DE4414073A1 - Brillenfassung - Google Patents

Brillenfassung

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DE4414073A1
DE4414073A1 DE19944414073 DE4414073A DE4414073A1 DE 4414073 A1 DE4414073 A1 DE 4414073A1 DE 19944414073 DE19944414073 DE 19944414073 DE 4414073 A DE4414073 A DE 4414073A DE 4414073 A1 DE4414073 A1 DE 4414073A1
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DE
Germany
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bracket
frame according
spectacle
glass
projections
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DE19944414073
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Hans Stepper
Michael Rother
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HANS STEPPER INTERNATIONAL LTD., TUNBRIDGE WELLS,
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HANS STEPPER KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

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  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brillenfassung für Brillengläser, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe­ nen Gattung.
Zur Befestigung von Brillengläsern am Gestell sind bei so­ genannten randlosen Brillen verschiedene Möglichkeiten be­ kannt. Eine Ausführung besteht darin, Teile des Brillenge­ stells mittels Schrauben, die in Bohrungen des Brillengla­ ses greifen, zu befestigen. Außerdem ist bekannt,einen Teil des Umfangsrandes mit einem Bügel zu über spannen und in ei­ ne sich entlang des übrigen Umfangs des Brillenglases er­ streckende Nut einen Nylonfaden einzulegen und diesen an dem Bügel zu befestigen. Ferner ist es bekannt, Brillenglä­ ser an Bügeln zu befestigen, indem Klammern auf die ge­ wünschte Länge gebracht und über den Rand des Brillenglases gebogen werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bril­ lenfassung für Brillengläser der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, durch die das Ein­ setzen des Brillenglases erleichtert und das Glas sicher gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Brillenfassung der gattungsge­ mäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se­ hen, daß zum Einsetzen der Gläser keinerlei Anpassungsar­ beiten oder zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind und durch temporäres Aufweiten des Bügels und Eingreifen von Vorsprüngen des Bügels in entsprechende Ausnehmungen des Brillenglases das Glas nach Art einer Rastverbindung gehalten wird. Auf diese Weise bilden der Bügel und das Glas eine fest miteinander verbundene Einheit, die ohne zu­ sätzliche Bearbeitung an derselben und ohne zusätzliche Teile und Hilfsmittel hergestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Bügel aus einem der Kontur des Brillenglases ange­ paßten Profil besteht, an dessen Enden jeweils ein zum Brillenglas gerichteter Vorsprung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine Anlage des Bügels am Umfangsrand über die gesamte Länge des Bügels, wobei aufgrund der Wölbung die Federwirkung bzw. Spannkraft vergrößert wird und die end­ seitigen Vorsprünge für einen sicheren Halt sorgen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Vorsprünge durch zu­ sätzliche Profilstücke gebildet sind, deren Längsrichtung annähernd orthogonal zur Glasebene verläuft und daß die Profile dazu bestimmt sind, in zwei am Umfangsrand des Gla­ ses angeordnete Kerben oder Nuten, die orthogonal zur Glasebene verlaufen, einzugreifen. Diese Profilstücke sind fest mit dem Bügel verbunden und haben den Vorteil, daß keine komplizierte Formgebung des Bügels selbst erforder­ lich ist, um die rastenden Vorsprünge zu bilden. Die erfor­ derlichen Kerben oder Nuten in orthogonaler Richtung zur Glasebene werden bei der Anpassung des Glases an die Bril­ lenfassung hergestellt, wobei das gleiche Werkzeug benutzt werden kann wie dies für entlang des Umfangsrandes verlau­ fende Nuten ohnehin benutzt wird.
