DE102008015095A1 - Heizkreisverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Heizkreisverteilers - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkreisverteiler (1) mit einem Gehäuse (2) mit einer Trennwand (6) zur Bildung einer Vorlaufkammer (7) und einer Rücklaufkammer (8). Zur einfachen Herstellung des Heizkreisverteilers (1) ist die Trennwand (6) im Gehäuse (2) mit einem Widerstandsschweißvorgang befestigt. Weiterhin wird ein entsprechendes Herstellungsverfahren angegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkreisverteiler mit einem Gehäuse und einer Trennwand zur Bildung einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer. Außerdem betrifft die Anmeldung ein Verfahren zur Herstellung eines Heizkreisverteilers.
  • Heizkreisverteiler der genannten Art werden beispielsweise in Heizungsanlagen von Wohnhäusern eingesetzt, um das in einem Heizkessel erwärmte Heizmedium, vorzugsweise Wasser, mit Hilfe von Umwälzpumpen über verschiedene Heizkreise zu Heizkörpern und/oder zu Heizschlangen einer Fußbodenheizung zu verteilen und das wieder zurücklaufende, abgekühlte Heizmedium zu sammeln und wieder dem Heizkessel zuzuführen.
  • Hierzu besteht der Heizkreisverteiler aus einem Gehäuse, beispielsweise einem Metallgehäuse, in dem durch eine Trennwand eine Vorlaufkammer für das heiße Heizmedium und eine Rücklaufkammer für das abgekühlte Heizmedium gebildet sind. Weiterhin sind entsprechende Sicherheitseinrichtungen, wie Überdruckventile, Ausgleichsbehälter und dergleichen vorgesehen, um einen sicheren und wirtschaftlich günstigen Betrieb der gesamten Heizungsanlage zu ermöglichen.
  • Zur Herstellung eines solchen Heizkreisverteilers aus Metall ist es häufig notwendig, bereits bei der Herstellung des Gehäuses eine entsprechende Trennwand im Inneren des Gehäuses zu befestigen, insbesondere zu verschweißen. Erst nachfolgend kann das Gehäuse verschlossen werden. Somit entsteht durch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Schweißvorgänge ein hoher Fertigungsaufwand.
  • Ein Heizkreisverteiler der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE 27 18 932 A1 bekannt, wobei der dortige Heizkreisverteiler aus zwei getrennten Verteilerteilen zusammengesetzt ist, die jeweils separat hergestellt und nachfolgend miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindung entlang der Trennwand erfolgt. Dies bedeutet einen erheblichen Fertigungsaufwand und hohe Herstellungskosten.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Heizkreisverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen unkomplizierten Aufbau aufweist und kostengünstig herstellbar ist. Weiter soll ein Verfahren zur Herstellung eines Heizkreisverteilers angegeben werden.
  • Die Lösung des ersten, den Heizkreisverteiler betreffenden Teils dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einem Heizkreisverteiler der eingangs genannten Art dadurch, dass die Trennwand im Gehäuse mit einem Widerstandsschweißvorgang befestigt ist.
