DE4414073A1 - Brillenfassung - Google Patents
BrillenfassungInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/02—Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
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- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/04—Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brillenfassung für
Brillengläser, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Gattung.
Zur Befestigung von Brillengläsern am Gestell sind bei so
genannten randlosen Brillen verschiedene Möglichkeiten be
kannt. Eine Ausführung besteht darin, Teile des Brillenge
stells mittels Schrauben, die in Bohrungen des Brillengla
ses greifen, zu befestigen. Außerdem ist bekannt,einen Teil
des Umfangsrandes mit einem Bügel zu über spannen und in ei
ne sich entlang des übrigen Umfangs des Brillenglases er
streckende Nut einen Nylonfaden einzulegen und diesen an
dem Bügel zu befestigen. Ferner ist es bekannt, Brillenglä
ser an Bügeln zu befestigen, indem Klammern auf die ge
wünschte Länge gebracht und über den Rand des Brillenglases
gebogen werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bril
lenfassung für Brillengläser der im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, durch die das Ein
setzen des Brillenglases erleichtert und das Glas sicher
gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Brillenfassung der gattungsge
mäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se
hen, daß zum Einsetzen der Gläser keinerlei Anpassungsar
beiten oder zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind
und durch temporäres Aufweiten des Bügels und Eingreifen
von Vorsprüngen des Bügels in entsprechende Ausnehmungen
des Brillenglases das Glas nach Art einer Rastverbindung
gehalten wird. Auf diese Weise bilden der Bügel und das
Glas eine fest miteinander verbundene Einheit, die ohne zu
sätzliche Bearbeitung an derselben und ohne zusätzliche
Teile und Hilfsmittel hergestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Bügel aus einem der Kontur des Brillenglases ange
paßten Profil besteht, an dessen Enden jeweils ein zum
Brillenglas gerichteter Vorsprung angeordnet ist. Dadurch
ergibt sich eine Anlage des Bügels am Umfangsrand über die
gesamte Länge des Bügels, wobei aufgrund der Wölbung die
Federwirkung bzw. Spannkraft vergrößert wird und die end
seitigen Vorsprünge für einen sicheren Halt sorgen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Vorsprünge durch zu
sätzliche Profilstücke gebildet sind, deren Längsrichtung
annähernd orthogonal zur Glasebene verläuft und daß die
Profile dazu bestimmt sind, in zwei am Umfangsrand des Gla
ses angeordnete Kerben oder Nuten, die orthogonal zur
Glasebene verlaufen, einzugreifen. Diese Profilstücke sind
fest mit dem Bügel verbunden und haben den Vorteil, daß
keine komplizierte Formgebung des Bügels selbst erforder
lich ist, um die rastenden Vorsprünge zu bilden. Die erfor
derlichen Kerben oder Nuten in orthogonaler Richtung zur
Glasebene werden bei der Anpassung des Glases an die Bril
lenfassung hergestellt, wobei das gleiche Werkzeug benutzt
werden kann wie dies für entlang des Umfangsrandes verlau
fende Nuten ohnehin benutzt wird.
Alternativ zu der Anordnung zusätzlicher Profilstücke kön
nen die Vorsprünge durch Zapfen gebildet sein, die in ent
sprechende Bohrungen des Glases greifen, wobei deren
Längsachsen mindestens annähernd parallel zur Mittellinie
des Brillenglases verlaufen. Unter Mittellinie ist dabei
die Horizontale durch den Mittelpunkt des Glases zu verste
hen.
Das Profil des Bügels ist zweckmäßigerweise derart gestal
tet, daß es in eine sich entlang des Umfangsrandes des Gla
ses erstreckende Nut eingreift, wobei letztere jeweils von
einer Kerbe bzw. Nut oder Bohrung bis zu der entfernt lie
genden Kerbe bzw. Nut oder Bohrung reicht. Eine solche An
ordnung der Nut entlang des Umfangsrandes gestattet es,
Vorsprünge des Bügels aufzunehmen, unabhängig davon, an
welcher Stelle des Bügels diese angeordnet sind und es ist
darüber hinaus auch möglich, daß das Profil des Bügels über
die gesamte Länge der Nut in diese eingreift. Auf diese
Weise wird eine besonders sichere und mechanisch hoch bean
spruchbare Halterung des Glases in der Brillenfassung er
reicht. Eine besonders große Verwindungssteifigkeit des Bü
gels läßt sich dadurch erzielen, daß das Profil des Bügels
einen etwa T-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der mitt
lere Steg der T-Form in die entlang des Umfangsrandes ver
laufende Nut eingreift.
