DE2937632C2 - Warmwasserspeicher - Google Patents
WarmwasserspeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/208—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Warmwasserspeicher dieser Gattung ist aus der GB-PS 8 62 158 bekannt. Dieser Warmwasserspeicher
weist zwei übereinander angeordnete Speicherbehälter auf, wobei in den unteren dieser Speicherbehälter ein
elektrisches Heizelement eingebaut ist. Die Erwärmung des Wassers in den Speicherbehältern erfolgt direkt in
dem Speicherbehälter durch dieses elektrische Heizelement. Das unten in dem unteren Speicherbehälter erwärmte
Wasser steigt in diesem Speicherbehälter und über die Verrohrung in den oberen Speicherbehälter, so
daß eine starke Zirkulation in den Speicherbehältern auftritt, die eine gleichmäßige Vermischung und Erwärmung
des Wassers in beiden Speicherbehältern bewirkt. Die beiden Speicherbehälter und ihre Verrohrung sind
in ein gemeinsames Gehäuse eingeschlossen.
Der bekannte Warmwasserspeicher ist auf die elektrische Beheizung angewiesen, die ein Aufheizen des
gesamten SpeicherinhaJtes auf die gewünschte Temperatur ermöglicht Er eignet sich jedoch nicht zur Ausnutzung
von Wärme, die mit zeitlichen Schwankungen in unterschiedlichen Mengen zur Verfügung steht, z. B. zur
Ausnutzung von Sonnen- und Umgebungsenergie oder von Abfallwärme. Die für die erforderliche Wasserzirkulation
in den Speicherbehältern an beiden Enden der zylindrischen Speicherbehälter vorgesehene Verrohrung
führt zu einer Anordnung, die eine Änderungen z. B. zur Anpassung an einen geänderten Bedarf nur mit
einem sehr hohen Montageaufwand möglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch zur Ausnutzung von in schwankenden Mengen zur Verfügung
stehender Wärme geeigneten Warmwasserspeieher zu schaffen, der in seinem Aufbau in einfacher Weise
flexibel dem jeweiligen Anwendungsfall anpaßbar und erforderlichenfalls auch nachträglich umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Warmwasserspeicher der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausbildung des Warmwasserspeichers mit Schichtspeicherbehältern und außerhalb der Speicherbehälter
angeordneten Wärmetauschern ermöglicht eine optimale Ausnutzung der Wärme einer externen
Wärmequelle, auch wenn diese zur Verfugung stehende Wärme zeitlich und mengenmäßig schwankt. Es wird in
an sich für Schichtenspeicher bekannter Weise aus den kalten unteren Wasserschichten des Speicherbehälters
jeweils nur eine der momentan zur Verfugung stehenden Wärmemenge entsprechenden Wassermenge entnommen,
in den Wärmetauschern erwärmt und den warmen oberen Schichten des Speicherbehälters zugeführt.
Bei dem Warmwasserspeicher sind die Speicherbehälter, die Wärmetauscher und deren gesamte Verrohrung
in ein gemeinsames Gehäuse aus wärmeisolierendem Material eingesetzt. Ein in dem Gehäuse angeordnetes
Gestell nimmt die Speicherbehälter und die Wärmetauscher in räumlich dicht gedränger Anordnung auf.
Dadurch ergibt sich eine kompakte platzsparende Anordnung, die durch das Gehäuse außerdem ein gefälliges
formschönes Aussehen aufweist. Die Unterbringung sämtlicher Wärmetauscher und ihrer Verrohrung in
dem wärmeisolierten Gehäuse macht außerdem eine gesonderte Isolierung dieser Teile überflüssig, was sich
vorteilhaft bei der Montage und bei einer eventuellen späteren Änderung auswirkt.
Die Ausbildung der Wärmetauscher als Rohrbündeltauscher in Haarnadelbauart ermöglicht eine besonders
einfache Montage der Wärmetauscher, die nur von der Frontseite in die entsprechenden Aufnahmen des Gestells
eingeschoben werden müssen. In entsprechend einfacher Weise können die Wärmetauscher auch bei
einer eventuellen späteren Umrüstung aus dem Gestell herausgezogen werden, da sie nicht von einer Wärmeisolierung
umhüllt sind.
Die Ausbildung der Wärmetauscher als Rohrbündeltauscher in Haarnadelbauart hat außerdem den Vorteil,
daß die gesamte Verrohrung der Wärmetauscher und der Speicherbehälter an der Frontseite des Gestells angebracht
sein kann. Dadurch wird die gesamte Verrohrung leicht zugänglich und die Montage des Warmwasserspeichers
ist vereinfacht. Ebenso ist ein späteres Umrüsten einfach durchzuführen, da nur die an der Frontseite
leicht zugängliche Verrohrung, die nicht durch eine
gesonderte Wärmeisolierung abgedeckt ist, gelöst werden muß. Die Wärmetauscher können dann nach vorne
aus ihren Aufnahmen herausgezogen und entsprechend der gewünschten neuen Anordnung in eine andere Aufnahme
des Gestells eingeschoben und wieder in der gewünschten Weise verrohrt werden.
