DE4414347A1 - Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2601/00Washing methods characterised by the use of a particular treatment
    • A47L2601/02Pressurised cleaning liquid delivered by a pump

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer pro­ grammgesteuerten Geschirrspülmaschine, die mit aus den Teil­ programmen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Programmen betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen die in einer Ablaufwanne der Geschirrspülmaschine vorhandene Flüssigkeitsmenge mittels einer Umwälzpumpe Spritzeinrichtungen zugeführt und unter Beaufschlagung des Geschirrs umgewälzt wird.
Bei bekannten Geschirrspülmaschinen sind über ein Programm­ steuergerät Programme wählbar, die aus Teilprogrammen Vor­ spülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbar sind. Während des Vorspülens fliegen dem Spülbehälter etwa 5 bis 10 Liter Frischwasser zu, das durch die Umwälzpumpe und über Sprüheinheiten auf das Geschirr ge­ sprüht und nach einiger Zeit mit den abgelösten Speiseresten abgepumpt wird. Nachdem auch ausblendbaren Vorspülen schließt sich das Reinigen an, bestehend aus der Frischwas­ serzufuhr von etwa 5 bis 10 Liter Kaltwasser, aus aufheizen auf etwa 65°C und Zugabe eines Reinigungsmittels, aus Um­ wälzen der Reinigungsflüssigkeit und vorzugsweise stufenwei­ sen Abpumpen eines Teils der Reinigungsflüssigkeit und Er­ setzen durch Kaltwasser, wodurch die heile Lauge allmählich abgekühlt wird und Temperaturspannungen im Geschirr vermie­ den werden. Am Ende des Reinigungszyklus wird die Lauge ab­ gepumpt. Nach dem Entleeren des Spülbehälters beginnt das Zwischenspülen, dabei wird mit etwa 5 bis 10 Liter Frisch­ wasser beim Umwälzen die noch nicht gelösten Schmutzteilchen vom Geschirr abgespült und beim Abpumpen mit dem Wasser ab­ gepumpt. Zu Beginn des sich nach den Zwischenspülgängen an­ schließenden Klarspülzyklus flieht wieder eine Frischwasser­ menge von etwa 5 bis 10 Liter dem Spülbehälter zu, der ein Klarspülmittel zudosiert wird. Das mit dem Klarspülmittel versetzte Frischwasser wird auf etwa 65 bis 75°C erwärmt und umgewälzt. Anschließend erfolgt das Abpumpen und es be­ ginnt das Trocknen durch die Eigenwärme des Geschirrs und gegebenenfalls durch die zusätzliche Strahlungswärme einer elektrischen Heizung.
Um stark verschmutztes Kochgeschirr, wie Töpfe und Pfannen, in einer Geschirrspülmaschine zu reinigen ist es bekannt, die Kochgeschirre der Einwirkung einer Lösung eines Reini­ gungsmittels im Wasser mit einer Konzentration von minde­ stens etwa 2,65 g Reinigungsmittel pro Liter Wasser bei etwa 80°C und einen Höchstwert von etwa 99°C während einer Zeitspanne von etwa 75 min bis etwa 180 min auszusetzen, wo­ bei das Kochgeschirr mit auf eine Temperatur von etwa 94°C erhitztem Wasser abgespült wird (DE-OS 21 17 082). Die An­ wendung dieses energieaufwendigen Langzeit-Verfahrens ist jedoch nur möglich, wenn die Geschirrkörbe ausschließlich mit unempfindlichem Kochgeschirr beladen werden. Derartiges Kochgeschirr in einer Menge, die zum wirtschaftlichen Bela­ den einer Geschirrspülmaschine ausreicht, fällt in der Regel in den durchschnittlichen Haushalten innerhalb begrenzbarer Zeiträume nicht an.
