DE4413867A1 - Verfahren zur Herstellung eines rekuperativen Spiralwärmetauschers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rekuperativen SpiralwärmetauschersInfo
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- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/04—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by spirally-wound plates or laminae
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
rekuperativen Spiralwärmetauschers mit in Spiralform ver
laufenden, aus hochkant nebeneinander stehenden aus einem Band
gebogenen Trennwänden zwischen den fluiden Medienströmen, von
denen jeweils zwei zueinander benachbarte Trennwände in einem
Führungskanal jeweils einen der beiden Medienströme zwischen
sich einschließen, wobei der Spiralwärmetauscher zwei in einem
geschlossenen Gehäuse hintereinander angeordnete mehrgängige
Führungskanal-Spiralen mit einander entgegengesetztem Drehsinn
aufweist.
Ein Spiralwärmetauscher dieser Art ist aus dem
europäischen Patent 0 192 212 bekannt. Bei der Herstellung
dieses Spiralwärmetauschers hat sich gezeigt, daß es einen
bestimmten Aufwand erfordert, die Spiralen gleichmäßig aus
zubilden, d. h. gleich proportionierte Strömungskanäle für
beide Medienströme herzustellen. Die Fertigung des Spiral
wärmetauschers ist dadurch relativ aufwendig und zeitintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der Eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem die
Herstellung des Spiralwärmetauschers vereinfacht und
beschleunigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß die Trennwände in mindestens eine Spiral-Führungslehre
eingeführt werden, daß danach die frei vorstehenden Längs
ränder der einen Seite der Trennwände gegen ein sämtliche
Führungskanäle abdeckendes Plattenelement, das mit einem
Verbindungsmittel beschichtet ist, in Anlage gebracht werden,
daß nach Abbinden des Verbindungsmittels die Spiral-
Führungslehre von den Trennwänden abgezogen wird und daß
anschließend das Plattenelement mit den Trennwänden mit einem
zweiten mit einem Verbindungsmittel beschichteten Platten
element mit den freien Trennwand-Rändern zum Abbinden in An
lage gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet einmal den Vorteil,
daß die Trennwände durch das Einführen in die Spiral-Führungs
lehre gleichmäßig verlaufen und somit die Ausbildung der
Führungskanal-Spiralen genau und maßhaltig erfolgt. Die
Strömungskanäle für beide Medienströme sind gleich propor
tioniert, da alle Trennwände wie mit einer Schablone
ausgerichtet sind und lotrecht mit den Plattenelementen in
Anlage gebracht werden. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens
besteht darin, daß die Trennwände an ihren Längsrändern mit
Hilfe eines Verbindungsmittels mit einem die Führungskanäle
abdeckenden Plattenelement verbunden werden. Nach dem Abbinden
des Verbindungsmittels zunächst auf der einen Seite der
Trennwände ist die Spiral-Führungslehre entbehrlich und wird
diese deshalb über die noch freien Längsränder der Trennwände
abgezogen, bevor auch diese Längsränder der Trennwände mit dem
zweiten Plattenelement in Anlage gebracht werden. Durch den
Einsatz eines Verbindungsmittels werden die Strömungskanäle
mit den beiden Plattenelementen luftdicht abgeschlossen. Die
Herstellung des Spiralwärmetauschers wird somit einerseits
qualitativ verbessert und andererseits vereinfacht.
Nach einer ersten Weiterbildung ist das Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände durch die Spiral-Führungs
lehre gesteckt werden. Das hat den Vorteil, daß die Trennwände
auf einfachste Weise manuell in die Führungslehre eingeführt
werden können.
Nach einer zweiten Weiterbildung ist das Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände in die Spiral-Führungslehre
eingezogen werden. Vorteilhaft kann auf diese Weise das
Einführen der Trennwände automatisiert werden und maschinell
durchgeführt werden.
Eine andere Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß
als Material für die Trennwände ein Band aus Polyethylen
terephtelat (PET)-Folie verwendet wird. PET-Folie ist be
ständig gegenüber fast allen Chemikalien und vorteilhaft für
die Verwendung als Trennwandmaterial geeignet, da es bis zu
einer maximalen Dauertemperatur von 250°C beständig ist.
