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Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher mit zwei Behältern. Weiterhin ist ein Ladekreis zur thermischen Aufladung der beiden Behälter vorgesehen, wobei der Ladekreis ein Umschaltventil enthält, mit dem ein von einer Ladepumpe angetriebenes Wärmeträgerfluid wechselweise durch die Behälter strömen kann. An einem Behälter ist ein Heizkreis angeschlossen.
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Marktbekannt sind so genannte Kombispeicher, bei denen ein Pufferspeicher und ein Trinkwarmwasserspeicher in einem Gehäuse angeordnet sind. In der Regel ist der Pufferspeicher mit einem kleineren Volumen über dem Trinkwarmwasserspeicher angeordnet. Weiterhin ist es üblich in einem Haustechniksystem einen Pufferspeicher für die hydraulische Trennung des Wärmeerzeugers, insbesondere einer Wärmepumpe, von dem Heizungssystem zu verwenden und zusätzlich einen Trinkwarmwasser Speicher für die Bereitstellung von warmer Trinkwasser vorzusehen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen großen Warmwasserspeicher transportabel zu gestalten und die Montage in einem Raum zu vereinfachen.
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Gelöst ich die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Eine erste Einheit mit einem ersten Behälter ist getrennt von einer zweiten Einheit mit einem zweiten Behälter gebildet und wenigstens zwei der folgenden Elemente sind vorgesehen:
- • Ein erstes Verbindungselement, um die erste Einheit mit der zweiten Einheit mechanisch trennbar zu verbinden.
- • Kopplungselemente sind im Ladekreis und im Heizkreis verbaut, womit die erste Einheit hydraulisch mit der zweiten Einheit verbindbar ist.
- • Der Ladekreis und der Heizkreis weisen flexible Schläuche auf.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind flexible Schläuche zumindest teilweise aus Formschläuchen gebildet, die insbesondere flexibel in einem Koppelraum angeordnet sind.
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Vorteilhaft weisen die flexiblen Schläuche Kopplungselemente auf, die mit Behälteranschlüssen des zweiten Behälters verbunden sind.
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Ein Vorschlag ist es, dass die Formschläuche zweite Kopplungselemente aufweisen, die mit Koppelanschlüssen der zweiten Einheit zur hydraulischen Verbindung der beiden Behälter vorgesehen sind.
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Vorzugsweise liegt ein erster Behälter der ersten Einheit in einer Dämmung. Die Dämmung ist vorteilhaft von einem ersten Rahmen umfasst. Ein zweiter Behälter der zweiten Einheit liegt vorzugsweise in einer zweiten Dämmung, vorteilhaft ebenfalls in einem Rahmen.
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Gemäß einem Gedanken der Erfindung weist die erste Einheit ein erstes Verbindungselement, insbesondere mit einem ersten Anschlag, auf. Die zweite Einheit weist ein zweites Verbindungselement, insbesondere mit einem zweiten Anschlag zur Verbindung, auf. Der Anschlag ist vorteilhaft zur Positionierung der beiden Einheiten vorgesehen.
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Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist in einer Fügerichtung gesehen vor dem ersten Verbindungselement einen Buckel mit Schrägen vorgesehen, der in einer Hutze der ersten Einheit liegt.
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Vorteilhaft sind die Formschläuche in einer Front des Warmwasserspeichers mit wenigstens einer Krümmung angeordnet und der Heizkreis und der Ladekreis sind vorzugsweise im oberen Teil der zweiten Einheit zu einer Rückwand geführt.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein optionaler Anschluss für einen optionalen zusätzlichen Heizkreis und ein Rohrraum, insbesondere in der zweiten Einheit vorgesehen. Dies ermöglicht vorteilhaft, eine optionale hydraulische Anordnung mit einer zusätzlichen Heizungspumpe aufzunehmen. Vorzugsweise ist der zusätzliche Heizkreis vorne angeordnet und nach oben aus dem Warmwasserspeicher herausgeführt.
