DE102018132504A1 - Warmwasserspeicher und zugehöriges Montageverfahren - Google Patents

Warmwasserspeicher und zugehöriges Montageverfahren Download PDF

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Sebastian Breker
Sabrina Kaduk
Alexander Hörsting
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher (1) und ein zugehöriges Herstellungsverfahren. Der Warmwasserspeicher (1) weist wenigstens einen, vorzugsweise zwei, Warmwasserbehälter (2, 3), wenigstens eine Rohrbaugruppe (50, 52) zum Anschluss der Warmwasserbehälter (2, 3), und einem Dämmaufbau (10) auf, wobei die Rohrbaugruppe (50, 52) in dem Dämmaufbau (10) montiert ist, wobei der Dämmaufbau (10) an eine Seitenfläche des Warmwasserspeichers (1) montierbar ist, wobei der Dämmaufbau (10) wenigstens ein Formteil (12, 14, 16) aufweist, wobei das Formteil (12, 14, 16) eine Befestigungsposition für die Rohrbaugruppe (50, 52) definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher mit zwei Warmwasserbehältern und wenigstens einer Rohrbaugruppe zum Anschluss der Warmwasserbehälter und ein zugehöriges Montageverfahren für einen solchen Warmwasserspeicher.
  • Marktbekannt sind sogenannte Kombispeicher, bei denen ein Pufferspeicher und ein Trinkwarmwasserspeicher in einem Gehäuse angeordnet sind. In der Regel ist der Pufferspeicher mit einem kleineren Volumen über dem Trinkwarmwasserspeicher angeordnet. Weiterhin ist es üblich in einem Haustechniksystem einen Pufferspeicher für die hydraulische Trennung des Wärmeerzeugers, insbesondere einer Wärmepumpe, von dem Heizungssystem zu verwenden und zusätzlich einen Trinkwarmwasserspeicher für die Bereitstellung von warmem Trinkwasser vorzusehen.
  • Derartige Warmwasserspeicher mit zwei Behältern sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2015 001 818 U1 bekannt.
  • Bekannt ist, für den Anschluss der Speicherbehälter, die insbesondere Stahlbehälter sind, notwendige Rohrbaugruppen innerhalb des Speichergehäuses zu montieren, insbesondere zusammen mit dem Behälter einzuschäumen.
  • Mit größer werdenden und insbesondere zylinderförmigen Speicherbehältern wird es schwieriger, die Rohrbaugruppen innerhalb des Speichergehäuses anzuordnen und mit dem bzw. den Behältern einzuschäumen. Gleichzeitig muss eine Wärmedämmung der Rohrbaugruppen kondensationsfest erfolgen, da derartige Warmwasserspeicher auch für Kühlanwendungen eingesetzt werden.
  • Eine Wärmedämmung beispielsweise mit Armaflex wird nicht fertigungsgerecht eingeschätzt, da sie nicht wiederholbar ist, aufwendig für Handwerker und gleichzeitig optisch unansprechend ist.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montage von Rohrbaugruppen an Warmwasserspeichern zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Warmwasserspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In einem ersten Aspekt wird die Aufgabe insbesondere gelöst durch einen Warmwasserspeicher mit zwei Warmwasserbehältern und wenigstens einer Rohrbaugruppe zum Anschluss der Warmwasserbehälter. Die Rohrbaugruppe ist in einem Dämmaufbau montiert, wobei der Dämmaufbau an einer Seitenfläche des Warmwasserspeichers montiert wird. Der Dämmaufbau weist wenigstens ein Formteil auf, wobei das Formteil eine Befestigungsposition für die Rohrbaugruppe definiert.
  • Somit kann die bzw. können die Rohrbaugruppe(n) separat gefertigt und geprüft werden und anschließend an dem Formteil montiert werden, was eine einfache Fertigung und insbesondere Montage ermöglicht. Aufwändige Montagearbeiten wie beispielsweise ein Anbringen von Rohrschellen, Halteblechen oder ähnlichem kann gemäß diesem Aspekt entfallen.
  • Vorzugsweise ist die Rohrbaugruppe in das Formteil geklippt. Einklippen ist eine besonders aufwandsarme Form der Montage, die sich besonders bei Materialien eignet, die, relativ zu der Rohrbaugruppe, weich sind. Besonders vorteilhaft wird hierbei kein Werkzeug benötigt. Das Formteil weist besonders bevorzugt EPP auf oder besteht daraus.