Alternativ zu der Anordnung zusätzlicher Profilstücke kön­ nen die Vorsprünge durch Zapfen gebildet sein, die in ent­ sprechende Bohrungen des Glases greifen, wobei deren Längsachsen mindestens annähernd parallel zur Mittellinie des Brillenglases verlaufen. Unter Mittellinie ist dabei die Horizontale durch den Mittelpunkt des Glases zu verste­ hen.
Das Profil des Bügels ist zweckmäßigerweise derart gestal­ tet, daß es in eine sich entlang des Umfangsrandes des Gla­ ses erstreckende Nut eingreift, wobei letztere jeweils von einer Kerbe bzw. Nut oder Bohrung bis zu der entfernt lie­ genden Kerbe bzw. Nut oder Bohrung reicht. Eine solche An­ ordnung der Nut entlang des Umfangsrandes gestattet es, Vorsprünge des Bügels aufzunehmen, unabhängig davon, an welcher Stelle des Bügels diese angeordnet sind und es ist darüber hinaus auch möglich, daß das Profil des Bügels über die gesamte Länge der Nut in diese eingreift. Auf diese Weise wird eine besonders sichere und mechanisch hoch bean­ spruchbare Halterung des Glases in der Brillenfassung er­ reicht. Eine besonders große Verwindungssteifigkeit des Bü­ gels läßt sich dadurch erzielen, daß das Profil des Bügels einen etwa T-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der mitt­ lere Steg der T-Form in die entlang des Umfangsrandes ver­ laufende Nut eingreift.
Die zusätzlichen Profilstücke besitzen vorzugsweise einen runden Querschnitt. Sie entsprechen damit der Form der or­ thogonal zur Glasebene verlaufenden Nuten, in denen diese Profilstücke aufgenommen werden. Da diese Nuten sich über die gesamte Dicke des Glases erstrecken, besitzen die Pro­ filstücke üblicherweise eine geringere Länge als die Kerben oder Nuten, wobei sich die Länge der Profilstücke an der geringsten Randdicke der normal benutzten Gläser orien­ tieren sollte. Bei Gläsern für Sonnenbrillen, die eine standardisierte Dicke aufweisen, sollte die Länge der Pro­ filstücke dieser Dicke entsprechen, was bei der Herstellung der Brillenfassung bereits berücksichtigt werden kann.
Als geeigneter Werkstoff für die Brillenfassung werden sol­ che Metallegierungen angesehen, die bisher für bekannte An­ ordnungen und Formen von Brillenfassungen bereits Verwen­ dung finden, wobei zweckmäßigerweise die metallischen Teile der Brillenfassung stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Alternativ dazu kommen aber auch Kunststoffe in Be­ tracht, die vorzugsweise eine Kevlar-Füllung enthalten. Ein wesentlicher Vorteil von Brillenfassungen aus Kunststoff liegt in der Möglichkeit, beide Bügel mit dem dazwischen befindlichen Nasenbügel, den Vorsprüngen sowie den Haltern mit Teilen der Scharniere als einstückiges Werkstück zu spritzen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Brillenfassung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Brillenfassung mit eingesetztem Brillenglas,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Brillenfassung gemäß Fig. 1, jedoch unverglast,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Vorderansicht des Brillenglases,
Fig. 6 die Seitenansicht des Brillenglases gemäß Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Ausführungsvariante zu Fig. 7,
Fig. 10 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1 und
Fig. 11 die Seitenansicht des Brillenglases für die Ausführung gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Brillenfassung 1 mit eingesetztem Brillenglas 2 dargestellt, wobei die Brillen­ fassung einen das Glas 2 partiell umspannenden Bügel 3 so­ wie einen an einem Ende des Bügels 3 befestigten Nasenbügel 4 und einen am anderen Ende des Bügels 3 befestigten Halter 5 für einen Ohrbügel umfaßt. Die abgekröpfte Form des Hal­ ters 5 und ein Abschnitt des mittels eines Scharniers 6 klappbar gelagerten Ohrbügels 7 ist aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich. Mit M in Fig. 1 ist eine durch den Mittelpunkt des Glases 2 horizontal verlaufende Mittellinie bezeichnet. Oberhalb dieser Mittellinie M ist an den seit­ lichen Rändern in dem Glas 2 eine Vertiefung zum form­ schlüssigen Eingreifen von Vorsprüngen am Bügel 3 in das Glas 2 vorgesehen.