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Ein weiterer Vorschlag ist es, dass der Heizkreis eine Warmwasserversorgung zum Anschluss an ein Wasserversorgungsnetz bildet, durch deren Formschläuche und Rohre Trinkwasser geführt ist. Vorzugsweise ist eine Wasserstopeinrichtung vorgesehen, die zumindest bei einem Defekt eines Formschlauches die Wasserzufuhr unterbricht.
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Die erste Einheit und die zweite Einheit können getrennt geliefert und transportiert werden. Sie sind vom Installateur auf eine einfache Art und Weise, ohne zu löten und ohne Rohrteile fertigen zu müssen, verbindbar und auch wieder trennbar. Dazu sind die Verbindungselemente vorgesehen. Die erste Einheit weist dazu wenigstens einen Bolzen auf, der auf der Unterseite der ersten Einheit befestigt ist. Die zweite Einheit weist gegenüberliegend, dementsprechend auf der Oberseite der zweiten Einheit, Einschuböffnungen auf, wobei der Bolzen einen Anschlag aufweist und die Einschuböffnungen ebenfalls einen Anschlag aufweisen.
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Weiterhin ist vorteilhaft ein Rutschbuckel oder Buckel vorgesehen, über den die Bolzen gleiten und danach in die Einschuböffnungen einrasten, so lässt sich das Oberteil, also die erste Einheit, einfach auf die zweite Einheit aufsetzen und zusammenfügen.
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Vorzugsweise weist die erste Einheit Griffe auf und vorzugsweise weist auch die zweite Einheit Griffe auf, die insbesondere in die Einheiten eingelassen sind. Nach der mechanischen Montage sind noch die hydraulischen Verbindungen zwischen der ersten Einheit und der zweiten Einheit herzustellen.
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Die erste Einheit weist bereits zumindest eine Ladekreispumpe und eine Heizungspumpe auf. Auch die entsprechenden Verrohrungen und Anschlüsse beispielsweise ein Wärmepumpenvorlaufanschluss, ein Wärmepumpenrücklaufanschluss, ein Heizungsvorlaufanschluss, ein Heizungsrücklaufanschluss sowie ein Kaltwasser- und ein Wasserwarmwasserzulaufanschluss sind vorgesehen.
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Die erste Einheit beinhaltet vorzugsweise einen Warmwasserspeicher, der einen Kaltwasseranschluss an ein Trinkwassernetz aufweist. Vorteilhaft weist der in der ersten Einheit befindliche Behälter für das Trinkwasser einen Anschluss für das Warmwasser auf. Weiterhin sind in der ersten Einheit oder in der zweiten Einheit weitere Hydraulikbaugruppen eingebaut.
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Im Ausführungsbeispiel ist eine Hydraulikbaugruppe vorgesehen, die Funktionen wie einen Schnellentlüfter, eine Zusatzheizung und insbesondere ein Umschaltventil aufweist.
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Mit dem Umschaltventil wird auf die Beladung des Trinkwasserspeichers im ersten Behälter oder auf die Beladung des zweiten Behälters umgeschaltet.
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Die zweite Einheit mit dem zweiten Behälter stellt vorteilhaft einen Pufferspeicher für ein Heizungssystem dar, welcher ebenfalls von einem Wärmeerzeuger in einer Wärmepumpe beladen werden kann. Die Entladung erfolgt dann über den Heizungskreis.
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Vom Umschaltventil aus betrachtet, welches vorteilhaftin der Hydraulikbaugruppe sitzt, wird das warme Wasser vom Wärmeerzeuger, insbesondere einer Wärmepumpe, im Beladungsfall der zweiten Einheit zum Pufferspeicher geleitet und im Beladungsfall des Trinkwasserspeichers in einen Wärmetauscher geleitet, der im ersten Behälter der ersten Einheit liegt.
