für die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen ausgeführt, um auf dem Film eine Vielzahl von möglichst großen Bildern aufzuzeichnen.
Für das Skalieren gibt es in grober Unterteilung drei Verfahren. Das erste Verfahren ist das Bildelemente- Nachbildungsverfahren, bei dem ursprüngliche Daten, die zu einer Stelle eines interpolierten Bildelementes am nächsten liegen, unverändert als Interpolationsdaten herangezogen werden. Das zweite Verfahren ist das Bilinearverfahren, bei dem aus einem zweidimensionalen Bereich vier ursprüngliche Daten gewählt werden, die der Stelle eines interpolierten Bildelements am nächsten kommen, und diese zur linearen Interpolation herangezogen werden. Das dritte Verfahren ist das sog. kubische Spline-Verfahren, bei dem aus einem zweidimensionalen Bereich sechzehn ursprüngliche Daten gewählt werden, die der Stelle eines interpolierten Bildelements am nächsten kommen, und diese Daten zur sog. kubischen Spline-Interpolation herangezogen werden.
Bei dem Bildelemente-Nachbildungsverfahren bleibt der Rand eines Bildes erhalten, während bei dem kubischen Spline- Verfahren in Abhängigkeit von verwendeten Koeffizienten der Rand verwischt oder geglättet wird. Da es erwünscht ist, für die Schriftinformationen als Zeicheninformationen den Rand unverändert beizubehalten, ist das Bildelemente- Nachbildungsverfahren für das Skalieren der Schriftinformationen geeignet. Ferner ist für ein Bild aus einem CT-Gerät oder MRI-Gerät das kubische Spline-Verfahren geeignet, während für ein Bild aus dem DSA-Gerät das Skalieren nach dem Bildelemente-Nachbildungsverfahren geeignet ist.
  • (1) Da bei den vorangehend beschriebenen herkömmlichen Beispielen die Vorsatzinformationen und die Bildinformationen jeweils als gesonderte Dateien bzw. Datensätze gehandhabt werden, müssen für das Übertragen der Datensätze aus dem medizinischen Untersuchungsgerät zu dem Laser-Abbildungsgerät zuerst die Überlagerungsinformationen einschließlich der Fensterinformationen, der Formatinformationen, der Grauskala usw. in einen einzigen Datensatz im ACR/NEMA-Format umgesetzt werden, was ein Anwendungsprogramm für das Ausführen der Umsetzung auf das ACR/NEMA-Format in dem Abbildungsgerät oder in dem Verbindungsnetz erforderlich macht. Das Ausführen eines solchen Anwendungsprogramms macht jedoch an dem medizinischen Untersuchungsgerät oder dem medizinischen Verbindungsnetz besondere Einstellungen für ein jeweiliges Laser-Abbildungsgerät erforderlich, was für den Hersteller eine große Belastung darstellt.
  • (2) Bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beispielen ist es wünschenswert, hinsichtlich eines aus dem CT-Gerät oder dem MRI-Gerät übertragenen Datensatzes für die Bildinformationen einen anderen Skalierprozeß anzuwenden als für die Zeicheninformationen. Da jedoch der Datensatz zu dem Laser-Abbildungsgerät unter Überlagerung der Zeicheninformationen auf die Bildinformationen übertragen wird, ist es schwierig, das Skalieren für die Bildinformationen von demjenigen für die Zeicheninformationen verschieden auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lösung des vorstehend angeführten Problems (1) ein Laser- Abbildungsgerät zu schaffen, das ein auf dem X-Window- Protokoll basierendes Anwendungsprogramm hat, welches von einem medizinischen Untersuchungsgerät oder einem medizinischen Netzwerk her ausführbar ist.
Ferner soll erfindungsgemäß zum Lösen des vorstehend genannten Problems (2) ein Laser-Abbildungsgerät geschaffen werden, welches ein besseres Diagnosebild liefern kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein erstes erfindungsgemäßes Laser-Abbildungsgerät ein in einem Leitungsnetz mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder einem medizinischen Arbeitsplatz verbundenes Abbildungsgerät, welches für das Einstellen von Fensterinformationen für die Bildausgabe ein Anwendungsprogramm hat, wobei dieses Anwendungsprogramm von dem über das Netz angeschlossenen medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her abrufbar ist und an dem bedienten medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige dieses Anwendungsprogramms dargestellt wird.
Ein zweites Laser-Abbildungsgerät ist ein in einem Netz mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz verbundenes Abbildungsgerät, das ein Anwendungsprogramm für das Einstellen von Formatinformationen zur Bildausgabe hat, wobei das Anwendungsprogramm von dem über das Netz angeschlossenen medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her abrufbar ist, an welchem bei dessen Bedienung eine Dialoganzeige des Anwendungsprogramms angezeigt wird.
Ein drittes Laser-Abbildungsgerät ist ein in einem Netz mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz verbundenes Abbildungsgerät mit einem Anwendungsprogramm für das Einstellen von Schriftinformationen für die Bildausgabe, wobei gleichfalls das Anwendungsprogramm von dem an das Netz angeschlossenen medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her abrufbar ist und an dem bedienten Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm angezeigt wird.