Wie aus den Darstellungen in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, verläuft entlang des Umfangsrandes 8 des Brillenglases 2 eine Nut 9, die sich von einer ersten seitlichen Nut 11 ausgehend bis zu einer zweiten seitlichen Nut 12 erstreckt. Die seitlichen Nuten 11 und 12 sind annähernd orthogonal zur Glasebene angeordnet.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Vorsprünge zum Eingreifen in die seitlichen Nuten des Brillenglases 2 durch zylindrische Profilstücke gebildet werden, deren Außendurchmesser der Breite der Nuten 11 und 12 entspricht. Die aus dem Nasenbügel 4, dem Bügel 3 sowie dem Halter 5 und den beiden Profilstücken 10 gebildete Brillenfassung (gemäß diesem Ausführungsbeispiel) besteht vorzugsweise aus Metall, wobei zweckmäßigerweise diese Teile stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
In Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1 gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß der radial innenlie­ gende Rand 13 des Bügels 3 in der entlang des Umfangsrandes 8 verlaufenden Nut 9 des Brillenglases 2 liegt.
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3, wobei an dem unteren Ende des Bügels 3 das Pro­ filstück 10 angeordnet ist. Ausgehend von dem Profilstück 10 erstreckt sich der Halter 5 bis zu dem Scharnier 6, an welchem der Ohrenbügel 7 schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsvariante zur Fig. 7, wobei in Fig. 9 der Bügel 3 die Querschnittsform eines T besitzt. Der mittlere Steg des T liegt in der am Umfangsrand verlau­ fenden Nut 9 des Brillenglases 2. Aufgrund dieser Quer­ schnittsform des Bügels 3 wird eine wesentlich größere Ver­ windungssteifigkeit erreicht als bei der Querschnittsform gemäß Fig. 7.
Das Einsetzen des Brillenglases 2 in die Brillenfassung 1 ist äußerst einfach und es werden keinerlei Hilfswerkzeuge oder zusätzlich anzubringende Teile benötigt. Die Brillen­ fassung 1, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, wird auf das in Fig. 5 dargestellte Brillenglas 2 von oben her aufgesetzt, um den radial innenliegenden Rand 13 des Bügels 3 in die Nut 9 einzuführen. Der Bügel 3 wird dabei aufgeweitet, d. h. der Abstand zwischen den beiden Profilstücken 10 wird so­ weit vergrößert, daß die seitlichen Enden des Bügels 3 über die seitlichen Ränder des Brillenglases 2 verschoben werden können, bis sie die seitlichen Nuten 11 und 12 erreichen und in diese einrasten. Diese eingerastete Stellung der Profilstücke 10 mit in die Umfangsnut greifendem Bügel 3 ist in Fig. 1 dargestellt.
Eine Ausführungsvariante zu dem zuvor beschriebenen Bei­ spiel zeigen die Fig. 10 und 11. Dabei sind anstelle der seitlichen Nuten im Brillenglas 2 annähernd radial verlau­ fende Bohrungen 15 vorgesehen, in die entsprechende Zapfen 14 an den Enden des Bügels 3 greifen. Eine solche Anordnung kann dann gewählt werden, wenn beispielsweise das dem Bügel 3 benachbarte Ende des Halters 5 mindestens annähernd in der Glasebene des Brillenglases 2 verläuft.
Für Brillenfassungen gemäß der vorstehend beschriebenen Er­ findung kommen nicht nur metallische Werkstoffe in Be­ tracht, sondern auch Kunststoffe. Geeignet sind hochwertige Kunststoffe mit Kevlar-Füllung, wie sie teilweise für Bril­ lenfassungen bereits Verwendung finden. Kunststoffe dieser Art gestatten die Herstellung als einstückiges Spritzteil, das beide Bügel 3 mit dem dazwischen befindlichen Nasenbü­ gel 4 sowie die sich jeweils am äußeren Ende der Bügel 3 anschließenden Halter 5 und die Profilstücke 10 umfaßt. Die unbeweglichen Abschnitte des Scharniers 6 können ebenfalls in diesem einen Spritzvorgang mit angeformt werden.
Obwohl in den vorstehenden Beispielen der Bügel 3 jeweils die obere Hälfte des Brillenglases 2 umspannt, ist es statt dessen ebenso möglich, das Brillenglas mit dem Umfangsrand der unteren Hälfte einzuspannen, sofern das Design der Brillenfassung dies erfordert.