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Nach der mechanischen Montage der beiden Einheiten erfolgt der hydraulische Anschluss, wobei die zentralen Einheiten, wie Umwälzpumpen und die Hydraulikbaugruppe vorzugsweise in der ersten Einheit angeordnet sind. Nun müssen noch die vier Fluidleitungen des Wärmepumpenvorlaufs bzw. Wärmeerzeugervorlaufs, des Wärmepumpenrücklaufs sowie des Heizungsvorlaufs und des Heizungsrücklaufs angeschlossen werden. Hierzu weist der zweite Behälter der zweiten Einheit Rohre auf, an die über erste Kopplungselemente Formschläuche angeschlossen sind. Somit liegt eine erste Kopplung vom Behälter an die Formschläuche vor. Weiterhin weisen die Formschläuche Kopplungselemente auf, die dazu vorgesehen sind mit Kopplungsanschlüssen der ersten Einheit verbunden zu werden, also den Anschlüssen, die sich an den Rohren des Wärmepumpenvorlaufs des Wärmepumpenrücklaufs des Heizungsvorlaufs des Heizungsrücklaufs der ersten Einheit befinden. Diese werden nun vorteilhaft zusammengesteckt, so dass eine hydraulische Verbindung entsteht. Der Vorteil einer unten liegenden zweiten Einheit als Pufferspeicher besteht darin, dass hier kein Wassernetzdruck anliegt, so dass die Formschläuche lediglich mit einem Pumpendruck und gegebenenfalls einem statischen Druck aus der Hausinstallation beaufschlagt sind.
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Die Formschläuche sind aus einem Gummi oder Gummigewebe vulkanisierte Schläuche, die vorteilhaft eine vorgegebene Form insbesondere mit Richtungsänderungen, Abwinklungen oder Kurven aufweisen. Durch die Ausführung aus Gummi sind diese Schläuche sehr flexibel und können vom Installateur leicht an die gewünschte Position gedrückt werden. Weiterhin sind Sie nicht schädigend im Transport und unempfindlich gegenüber Berührungen, da Sie nicht starr sind, sondern flexibel. Weiterhin ist es auch möglich die flexiblen Schläuche separat zu liefern, so dass die ersten Kopplungselemente vom Installateur auch noch an einen zweiten Behälter angeschlossen werden müssen.
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Vorteilhaft ist das Gehäuse nicht zweiteilig, sondern einteilig ausgeführt. Demnach wirkt der Warmwasserspeicher nach der Montage nicht wie ein zweiteiliges, sondern wie ein einteiliges System. Seitenwände, Rückwand und Front sind demnach vorteilhaft in etwa so lang, wie die erste und zweite Einheit zusammen, wenn diese übereinander stehen. Nach der Montage der beiden Einheiten werden die Gehäuseteile verschraubt. Insbesondere ist die Front einteilig ausgeführt und oben auf dem Gerät ist ein Deckel befestigt.
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1 zeigt einen Warmwasserspeicher mit zwei Einheiten ohne dargestellte Wärmedämmung,
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2 zeigt einen Warmwasserspeicher mit einer ersten und einer zweiten Wärmedämmung ohne Front,
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3 zeigt einen Warmwasserspeicher ohne Wärmedämmung ohne Front mit Seitenteilen,
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4 zeigt einen Warmwasserspeicher montiert ohne Gehäuse und ohne Wärmedämmung,
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5 zeigt eine mechanische Verbindung und
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6 zeigt eine mechanische Verbindung im Schnitt.
