DE19704986B4 - Schichtenspeicheranordnung - Google Patents
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Abstract
Schichtenspeicheranordnung
mit mindestens zwei Speicherbehältern
(2, 3), bei der im untersten Bereich (11) ein Kaltwasserzulauf (15)
einmündet und
ein Kaltwasserabzug (12) vorgesehen ist und im obersten Bereich
(5) ein Warmwasserzulauf (4) mündet
und aus dem eine als Brauchwasserleitung (6) dienende Warmwasserleitung
wegführt
und in der Speicheranordnung Temperaturfühler (16, 20) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass einer (2) der zwei Speicherbehälter (2,
3) mit dem Warmwasserzulauf (4) und der Brauchwasserleitung (6) versehen
ist, dieser Speicherbehälter
(2) mit einer aus dessen unterstem Bereich (8) wegführenden
Verbindungsleitung (9) mit dem obersten Bereich (10) des zweiten Speicherbehälters (3)
verbunden ist, in dessen unterstem Bereich (11) der Kaltwasserzulauf
(15) mündet
und aus dem der Kaltwasserabzug (12) angeordnet ist und zwischen
Kaltwasserabzug (12) und Warmwasserzulauf (4) ein Wärmetauscher
(7), dem Fremdwärme
zugeführt
werden kann, angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schichtenspeicheranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Schichtenspeicheranordnungen weisen häufig einen einzigen Speicherbehälter auf, der meist einen runden Querschnitt besitzt. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass solche Schichtenspeicheranordnungen einen erheblichen Durchmesser aufweisen, wodurch sich in vielen Fällen sehr erhebliche Platzprobleme ergeben.
- Aus der
DE 27 49 714 A1 sind Warmwasserspeicherbehälter mit Warmwasserzulauf im obere Bereich und Kaltwasserabzug im unteren Bereich bekannt. DieDE 44 13 629 A1 zeigt, wie Warmwasserspeicher in gedämmte Behältermodule integriert werden können. - Aus der
DE 29 52 178 A1 ist eine Reihenschaltung von Speicherbehältern bekannt, bei denen jeweils im unteren Bereich der Speicherbehälter Wärme über einen spiralförmigen Wärmetauscher eingebracht wird. Da warmes Wasser nach oben steigt, kann sich in derartigen Speicheranordnungen keine Temperaturschichtung einstellen. - Aus der
DE 25 58 510 A1 eine Reihenschaltung von drei Schichtenspeichern für Heizungswasser für die Bevorratung von Wärme einer Wärmepumpe bekannt. Brauchwasser wird in einem separaten Brauchwasserbereiter fernab der Speicheranlage erhitzt. - Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Schichtenspeicheranordnung für Brauchwasser der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich auch in beengten Räumen leicht unterbringen lässt.
- Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schichtenspeicheranordnung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
- Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, dass für das gleiche Speichervolumen die Tiefe der Schichtenspeicheranordnung nach der Erfindung erheblich geringer als der Durchmesser einer Schichtenspeicheranordnung nach dem Stand der Technik ist. So kann bei gleicher Höhe der Durchmesser eines jeden der beiden Speicherbehälter auf ca. 7/10 des Durchmessers eines einzigen Speicherbehälters mit einem im wesentlichen dem Volumen beider Speicherbehälter entsprechenden Volumen reduziert werden. Dadurch kann eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung leichter in beengten Räumen oder bei einem nur geringen Platzangebot untergebracht werden. Jedenfalls ragt eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung erheblich weniger weit in einen Aufstellungsraum hinein als eine herkömmliche Schichtenspeicheranordnung mit lediglich einem Speicherbehälter gleichen Volumens.
- Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer sehr kompakten Bauweise.
- Durch die Merkmale des Anspruches 3 können die für einen Betrieb der Schichtenspeicheranordnung wesentlichen Temperaturen problemlos erfasst werden, wobei ein die Temperatur des zulaufenden Warmwassers erfassender Temperaturfühler zweckmäßigerweise im Warmwasserzulauf angeordnet ist.
- Durch die Merkmale des Anspruches 4 ist sichergestellt, dass sich die durch das tangential austretende Wasser entstehenden Wirbel sich an der Außenwand des Schichtenspeicher behälters anlegen und sich durch die dabei entstehende Reibung beruhigen. Dadurch wird eine Vermischung des Wassers sehr weitgehend vermieden.
- Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich eine besonders gleichmäßige Ausströmung des Warmwassers und nur kleine Wirbel, die sich sehr rasch beruhigen. Dadurch kommt es praktisch zu keiner nennenswerten Vermischung des warmen Wassers mit kühlerem Wasser.