Ein viertes Laser-Abbildungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß es als digital angeschlossenes Abbildungsgerät gestaltet ist, in welchem eine Skalierfunktion für das Skalieren von Bildinformationen von derjenigen für das Skalieren von Überlagerungsinformationen verschieden ist.
Ein fünftes Laser-Abbildungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein digital angeschlossenes Abbildungsgerät ist, in welchem ein Skaliergrad für das Skalieren von Bildinformationen von demjenigen für das Skalieren von Überlagerungsinformationen verschieden ist.
Ein sechstes Laser-Abbildungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Anordnen eines Bildes auf einem Film an der Grenze eines Randbereiches ein Grauskalenbild aufgezeichnet wird.
Ein siebentes Laser-Abbildungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn bei dem Anordnen eines Bildes auf einen Film an einem Randbereich ein Grauskalenbild aufgezeichnet wird, jeweils gewählt wird, ob das Grauskalenbild an dem Filmrand anzubringen ist oder nicht.
Das erste Laser-Abbildungsgerät mit der vorstehend angeführten Gestaltung ist derart ausgebildet, daß in dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm in dem Abbildungsgerät herbeigeführt wird, so daß von dem Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her Fensterinformationen für ein Ausgabebild eingestellt werden. Das zweite Laser-Abbildungsgerät ist derart gestaltet, daß in dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm in dem Abbildungsgerät herbeigeführt wird, um von dem Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her Formatinformationen für ein Ausgabebild einzustellen.
Das dritte medizinische Laser-Abbildungsgerät ist derart gestaltet, daß in dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm in dem Abbildungsgerät derart herbeigeführt wird, daß von dem Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her für ein Ausgabebild Überlagerungsinformationen einschließlich Schriftartinformationen und Grauskala-Informationen eingestellt werden können.
In dem vierten medizinischen Laser-Abbildungsgerät wird das Skalieren von Bildinformationen und von Überlagerungsinformationen mit jeweils voneinander verschiedenen Skalierfunktionen ausgeführt.
Bei dem fünften medizinischen Laser-Abbildungsgerät erfolgt das Skalieren von Bildinformationen und von Überlagerungsinformationen unter Anwendung von voneinander verschiedenen Skaliergraden.
Bei dem sechsten medizinischen Laser-Abbildungsgerät wird an dem ein medizinisches Bild auf einem Film umgebenden Rand ein Grauskalenbild aufgezeichnet.
Das siebente medizinische Laser-Abbildungsgerät ist dazu gestaltet, bei dem Aufzeichnen des Grauskalenbildes an dem ein medizinisches Bild an einem Film umgebenden Rand zu wählen, zu welchem Bild hinzu das Grauskalenbild an dem Rand aufgezeichnet werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung von Netzverbindungen bei einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt eine an einem Bildschirm eines Computertomographiegerätes CT dargestellte Dialoganzeige bei dem Einstellen von Fensterinformationen für ein Anwendungsprogramm.
Fig. 3 veranschaulicht eine Quadratformat- Einstellung.
Fig. 4 veranschaulicht eine freie Formateinstellung.
Fig. 5 veranschaulicht das Einsetzen von Schriftartinformationen.
Fig. 6 veranschaulicht das Einsetzen von Überlagerungsinformationen.
Fig. 7 ist eine Darstellung der Netzverbindung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 zeigt eine an einem Computertomographiegerät CT dargestellte Dialoganzeige für ein Anwendungsprogramm für das Einstellen von Fensterinformationen.
Fig. 9 ist eine Darstellung der Netzverbindungen bei einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Laser- Abbildungsgerätes.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild einer Bildverarbeitungseinheit.
Fig. 13 ist eine Darstellung eines Randbildes bei einem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 14 ist eine Darstellung eines anderen Randbildes bei dem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 15 ist eine Darstellung eines Filmes, auf dem Randbilder aufgezeichnet sind.
Fig. 16 ist eine Darstellung eines Filmes, auf dem Randbilder aufgezeichnet sind.
Fig. 17 ist eine Darstellung eines Filmes, auf dem ein Randbild für ein bestimmtes Bild aufgezeichnet ist.
Die Fig. 1 ist eine Darstellung einer Netzverbindung bei einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem ein Laser- Abbildungsgerät 1, ein Computertomographiegerät bzw. CT- Gerät 2, ein Magnetresonanzabbildungs- bzw. Kernspintomographiegerät 3 (MRI) und ein DSA-Gerät 4 für die digitale Subtraktions-Angiographie als medizinische Untersuchungsgeräte sowie ein nicht dargestellter Arbeitsplatz miteinander über ein Ethernet-Netz 5 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist für Informationen über ein Bild oder dergleichen ein Netz-Filmsystem (NFS) gemeinsam. Es wäre anzumerken, daß in diesem Fall aus dem Laser-Abbildungsgerät 1 auf freie Weise Informationen in dem CT-Gerät 2, dem MRI-Gerät 3 und dem DSA-Gerät 4 als medizinisches Untersuchungsgerät ausgelesen werden können, die hinsichtlich des Schutzes des Patientengeheimnisses bzw. hinsichtlich der ärztlichen Schweigepflicht nicht passend sind.