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Der in 1 gezeigte Warmwasserspeicher 1 weist eine erste Einheit 10 und eine zweite Einheit 20 auf, wobei die erste Einheit 10 einen Behälter 11 und die zweite Einheit einen Behälter 21 aufweist. Die erste Einheit 10 und die zweite Einheit 20 können in einer Trennebene T montiert oder auch wieder demontiert werden. Beim Behälter 11 handelt es sich um einen Trinkwasserspeicher und beim Behälter 21 um einen Pufferspeicher für ein Warmwassersystem, wobei Pufferspeicher insbesondere für Heizungssysteme mit einer Wärmepumpe zu einer hydraulischen Trennung erforderlich sind. Der Warmwasserspeicher entsprechend Behälter 11 weist nach oben und hinten einen Wärmepumpenrücklauf 612, ein Wärmepumpenvorlauf 611, einen Heizungsvorlauf 640 und ein Heizungsrücklauf 641 auf. Weiterhin ist ein Kaltwasseranschluss 631 und ein Warmwasseranschluss 630 vorgesehen. Die erste Einheit 10 weist einen ersten Rahmen 13 auf und auch die zweite Einheit 20 ist vorzugsweise in einen eigenen Rahmen eingebaut.
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Die erste Einheit 10 weist eine Dämmung 12 auf, in der der Trinkwasserspeicher 11 liegt.
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Die zweite Einheit weist eine eigene Dämmung 22 auf, in der der Pufferspeicher 21 liegt. In den Figuren sind die Dämmungen 12, 22 teilweise nicht dargestellt, um den Verlauf der Rohre zu zeigen. Die Formschläuche 26 liegen vorteilhaft zumindest teilweise außerhalb der Wärmedämmungen 12, 22 in einem Koppelraum 202, der ohne Dämmung ausgefüllt ist, damit die Formschläuche 26 im Koppelraum 202 flexibel beweglich sind. Ein Teil der Formschläuche 26 ist vorteilhaft in der zweiten Einheit 20 von der Wärmedämmung 22 umschlossen. Vorteilhaft liegen etwa 20% bis 80% der Formschläuche im Koppelraum 202.
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Der Warmwasserspeicher 1 weist optional einen Rohrraum 18 für einen optionalen zusätzlichen Heizkreis auf. Bekannt sind in der Heizungstechnik zweite Heizkreise, beispielsweise für einen zusätzlichen Radiator-Heizkreislauf. Im Warmwasserspeicher 1 ist der Rohrraum 18 vorgesehen, der einen entsprechenden Rohrbausatz und eine zusätzliche Heizungspumpe aufnehmen kann. Der optionale Anschluss für einen optionalen zusätzlichen Heizkreis ist nicht nach hinten oben aus dem Gerät herausgeführt, sondern nach vorn oben. Der zusätzliche Heizkreis geht demnach im Ausführungsbeispiel vorzugsweise nach oben durch den Deckel aus dem Gerät. Dieser zusätzliche Heizkreis wird nur nach Bedarf montiert, also wenn ein zweiter Heizkreis erforderlich ist.
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Die erste Einheit 10 nimmt im Ausführungsbeispiel wesentliche hydraulische Baugruppen auf, wie eine Hydraulikbaugruppe 900, die einen integrierten Durchlauferhitzer aufweist, der z. B. eingeschaltet wird wenn besondere Heizanforderungen seitens des Wärmeerzeugers vorliegen. Ein Umschaltventil ist in der Hydraulikbaugruppe enthalten sowie ein Schnellentlüfter. Mit dem Umschaltventil 920 wird der Ladekreis so umgeschaltet, dass ein Wärmeträgermedium, welches aus dem Wärmeerzeuger kommt, entweder durch einen Wärmetauscher des ersten Behälters 11 geleitet wird, um Trinkwasser zu erwärmen oder das Umschaltventil 920 wird so geschaltet, dass das Wärmeträgerfluid in den zweiten Behälter 21 geleitet wird, um dort befindliches Pufferspeicherwasser aufzuwärmen. Das Wärmeträgerfluid selbst kann auch das Pufferwasser darstellen, so dass hier ein entsprechender Austausch erfolgt. Die Hydraulikbaugruppe 900 weist neben dem Schnellentlüfter und dem Umschaltventil noch weitere Elemente, wie Sensoren für die Messung von Temperaturen in den Kreisläufen und Behältern auf. Die erste Einheit 10 enthält weiterhin eine Heizungspumpe 643 und eine Ladepumpe 613 und weist vorteilhaft den Rohrraum 18 für eine zusätzliche Heizkreispumpe und für einen zweiten Heizkreis auf.