- Bei einer erfindungsgemäßen Schichtenspeicheranordnung wird davon ausgegangen, dass das erwärmte Wasser in die Speicheranordnung eingespeist wird, wobei die Heizeinrichtung meist durch einen brennerbeheizten Wasserheizer gebildet ist, die meist von der Speicheranordnung entfernt angeordnet ist. Dadurch ergeben sich ein erheblicher Verrohrungsaufwand und ein relativ hoher Platzbedarf.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden und einen besonders kompakten Aufbau zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 6 vorzusehen.
- Durch diese Merkmale ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau, bei dem sich nur sehr kurze Verrohrungen ergeben. Außerdem ergibt sich auch der Vorteil, dass durch den Rahmen die druckbelasteten Speicherbehälter nicht durch äußere Kräfte belastet und akustisch von dem umgebenden Gerätesystem entkoppelt sind.
- Weiter ergibt sich auch der Vorteil, dass die Brennkammer nach der Abnahme der Verkleidung von vorne sehr gut zugänglich ist.
- Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich der Vorteil, dass mit einem Minimum an Einzelteilen das Auslangen gefunden wird und keine separate Verkleidung für den Rahmen erforderlich ist.
- Durch die Merkmale des Anspruches 8 ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau einer Wasserheizanlage, wobei vorzugsweise auch die Merkmale des Anspruches 9 vorgesehen sind.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung -
2a schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung und -
2b schematisch zum Vergleich eine herkömmliche Schichtenspeicheranordnung in Draufsicht. -
3 schematisch den Warmwasserzulauf in Draufsicht, -
4 eine Ansicht des Warmwasserzulaufs, -
5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung, -
6 eine Vorderansicht der Schichtenspeicheranordnung nach der5 , -
7 eine Ansicht von unten der beiden Schichtenspeicherbehälter und -
8 einen Schnitt durch die beiden Schichtenspeicherbehälter. - Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
- Eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung
1 weist zwei oder mehr mit einer zylindrischen Behälterwand54 versehenen Speicherbehälter2 ,3 auf, die miteinander hydrau lisch verbunden sind. Dabei mündet in den obersten Bereich5 des Speicherbehälters2 ein Warmwasserzulauf4 . Aus diesem obersten Bereich5 führt eine Brauchwasserleitung6 weg. - Der Warmwasserzulauf
4 ist als Vorlaufleitung an einen Wärmetauscher7 angeschlossen. - Im untersten Bereich
8 des Speicherbehälters2 ist ein Temperaturfühler20 angeordnet, der zur Erfassung der mittleren Temperatur der Schichtenspeicheranordnung dient. Weiter führt aus dem untersten Bereich8 des Speicherbehälters2 eine Verbindungsleitung9 weg, die in den obersten Bereich10 des Speicherbehälters3 mündet. Bei weiteren Speicherbehältern ist immer der untere Bereich des stromauf angeordneten Speichers mit dem oberen Bereich des folgenden Speichers mit einer solchen Verbindungsleitung verbunden. - Aus dem untersten Bereich
11 des Speicherbehälters3 führt ein Kaltwasserabzug12 weg, der mit einer Umwälzpumpe13 verbunden ist, die an eine Rücklaufleitung14 angeschlossen ist, die mit dem Wärmetauscher7 verbunden ist. - In den untersten Bereich
11 des Speicherbehälters3 mündet ein Kaltwasserzulauf15 . Weiter ist im untersten Bereich11 des Speicherbehälters3 ein Temperaturfühler16 angeordnet. - Zur Überwachung der Temperatur des in den obersten Bereich
5 des Speicherbehälters2 einströmenden Warmwassers ist ein Temperaturfühler17 im Warmwasserzulauf4 angeordnet. - Wie aus der
2a zu ersehen ist, sind die beiden Speicherbehälter2 und3 oder die weiteren dicht nebeneinander angeordnet, wobei in den zwischen den beiden Speicherbehältern2 ,3 verbleibenden Freiräumen18 , die im wesentlichen durch die äußeren Konturen der beiden Speicherbehälter2 ,3 und den Tangenten an beide Speicherbehälter2 ,3 enthaltenden Ebenen begrenzt sind, Hilfsaggregate angeordnet sind, wie z.B. der Wärmetauscher7 und eine Steuerung oder Regelung. - Wie ein Vergleich mit einer herkömmlichen Schichtenspeicheranordnung
19 nach der2b , die ein im wesentlichen gleiches Volumen wie die beiden Speicherbehälter2 und3 aufweist, zeigt, kann durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die im wesentlichen durch die Durchmesser der Speicherbehälter2 ,3 bestimmte Tiefe der Schichtenspeicheranordnung1 erheblich geringer gehalten werden, als dies bei einer Anordnung19 nach der2b möglich ist. - Bei einer Aufheizung der Schichtenspeicheranordnung