  • Mit der Erfindung wird ein Heizkreisverteiler geschaffen, bei dem die Trennwand, die im Gehäuse die Vorlaufkammer von der Rücklaufkammer abtrennt, mit einem Widerstandsschweißvorgang oder einer Widerstandsverschweißung am ge wünschten Einbauort festgeschweißt wird. Eine solche Widerstandsverschweißung kann dabei von außerhalb des Gehäuses erfolgen, so dass bei der Herstellung des Heizkreisverteilers die Trennwand am gewünschten Einbauort in das Gehäuse eingesetzt, dieses verschlossen und nachfolgend der Schweißvorgang ausgeführt wird. Hierzu können die stromführenden Elektroden von außen an das Gehäuse an den gewünschten Schweißorten angesetzt und der Schweißvorgang ausgeführt werden. Es versteht sich, dass hierfür geeignete und den Strom leitende Gehäuse- und Trennwandmaterialien verwendet werden, wie im Folgenden beschrieben. Somit ist zunächst lediglich eine lagerichtige Anordnung der Trennwand relativ zum Gehäuse in diesem vor dem Schweißvorgang erforderlich. Die dauerhafte Fixierung dieser Lage wird durch den Widerstandsschweißvorgang gewährleistet. Ein unmittelbarer Zugang mit einem Schweißgerät bzw. einer Schweißelektrode in das Innere des Gehäuses ist somit nicht mehr erforderlich.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Gehäuse bzw. der Heizkreisverteiler bereits vor oder erst nach dem Schweißvorgang mit den weiteren Komponenten, wie Zu- und Ablaufstutzen, Ventile und dergleichen, ausgestattet werden. Prinzipiell können auch andere Schweißverfahren eingesetzt werden, mit denen eine Verschweißung von außen ohne Eingriff in das Gehäuse möglich ist, beispielsweise das Induktionsschweißen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung sind an der Trennwand zunächst vorspringende, im Widerstandsschweißvorgang aufschmelzbare Nasen ausgebildet, die als Schweißpunkte dienen. Im einfachsten Fall ist die Trennwand durch ein rechteckiges plattenförmiges Element gebildet und die Nasen sind beispielsweise an den Längsseiten angeordnet, so dass die absolute Breite oder Höhe der Trennwand zunächst erhöht ist. Beim Widerstandsschweißen sind Schweißelektroden außenseitig am Gehäuse an den entsprechenden Orten der vorspringenden Nasen angeordnet und durch den Schweißvorgang werden die Nasen aufgeschmolzen, so dass die Höhe oder Breite der Trennwand auf das gewünschte Einbaumaß verringert wird. Gegebenenfalls kann hierzu während des Schweißvorgangs auch ein Druck gewünschter Größe von außen her auf das Gehäuse ausgeübt werden, um dieses mit der innenseitigen Trennwand zusammenzupressen.
  • Für einen einfachen Aufbau des Gehäuses wird vorgeschlagen, dass dieses durch eine Wanne und ein plattenförmiges Element gebildet ist, das als Deckel für die Wanne dient. Zur Montage des Heizkreisverteilers kann die Trennwand in gewünschter Ausrichtung in die nach oben offene Wanne eingesetzt und der Deckel aufgelegt werden, wobei aufgrund der Nasen an den oberen und unteren Rändern der Trennwand der Deckel noch nicht passgenau auf der Wanne aufliegt. Dies wird erst durch das Abschmelzen der Nasen beim Widerstandsschweißen erhalten. Hierzu muss die Trennwand relativ zum Gehäuse bzw. zur Wanne in Richtung der Hauptebene der Trennwand geringfügig beweglich sein, um sich beim Aufschmelzen der Nasen in eine gewünschte Endposition verlagern zu können.
  • Zum Abdichten des Gehäuses wird vorgeschlagen, dass das plattenförmige Deckelement und die Wanne in einem Rollschweißvorgang miteinander verschweißt werden. Hierzu kann an der Wanne ein umlaufender Schweißflansch angeformt sein. Auch andere Schweißverfahren sind möglich. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßig zeitlich nach dem Widerstandsschweißen der Trennwand, da nach dem Widerstandsschweißen die Wanne und das Deckelement um die Höhe der Nasen aufeinander zu bewegt sind und dann passend für das Dichtschweißen in Anlage aneinander liegen.
  • Eine solche Wanne kann entweder aus einem Blechzuschnitt tiefgezogen oder durch das Abkanten und Dichtschweißen eines geeignet ausgestanzten Blechzuschnitts erhalten werden.
  • Zusätzlich kann der Heizkreisverteiler mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet sein, um den Kesselkreis und die Heizkreise hydraulisch zu entkoppeln. In einfacher Weise wird die hydraulische Weiche durch eine Strömungsverbindung mit ausreichend großem Querschnitt zwischen Vorlaufkammer und Rücklaufkammer des Verteilers gebildet.
  • Zur Ausrichtung und vorläufigen Fixierung der Trennwand im Gehäuse bzw. im Inneren der Wanne vor dem Widerstandsschweißvorgang kann die Trennwand mit Hilfe mindestens einer Lasche an der Innenseite des Gehäuses gehalten werden. Mit einer oder mehreren solcher Laschen ist gewährleistet, dass die Trennwand ausreichend sicher positioniert ist und dass sich die Trennwand dabei in ihrer Hauptebene bzw. parallel zur Innenseite des Gehäuses relativ zu diesem in der Lasche oder in den Laschen während des Widerstandsschweißens bewegen kann, um einen Höhenausgleich für die abschmelzenden Nasen zu ermöglichen.