Im folgenden wird das medizinische Untersuchungsgerät unter Einschränkung auf das CT-Gerät 2 erläutert. Wenn mit dem CT- Gerät 2 ein Patient A untersucht wird, wird ein erhaltenes Bild in Form eines Datensatzes im ACR/NEMA-Format in einer Leitadresse im CT-Gerät 2 als Net/Data/CT/A gespeichert. Wenn beispielsweise 20 Bilder erhalten werden, werden 20 Datensätze gespeichert, welche jeweils mit Image0000 bis Image0019 bezeichnet werden.
Wenn diese Bilder durch das Laser-Abbildungsgerät ausgedruckt bzw. aufgezeichnet werden, wird von dem CT-Gerät her ein in dem Abbildungsgerät gespeichertes Anwendungsprogramm eingeschaltet. An einem Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät bzw. Bildschirm in dem CT- Gerät 2 wird eine Dialoganzeige des Anwendungsprogramms gemäß Fig. 2 mit einem Fensterinformation-Einstellschalter 6, einem Formatinformation-Einstellschalter 7, einem Schriftartinformation-Einstellschalter 8, einem Überlagerungsinformation-Einstellschalter 9 und einem Aufzeichnungsstartschalter 10 dargestellt. Als erstes wird durch Antasten des Fensterinformation-Einstellschalters 6 mit einer "Maus" die Fensterinformation eingestellt. Auf das Anlaufen des Anwendungsprogramms hin erfolgt die Dialoganzeige in der Fensterinformation-Einstellbetriebsart gemäß der Darstellung in Fig. 2.
In ein Kästchen 11 für die Eingabe des Untersuchungsgerätes (Host) wird ein Gerätename des medizinischen Untersuchungsgerätes eingegeben. In diesem Fall wird CT eingegeben. Dann wird in ein Leitadresseneingabekästchen 12 eine Leitadresse eingegeben, in der die Bildinformationsdatensätze gespeichert sind. Bei dem Netz- Filmsystem NFS ist eine Leitadresse als von dem Laser- Abbildungsgerät 1 her gesehene Leitadresse bezeichnet. Daher wird zum Bestimmen der Leitadresse Net/Data/A in dem CT- Gerät 2 in das Leitadresseneingabekästchen 12 /Print/Net/CT/A eingegeben. Nach dieser Eingabe werden aus dem CT-Gerät 2 die Datensätze Image0000 bis Image0019 zu dem Laser-Abbildungsgerät 1 übertragen. Wenn mit der Maus ein Dateiname gemäß der Anzeige in einem Datenwählkästchen 13 angetastet wird, wird damit ein Bild gewählt, für das die Fensterinformation einzustellen ist. Durch erneutes Antasten des Dateinamens wird das Bild auf dem Bildschirm dargestellt.
Unter Beobachten dieses Bildes gibt die Bedienungsperson jeweils numerische Werte in ein Fensterbreiteneingabe- Kästchen 14, ein Fensterpegeleingabe-Kästchen 15 und ein Formwerteingabe-Kästchen 16 ein, um die Fensterbreite, den Fensterpegel und eine Bilddichte (Grautönung) als Formwert einzustellen. Durch den in das Formwerteingabe-Kästchen 16 eingegebenen numerischen Wert wird die Bilddichte (der Grauwert) nichtlinear geändert. Die Fenstergröße und die Bilddichte können auch ohne Darstellung des Bildes an dem Bildschirm bestimmt werden. Statt des Ausführens der Einstellungen Bild für Bild können durch das Wählen einer Vielzahl von Datensätzen an dem Datenwählkästchen die Einstellungen für eine Vielzahl von Bildern gleichzeitig vorgenommen werden.
Als nächstes wird durch Antasten des Formatinformation- Einstellschalters 7 eine Anzahl von auf einem einzigen Film aufzuzeichnenden Bildern eingegeben. Zwei numerische Werte an dem Formatinformation-Einstellschalter 7 stellen jeweils von rechts her gelesen die Anzahl von Bildern in der horizontalen Richtung und die Anzahl von Bildern in der vertikalen Richtung an dem Film dar. Wenn nach dem Eingeben zweier numerischer Werte wieder mit der Maus angetastet wird, werden die Formate der Bilder als leere Quadrate gemäß Fig. 3 bestimmt. Wenn in den Formatinformation- Einstellschalter 7 "X und X" eingegeben wird, wird eine Betriebsart zum freien Einstellen der Formate gemäß der Darstellung in Fig. 4 eingeschaltet, wobei die Bedienungsperson auf beliebige Weise die Größe und die Lage eines leeren rechteckigen Rahmens als Bild einstellen kann. Die auf dem Film aufzuzeichnenden Bilder können entweder bei der Quadratformat-Betriebsart oder der Betriebsart mit freier Wahl der Formate dadurch bestimmt werden, daß in einen entsprechenden leeren Bereich gemäß Fig. 4 der Dateiname für das jeweilige Bild eingegeben wird.