Neben dem kompakten und formschönen Aussehen und der guten Wärmeisolierung weist der Warmwasserspeicher
daher insbesondere auch noch einen montagegünstigen Aufbau und eine hohe Flexibilität sowohl bei
der ersten Installation als auch bei eventuellen späteren
Umrüstungen der Verrohrung auf.
Für die Herstellung ist es besonders günstig, wenn das
Gestell aus einzelnen Gestellelementen zusammensetzbar ist, die jeweils einen Speicherbehälter aufnehmen.
Aus diesen Gestellelementen können dann nach Bedarf Gestelle für zwei, drei oder noch mehr Speicherbehälter
zusammengesetzt werden. Dadurch wird eine große Freiheit in der Zusammenstellung des Warnrn asserspeichers
und in der Anpassung an den jeweiligen Bedarf möglich, ohne daß irgendwelche Sonderanfertigungen
notwendig sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur in perspektivischer Ansicht einen Warmwasserspeicher
gemäß der Erfindung zeigt, wobei das Gehäuse teilweise aufgebrochen ist.
Der Warmwasserspeicher besteht aus einem quaderförmigen,
allseitig geschlossenen Gehäuse 10, dessen Wände aus einem wärmeisolierenden Material bestehen
oder mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet sind.
In dem Gehäuse 10 sind übereinander drei waagerecht angeordnete Speicherbehälter 12 vorgesehen, die
zusammen mit zwei Wärmetauschern 14 als Schichtspeicherbehälter betrieben werden. Die Wärmetauscher
14 sind Rohrbündeltauscherin Haarnadelbauart.
Die Speicherbehälter 12 und die Wärmetauscher 14 werden von einem Gestell getragen, das aus drei aufeinandergesetzten
Gestellelementen aufgebaut ist, von denen jedes einen Speicherbehälter 12 aufnimmt.
Jedes Gestellelement hat die Gestalt eines langgestreckten,
den Speicherbehälter 12 umschließenden horizontalen Quaders. Die Gestellelemente bestehen aus
vier horizontalen Streben 16, die an den Längskanten dieses Quaders angeordnet sind, aus vier vertikalen
Streben 18, die an den vertikalen Kanten des Quaders angeordnet sind, und aus vier Aufnahmeplatter, 20, die
jeweils an den horizontalen Querkanten des Quaders angeordnet sind. Die horizontalen Streben 16 und die
vertikalen Streben 18 sind den Ecken der Gestellelemente in die Aufnahmeplatten eingesetzt und vorzugsweise
mit diesem verschweißt.
Die an den beiden oberen Querkanten angeordneten Aufnahmeplatten 20 weisen eine flache gewölbte nach
unten gerichtete Ausnehmung 22 auf, während die beiden an den unteren Querkanten angeordneten Aufnahmeplatten
20 eine entsprechend geformte, jedoch spiegelsymmetrisch nach oben gerichtete Ausnehmung 22
aufweisen. Diese Ausnehmungen 22 der oberen und unteren Aufnahmeplatten 20 jedes Gestellelements bilden
zusammen eine Aufnahme für den Speicherbehälter 12, den sie von oben und unten umschließen.
Links und rechts von der mittleren Ausnehmung 22 weisen die oberen Aufnahmeplatten 20 jeweils eine
nach oben geöffnete halbkreisförmige Ausnehmung 24 und die unteren Aufnahmeplatten 20 eine entsprechende
nach unten geöffnete Ausnehmung 24 auf. Beim Aufeinandersetzen der Gestellelemente bilden die Ausnehmungen
24 der unteren Aufnahmepiatten 20 des oberen Gestellelements mit den Ausnehmungen 24 der oberen
Aufnahmeplatten 20 des unteren Gestellelements kreisrunde Aufnahmen, in die der Mantel der Wärmetauscher
eingeschoben werden kann.
Die Anschlußstutzen der Speicherbehälter 12 sind an der Frontseite des Gestells angeordnet. Werden die
Wärmetauscher 14 von der Frontseite des Gestells in die von den Ausnehmungen 24 gebildeten Aufnahmen
eingeschoben, so befinden sich ihre sämtlichen Anschlüsse ebenfalls an der Frontseite des Gestells, da es
sich um Rohrbündeltauscher in Haarnadelbauart handelt. Die gesamte Verrohrung 26, 28 kann daher an der
Frontseite des Gestells angeordnet und somit leicht zugänglich sein.
Im dargestellten Beispiel ist der obere Speicherbehälter 12 als separater Speicher für Brauchwasser geschaltet.
Über die Verrohrung 26 wird das sich unten in dem Speicherbehälter 12 ansammelnde Kaltwasser mittels
einer Pumpe 30 abgesaugt und durch den oberen Wärmetauscher 14 geleitet und dann oben dem Speicherbehälter
12 wieder zugeführt. In dem Wärmetauscher 14 wird das Wasser durch eine Wärmeträgerflüssigkeit erwärmt,
die über in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlußstutzen zu- und abgeführt wird. Bei dieser Wärmeträgerflüssigkeit
kann es sich beispielsweise um das Wärmeträgerfluid eines Solarkollektors handeln.