1 wird mittels der Umwälzpumpe13 kühles Wasser aus dem untersten Bereich11 des Speicherbehälters3 abgezogen und im Wärmetauscher7 aufgeheizt, dem von einem Wasserheizer Fremdwärme zugeführt wird, wonach das erwärmte Wasser in den obersten Bereich5 des Speicherbehälters2 einströmt. Gleichzeitig strömt Wasser aus dem untersten Bereich8 des Speicherbehälters2 über die Verbindungsleitung9 in den obersten Bereich10 des Speicherbehälters3 über. - Wird warmes Brauchwasser über die Brauchwasserleitung
6 abgezogen, so strömt Kaltwasser über den Kaltwasserzulauf15 in den untersten Bereich11 des Speicherbehälters3 nach. - Eine Nachladung der Schichtenspeicheranordnung
1 erfolgt über eine Steuerung, sobald die Temperatur im untersten Bereich8 des Speicherbehälters2 unter einen bestimmten Wert abgesunken ist. Beendet wird die Nachladung, wenn die Temperatur im untersten Bereich11 des Speicherbehälters3 einen bestimmten Wert überschreitet. - Durch die Erfassung der Temperatur des in den obersten Bereich
5 des Speicherbehälters2 zuströmenden Warmwassers durch den Temperaturfühler17 ist es möglich, eine Überhitzung des Wassers zu vermeiden, wobei eine Steuerung der Temperatur durch Veränderung der Drehzahl der Umwälzpumpe13 erfolgen kann. - Wie aus der
3 und4 zu ersehen ist, ist der Warmwasserzulauf4 mit einem Ausströmrohr51 versehen, das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Dabei befinden sich die Ausströmöffnungen52 an den Stirnseiten von Abwinkelungen53 des Ausströmrohres51 , aus denen Wasser in gleicher Umfangsrichtung ausströmt. - Wie aus der
4 zu ersehen ist, erstreckt sich in der konkreten Ausführung die Warmwasserzufuhr von unten nach oben. - Durch das Ausströmen des Warmwassers aus den Ausströmöffnungen
52 und damit in tangentialer Richtung legen sich die entstehenden Wirbel an die Wand des Schichtenspeicherbehälters2 an und beruhigen sich durch die Reibung sehr rasch, so dass es zu keiner nennenswerten Vermischung des austretenden warmen Wassers mit kühlerem Wasser kommt. - Wie aus der
5 zu ersehen ist, weist eine erfindungsgemäße Schichtenspeicheranordnung zwei Schichtenspeicherbehälter21 ,22 auf, die von einer gemeinsamen Isolierung23 umgeben sind. - Die beiden Schichtenspeicherbehälter
21 ,22 sind samt deren Isolierung23 von einem Rahmen24 gehalten, der an einer Wand25 befestigt ist. Dabei ist der Rahmen im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die freien Enden der Schenkel26 gegeneinander abgewinkelt sind, wobei diese Abwinkelungen27 zur Befestigung an der Wand25 dienen. - Dabei sind die Schenkel
26 als durchgehende Wände ausgebildet, die gleichzeitig als Verkleidung dienen. - An der Vorderseite des Steges
28 des Rahmens24 ist eine Brennkammer29 befestigt. Weiter ist an dem Rahmen24 eine die Brennkammer29 umgebende Verkleidung30 befestigt. - Der Steg
28 des Rahmens24 weist eine Länge auf, die die Breite der Isolierung23 übersteigt, wobei in dem verbliebenen Raum zwei Ausdehnungsgefäße31 ,32 untergebracht sind, die für einen Heizwasserkreis und einen Brauchwasserkreis vorgesehen sind, die beide nicht näher dargestellt sind. - Wie aus der
6 zu ersehen ist, ist die Brennkammer29 im oberen Bereich des Rahmens24 gehalten, wobei unterhalb der Brennkammer29 eine Steuerung33 , die auch Hydraulik-Hilfsaggregate umfasst, angeordnet ist. - Wie aus der
7 zu ersehen ist, sind die beiden Schichtenspeicherbehälter21 ,22 in ihrem Bodenbereich über ein Verbindungsrohr34 hydraulisch miteinander verbunden, wobei das Verbindungsrohr34 im Schichtenspeicherbehälter22 in dessen obersten Bereich hineinragt. Dabei führt aus dem untersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters22 ein Kaltwasserabzug35 weg, der zu einem unter der Brennkammer29 angeordneten Wärmetauscher führt. - Das Verbindungsrohr
34 mündet in den untersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters21 und ist von einem Prallblech36 überdeckt. In den Schichtenspeicherbehälter21 mündet weiter ein Warmwasserzulauf37 über den Warmwasser von einem unter der Brennkammer29 angeordneten Wärmetauscher in den obersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters21 zufließt. Ein Warmwasserabzug38 führt aus dem obersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters21 weg und ein Kaltwasserzulauf39 mündet in den untersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters22 , wobei die Einmündung des Kaltwasserzulaufs39 von einem Prallblech43 überdeckt ist. - Im Warmwasserzulauf