Ferner ist bei einem Verfahren zum Reinigen von Geschirr be­ kannt (DE-OS 33 30 537), daß das Teilprogramm Vorspülen durch ein Teilprogramm Vorreinigen für Kochgeschirr, Töpfe oder dergleichen, ergänzbar oder ersetzbar ist, wobei dieses Programm Vorreinigen aus einem Wasserzulaufschritt für 2 bis 5 Liter Wasser, einem Aufheizschritt auf 30°C bis 60°C, einer Reinigerzugabe und einem Umwälzen der Spülflüssigkeit über die dem Kochgeschirr zugeordnete, mit verminderter Drehzahl angetriebene Sprühvorrichtung besteht, die mit er­ höhtem Sprühdruck gegen das Kochgeschirr sprühende Düsen aufweist, welche in den übrigen Programmschritten teilweise oder ganz verschließbar sind.
Ein weiteres Verfahren, bei dem Heißwasser mit Zusatz von Reinigungsmitteln zum Einweichen über eine Dauer von etwa 12 min benutzt wird, ist aus dem DE-OS 20 63 011 bekannt.
Zur Desinfektion des Geschirrs in Geschirrspülmaschinen für Krankenhäuser ist es schließlich bei diesen gewerblichen Ma­ schinen bekannt, zum Desinfizieren heißen Dampf einzusetzen (DE-AS 12 26 248).
Aus der DE-OS 37 16 952 ist ein Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei dem zum Reinigen von stark ange­ schmutzten Geschirr, Kochtöpfen oder Besteck vor dem oder anstelle des Teilprogrammes Vorspülen ein weiteres Teilpro­ gramm wählbar ist, indem das Geschirr in einer Einweichphase mit Dampf beaufschlagt wird.
Weitere Verfahren mit Dampfbeaufschlagung von Geschirr sind aus der DE-PS 29 00 955, den US-PS 42 79 384, 43 66 005, 26 64 094 und 775 975 bekannt.
Die vorgenannten Verfahren führen alle zu einem erhöhten Energieeinsatz für das Aufheizen von Flüssigkeit und gegebe­ nenfalls zum zusätzlichen Einsatz von Reinigungsmittelzusät­ zen. Die Verwendung von Dampf oder Heißwasser ist bei einge­ lagertem empfindlichen Geschirr, z. B. dünnwandige Gläser ect., nicht ohne Bruchgefahr anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch für emp­ findliches Geschirr anwendbares Reinigungsverfahren, mit dem hartnäckige Anschmutzungen entfernt werden können, zu schaf­ fen, bei dem der Energie- und Chemikalieneinsatz soweit wie möglich verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Teilprogramm Vorspülen eine Quellpause vorgesehen ist, die nach einer ersten Beaufschlagung des Geschirrs mit nichter­ wärmter Vorspülflüssigkeit beginnt und in der das Geschirr nicht mit Vorspülflüssigkeit beaufschlagt wird und daß nach der Quellpause eine weitere Beaufschlagung des Geschirrs mit nichterwärmter Spülflüssigkeit vorgenommen wird.
Durch das in der erfindungsgemäßen Quellpause auftretende Quellen der mit kaltem Wasser angefeuchteten Anschmutzungen auf dem Geschirr und dem nachfolgenden Abspülen mit kaltem Wasser ist ein äußerst wirksames Reinigungsverfahren ge­ schaffen, das, wie Versuche gezeigt haben, insbesondere auch bei hartnäckigen Anschmutzungen äußerst effektiv ist. Durch die Anwendung nicht erwärmten Wassers ist das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren auch für empfindliches Geschirr anwend­ bar und die Gefahr von Brüchen aufgrund Temperatursprüngen. Da im Teilprogramm Vorspülen nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren keine Reinigungszusätze zugegeben werden, ist auch ein Chemikalieneinsatz gänzlich vermieden. Durch die Anwen­ dung nichterwärmten Wassers ist der Energieeinsatz soweit wie möglich verringert.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung dauert die Quellpause etwa 20 Minuten, womit bei ausreichender Quellung der Anschmutzungen eine übermäßige Ausdehnung der Programm­ ablaufdauer vermieden ist.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung wird in dem folgenden Teilprogramm Reinigen die Reinigungsflüs­ sigkeit auf etwa 50°C bis 65°C erwärmt, womit eine zusätz­ liche Einsparung im Energieeinsatz erreicht wird.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung wird in dem folgenden Teilprogramm Reinigen die Reinigungsspül­ flüssigkeit auf etwa 55°C erwärmt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung ei­ nes Programmablaufschemas eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dem Programmablauf-Diagramm in der einzigen Figur sind die Zeiträume der Teilprogramme des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zum Betrieb einer nicht näher beschriebenen pro­ grammgesteuerten Geschirrspülmaschine wie folgt gekennzeich­ net:
V für das Teilprogramm Vorspülen,
R für das Teilprogramm Reinigen,
Z für das Teilprogramm Zwischenspülen
K für das Teilprogramm Klarspülen und
T für das Teilprogramm Trocknen.