  • Zur Befestigung der Laschen an der Innenseite des Gehäuses können die Laschen selbst an das Gehäuse angeschweißt oder alternativ mit geeigneten Klebstoffen angeklebt werden.
  • Als bevorzugtes Material für den Heizkreisverteiler bzw. dessen Gehäuse und Trennwand sowie die Laschen werden geeignete Stahlbleche vorgeschlagen, die vorzugsweise rostfrei ausgeführt sind. Die erforderlichen Materialstärken und Stahlgüten können vom Fachmann in Abhängigkeit von den Anforderungen an den Heizkreisverteiler ausgewählt werden.
  • Zur Lösung des zweiten Teils der Aufgabe, betreffend das Verfahren, wird vorgeschlagen, dass die Trennwand innerhalb des Gehäuses angeordnet und nachfolgend die Trennwand im Gehäuse mit einem Widerstandsschweißvorgang festgeschweißt wird. Dieses Herstellungsverfahren erlaubt eine besonders schnelle und wirtschaftliche Fertigung des Verteilers.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1a einen ersten Heizkreisverteiler in Seitenansicht,
  • 1b den ersten Heizkreisverteiler in Draufsicht,
  • 1c den ersten Heizkreisverteiler in Stirnansicht,
  • 2a einen zweiten Heizkreisverteiler, mit hydraulischer Weiche, in Seitenansicht,
  • 2b den zweiten Heizkreisverteiler in Draufsicht,
  • 2c den zweiten Heizkreisverteiler in Stirnansicht,
  • 3a eine Trennwand des Verteilers in Seitenansicht,
  • 3b die Trennwand in Draufsicht und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt mit der Trennwand und einer diese haltenden Lasche in Draufsicht.
  • Die 1a zeigt die Seitenansicht, die 1b die Draufsicht und die 1c die Stirnansicht eines Heizkreisverteilers 1, wie er beispielsweise in einer Heizungsanlage eines Wohnhauses mit drei Heizkreisen eingesetzt wird. Der Heizkreisverteiler 1 umfasst ein Gehäuse 2, vorzugsweise aus Stahlblech, sowie zwei Anschlüsse 3a, 3b für einen Heizkessel sowie drei Vorlaufanschlüsse 4 für drei Heizkreise und drei Rücklaufanschlüsse 5 zur Zurückführung des abgekühlten Heizmediums. Durch den Anschluss 3a wird ein heißes Heizmedium, wie Wasser, vom Heizkessel zugeführt und durch den Anschluss 3b das abgekühltes Heizmedium wieder zum Heizkessel zurückgeführt. Durch die Vorlaufanschlüsse 4 wird das heiße Heizmedium beispielsweise zu Heizkörpern geführt; von diesen fließt das Heizmedium wieder zurück zu den Rücklaufanschlüssen 5.
  • Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine Trennwand 6 angeordnet, um eine Vorlaufkammer 7 und eine Rücklaufkammer 8 zu bilden. Es ist ersichtlich, dass an den Heizkreisverteiler auch nur zwei oder vier oder mehr Heizkreise angeschlossen sein können.
  • In den 2a, 2b und 2c ist in Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht ein ähnlicher Heizkreisverteiler 1 abgebildet, der jedoch zusätzlich mit einer hydraulischen Weiche 11 ausgestattet ist, um den Kesselkreis hydraulisch von den Heizkreisen zu entkoppeln.
  • Das Gehäuse 2 des Heizkreisverteilers 1 ist in einfacher Weise durch eine Stahlblechwanne gebildet, in die die Trennwand 6, die im Folgenden näher beschrieben wird, eingesetzt ist und auf die nachfolgend ein plattenförmi ger Deckel aufgesetzt wird, wobei zumindest die Trennwand in einem Widerstandsschweißvorgang fixiert wird. Das Abdichten der Wanne zum Deckel kann in einem Rollschweißvorgang erfolgen.
