DE4413629A1 - Speicher für einen Heizkreislauf - Google Patents

Speicher für einen Heizkreislauf

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Speicher zum Speichern bzw. Aufbereiten eines Speichermediums in einem Heizkreis­ lauf.
Derartige Speicher werden z. B. in privaten Haushalten zur Aufbereitung und Speicherung von Warm- bzw. Brauchwasser eingesetzt. Für die industrielle Anwendung derartiger Spei­ cher kommen als Speichermedium neben Wasser auch Nieder- bzw. Hochdruckdampf sowie organische Flüssigkeiten in Be­ tracht.
Das im Speicher gespeicherte Speichermedium wird über einen Wärmetauscher erwärmt, der seinerseits vom Heizkreislauf mit einem Wärmeträgermedium - vorzugsweise mit Warmwasser - gespeist wird. Dabei spielt es im allgemeinen keine Rolle, ob der Heizkreislauf Gas-, Öl-, Holz- und/oder Sonnenwärme ausnutzt, um das Wärmeträgermedium zu erwärmen.
Nach dem Stand der Technik bilden derartige Speicher eine integrale Einheit bestehend im wesentlichen aus einem Spei­ cherbehälter zur Aufnahme des Speichermediums, der mit einer Wärmetauscherschlange zur Wärmeübertragung an das Speichermedium und zur Kopplung an den Heizkreislauf ausge­ stattet ist. Der Speicherbehälter ist allseitig von einem Isoliermantel - vorzugsweise aus PUR (Polyurethan) Hart­ schaum - und von einer äußeren Verkleidung umgeben, derart, daß Verkleidung, Isolierung und Speicherbehälter eine zu­ sammenhängende Einheit nach Art eines dreischichtigen Ver­ bundwerkstoffes ausbilden. Eine derartige Bauweise bekann­ ter Speicher läßt sich fertigungstechnisch dadurch reali­ sieren, daß der zuvor erwähnte PUR-Hartschaum zwischen der Außenwand des Speicherbehälters und der Innenwand der Ver­ kleidung ein- bzw. aufgeschäumt wird und nach Erhärtung einen festen Verbund mit Speicherbehälter und Verkleidung eingeht. Im Ergebnis ist dann der Speicherbehälter im PUR- Hartschaum eingebettet.
Je nach Anforderungen an den Speicher bezüglich Speicherka­ pazität, Außenabmessung etc. werden derartige Speicher in verschiedenen Behältergrößen und Geometrien angeboten. Im allgemeinen sind sog. Tief- bzw. Liegespeicher bis 500 l, Standspeicher bis zu 1.000 l und Pufferspeicher bis 1000 l Fassungsvermögen erhältlich. Ändern sich die Anforderungen an den Speicher, z. B. bei industrieller Nutzung in Erweite­ rung des Heizkreislaufes, so muß ein Speicher durch einen anderen Speicher mit ggf. größerem Fassungsvermögen ersetzt werden. Für unterschiedliche Anforderungen an den Speicher bezüglich Speicherkapazität, Außenabmessung, etc. sind demnach unterschiedliche Speicher erforderlich.
Neben der breiten Palette an Speichertypen, die von Spei­ cherherstellern demnach angeboten werden müssen, erweist sich die zuvor beschriebenen Verbundkonstruktion bekannter Speicher als ungünstig für die Handhabung bei Transport und Lagerung. Im übrigen müssen derartige Speicher mühsam in Einzelteile zerlegt werden, um für die Zuführung in einen Wiederverwertungskreislauf geeignet zu sein.
Zwar wurden Speicher vorgeschlagen, deren Einzelteile leichter voneinander trennbar sind, um diese dann getrennt einem Wiederverwertungskreislauf zuzuführen. Aufgrund der Vielzahl an Speichertypen, die für unterschiedliche Anfor­ derungen an den Speicher notwendig sind, bleibt der Aufwand an Logistik bei Herstellung, Transport und/oder Entsorgung trotzdem noch erheblich.
Daher zielt die Erfindung darauf ab, einen anderen Speicher für einen Heizkreislauf zu schaffen, der diesen Aufwand verringert.
Dieses Ziel wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht.