Claims (14)

1. Brillenfassung (1) für Brillengläser (2), wobei die Brillenfassung (1) einen Bügel (3) besitzt, der das Glas (2) über einen Teil des Umfangs umgreift und Mit­ tel zum formschlüssigen Ineinandergreifen von Brillen­ fassung und Glas vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) sich entlang des Umfangsrandes (8) des Brillenglases (2) zwischen zwei etwa gegenüberliegenden Punkten erstreckt und im Sinne einer Umfangserweiterung elastisch aufweitbar ist, so daß radial auf das Glas (2) gerichtete Ab­ schnitte (13) und/oder Vorsprünge (10, 14) des Bügels (3) in eine entsprechende Ausnehmung (9, 11, 15) am Umfangsrand (8) des Brillenglases (2) einführbar sind und durch die Rückstellkraft des Bügels (3) in die Aus­ nehmungen (11, 12, 14) einrasten.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) die obere Hälfte des Brillenglases (2) umgreift.
3. Brillenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) aus einem der Kontur des Brillenglases (2) angepaßten Profil besteht, an dessen Enden jeweils ein zum Brillenglas (2) gerich­ teter Vorsprung (10, 14) angeordnet ist.
4. Brillenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch zu­ sätzliche Profilstücke (10) gebildet sind, deren Längs­ richtung annähernd orthogonal zur Glasebene verläuft und daß die Profilstücke (10) dazu bestimmt sind, in zwei am Umfangsrand des Glases angeordnete Kerben oder Nuten (11, 12), die ebenfalls orthogonal zur Glasebene verlaufen, einzugreifen.
5. Brillenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Zapfen (14) gebildet sind, die in entsprechende Bohrungen (15) des Glases greifen, wobei deren Längsachsen mindestens annähernd parallel zur Mittellinie (M) des Brillengla­ ses (2) verlaufen.
6. Brillenfassung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bügels (3) derart gestaltet ist, daß es in eine sich entlang des Umfangsrandes (8) des Glases (2) erstreckende Nut (9) eingreift, wobei letztere jeweils von einer der Kerben bzw. Nuten (11, 12) oder Bohrung (14) bis zu der ent­ fernt liegenden Kerbe bzw. Nut oder Bohrung reicht.
7. Brillenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bügels (3) über die gesamte Länge der Nut (9) in diese eingreift.
8. Brillenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bügels (3) einen etwa T-förmigen Querschnitt besitzt.
9. Brillenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Profil­ stücke (10) einen runden Querschnitt besitzen.
10. Brillenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Profilstücke (10) geringer ist als diejenige der Kerben oder Nuten (11, 12), wobei letztere sich vorzugsweise über die ge­ samte Dicke des Glases (2) erstrecken.
11. Brillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (3), Nasenbügel (4), Halter (5) und die Vorsprünge (10, 14) aus einem metallischen Werkstoff bestehen und stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
12. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (3), Nasenbügel (4), Halter (5) und die Vorsprünge (10, 14) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
13. Brillenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bügel (3) mit dem dazwischen befindlichen Nasenbügel (4) sowie die sich jeweils am äußeren Ende der Bügel (3) anschließenden Halter (5) und die Vorsprünge (10, 14) sowie die unbeweglichen Abschnitte der Scharniere (6) für die Lagerung der Ohrbügel (7) als einstückiges Spritzteil hergestellt sind.
14. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine Kevlar-Füllung enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999049350A1 (en) * 1998-03-20 1999-09-30 Copenhagen Eyes A/S Eye glass or eye glass frame
DE20208262U1 (de) 2002-05-28 2002-10-24 e.b.m. design-exklusive brillenmode GmbH, 94036 Passau Brille mit auswechselbaren Brillengläsern
WO2022217683A1 (zh) * 2021-04-15 2022-10-20 昆山昆尚电子科技有限公司 一种含复合镜框镜片安装结构的眼镜

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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: HANS STEPPER INTERNATIONAL LTD., TUNBRIDGE WELLS,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWALT DIPL.-ING. WALTER JACKISCH & PARTNER,

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