Die zusätzlichen Profilstücke besitzen vorzugsweise einen
runden Querschnitt. Sie entsprechen damit der Form der or
thogonal zur Glasebene verlaufenden Nuten, in denen diese
Profilstücke aufgenommen werden. Da diese Nuten sich über
die gesamte Dicke des Glases erstrecken, besitzen die Pro
filstücke üblicherweise eine geringere Länge als die Kerben
oder Nuten, wobei sich die Länge der Profilstücke an der
geringsten Randdicke der normal benutzten Gläser orien
tieren sollte. Bei Gläsern für Sonnenbrillen, die eine
standardisierte Dicke aufweisen, sollte die Länge der Pro
filstücke dieser Dicke entsprechen, was bei der Herstellung
der Brillenfassung bereits berücksichtigt werden kann.
Als geeigneter Werkstoff für die Brillenfassung werden sol
che Metallegierungen angesehen, die bisher für bekannte An
ordnungen und Formen von Brillenfassungen bereits Verwen
dung finden, wobei zweckmäßigerweise die metallischen Teile
der Brillenfassung stoffschlüssig miteinander verbunden
sind. Alternativ dazu kommen aber auch Kunststoffe in Be
tracht, die vorzugsweise eine Kevlar-Füllung enthalten. Ein
wesentlicher Vorteil von Brillenfassungen aus Kunststoff
liegt in der Möglichkeit, beide Bügel mit dem dazwischen
befindlichen Nasenbügel, den Vorsprüngen sowie den Haltern
mit Teilen der Scharniere als einstückiges Werkstück zu
spritzen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Brillenfassung
sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Brillenfassung mit
eingesetztem Brillenglas,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Brillenfassung gemäß Fig. 1, jedoch
unverglast,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Vorderansicht des Brillenglases,
Fig. 6 die Seitenansicht des Brillenglases gemäß
Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 3,
Fig. 9 eine Ausführungsvariante zu Fig. 7,
Fig. 10 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1 und
Fig. 11 die Seitenansicht des Brillenglases für die
Ausführung gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Brillenfassung 1 mit
eingesetztem Brillenglas 2 dargestellt, wobei die Brillen
fassung einen das Glas 2 partiell umspannenden Bügel 3 so
wie einen an einem Ende des Bügels 3 befestigten Nasenbügel
4 und einen am anderen Ende des Bügels 3 befestigten Halter
5 für einen Ohrbügel umfaßt. Die abgekröpfte Form des Hal
ters 5 und ein Abschnitt des mittels eines Scharniers 6
klappbar gelagerten Ohrbügels 7 ist aus der Draufsicht in
Fig. 2 ersichtlich. Mit M in Fig. 1 ist eine durch den
Mittelpunkt des Glases 2 horizontal verlaufende Mittellinie
bezeichnet. Oberhalb dieser Mittellinie M ist an den seit
lichen Rändern in dem Glas 2 eine Vertiefung zum form
schlüssigen Eingreifen von Vorsprüngen am Bügel 3 in das
Glas 2 vorgesehen.
Wie aus den Darstellungen in Fig. 5 und 6 zu sehen ist,
verläuft entlang des Umfangsrandes 8 des Brillenglases 2
eine Nut 9, die sich von einer ersten seitlichen Nut 11
ausgehend bis zu einer zweiten seitlichen Nut 12 erstreckt.
Die seitlichen Nuten 11 und 12 sind annähernd orthogonal
zur Glasebene angeordnet.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Vorsprünge zum
Eingreifen in die seitlichen Nuten des Brillenglases 2
durch zylindrische Profilstücke gebildet werden, deren
Außendurchmesser der Breite der Nuten 11 und 12 entspricht.
Die aus dem Nasenbügel 4, dem Bügel 3 sowie dem Halter 5
und den beiden Profilstücken 10 gebildete Brillenfassung
(gemäß diesem Ausführungsbeispiel) besteht vorzugsweise aus
Metall, wobei zweckmäßigerweise diese Teile stoffschlüssig
miteinander verbunden sind.
In Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.