Danach ist ein erfindungsgemäßer Speicher für einen Heiz­ kreislauf nach einem sog. Modulbau- bzw. Baukastenprinzip mit folgenden Grundmodulen bzw. -bausteinen aufgebaut: einem Behältermodul, einem das Behältermodul wenigstens teilweise umgebenden Isolationsmodul mit Verkleidung und einem Bedien- bzw. Informationsmodul. Dabei sind sämtliche der vorgenannten Grundmodule derart ausgebildet, daß der Speicher bezüglich seiner spezifischen Parameter, wie Spei­ cherkapazität, Wärmedämmung insbesondere gegenüber Ab­ strahlverlusten, Warmwasserleistung, Außenabmessung etc. beliebig veränderbar ist. Das heißt, der erfindungsgemäße Speicher weist im wesentlichen die drei Grundmodule auf, die je nach Anforderung an den Speicher nach dem Baukasten­ prinzip beliebig mit weiteren Grundmodulen bzw. Bausteinen erweitert werden können, um die erwünschte Speicherlösung zu realisieren.
Die zuvor genannten Grundmodule des erfindungsgemäßen Spei­ chers sind von vorneherein lösbar miteinander verbunden. Dies erleichtert die stoffliche Trennung für die Entsorgung und Wiederverwendung der Einzelteile und verbessert im übrigen auch das Handling bei Transport und Lagerung gegen­ über bekannten Speicherkonstruktionen. Die verschiedenen Grundmodule, die für die erwünschte Speicherlösung erfor­ derlich sind, können beispielsweise getrennt als separate Einheit gelagert und zur Montage transportiert werden, und werden erst am Einsatzort per Hand mühelos zusammengebaut werden. Diesen Vorgang erleichtern im übrigen die eindeutig gekennzeichneten und leicht montierbaren Grundmodule.
Der erfindungsgemäße Speicher zeichnet sich auch durch seine Service-Freundlichkeit aus. Alle Speicherkomponenten sind durch einfache Montage der lösbaren Grundmodule leicht zugänglich und können bei Ausfall einzeln ausgetauscht werden.
Im Ergebnis bringt die Modulbauweise des erfindungsgemäßen Speichers, insbesondere die fast unbegrenzte Kombinations­ möglichkeit der Grundmodule zur gewünschten Speicherlösung eine erhebliche Reduzierung des Logistikaufwandes bei Her­ stellung, Transport und Lagerung, sowie Service und Wieder­ verwertung.
Bevorzugt ist auch ein Boden- bzw. Standmodul und/oder ein Abdeckmodul, insbesondere aus einem Isolationsmaterial, im Baukasten des erfindungsgemäßen Speichers vorgesehen (An­ spruch 2). Neben der stabilen Lagerung eines Speichers - insbesondere wenn sich der Speicher vom Boden bis zur Decke eines Kellerraumes erstreckt - können auf diese Weise Ab­ strahlverluste durch Standfüße bzw. Deckenabschlüsse ver­ ringert werden.
Ferner ist vorzugsweise ein weiteres Isolationsmodul vor­ gesehen, welches das og. Bedienmodul umgibt (Anspruch 3). Durch komplette Isolation bzw. Kapselung der Instrumente und Bedienvorrichtungen am Bedienmodul werden Wärmebrücken vermieden und daher Abstrahlverluste weiter verringert. Einfache Schnapp- und/oder Steckverbindungen sorgen für eine leichte und schnelle Montage der zusätzlichen Isola­ tionsmodule an den Bedienmodulen, so daß die letzteren ohne weiteres zugänglich sind.
Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Speicherbaukasten ferner mit einem Anschlußmodul für den Anschluß an den Heizkreis­ lauf ausgestattet (Anspruch 4). Vorgefertigte Flanschan­ schlüsse ermöglichen den Anschluß und die Durchführung eines Rohrsystems des Heizkreislaufes sowie ggf. den An­ schluß für weitere Heizkomponenten z. B. für eine Wärmepum­ pe, eine Elektroheizung und/oder einem Solar-Wärmetauscher.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Speichers sind die Behältermodule über abdichtende Verbindungen, wie beispielsweise Schraub- und/oder Steck­ verbindungen, miteinander verbindbar, insbesondere aufein­ ander stapelbar (Anspruch 5). Je nach erforderlichem Spei­ cherinhalt können mehrere Behälter übereinander besonders platzsparend angeordnet werden. Die genannten Schraub- und/oder Steckverbindungen sorgen für eine leichte und schnelle Montage und für die Kommunikation zwischen den Behältern.