Nach einer anderen Weiterbildung des Verfahrens ist vorge
sehen, daß als Plattenelement ein wannenförmiges Gehäuseteil
des Spiralwärmetauschers verwendet wird. Das hat den Vorteil,
daß die Trennwände bereits mit einem Gehäuseteil des Spiral
wärmetauschers, z. B. mit einer Gehäusehälfte, verbunden
werden. Mit einer zweiten Gehäusehälfte kann analog verfahren
werden, so daß allein mit diesen beiden Verfahrensschritten
der Spiralwärmetauscher nahezu komplettiert werden kann.
Zur weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist schließlich vorgesehen, daß als Verbindungsmittel für die
Beschichtung des Plattenelementes ein Schmelzkleber verwendet
wird, der zur Einleitung des Klebevorganges unter Zufuhr von
Wärme verflüssigbar ist. Auf dem noch festen Schmelzkleber ist
es möglich, die Trennwände mit dem Vorteil so auf dem
Plattenelement auszurichten, daß alle Führungskanäle durch das
Plattenelement abgedeckt werden. Die mit ihren Längsrändern
mit dem Plattenelement in Anlage gebrachten Trennwände tauchen
durch Wärmezufuhr in den verflüssigten Schmelzkleber
vollständig ein. Vorteilhaft kann bei einem Schmelzkleber der
Zeitpunkt des Beginns des Abbindevorganges durch die
Unterbrechung der Wärmezufuhr gewählt werden. Der
Schmelzkleber härtet vollständig aus und eine feste und
luftdichte Verbindung zwischen den Trennwänden und dem
Plattenelement wird hergestellt. Die Anlage der Trennwände an
das zweite Plattenelement kann dann in der Weise erfolgen, daß
das erste Plattenelement mit den Trennwänden gedreht und an
schließend mit den freien Rändern auf das mit Schmelzkleber
beschichtete zweite Plattenelement ausgerichtet und befestigt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens, aus dem sich
weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Spiralwärme
tauschers, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
gefertigt ist, und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Bereiches
einer Führungslehre für die Durchführung des Ver
fahrens.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weist der erfindungsgemäß
hergestellte Spiralwärmetauscher zwei hintereinander angeord
nete mehrgängige Spiralen mit einander entgegengesetztem
Drehsinn auf. Die mit einem Plattenelement 1 verbundenen, die
Medienströme trennenden Trennwände 2 sind aus einem Band aus
Polyethylenterephtelat (PET)-Folie gebildet. Die Medienströme
werden über jeweils vier Zuströmöffnungen 3-3′′′, 4-4′′′
zugeführt. Durch jeweils zwei zueinander benachbarte Trennwän
de 2 sind Strömungskanäle 5 ausgebildet, über welche die
zugeführten Medien zu den Austrittsöffnungen 6, 6′ geleitet
werden. Die Zuströmöffnungen 3-3′′′, 4-4′′′ und Austritts
öffnungen 6, 6′ sind in das Plattenelement 1 eingebracht.
Beide Medien werden im Gegenstrom geführt.
Bei der Herstellung dieses Spiralwärmetauschers wird
folgendermaßen verfahren. Zur Ausbildung der spiralförmigen
Anordnung der Trennwände 2 wird das PET-Folienband in eine
spiralförmig geschlitzte Führungslehre 7 gesteckt, wie aus
Fig. 2 ersichtlich. Sämtliche Trennwände 2 können aus ein und
demselben Folienband gebildet werden, so daß beide mehrgängige
Spiralen fertigungsgünstig mit nur einer Verbindungsnaht
zwischen Folienanfangs und Folienendkante ausgebildet werden
können. Die Längsränder der unteren Seite der Trennwände 2
stehen aus der Führungslehre 7 frei hervor.
In der Führungslehre 7 in Spiralform steckend werden die
Trennwände 2 mit ihren frei hervorstehenden unteren Längs
rändern auf das Plattenelement 1 gestellt. Das sämtliche
Führungskanäle 5 abdeckende Plattenelement 1 ist bereits ein
wannenförmiges Gehäuseteil des herzustellenden Spiralwärme
tauschers.