Im allgemeinen sind die meisten medizinischen Bilder rund. Daher werden normalerweise die Schriftinformationen wie der Name des Patienten, die Bildaufnahmebedingungen, die Querschnittslage usw. an den vier Ecken des gemäß der Beschreibung jeweils bestimmten Rechteckes aufgezeichnet. Da diese Schriftinformationen normalerweise durch Zeichencodes in dem Datensatz im ACR/NEMA-Format angegeben sind, muß die Bedienungsperson bestimmen, welche Schriftinformation an welcher Stelle und in welcher Schriftart in dem Laser- Abbildungsgerät 1 angeordnet werden soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Schriftinformation mittels des Schriftartinformation-Einstellschalters 8 eingestellt.
Durch doppeltes Antasten des Schriftartinformation- Einstellschalters 8 mit der Maus wird die Dialoganzeige zu der in Fig. 5 dargestellten Anzeige für das Einstellen der Schriftartinformation. Die Bedienungsperson gibt in ein Schriftarteingabe-Kästchen 17 eine auf dem Film aufzuzeichnende Schriftart ein, in ein Schriftgrößeneingabe- Kästchen 18 eine Schriftgröße ein, tastet mit der Maus die dem Bild zu überlagernden Schriftinformationselemente in einem Informationselementewahl-Kästchen 19 an und ordnet mit der Maus die gewählten Elemente in dem Fenster an.
Wenn in die Datensätze Image0000 bis Image0019 im ACR/NEMA- Format in dem CT-Gerät 2 die Überlagerungsinformationen wie die Grauskalainformationen nicht eingeschrieben sind, kann die Bedienungsperson mit der Maus den Überlagerungsinformation-Einstellschalter 9 zweifach antasten. Dadurch wechselt die Dialoganzeige auf die in Fig. 6 dargestellte Anzeige für das Einsetzen von Überlagerungsinformationen, so daß dem Bild die Grauskala überlagert werden kann. Dann gibt die Bedienungsperson numerische Werte in ein Bildelementeeingabe-Kästchen 21 ein. Der linke und der rechte numerische Wert entspricht jeweils einer Anzahl horizontaler Bildelemente bzw. einer Anzahl vertikaler Bildelemente in dem Grauskalabild. An dem Bildschirm wird ein Bild mit dem darübergelegten Überlagerungsbild angezeigt. Hierbei kann das Einstellen der Schriftinformationen und der Überlagerungsinformationen Bild für Bild oder für jeweils eine gewählte Anzahl von Bildern vorgenommen werden. Wenn diese Informationen alle als Voreinstellungswert definiert sind, ist keine besondere Einstellung erforderlich, falls die Voreinstellungswerte unverändert akzeptabel sind.
Nach Abschluß dieser Einstellungen tastet die Bedienungsperson mit der Maus den Aufzeichnungsstartschalter 10 zweifach an, so daß die von dem CT-Gerät 2 abgegebenen Bilder durch das Laser-Abbildungsgerät 1 auf einem Film aufgezeichnet werden.
Die Fig. 7 ist eine Darstellung der Netzverbindung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem ein Laser- Abbildungsgerät 31, ein Computertomographiegerät bzw. CT- Gerät 32, ein Kernspintomographiegerät bzw. MRI-Gerät 33 und ein Subtraktions-Angiographiegerät bzw. DSA-Gerät 34 als medizinische Untersuchungsgeräte und ein nicht dargestellter Arbeitsplatz miteinander über ein Ethernet-Netz 35 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel die in dem CT-Gerät 32, dem MRI-Gerät 33 und dem DSA-Gerät 34 der Untersuchungsgeräte gespeicherten Fensterinformationen nicht durch das Netz- Filmsystem NFS zusammengestellt. Daher können die Fensterinformationen in den medizinischen Untersuchungsgeräten nicht auf freie Weise zu dem Laser- Abbildungsgerät 31 übertragen werden, so daß daher eine Datenübertragung über ein Übertragungssystem Ftp erforderlich ist.
Wenn mit dem CT-Gerät 32 ein Patient A untersucht wird, wird in dem CT-Gerät 32 ein erhaltenes Bild in Form eines Datensatzes in dem Format ACR/NEMA in einer Leitadresse Net/Data/A gespeichert. Falls beispielsweise 20 Bilder erhalten werden, werden 20 Dateien bzw. Datensätze gespeichert, die mit Image0000 bis Image0019 bezeichnet werden.