37 und im Kaltwasserabzug35 sind Temperaturfühler40 ,41 angeordnet, die mit der Steuerung33 verbunden sind. Weiters ist im mittleren Bereich des Schichtenspeicherbehälters22 ein weiterer Temperaturfühler42 angeordnet, der ebenfalls mit der Steuerung33 verbunden ist. - Beim Betrieb der Schichtenspeicheranordnung strömt bei einer Brauchwasserzapfung kaltes Wasser über den Kaltwasserzulauf
39 in den untersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters22 ein. Sinkt dadurch die Temperatur im Bereich des Temperaturfühlers42 unter einen bestimmten Wert ab, so wird der Wärmetauscher unter der Brennkammer29 und eine in der Steuerung33 angeordnete Brauchwasserpumpe in Betrieb gesetzt, und es wird kühles Wasser über den Kaltwasserabzug35 zum Wärmetauscher gefördert und dort erwärmt. Danach strömt das erwärmte Wasser über den Warmwasserzulauf37 in den obersten Bereich des Schichtenspeicherbehälters21 ein. Erreicht die Temperatur im Bereich des Kaltwasserabzugs35 und damit im Bereich des Temperaturfühlers41 einen bestimmten Wert, so wird die Aufladung der Schichtenspeicheranordnung beendet und die Umwälzpumpe und der Wärmetauscher stillgesetzt.
Claims (9)
- Schichtenspeicheranordnung mit mindestens zwei Speicherbehältern (
2 ,3 ), bei der im untersten Bereich (11 ) ein Kaltwasserzulauf (15 ) einmündet und ein Kaltwasserabzug (12 ) vorgesehen ist und im obersten Bereich (5 ) ein Warmwasserzulauf (4 ) mündet und aus dem eine als Brauchwasserleitung (6 ) dienende Warmwasserleitung wegführt und in der Speicheranordnung Temperaturfühler (16 ,20 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer (2 ) der zwei Speicherbehälter (2 ,3 ) mit dem Warmwasserzulauf (4 ) und der Brauchwasserleitung (6 ) versehen ist, dieser Speicherbehälter (2 ) mit einer aus dessen unterstem Bereich (8 ) wegführenden Verbindungsleitung (9 ) mit dem obersten Bereich (10 ) des zweiten Speicherbehälters (3 ) verbunden ist, in dessen unterstem Bereich (11 ) der Kaltwasserzulauf (15 ) mündet und aus dem der Kaltwasserabzug (12 ) angeordnet ist und zwischen Kaltwasserabzug (12 ) und Warmwasserzulauf (4 ) ein Wärmetauscher (7 ), dem Fremdwärme zugeführt werden kann, angeordnet ist. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Speicherbehälter (
2 ,3 ) nebeneinander angeordnet sind, wobei im Falle von im Querschnitt runden Speicherbehältern (2 ,3 ) in den Freiräumen (18 ) zwischen den Speicherbehältern (2 ,3 ) Hilfsaggregate angeordnet sind. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den untersten Bereichen (
8 ,11 ) beider Speicherbehälter (2 ,3 ) Temperaturfühler (16 ,20 ) angeordnet sind. - Schichtenspeicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwasserzulauf (
4 ) mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Ausströmrohr (51 ) versehen ist, das mindestens eine Ausströmöffnung (52 ) aufweist, deren Achse im wesentlichen tangential zur Behälterwand (54 ) verläuft. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ausströmrohr (
51 ) zu beiden Seiten des zentral angeordneten Warmwasserzulaufs (4 ) erstreckt und zwei Ausströmöffnungen (52 ) aufweist, aus denen Wasser in gleicher Umfangsrichtung ausströmt. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Speicherbehälter (
21 ,22 ) in einem an einer Wand (25 ) gehaltenen Rahmen (24 ) befestigt sind, der teilweise an der von der Wand (25 ) abgekehrten Seite der Speicherbehälter (21 ,22 ) verläuft und an dem eine Brennkammer (29 ) und eine Verkleidung (30 ) gehalten sind. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
24 ) zumindest in den im wesentlichen senkrecht zur Wand (25 ) verlaufenden Bereichen geschlossene Wände aufweist, die gleichzeitig als Verkleidung dienen. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
24 ) mindestens ein seitlich der Speicherbehälter (21 ,22 ) angeordnetes Ausdehnungsgefäß (31 ,32 ) mit umschließt. - Schichtenspeicheranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (
29 ) lediglich den oberen Bereich der Speicherbehälter (21 ,22 ) überdeckt und unterhalb der Brennkammer (29 ) Hilfseinrichtungen, wie Hydraulikbaugruppen und eine, gegebenenfalls elektronische, Steuerung (33 ) angeordnet sind.
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