Um eine gute Korrosionsbeständigkeit zu garantieren sind die Behältermodule des erfindungsgemäßen Speichers aus emailiertem Stahlblech gefertigt und mit einer Korrosions­ schutzvorrichtung, insbesondere einer Magnesium- und/oder Fremdstromanode, versehen (Anspruch 6 und 7). Besonders vorteilhaft gewährleistet eine zweifache Vakuum-Emaillie­ rung der Behälterinnenflächen und der zusätzliche Korro­ sionsschutz mit Magnesiumanode bzw. Fremdstromanode die Langlebigkeit des Speichers. Im übrigen sind derartige Behältermodule ohne weiteres einem Wiederverwertungskreis­ lauf zugänglich. Z.B. kann der Stahlblechbehälter einge­ schmolzen und zu Industriestahl verarbeitet werden, wobei das Emaill einfach als Schlacke ausgeschieden wird.
Aus ergonomischen Gründen ist das Behältermodul vorzugs­ weise kugel-, zylinder- oder quaderförmig ausgebildet und das Isolationsmodul mit Verkleidung der Formgebung des Behältermoduls sowie den räumlichen Verhältnissen entspre­ chend angepaßt, derart, daß der Speicher insgesamt einen polygonalen- und/oder gekrümmten Grundriß aufweist. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Speicher sowohl be­ züglich Speicherinhalt als auch bezüglich den Platzverhält­ nissen im Lager bzw. Kellerraum anpaßbar. Dem Erfordernis einer möglichst effektiven Raumausnutzung kommt insbesonde­ re ein Speicher nach, der mehrere aufeinander gestapelte zylinderförmige Behältermodule aufweist, denen jeweils ein Isolationsmodul einschließlich Verkleidung mit viertel- oder halbkreisförmigem Querschnitt zugeordnet ist (Anspruch 9). Ein derartiger Speicher kann beispielsweise direkt an Kellerwände, z. B. in Form eines Halbzylinders, angebaut oder in Kellerecken als Viertelzylinder integriert sein.
Die Montage und Handhabbarkeit des Isolationsmoduls wird dadurch verbessert, daß dieses aus - der Form des zugehöri­ gen Behältermoduls angepaßten - mehrteiligen Isolations­ schalen aufgebaut ist (Anspruch 10). Beispielsweise können auch hier Schnapp- und/oder Steckverbindungen für eine leichte und schnelle Montage bzw. Demontage der einzelnen Isolationsschalen sorgen.
Vorzugsweise sind die Isolationsschalen aus extrudiertem Polystyrol (EPS) gefertigt (Anspruch 11). EPS zeichnet sich durch sein geringes Gewicht, seinem minimalen Volumen bei maximaler Druck- und Biegefestigkeit und vor allem durch seine guten Wärmedämmeigenschaften aus. Im übrigen kann EPS besonders einfach durch mechanische Verkleinerung und er­ neute Ausbildung von Formteilen ohne Schadstoffemission wiederverwertet werden.
Im allgemeinen sind die Isolationsmodule in ihrer Form den zugehörigen Behältermodulen angepaßt, so daß sie an den Behältermodulen unmittelbar anliegen. Um die Isolierung weiter zu verbessern, sind zwischen Behältermodul und Iso­ lationsmodul und/oder an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Isolationsschalen des Isolationsmoduls Dicht­ lippen, insbesondere aus EPS vorgesehen (Anspruch 12). Derartige Dichtlippen sind vorteilhaft mit einem höheren Luftanteil geschäumt als die Isolationsmodule selber, so daß sie ein Weichschaumteil ausbilden, das sich formmäßig be­ liebig zum Abdichten einpassen läßt.
Damit auch die Verkleidung ohne aufwendiges mechanisches Zerlegen einem Wiederverwertungsprozeß zugeführt werden kann, können beim erfindungsgemäßen Speicherbaukasten zu­ sätzlich von den Isolationsmodulen lösbare Verkleidungs­ module vorgesehen sein. Besonders einfach und schnell sind die Verkleidungsmodule über Schnapp- und/oder Steckverbin­ dungen miteinander verbindbar. Vorzugsweise sind dazu die Verkleinerungsmodule dünnwandig und flexibel ausgebildet, derart, daß diese auf das zugeordnete Isolationsmodul auf­ schiebbar sind, um das Handling besonders einfach zu ge­ stalten. Die Verkleidungsmodule sind ferner aus Aluminium­ blech oder Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen (PP) gefertigt. Die Verkleidungsmodule werden dann zwecks Wie­ derverwertung eingeschmolzen bzw. zerkleinert und emis­ sionsfrei für die Produktion neuer Verkleidungsmodule ver­ wendet.