1 gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß der radial innenlie
gende Rand 13 des Bügels 3 in der entlang des Umfangsrandes
8 verlaufenden Nut 9 des Brillenglases 2 liegt.
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 3, wobei an dem unteren Ende des Bügels 3 das Pro
filstück 10 angeordnet ist. Ausgehend von dem Profilstück
10 erstreckt sich der Halter 5 bis zu dem Scharnier 6, an
welchem der Ohrenbügel 7 schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsvariante zur Fig. 7, wobei
in Fig. 9 der Bügel 3 die Querschnittsform eines T besitzt.
Der mittlere Steg des T liegt in der am Umfangsrand verlau
fenden Nut 9 des Brillenglases 2. Aufgrund dieser Quer
schnittsform des Bügels 3 wird eine wesentlich größere Ver
windungssteifigkeit erreicht als bei der Querschnittsform
gemäß Fig. 7.
Das Einsetzen des Brillenglases 2 in die Brillenfassung 1
ist äußerst einfach und es werden keinerlei Hilfswerkzeuge
oder zusätzlich anzubringende Teile benötigt. Die Brillen
fassung 1, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, wird auf das in
Fig. 5 dargestellte Brillenglas 2 von oben her aufgesetzt,
um den radial innenliegenden Rand 13 des Bügels 3 in die
Nut 9 einzuführen. Der Bügel 3 wird dabei aufgeweitet, d. h.
der Abstand zwischen den beiden Profilstücken 10 wird so
weit vergrößert, daß die seitlichen Enden des Bügels 3 über
die seitlichen Ränder des Brillenglases 2 verschoben werden
können, bis sie die seitlichen Nuten 11 und 12 erreichen
und in diese einrasten. Diese eingerastete Stellung der
Profilstücke 10 mit in die Umfangsnut greifendem Bügel 3
ist in Fig. 1 dargestellt.
Eine Ausführungsvariante zu dem zuvor beschriebenen Bei
spiel zeigen die Fig. 10 und 11. Dabei sind anstelle der
seitlichen Nuten im Brillenglas 2 annähernd radial verlau
fende Bohrungen 15 vorgesehen, in die entsprechende Zapfen
14 an den Enden des Bügels 3 greifen. Eine solche Anordnung
kann dann gewählt werden, wenn beispielsweise das dem Bügel
3 benachbarte Ende des Halters 5 mindestens annähernd in
der Glasebene des Brillenglases 2 verläuft.
Für Brillenfassungen gemäß der vorstehend beschriebenen Er
findung kommen nicht nur metallische Werkstoffe in Be
tracht, sondern auch Kunststoffe. Geeignet sind hochwertige
Kunststoffe mit Kevlar-Füllung, wie sie teilweise für Bril
lenfassungen bereits Verwendung finden. Kunststoffe dieser
Art gestatten die Herstellung als einstückiges Spritzteil,
das beide Bügel 3 mit dem dazwischen befindlichen Nasenbü
gel 4 sowie die sich jeweils am äußeren Ende der Bügel 3
anschließenden Halter 5 und die Profilstücke 10 umfaßt. Die
unbeweglichen Abschnitte des Scharniers 6 können ebenfalls
in diesem einen Spritzvorgang mit angeformt werden.
Obwohl in den vorstehenden Beispielen der Bügel 3 jeweils
die obere Hälfte des Brillenglases 2 umspannt, ist es statt
dessen ebenso möglich, das Brillenglas mit dem Umfangsrand
der unteren Hälfte einzuspannen, sofern das Design der
Brillenfassung dies erfordert.
Claims (14)
1. Brillenfassung (1) für Brillengläser (2), wobei die
Brillenfassung (1) einen Bügel (3) besitzt, der das
Glas (2) über einen Teil des Umfangs umgreift und Mit
tel zum formschlüssigen Ineinandergreifen von Brillen
fassung und Glas vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) sich entlang
des Umfangsrandes (8) des Brillenglases (2) zwischen
zwei etwa gegenüberliegenden Punkten erstreckt und im
Sinne einer Umfangserweiterung elastisch aufweitbar
ist, so daß radial auf das Glas (2) gerichtete Ab
schnitte (13) und/oder Vorsprünge (10, 14) des Bügels
(3) in eine entsprechende Ausnehmung (9, 11, 15) am
Umfangsrand (8) des Brillenglases (2) einführbar sind
und durch die Rückstellkraft des Bügels (3) in die Aus
nehmungen (11, 12, 14) einrasten.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) die obere
Hälfte des Brillenglases (2) umgreift.
3. Brillenfassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) aus einem der
Kontur des Brillenglases (2) angepaßten Profil besteht,
an dessen Enden jeweils ein zum Brillenglas (2) gerich
teter Vorsprung (10, 14) angeordnet ist.
4. Brillenfassung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch zu
sätzliche Profilstücke (10) gebildet sind, deren Längs
richtung annähernd orthogonal zur Glasebene verläuft
und daß die Profilstücke (10) dazu bestimmt sind, in
zwei am Umfangsrand des Glases angeordnete Kerben oder
Nuten (11, 12), die ebenfalls orthogonal zur Glasebene
verlaufen, einzugreifen.
5. Brillenfassung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Zapfen
(14) gebildet sind, die in entsprechende Bohrungen (15)
des Glases greifen, wobei deren Längsachsen mindestens
annähernd parallel zur Mittellinie (M) des Brillengla
ses (2) verlaufen.
6. Brillenfassung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bügels (3)
derart gestaltet ist, daß es in eine sich entlang des
Umfangsrandes (8) des Glases (2) erstreckende Nut (9)
eingreift, wobei letztere jeweils von einer der Kerben
bzw. Nuten (11, 12) oder Bohrung (14) bis zu der ent
fernt liegenden Kerbe bzw. Nut oder Bohrung reicht.
7. Brillenfassung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bügels (3)
über die gesamte Länge der Nut (9) in diese eingreift.
8. Brillenfassung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Bügels (3)
einen etwa T-förmigen Querschnitt besitzt.
9. Brillenfassung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Profil
stücke (10) einen runden Querschnitt besitzen.
10. Brillenfassung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Profilstücke
(10) geringer ist als diejenige der Kerben oder Nuten (11, 12),
wobei letztere sich vorzugsweise über die ge
samte Dicke des Glases (2) erstrecken.
11. Brillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (3), Nasenbügel (4),
Halter (5) und die Vorsprünge (10, 14) aus einem
metallischen Werkstoff bestehen und stoffschlüssig
miteinander verbunden sind.
12. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (3), Nasenbügel (4),
Halter (5) und die Vorsprünge (10, 14) aus einem
Kunststoffmaterial bestehen.
13. Brillenfassung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Bügel (3) mit dem
dazwischen befindlichen Nasenbügel (4) sowie die sich
jeweils am äußeren Ende der Bügel (3) anschließenden
Halter (5) und die Vorsprünge (10, 14) sowie die
unbeweglichen Abschnitte der Scharniere (6) für die
Lagerung der Ohrbügel (7) als einstückiges Spritzteil
hergestellt sind.
14. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine
Kevlar-Füllung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414073 DE4414073A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Brillenfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414073 DE4414073A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Brillenfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414073A1 true DE4414073A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6516159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414073 Withdrawn DE4414073A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Brillenfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414073A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999049350A1 (en) * | 1998-03-20 | 1999-09-30 | Copenhagen Eyes A/S | Eye glass or eye glass frame |
DE20208262U1 (de) | 2002-05-28 | 2002-10-24 | e.b.m. design-exklusive brillenmode GmbH, 94036 Passau | Brille mit auswechselbaren Brillengläsern |
WO2022217683A1 (zh) * | 2021-04-15 | 2022-10-20 | 昆山昆尚电子科技有限公司 | 一种含复合镜框镜片安装结构的眼镜 |
-
1994
- 1994-04-22 DE DE19944414073 patent/DE4414073A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999049350A1 (en) * | 1998-03-20 | 1999-09-30 | Copenhagen Eyes A/S | Eye glass or eye glass frame |
DE20208262U1 (de) | 2002-05-28 | 2002-10-24 | e.b.m. design-exklusive brillenmode GmbH, 94036 Passau | Brille mit auswechselbaren Brillengläsern |
WO2003102669A1 (de) * | 2002-05-28 | 2003-12-11 | Ebm Design Exklusive Brillenmode Gmbh | Brille mit auswechselbaren brillengläsern |
WO2022217683A1 (zh) * | 2021-04-15 | 2022-10-20 | 昆山昆尚电子科技有限公司 | 一种含复合镜框镜片安装结构的眼镜 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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