Zum Aufzeichnen dieser Bilder durch das Laser- Abbildungsgerät wird von dem CT-Gerät 32 her ein in dem Abbildungsgerät gespeichertes Anwendungsprogramm eingeschaltet. Auf dem Bildschirm des CT-Geräts 32 wird eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm gemäß der Darstellung in Fig. 8 abgebildet. Dabei werden ein Fensterinformation-Einstellschalter 36, ein Formatinformation-Einstellschalter 37, ein Schriftartin­ formation-Einstellschalter 38, ein Überlagerungsinformation- Einstellschalter 39 und ein Aufzeichnungsstartschalter 40 dargestellt. Auf das Anlaufen des Anwendungsprogramms hin wird die Betriebsart für das Einstellen von Fensterinformationen gemäß der Darstellung in Fig. 8 eingeschaltet.
Zuerst tastet die Bedienungsperson mit der Maus den Fensterinformation-Einstellschalter 36 an, um Fensterinformationen einzustellen. Zum Übertragen der Bildinformationsdatensätze Image0000 bis Image0019 aus dem CT-Gerät 32 zu dem Laser-Abbildungsgerät 31 gibt die Bedienungsperson jeweils in ein Untersuchungsgeräteingabe- Kästchen 41 und ein Leitadresseneingabe-Kästchen 42 den Namen des medizinischen Untersuchungsgerätes, in dem die Bildinformationsdatensätze gespeichert sind, und die Bezeichnung einer Leitadresse in dem Untersuchungsgerät ein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt gemäß der Darstellung in Fig. 8 die Bedienungsperson als Name des Untersuchungsgeräts CT und als Leitadressenbezeichnung Net/Data/A ein. Durch Ausführen der Ftp-Übertragung werden alle in der Leitadresse Net/Data/A im CT-Gerät 32 vorhandenen 20 Bildinformationsdatensätze Image0000 bis Image0019 aus dem CT-Gerät 32 zu einer Leitadresse Print/Net/Data/A in dem Laser-Abbildungsgerät 31 übertragen. Nach der Datenübertragung werden auf gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel über ein Dateiwahl-Kästchen 43, ein Fensterbreiteneingabe-Kästchen 44, ein Fensterpegeleingabe- Kästchen 45 und ein Formwerteingabe-Kästchen 46 die Fensterinformationen eingesetzt. Dann kann die Bedienungsperson durch Betätigen des Aufzeichnungsstart­ schalters 40 das Drucken bzw. Aufzeichnen einschalten.
Die Fig. 9 ist eine Darstellung der Netzverbindung von medizinischen Untersuchungsgeräten und einem Laser- Abbildungsgerät bei einem dritten Ausführungsbeispiel, bei dem ein Laser-Abbildungsgerät 51, ein CT-Gerät 52, ein MRI- Gerät 53 und ein DSA-Gerät 54 miteinander über ein Ethernet- Netz 55 verbunden sind. Gemäß der Darstellung in Fig. 10 enthält das Laser-Abbildungsgerät 51 eine Steuereinheit 57 und eine Bildverarbeitungseinheit 58, die miteinander über einen SCSI-Bus 56 verbunden sind, wobei die Steuereinheit 57 an das Ethernet-Netz 55 angeschlossen ist.
Die Fig. 11 ist ein Blockschaltbild der Steuereinheit 57, in welcher ein CU-Bus 59 die Verbindung zwischen einer Ethernet-Schnittstelle 60, einer SCSI-Schnittstelle 61, einer Zentraleinheit CPU 62 und einer Hauptspeichereinheit 63 herstellt, an die SCSI-Schnittstelle 60 über den SCSI-Bus 56 ein Plattenspeicher 64 angeschlossen ist und die Ethernet-Schnittstelle 60 an das Ethernet-Netz 55 angeschlossen ist.
Die Fig. 12 ist eine Blockdarstellung der Bildverarbeitungseinheit 58, in der ein Ausgang einer an den SCSI-Bus 56 angeschlossenen SCSI-Schnittstelle 65 mit einem Eingabe-Schiebespeicher FIFO 66 verbunden ist, an dessen Ausgang eine Nachschlagetabelle LUT 67 und eine Zentraleinheit 68 angeschlossen sind. An den Ausgang der Nachschlagetabelle 67 sind ein Bild-Schiebespeicher FIFO 69 mit Umlauf- bzw. Umwälzschaltung, eine Skalierschaltung 70 und eine Speicherschaltung 71 angeschlossen, an deren Ausgang über einen Ausgabe-Schiebespeicher FIFO 72 ein optisches System 73 angeschlossen ist. Ferner ist an die Speichersteuerschaltung 71 ein Seitenspeicher 74 mit einer einem Film entsprechenden Matrix für 4096×5120 Bildelemente angeschlossen. Weiterhin ist die Zentraleinheit 68 mit dem Eingang des Eingabe-Schiebespeichers FIFO 66, sowie wechselseitig mit einem mechanischen System 75 und einer Hauptspeichereinheit 76 verbunden.