In den Teilprogrammen Vorspülen V, Reinigen R, Zwischenspü­ len Z und Klarspülen K werden in einer Ablaufwanne der Ge­ schirrspülmaschine vorhandene Flüssigkeitsmengen mit einer Umwälzpumpe Spritzeinrichtungen zugeführt und unter Beauf­ schlagung des Geschirrs umgewälzt.
Erfindungsgemäß ist im Teilprogramm Vorspülen V eine Quell­ pause Q vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel et­ wa 20 min dauert. Diese Quellpause Q beginnt nach einer er­ sten Beaufschlagung des Geschirrs mit nichterwärmter Vor­ spülflüssigkeit, im Programmablaufschema V1 gekennzeichnet. Während der Quellpause Q wird das Geschirr nicht mit Vor­ spülflüssigkeit beaufschlagt, d. h. die Umwälzpumpe wird nicht betrieben. In der Quellpause Q quellen die angefeuch­ teten Anschmutzungen auf dem Geschirr auf. Durch dieses Auf­ quellen der Anschmutzungen können insbesondere hartnäckige Groban­ schmutzungen in einer auf die Quellpause Q folgenden weite­ ren Beaufschlagung mit Vorspülflüssigkeit, im Programmab­ laufschema mit V2 gekennzeichnet, schon abgespült werden. Die anderen Anschmutzungen, auch verbliebene hartnäckige An­ schmutzungen, können in dem auf das Teilprogramm Vorspülen V folgenden Teilprogramm Reinigen R leicht abgespült werden. Daher kann die Reinigungsspülflüssigkeit erfindungsgemäß nur auf etwa 50°C bis 65°C, im gezeigten Ausführungsbeispiel auf etwa 55°C, erwärmt werden, um ein ausgezeichnetes Rei­ nigungsergebnis zu erzielen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirr­ spülmaschine, die mit aus den Teilprogrammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählba­ ren Programmen betätigbar ist, wobei in in den Teilpro­ grammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspü­ len die in einer Ablaufwanne der Geschirrspülmaschine vorhandene Flüssigkeitsmenge mittels einer Umwälzpumpe Spritzeinrichtungen zugeführt und unter Beaufschlagung des Geschirrs umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teilprogramm Vorspülen (V) eine Quellpause (Q) vorgesehen ist, die nach einer ersten Beaufschlagung des Geschirrs (V1) mit nichterwärmter Vorspülflüssigkeit be­ ginnt und in der das Geschirr nicht mit Vorspülflüssig­ keit beaufschlagt wird und daß nach der Quellpause (Q) eine weitere Beaufschlagung des Geschirrs (V2) mit nicht­ erwärmter Vorspülflüssigkeit vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellpause (Q) etwa 20 min dauert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem folgenden Teilprogramm Reinigen (R) die Reini­ gungsspülflüssigkeit auf etwa 50°C bis 65°C erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem folgenden Teilprogramm Reinigen (R) die Reinigungs­ spülflüssigkeit auf etwa 55°C erwärmt wird.
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