Die Recycling-Fähigkeit des hier vorgeschlagenen Speichers ist somit ohne erforderliche stoffliche Trennung zu 100% schadstofffrei gewährleistet.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Speichers, der je nach Anforderung aus mehreren Spei­ chermodulen auf- bzw. ausgebaut sein kann, ist ein einziges Bedienmodul für das Betreiben und Erfassen von mehreren Behältermodulen vorgesehen (Anspruch 17). Dabei können sämtliche elektrischen Leitungen, z. B. für eine Elektrohei­ zung oder eine Fremdstromanode an den einzelnen Speicherbe­ hältern, innerhalb des Bedienmoduls integriert sein, so daß keine elektrischen Leitungen von außen sichtbar sind.
Vorzugsweise ist das Bedienmodul mit einer Temperaturanzei­ ge, einem Thermostat, einer Zeitschaltung, einer Fremdstro­ manodenvorrichtung und/oder einer Elektroheizung ausgestat­ tet (Anspruch 18).
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele. Darin wird auf die beigefügte schemati­ sche Zeichnung Bezug genommen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Speichers mit den drei Grundmodulen: Be­ hältermodul, Isolationsmodul und Bedien- bzw. Informationsmodul in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 2a, b ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Speichers;
Fig. 3a, b, c ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Speichers mit drei übereinan­ dergestapelten Behältermodulen;
Fig. 4a, b ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Speichers mit übereinanderge­ stapelten Isolationsmodulen;
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Speichers mit einem Anschlußmodul zur Kopplung an einen Heizkreislauf;
Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Speichers; und
Fig. 7 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Speichers mit isoliertem Bedienmodul.
Anhand dieser Figuren soll die Modulbauweise des erfin­ dungsgemäßen Speichers für einen Heizkreislauf veranschau­ licht werden. Dieselben Konstruktionselemente sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 sind die drei wesentlichen Grundmodule des dem erfindungsgemäßen Speicher zugrunde liegenden Baukastens dargestellt: ein zylinderförmiges Behältermodul 10 (in der Zeichnung lediglich schematisch angedeutet), insbesondere zur Warmwasserbereitung und -speicherung; ein Isolations­ modul 12 mit äußerer Verkleidung bestehend aus vier Isola­ tionsschalen mit rechteckigem Grundriß, welche über ein Steckverbindungsgerüst 14 an ihren Längsseiten und Quer­ seiten derart miteinander verbunden sind, daß sie einen unmittelbar an das Behältermodul 10 anliegenden Isolations­ quader ausbilden; und ein an einer Seitenfläche des Isola­ tionsquaders angeordnetes Bedien- bzw. Informationsmodul 16, worauf sämtliche Instrumente zur Überwachung und Steue­ rung des Behältermoduls 10 angeordnet sind.
Elektrische Leitungen für die Versorgung des Bedienmoduls verlaufen innerhalb der Isolationsschalen. Von außen sind keine elektrischen Leitungen sichtbar.
Fig. 1 zeigt ferner eine einzelne vom Isolationsquader in Richtung des dargestellten Pfeiles abgelöste Isolations­ schale, welche das (angedeutete) Behältermodul 10 seitlich umfaßt. Auf diese Weise ist das Isolationsmodul 12, beste­ hend aus den vier Isolationsschalen, einfach und schnell montiert bzw. demontiert - und kann ggf. ohne aufwendige stoffliche Trennung oder Ablösung vom Behältermodul 10 - wie es bei fest eingeschäumten Behältermodulen nach dem Stand der Technik erforderlich ist - einer Entsorgung oder Wiederverwertung zugeführt werden.
Auch die Fig. 2 a,b veranschaulichen das Baukastenprin­ zip, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt.
Fig. 2b zeigt einen Einzelspeicher, der den räumlichen Verhältnissen angepaßt in einer Ecke eines Keller- oder Lagerraumes untergebracht ist. Der Einzelspeicher weist die für den erfindungsgemäßen Speicher typischen Grundmodule auf: ein Behältermodul 10 mit viertelkreisförmigem Grund­ riß; ein am Behältermodul 10 anliegendes Isolationsmodul 12 mit Verkleidung, und ein außen an der offenen Seitenfläche des Isolationsmoduls 12 befestigtes Bedienmodul 16. In Fig. 2b ist der Einzelspeicher von Fig. 2a mit drei weiteren identischen Einzelspeichern zu einem Speicher bzw. Mehr­ fachspeicher mit vierfachem Speichervolumen baukasten- bzw. modulartig zusammengefügt. Dabei sind vier gleichartige Einzelspeicher mit halbkreisförmigem Grundriß nebeneinander angeordnet und stehen über abgedichtete Schraubverbindungen zwischen den einzelnen Behältermodulen 10 und über Steck­ verbindungen zwischen den einzelnen Isolationsmodulen 12 miteinander in Verbindung. Auf diese Weise läßt sich der Einzelspeicher von Fig. 2a mit geringem Aufwand auf die vierfache Speicherkapazität erweitern, ohne ihn - wie im Stand der Technik üblich - durch einen neuen, größeren Speicher zu ersetzen. Im übrigen sind zwischen den Einzel­ speichern Steckverbindungen vorgesehen, um das einzige Bedienmodul 16 ebenfalls mit den erweiterten Speichern zu koppeln.