Wenn mit dem CT-Gerät 52, dem MRI-Gerät 53 oder dem DSA- Gerät 54 ein Patient untersucht wird, wird das erhaltene Bild als Bilddatensatz im ACR/NEMA-Format über das Ethernet- Netz 55 übertragen und über die Ethernet-Schnittstelle 60 in der Steuereinheit 57 aufgenommen. Falls beispielsweise für einen einzigen Film Bilder in drei Zeilen und drei Spalten angeordnet werden, werden über das Ethernet-Netz 55 seriell neun Bilddatensätze übertragen. Die übertragenen Bilddatensätze werden vorübergehend in der Hauptspeichereinheit 63 gespeichert. Nachdem die Zentraleinheit 62 festgestellt hat, daß die Datensätze normale Datensätze im ACR/NEMA-Format sind, werden diese über die SCSI-Schnittstelle 61 in den Plattenspeicher 64 eingespeichert.
Dieses Ausführungsbeispiel ist zum Sicherstellen der Bilddatenübertragung derart gestaltet, daß nach dem Feststellen der Beendigung der Übertragung aller Bilddatensätze für einen Film die Bilddatensätze aus der Steuereinheit 57 über den SCSI-Bus zu der Bildverarbeitungseinheit 58 ausgegeben werden. Statt dessen kann eine derartige Gestaltung gewählt werden, daß die Bilddatensätze ohne Abwarten der Feststellung der Übertragung aller Bilddatensätze zu der Bildverarbeitungseinheit 58 übertragen werden, während der Plattenspeicher 64 die Bilddatensätze aus der Ethernet­ schnittstelle 60 aufnimmt.
Hierbei ist eine Bilddatei bzw. ein Bilddatensatz aus Bildinformationen für ein durch das CT-Gerät 52, das MRI- Gerät 53 oder das DSA-Gerät 54 erhaltenes Grauwertebild und Vorsatzinformationen zusammengesetzt, die Zeicheninformationen für den Namen des Patienten, die Patientenkennung, den Namen des medizinischen Untersuchungsgerätes, das Datum und die Zeit der Aufnahme, die Aufnahmebedingungen usw. sowie Bildinformationen bezüglich der Grauskala enthalten. Der Weg der Übertragung von Bildinformationen zu der Bildverarbeitungseinheit 58 ist von demjenigen für die Vorsatzbildinformationen verschieden.
Die Bildinformationen für ein durch das CT-Gerät 52, das MRI-Gerät 53 oder das DSA-Gerät 54 erhaltenes Grauwertebild werden unverändert zu der Bildverarbeitungseinheit 58 übertragen. Im Falle der Vorsatzinformationen, welche Nachschlagetabellendaten für die Bilddichteumsetzung enthalten, werden zuerst vor der Übertragung der Bildinformationen die Nachschlagetabellendaten übertragen. Von den Vorsatzinformationen werden die Zeicheninformationen zu Schriftzeichen in Form von Bildinformationen umgesetzt, welche zu der Bildverarbeitungseinheit 58 übertragen werden. Ferner werden die Bildinformationen wie die Grauskalainformationen unverändert zu der Bildverarbeitungseinheit 58 übertragen. Falls jedoch diese Bildinformationen beispielsweise Nachschlagetabellendaten für die Dichteumsetzung der Grauskala enthalten, werden die Nachschlagetabellendaten zuerst zu der Bildverarbeitungsein­ heit 58 übertragen. In dieser wird den Bildinformationen und den Vorsatzinformationen in dem Bilddatensatz eine Adresse an dem Film hinzugefügt, die von der Zentraleinheit 62 in der Steuereinheit 57 berechnet wird.
Die Bildverarbeitungseinheit 58 unterteilt die von der Steuereinheit 57 zu der Bildverarbeitungseinheit 58 übertragenen Bildinformationen und Vorsatzbildinformationen grob in drei Arten von Informationen, nämlich Bildinformationen, Überlagerungsinformationen einschl. beispielsweise eines Patientennamens, der Grauskala usw., die dem Bild zu überlagern sind, und Nachschlagetabellen­ daten für die Dichteumsetzung.
Ein über den SCSI-Bus 56 übertragener Bilddatensatz wird über die SCSI-Schnittstelle 65 in dem Eingabe- Schiebespeicher FIFO 66 aufgenommen, in welchem die Art der Informationen unterschieden wird. Falls die Informationen des aus der Steuereinheit 57 übertragenen Bilddatensatzes die Nachschlagetabellendaten sind, werden diese in die Nachschlagetabelle LUT 67 eingeschrieben. Die Nachschlagetabelle 67 führt gemäß den Nachschlagetabellendaten einen Fensterinformationsprozeß für das Umsetzen von N Bits auf M Bits für die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen sowie ferner einen für die Eigenschaften des Films geeigneten Prozeß aus. Hierbei sind N und M natürliche Zahlen. Wenn die Informationen des aus der Steuereinheit 57 übertragenen Bilddatensatzes Bildinformationen oder Überlagerungsinformationen sind, führt die Nachschlagetabelle 67 den vorstehenden Prozeß für die Informationen aus, wonach die verarbeiteten Informationen zu dem Bild-Schiebespeicher FIFO 69 übertragen werden und die übertragenen Informationen in die Skalierschaltung 70 eingelesen werden, um an diesen ein vertikales und horizontales Skalieren auszuführen.