Die beiden unteren Speicherbehälter 12 sind im dargestellten Beispiel als Schichtspeicher hintereinander
geschaltet. Dem unteren Speicherbehälter 12 wird unten das Kaltwasser entnommen und mittels einer Pumpe
30 über den unteren Wärmetauscher 14 geführt und dem mittleren Speicherbehälter 12 oben erwärmt wieder
zugeführt. Um die Temperaturschichten in diesen beiden Speicherbehältern 12 auszubilden und aufrechtzuerhalten,
ist der untere Behälter 12 in nicht dargestellter Weise in seinem oberen Bereich mit dem unteren
Bereich des mittleren Speicherbehälters 12 verbunden. Die zu einem gemeinsamen Schichtspeicher miteinander
verbundenen unteren zwei Speicherbehälter 12 können beispielsweise zur Erhitzung des Wassers einer
Warmwassersammeiheizung verwendet werden. Wie aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, ist ein
späteres Umrüsten des Warmwasserspeichers in äußerst einfacher Weise möglich. Es müssen nur die Verrohrungen
26 und 28 gelöst werden, was keine Schwierigkeiten bietet, da diese Verrohrungen an der Frontseite
offen zugänglich sind und nicht mit Wärmeisolierungen umwickelt sind. Nach Lösen der Verrohrungen 26
und 28 können die Wärmetauscher 14 aus ihren Aufnahmen nach vorne herausgezogen und erforderlichenfalls
in eine andere aus den Ausnehmungen 24 gebildete Aufnahme eingeschoben werden. Es müssen dann nur die
Speicherbehälter 12 und die Wärmetauscher 14 wieder entsprechend der neuen Planung verrohrt werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Warmwasserspeicher könnten beispielsweise durch eine solche Umrüstung
die drei Speicherbehälter 12 unter Hinzufügung eines dritten Wärmetauschers 14 alle gesondert betrieben
werden oder es könnte der mittlere Speicherbehälter 12 dem oberen Speicherbehälter anstatt dem unteren
zugeschaltet werden. Daraus ist die hohe Variationsfreiheit des Warmwasserspeichers bei geringem
Umrüstungsaufwand erkennbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Warmwasserspeicher mit einem oder mehreren Speicherbehältern, mit einem oder mehreren Wärmetauschern,
mit einem die Speicherbehälter, die Wärmetauscher und deren Verrohrung gemeinsam
umschließenden wärmeisolierten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherbehälter
(12) als Schichtspeicherbehälter mit den außerhalb der Speicherbehälter (12) angeordneten
Wärmetauschern (14) verrohrt sind, daß in dem Gehäuse (10) ein die Speicherbehälter (12) und die Wärmetauscher
(14) aufnehmendes Gestell angeordnet ist, daß die Wärmetauscher (14) Rohrbündeltauscher
in Haarnadelbauart sind, die von der Frontseite in das Gestell tinschiebbar sind, und daß die gesamte
Verrohrung (26,28) von Speicherbehältern (12) und Wärmetauschern (14) an der Frontseite des Gestells
angebracht ist.
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus vertikalen (18)
und horizontalen (16) Streben besteht und in der Front- und Rückseite Aufnahmeplatten (20) mit Ausnehmungen
(22,24) aufweist, die Aufnahmen für die Speicherbehälter (12) und die Wärmetauscher (14)
bilden.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einzelnen Gestellelementen
zusammensetzbar ist, die jeweils einen Speicherbehälter (12) aufnehmen und an der
Front- und der Rückseite je eine obere und eine untere Aufnahmeplatte (20) aufweisen, wobei die
oberen und unteren Aufnahmeplatten (20) jedes Gestellelements an den einander zugewandten Kanten
je eine Ausnehmung (22) aufweisen, die die Aufnahme des Speicherbehälters (12) bilden, und an den
voneinander abgewandten Kanten Ausnehmungen (24) aufweisen, die mit den entsprechenden Ausnehmungen
(24) eines anschließenden Gestellelements die Aufnahme für die Wärmetauscher (14) bilden.
4. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal zwischen den
Aufnahmen für die Speicherbehälter (12) jeweils zwei zu beiden Seiten der vertikalen Mittellinie angeordnete
Aufnahmen für die Wärmetauscher (14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19792937632 DE2937632C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Warmwasserspeicher |
Publications (2)
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DE2937632A1 DE2937632A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937632C2 true DE2937632C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6081130
Family Applications (1)
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DE19792937632 Expired DE2937632C2 (de) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | Warmwasserspeicher |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2937632C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE202015001818U1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-06-13 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Warmwasserspeicher mit zwei Behältern |
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- 1979-09-18 DE DE19792937632 patent/DE2937632C2/de not_active Expired
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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