Die Fig. 3a, b, c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen modulartig aufgebauten erfindungsgemäßen Spei­ cher. Fig. 3b zeigt ein einzelnes Behältermodul 10, das mit zwei weiteren identischen Behältermodulen 10 in Fig. 3c zu einem Gesamtbehälter mit dreifachem Behältervolumen gesta­ pelt ist. Den einzelnen Behältern 10 sind jeweils Isola­ tionsmodule 12 - ebenfalls übereinander gestapelt - zuge­ ordnet, welche mit kugelartiger Innenfläche und zylindri­ scher Außenfläche ausgebildet sind. Daher nimmt der Spei­ cher insgesamt die Form eines Zylinders ein. In Fig. 3a ist derselbe Speicher ferner mit einem Boden- bzw. Standmodul 18 sowie einem Abdeckmodul 20 ausgestattet, so daß sich der Speicher vom Boden bis zur Decke eines Keller- bzw. Lager­ raumes erstreckt. Vorteilhaft sind Bodenmodul 18 und Dec­ kenmodul 20 aus einem Isoliermaterial gefertigt. Bodenmodul 18 und Abdeckmodul 20 sind auf den Isolationszylinder ein­ fach an seinem oberen und unteren Ende aufschiebbar, was wiederum Montage bzw. Demontage erleichtert.
Der Speicher in Fig. 3a ist umfänglich von einem - von den Isolationsmodulen 12 lösbaren - Verkleidungsmodul 22 (hier in der Form eines Zylindermantels) umgeben. Auch die Ver­ kleidung des erfindungsgemäßen Speichers ist somit ohne mechanische Zerstörung oder zeitaufwendige Zerlegung des Speichers einfach ablösbar und ggf. einem Wiederverwer­ tungskreislauf zuführbar.
Die Fig. 4a, b zeigen eine weitere Variante für ein Isola­ tionsmodul 12 einschließlich Verkleidung. Gemäß Fig. 4a sind die Isolationsmodule 12 mit rechteckigem Grundriß übereinander gestapelt und am oberen sowie unteren Ende des resultierenden Stapels mit den in Fig. 4b dargestellten Abdeck- bzw. Bodenmodulen 20, 18 abgeschlossen.
Fig. 4b läßt erkennen, daß die dort gezeigten Module 18, 20 mit kugelförmiger Innenfläche für die Kombination mit Be­ hältermodulen 10 nach Fig. 3b vorgesehen sind. Je nach Anforderungen an die Speicherkapazität des Speichers können eine Anzahl von Speicherbehältern 10 nach Fig. 3b überein­ ander gestapelt und entsprechend viele Isolationsmodule 12 nach Fig. 4a übereinander angeordnet werden, um einen Spei­ cher mit dem gewünschten Speichermodulen modulartig auf­ zubauen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Speicher nach der erfindungsgemäßen Modulbauweise. Neben den Grundmodulen - Behältermodul 10 und Isolationsmodul 12, die hier von einem Verkleidungsmodul 22 ummantelt sind - ist ferner ein Anschlußmodul 24 an der Frontseite des Spei­ chers angeordnet. Die dort angeordneten vorgefertigten Flanschanschlüsse werden für den Anschluß an das Rohrsystem eines Heizkreislaufes genutzt sowie ggf. für den Anschluß beispielsweise einer Wärmepumpe oder eines Solar-Wärmetau­ schers.