Wegen der Umwälzschaltung des Bild-Schiebespeichers 69 können bei einem Vergrößerungsprozeß an den Bildinformationen und den Überlagerungsinformationen die Zeilendaten mehrmalig herangezogen werden. In der Zentraleinheit 68 werden aus den Daten, die den aus der SCSI-Schnittstelle 65 aufgenommenen Bildinformationen und Überlagerungsinformationen hinzugefügt sind, eine Skalierfunktion und ein Skaliergrad für die Anwendung in der Skalierschaltung 70 berechnet und diese Skalierfunktion und dieser Skaliergrad werden in die Skalierschaltung 70 eingegeben.
Ferner steuert die Zentraleinheit 68 die Speichersteuereinheit 71 zum Bestimmen von Adressen in dem Seitenspeicher 74, an denen die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen einzuschreiben sind, und zum Bestimmen eines Schreibformates wie des Überschreibens, des Einschreibens unter ODER-Verknüpfung des Einschreibens unter UND-Verknüpfung oder des Einschreibens unter Antivalenzverknüpfung. Die in der Skalierschaltung 70 skalierten Bildinformationen und Überlagerungsinformationen werden über die Speichersteuerschaltung 71 in den Seitenspeicher 74 eingespeichert.
Nachdem die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen für einen Film in den Seitenspeicher 74 eingeschrieben sind, betätigt die Zentraleinheit 68 das mechanische System 75 zum Beginnen des Aufzeichnens der Informationen auf den Film. Bei der Unterabtastung des Filmes werden die in den Seitenspeicher 74 eingeschriebenen Bildinformationen und Überlagerungsinformationen über die Speichersteuerschaltung 71 synchron mit der Unterabtastung des Filmes an den Ausgabe-Schiebespeicher FIFO 72 abgegeben, um damit das optische System 73 zu betreiben. Von dem optischen System 73 wird gemäß Ausgangssignalen aus dem Ausgabe-Schiebespeicher 72 ein Laserstrahl moduliert und dieser an dem Film in der Abtastrichtung zum Aufzeichnen der Bilder abgelenkt.
Hinsichtlich Informationen bezüglich Grenzen von Zwischenräumen zwischen auf dem Film aufgezeichneten Bildern und Zwischenräumen zwischen Rädern des Film und der Bilder werden in Abhängigkeit von der Anordnung der Bilder Voreinstellungswerte als Bildrandinformationen in die Hauptspeichereinheit 63 in der Steuereinheit 57 eingespeichert. Die Bildrandinformationen werden aus der Hauptspeichereinheit 63 in der Steuereinheit 57 zu der Skalierschaltung 70 übertragen und dann in den Seitenspeicher 74 eingeschrieben, bevor die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen in der Skalierschaltung 70 skaliert werden.
Auf einem Film kann als viertes Ausführungsbeispiel ein Randbild mit Grauschattierungen gemäß der Darstellung in Fig. 13 oder Fig. 14 aufgezeichnet werden. Die in Fig. 13 und Fig. 14 dargestellten Randbilder sind hinsichtlich der Grauschattierung zueinander invers. Die Hauptspeichereinheit 76 in der Bildverarbeitungseinheit 58 speichert die Bildrandinformationen für das Aufzeichnen dieser Randbilder auf dem Film. Die Bildrandinformationen werden über die Zentraleinheit 68 an die Skalierschaltung 70 ausgegeben, in der die Bildrandinformationen auf gleiche Weise wie die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen skaliert werden. Die skalierten Bildrandinformationen werden über die Speichersteuerschaltung 71 in den Seitenspeicher 74 eingeschrieben, wonach die Randbilder auf dem Film gemäß der Darstellung in Fig. 15 oder Fig. 16 auf gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aufgezeichnet werden. Es ist denkbar, die Bildrandinformationen auf gleichartige Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in die Hauptspeichereinheit 63 in der Steuereinheit 57 einzuspeichern.
Ferner kann gemäß der Darstellung in Fig. 17 ein Randbild für ein bestimmtes Bild aufgezeichnet werden. In diesem Fall erfolgt das Wählen des Bildes durch die Steuereinheit 57 vor der Übertragung der Bildinformationen zu der Bildverarbeitungseinheit 58.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind das erste bis dritte erfindungsgemäße Laser-Abbildungsgerät mit dem Anwendungsprogramm für das Einstellen der Fensterinformationen, der Formatinformationen und der Schriftartinformationen für die Bildausgabe ausgestattet, wobei an einem bedienten medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz die Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm dargestellt werden kann. Infolge dieser Gestaltung kann die Verarbeitung in dem Laser- Abbildungsgerät selbst dann vorgenommen werden, wenn die medizinischen Untersuchungsgeräte Teile haben, die für jeweilige Hersteller spezifisch sind. Somit sind die Abbildungsgeräte hinsichtlich der Kompatibilität hervorragend. Ferner kann die Bildausgabe aus einem medizinischen Untersuchungsgerät zu dem Laser- Abbildungsgerät allein durch Bestimmen eines Gliedes mit Fensterinformationen, Formatinformationen, Schriftart­ informationen usw. für ein Bild erfolgen, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird.