  • Der Darstellung in 3a ist eine Trennwand 6 in Seitenansicht und in 3b in Draufsicht entnehmbar, wobei die Trennwand 6 in gewünschter Weise wellenförmig geknickt oder gebogen ist, um somit im Inneren des Gehäuses 2 die Vorlaufkammer 7 von der Rücklaufkammer 8 abzutrennen und dabei eine Anordnung aller Anschlüsse 4 und 5 auf einer Linie zu ermöglichen.
  • An den beiden Längskanten der Trennwand 6 sind mehrere vorspringende Nasen 9 oder Höcker ausgebildet, so dass die Gesamtbreite oder Höhe der Trennwand 6 gegenüber dem eingebauten Endzustand zunächst leicht erhöht ist. Diese Nasen 9 werden während des Widerstandsschweißens aufgeschmolzen, wobei hierzu außenseitig an das Gehäuse an den Orten der Nasen 9 Schweißelektroden angesetzt werden. Zusätzlich kann auch noch Druck von außen auf das Gehäuse ausgeübt werden, wenn die Elektroden nicht die nötige Klemmkraft aufbringen. Durch das Schmelzen der Nasen 9 bewegt sich beim Verschweißen die Trennwand 6 relativ zum Gehäuse 2 bzw. zu der Wanne, in die die Trennwand 6 eingesetzt ist.
  • Hierzu ist die Trennwand 6, wie es in der Darstellung in 4 vergrößert wiedergegeben ist, vor dem Schweißvorgang mit Laschen 10 relativ zum Gehäuse positioniert. Eine solche Lasche 10 lässt eine Relativbewegung der Trennwand 6 zur Wandung des Gehäuses 2 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der 4 zu, um einen Höhenausgleich für die geschmolzenen Nasen 9 zu erzielen. Wird die Trennwand 6 an ihren beiden Schmalseiten von derarti gen Laschen 10 gehaltert und geführt, ist aber eine Relativbewegung parallel zur Zeichenebene im Wesentlichen unterbunden, so dass die Trennwand 6 während des Schweißvorgangs am gewünschten Einbauort verbleibt. Die Laschen 10 sind vorzugsweise ebenfalls Stahlblechteile und mit dem Gehäuse 2 verschweißt Bezugszeichenliste:
    Zeichen Bezeichnung
    1 Heizkreisverteiler
    2 Gehäuse
    3 Anschlüsse für Heizkessel
    4 Vorlaufanschlüsse für Heizkreise
    5 Rücklaufanschlüsse für Heizkreise
    6 Trennwand
    7 Vorlaufkammer
    8 Rücklaufkammer
    9 Nasen
    10 Lasche
    11 hydraulische Weiche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2718932 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Heizkreisverteiler (1) mit einem Gehäuse (2) mit einer Trennwand (6) zur Bildung einer Vorlaufkammer (7) und einer Rücklaufkammer (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) im Gehäuse (2) mit einem Widerstandsschweißvorgang befestigt ist.
  2. Heizkreisverteiler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (6) zunächst vorspringende, im Widerstandsschweißvorgang aufschmelzbare Nasen (9) ausgebildet sind.
  3. Heizkreisverteiler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) durch eine Wanne und ein plattenförmiges Element gebildet ist.
  4. Heizkreisverteiler (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne und das plattenförmige Element miteinander rollverschweißt sind.
  5. Heizkreisverteiler (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne durch Abkanten und Dichtschweißen eines Blechzuschnitts oder durch Tiefziehen eines Blechszuschnitts gebildet ist.
  6. Heizkreisverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkreisverteiler (1) mit einer hydraulischen Weiche (11) ausgestattet ist.
  7. Heizkreisverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) mit mindestens einer Lasche (10) im Gehäuseinneren gehaltert ist.
  8. Heizkreisverteiler (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) im Gehäuseinneren angeklebt oder angeschweißt ist.
  9. Heizkreisverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und die Trennwand (6) aus Stahlblech bestehen.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Heizkreisverteilers (1) mit einem Gehäuse (2) und einer Trennwand (6) zur Bildung einer Vorlaufkammer (7) und einer Rücklaufkammer (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet und nachfolgend die Trennwand (6) im Gehäuse (2) mit einem Widerstandsschweißvorgang festgeschweißt wird.
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