In Fig. 6a ist noch eine weitere Variante für einen erfin­ dungsgemäßen Speicher dargestellt. Dieser enthält ein plat­ tenförmiges Behältermodul 10, das an seinen großen Seiten­ flächen von zwei anliegenden Isolationsmodulen 12 mit einem annähernd dreieckigem Grundriß umgeben ist. An einer klei­ nen Seitenfläche des Behältermoduls 10 ist ein Bedienmodul 16 angeordnet, das sich über die gesamte Seitenfläche des Behältermoduls erstreckt und auf dem z. B. Temperaturanzei­ ge, Einfach- oder Doppelthermostat, Einbauzeitschaltuhr, etc. zur Steuerung und Überwachung des Speichers angeordnet sind. Fig. 6b zeigt eine Möglichkeit der Erweiterung des plattenartigen Behältermoduls 10 in Fig. 6a um ein weiteres gleichartiges Behältermodul 10. Hierdurch kann die Spei­ cherkapazität des Speichers in Fig. 6a verdoppelt werden.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine Variante eines erfindungs­ gemäßen Speichers, dessen Bedienmodul von einem kapselarti­ gen weiteren Isolationsmodul 26 umgeben ist. Zusätzlich sind Isolationsblenden 28 vorgesehen, um ggf. den Blick auf Instrumente auf dem Bedienmodul 16 frei zu machen.

Claims (19)

1. Speicher für einen Heizkreislauf mit folgenden Grund­ modulen:
  • - einem Behältermodul (10),
  • - einem das Behältermodul (10) wenigstens teilweise umgebenden Isolationsmodul (12) mit Verkleidung, und
  • - einem Bedien- bzw. Informationsmodul (16),
wobei sämtliche Grundmodule derart ausgebildet sind, daß der Speicher bezüglich seiner spezifischen Parame­ ter, insbesondere Speicherkapazität, Wärmedämmung, Warmwasserleistung und/oder Außenabmessung, beliebig veränderbar ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Boden- bzw. Standmodul (18) und/oder ein Abdeckmodul (20), insbesondere aus einem Isolier­ material, vorgesehen ist.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bedienmodul von einem weiteren Isola­ tionsmodul umgeben ist.
4. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Anschlußmodul (24), inbesondere aus einem Isoliermaterial, für den An­ schluß an den Heizkreislauf vorgesehen ist.
5. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behältermodule (10) über Verbindungen, wie beispielsweise dichtende Schraub- und/oder Steckverbindungen, miteinander verbindbar, insbesondere aufeinander stapelbar sind.
6. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältermodul (10) aus emaillierten Stahlblech gefertigt ist.
7. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältermodul (10) mit einer Korrusionsschutzvorrichtung, insbesondere einer Magnesium- und/oder Fremdstromanode, versehen ist.
8. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältermodul (10) ku­ gel-, zylinder- oder quaderförmig ausgebildet ist und das Isolationsmodul (12) mit Verkleidung der Formge­ bung des Behältermoduls (10) und den räumlichen Ver­ hältnissen entsprechend angepaßt ist, derart, daß der Speicher einen polygonalen- und/oder gekrümmten Grund­ riß aufweist.
9. Speicher nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere aufeinander gestapelte zylinderförmige Behältermodule (10), denen jeweils ein Isolationsmodul (12) ein­ schließlich Verkleidung mit viertel- oder halbkreis­ förmigem Querschnitt zugeordnet ist.
10. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Isolationsmodul (12) aus - der Form des zugehörigen Behältermoduls (10) ange­ paßten - mehrteiligen Isolationsschalen aufgebaut ist.
11. Speicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschalen aus extrudiertem Polystyrol (EPS) gefertigt sind.
12. Speicher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Behältermodul (10) und Isola­ tionsmodul (12) und/oder an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Isolationsschalen Dichtlippen (28), insbesondere aus extrudiertem Polystyrol (EPS) vorgesehen sind.
13. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verkleidung als selbstständiges, vom Isolationsmodul lösbares Verkleidungs­ modul (24) ausgebildet ist.
14. Speicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsmodule (24) über Schnapp- und/oder Steckverbindungen miteinander verbindbar sind.
15. Speicher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verkleidungsmodul (24) dünnwandig und flexibel ist, derart, daß dieses auf das zugeord­ nete Isolationsmodul aufschiebbar ist.
16. Speicher nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsmodul (24) aus Aluminiumblech oder Kunststoff, insbesondere aus Poly­ propylen gefertigt ist.
17. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein einziges Bedienmodul (16) für das Betreiben und Erfassen von mehreren Be­ hältermodulen (10) vorgesehen ist.
18. Speicher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienmodul (16) mit einer Temperaturanzeige, einem Thermostat, einer Zeitschaltung, einer Fremd­ stromanodenvorrichtung und/oder eine Elektroheizung ausgestattet ist.
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