Bei dem vierten Laser-Abbildungsgerät erfolgt das Skalieren unter Anwendung von voneinander verschiedenen Skalierfunktionen für die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen, so daß das Bild und die Zeichen richtig skaliert werden können, was hochwertige Bilddiagnosen zuläßt.
Bei dem fünften Laser-Abbildungsgerät erfolgt das Skalieren mit unterschiedlichen Skaliergraden für die Bildinformationen und die Überlagerungsinformationen, wodurch sich die Erfordernis erübrigt, verschiedenerlei dem Bild zu überlagernde Schriftzeichenbilder bereitzustellen.
Das sechste und das siebente Laser-Abbildungsgerät sind derart gestaltet, daß an Rändern in dem Film ein Grauskalenbild angebracht wird, welches die Untersuchung des Diagnosebildes erleichtert. Insbesondere wird bei dem siebenten Laser-Abbildungsgerät ein Grauskalenbild an einem Rand eines bestimmten Bildes angebracht, so daß das Bild deutlich herausgestellt wird, was bei der Bilddiagnose hilfreich ist.
In einer Leitadresse eines Computertomographiegerätes werden Datensätze für aufgenommene Bilder in Form von Datensätzen in dem ACR/NEMA-Format gespeichert. Für das Aufzeichnen der Bilder mit einem Laser-Abbildungsgerät wird ein in diesem gespeichertes Anwendungsprogramm von dem Computertomographiegerät her eingeschaltet, wobei an einem Bildschirm des Computertomographiegerätes eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm dargestellt wird. Von einer Bedienungsperson wird mit einer "Maus" die Bezeichnung einer Leitadresse eingegeben, an der die Bildinformationsdaten­ sätze gespeichert sind, und ein Fensterinformation- Einstellschalter, ein Formatinformation-Einstellschalter, ein Schriftartinformation-Einstellschalter, ein Überlagerungsinformation-Einstellschalter und ein Aufzeichnungsstartschalter betätigt, um die jeweiligen Informationen einzusetzen und dann die Bilder aufzuzeichnen.

Claims (8)

1. Laser-Abbildungsgerät, das über ein Leitungsnetz mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsgerät mit einem Anwendungsprogramm für das Einstellen von Fensterinformationen für die Bildausgabe ausgestattet ist, wobei das Anwendungsprogramm von dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her über die Netzverbindung abrufbar ist und an dem zu bedienenden medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm angezeigt wird.
2. Abbildungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm an dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz mit 256 oder mehr Grauwerten dargestellt wird.
3. Laser-Abbildungsgerät, das über ein Leitungsnetz mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsgerät mit einem Anwendungsprogramm für das Einstellen von Formatinformationen für die Bildausgabe ausgestattet ist, wobei das Anwendungsprogramm von dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her über die Netzverbindung abrufbar ist und an dem zu bedienenden medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm angezeigt wird.
4. Laser-Abbildungsgerät, das über ein Leitungsnetz mit einem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungsgerät mit einem Anwendungsprogramm für das Einstellen von Schriftartinformationen für die Bildausgabe ausgestattet ist, wobei das Anwendungsprogramm von dem medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz her über die Netzverbindung abrufbar ist und an dem zu bedienenden medizinischen Untersuchungsgerät oder Arbeitsplatz eine Dialoganzeige für das Anwendungsprogramm angezeigt wird.
5. Digital angeschlossenes Laser-Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die für das Skalieren von Bildinformationen eine andere Skalierfunktion als für das Skalieren von Überlagerungsinformationen einstellt, und eine Einrichtung zum Speichern von jeweils damit skalierten Informationen.
6. Digital angeschlossenes Laser-Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch eine Skaliereinrichtung, die Bildinformationen mit einem anderen Skaliergrad skaliert als Überlagerungsinformationen, und eine Einrichtung zum Speichern von jeweils dementsprechend skalierten Informationen.
7. Laser-Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Speichern von Bildinformationen und eine Einrichtung zum Aufzeichnen eines Grauskalabildes an einer Grenze eines Randbereichs bei dem Anordnen eines Bildes auf einem Film gemäß den Bildinformationen.
8. Laser-Abbildungsgerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Speichern von Bildinformationen und eine Einrichtung, die bei dem Aufzeichnen eines Grauskalabildes an einer Grenze eines Randbereichs bei dem Anordnen eines Bildes auf einem Film gemäß den Bildinformationen die Wahl ermöglicht, ob das Grauskalabild an der Grenze auf dem Film aufzubringen ist oder nicht.
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