Das Plattenelement 1 ist mit einem Schmelzkleber 8
beschichtet, der nach Ausrichtung der Trennwände 2 auf dem
festen Schmelzkleber 8 durch Beheizen des Plattenelementes 1
geschmolzen wird. Die Trennwände 2 tauchen dabei mit ihren
unteren Längsrändern wie aus der Fig. 2 ersichtlich in den
Schmelzkleber 8 ein. Die feste Verbindung der Trennwände 2 mit
dem Plattenelement 1 wird dadurch erreicht, daß der
Schmelzkleber 8 aushärtet, indem die Wärmezufuhr unterbrochen
wird. Nach dem vollständigen Aushärten des Schmelzklebers 8
kann die Führungslehre 7 von den Trennwänden 2 ganz abgezogen
werden.
In erneuter Durchführung des Verfahrens werden nach
Drehung des Plattenelementes 1 mit den daran befestigten
Trennwänden 2 die oberen Längsränder der Trennwände auf ein
zweites, ebenfalls mit Schmelzkleber 8 beschichtetes
Plattenelement 1 gestellt. Durch Zufuhr von Wärme an das
zweite Plattenelement 1, das auch ein Gehäuseteil des
herzustellenden Spiralwärmetauschers ist, wird der
Schmelzkleber 8 verflüssigt und die Trennwände 2 tauchen in
den Schmelzkleber 8 ein. Nachdem die Zufuhr von Wärme unter
brochen ist, härtet der Schmelzkleber 8 aus.
Im Ergebnis des Verfahrens sind sämtliche oberen und
unteren Längsränder der Trennwände 2 vollständig durch die als
Gehäuseteile ausgebildeten oberen und unteren Plattenelemente
1 abgedeckt. Durch die ausgehärtete, luftdichte
Klebeverbindung sind beide hintereinander angeordnete
mehrgängige Spiralen in einem geschlossenen, aus den
Gehäuseteilen zusammengesetzten, Gehäuse angeordnet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines rekuperativen Spiral
wärmetauschers mit in Spiralform verlaufenden, aus hochkant
nebeneinander stehenden aus einem Band gebogenen Trennwänden
zwischen den fluiden Medienströmen, von denen jeweils zwei zu
einander benachbarte Trennwände in einem Führungskanal jeweils
einen der beiden Medienströme zwischen sich einschließen,
wobei der Spiralwärmetauscher zwei in einem geschlossenen Ge
häuse hintereinander angeordnete mehrgängige Führungskanal-
Spiralen mit einander entgegengesetztem Drehsinn aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (2) in mindestens eine Spiral-Führungslehre
(7) eingeführt werden, daß danach die frei vorstehenden
Längsränder der einen Seite der Trennwände (2) gegen ein
sämtliche Führungskanäle (5) abdeckendes Plattenelement (1),
das mit einem Verbindungsmittel beschichtet ist, in Anlage
gebracht werden, daß nach Abbinden des Verbindungsmittels die
Spiral-Führungslehre (7) von den Trennwänden (2) abgezogen
wird und daß anschließend das Plattenelement (1) mit den
Trennwänden (2) mit einem zweiten mit einem Verbindungsmittel
beschichteten Plattenelement (1) mit den freien Trennwand-
Rändern zum Abbinden in Anlage gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwände (2) durch die Spiral-Führungslehre (7) gesteckt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwände (2) in die Spiral-Führungslehre (7) eingezogen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Material für die Trennwände (2) ein Band aus
Polyethylenterephtelat (PET)-Folie verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß als Plattenelement (1) ein wannenförmiges Gehäuseteil
des Spiralwärmetauschers verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß als Verbindungsmittel für die Beschichtung des Plat
tenelementes (1) ein Schmelzkleber (8) verwendet wird, der zur
Einleitung des Klebevorganges unter Zufuhr von Wärme verflüs
sigt wird.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=6516037
Family Applications (2)
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