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Weiterhin befinden sich Rohre des Wärmepumpenrücklaufs des Wärmepumpenvorlaufs des Heizungsvorlaufs des Heizungsrücklaufs 612, 611, 640, 641 in der ersten Einheit, wobei diese Koppelanschlüsse 17 aufweisen. Diese Koppelanschlüsse 17 sind dafür vorgesehen, mit zweiten Kopplungselementen 27 verbunden zu werden, die zu den Formschläuchen bzw. flexiblen Schläuchen 26 der zweiten Einheit 20 gehören.
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Die zweite Einheit 20 weist demnach flexible Schläuche 26 auf. Diese sind über erste Kopplungselemente 25 an Behälteranschlüsse 24 oder Rohre des zweiten Behälters anschließbar bzw. dort schon vorkonfektioniert angeschlossen. Die Behälteranschlüsse 24, Koppelanschlüsse 17 oder zweite Kopplungselemente 27 sind vorteilhaft durch entsprechende Formgebungen der Formschläuche verbindbar und mit einem Metallbügel gesichert.
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In der ersten Einheit 10 ist weiterhin ein Anschlussraum 410 vorgesehen, der für elektrische Anschlüsse sowie Sensoren ausgebildet ist. In 4 ist der Warmwasserspeicher 1 von unten und schräg hinten dargestellt. Die erste Einheit 10 weist eine gelochte erste Traverse 221 auf und die zweite Einheit 20 weist eine zweite Traverse 222 auf. Die Traversen dienen der Aufnahme von mechanischen Kräften. In 4 ist die Wärmedämmung nicht dargestellt, um den Verlauf der Fluidleitungen darzustellen, die vorn im Gerät nach oben geführt sind und dann vorzugsweise über den ersten Behälter 11 nach hinten und dort abgewinkelt nach oben durch die Deckel 250.
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5 zeigt die mechanische Verankerung der ersten Einheit 10 mit der zweiten Einheit 20. Das Verbindungselement 13 ist als Bolzen ausgeführt, welcher in das zweite Verbindungselement 28 eingeführt wird, welches als Schlitz ausgeführt ist. Davor befindet sich der Buckel 31.
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Auch in 6 ist die erste Einheit 10 über der zweiten Einheit 20 angeordnet. Das erste Verbindungselement 13 ist hier auch als Bolzen mit einem Bolzenanschlag 15 ausgeführt liegt in einer Hutze 16. Diese Hutze 16 befindet sich in der ersten Einheit und ist leicht eingezogen. Der Kopf des Verbindungselements 13 bzw. des Bolzens sitzt in einem Schlitz des Verbindungselements 28, welches einen zweiten Anschlag 29 aufweist, so dass die erste Einheit 10 mit der zweiten Einheit 20 richtig positioniert ist, wenn der Anschlag 29 am Bolzenanschlag 15 anliegt.
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Zur Montage weißt der Buckel 31 Schrägen 32 und 33 auf, über die das Verbindungselement 14 gleitet. Über die Schräge 32 wird der Bolzen bzw. das Verbindungselement 14 nach oben gedrückt gleitet dann in einer Richtung 30 über den Bolzen 31 und rutscht dann nach unten, um in dem Verbindungselement 28 einzuhaken.
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Das Gehäuse besteht aus einer nicht dargestellten Front, einem Deckel 350, einer linken Seitenwand 230, einer rechten Seitenwand 240 und einer Rückwand 220. Ein Boden 260 ist ebenfalls vorgesehen. Vorzugsweise die Front ist einteilig und geht von der ersten Einheit 10 bis zur zweiten Einheit 20 durch.