  • In einem bevorzugten Aspekt ist ein Formteil des Dämmaufbaus als Unterteil ausgebildet, das an dem Warmwasserspeicher montiert, insbesondere daran verschraubt ist.
  • In einem Aspekt umfasst der Dämmaufbau ein als Zwischenlage ausgebildetes Formteil, das dazu ausgebildet ist, rastend auf dem Unterteil montiert zu werden, insbesondere mittels einer Nut-Feder-Verbindung auf dem Unterteil montiert zu werden.
  • Durch die rastende Montage ist auch in diesem Aspekt eine Montage ohne Werkzeug und beispielsweise ohne aufwändiges Kleben möglich.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Warmwasserspeicher ferner einen elektrischen Schaltschrank auf, wobei die Zwischenlage einen abgetrennten Bereich zur Aufnahme des elektrischen Schaltschrankes definiert.
  • Vorzugsweise sind in dem Dämmaufbau an geeigneten Stellen Schlitze vorgesehen, die dazu ausgebildet sind, Kabel beispielsweise von angeschlossenen elektrischen Komponenten wie Pumpen aufzunehmen. Der Aufwand zur Abdichtung derartiger Kabeldurchführungen wird erfindungsgemäß signifikant reduziert. Die Kabel können vorzugsweise in die Schlitze des Dämmaufbaus gedrückt werden, um keine Kammer zu verletzen.
  • In einem bevorzugten Aspekt definiert der Dämmaufbau mehrere Kammern für mehrere Rohre definiert, derart, dass ein Luftaustausch und somit Kondensation zwischen den Rohren vermieden wird.
  • Kondensation birgt beispielsweise ein Risiko der Oxidation und tritt beispielsweise bei Kälteanwendungen auf. Durch die Verhinderung der Kondensation wird eine Langlebigkeit des Warmwasserspeichers erhöht und gleichzeitig eine Gefahr von Keimbildung reduziert.
  • Vorzugsweise sind die mehreren Kammern voneinander isoliert, insbesondere mittels einer Nut-Feder Verbindung voneinander isoliert. Damit ist ein Wärmeübertrag zwischen den unterschiedlichen Kammern und damit unterschiedlichen Rohrbaugruppen signifikant reduziert.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Warmwasserspeicher mehrere Pumpen zur Förderung von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die Rohre auf, wobei der Dämmaufbau mehrere Aufnahmebereiche für Pumpen umfasst.
  • Es ist bekannt, dass Pumpen benötigt werden, um beispielsweise die mit Warmwasserspeichern verknüpften Kreisströmungen zu fördern, beispielsweise zu einer Wärmepumpe oder auch durch einen Heizungs- und/oder Brauchwasserkreislauf. Demnach sind auch Pumpen in derartigen Systemen bekannt. Erfindungsgemäß wird die Aufnahme der Pumpen durch den Dämmaufbau realisiert, was eine besonders einfache Montage der Pumpen in bzw. an dem Warmwasserspeicher ermöglicht. Der Dämmaufbau definiert demnach nicht lediglich eine Position für die Rohrbaugruppen sondern zusätzlich einen Aufnahmebereich für die Pumpen und ermöglicht damit die parallele Integration mehrerer Funktionen in einer einzigen funktionalen Baugruppe.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Warmwasserspeicher weiter wenigstens einen Einsatz zum diffunsionsdichten Herausisolieren eines Pumpenkopfes jeder der Pumpen aufweist. Hierfür werden vorzugsweise um die Pumpenköpfe herum in dem Aufnahmebereich, der durch den Dämmaufbau für die jeweilige Pumpe definiert ist, Einsätze eingesetzt. Die Einsätze weisen vorzugsweise EPP oder Armaflex auf bzw. bestehen daraus. Vorzugsweise umfassen die Einsätze eine Kabelführung, die beispielsweise als Schlitz ausgestaltet ist, um die Durchführung von elektrischen Anschlussleitungen an die Pumpen zu ermöglichen, ohne die Dichtung zu beeinträchtigen.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Warmwasserspeicher weiter wenigstens eine Dichtmatte auf, die um einen der Aufnahmebereiche der Pumpen herum angeordnet ist und insbesondere mit dem wenigstens einen Einsatz abschließt und den Aufnahmebereich abdichtet.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Warmwasserspeicher weiter einen Flansch zum Anschluss eines Wärmetauschers auf, wobei der Dämmaufbau ein als Einsatz ausgebildetes Formteil zum Abdecken des Flansches und zum Abtrennen des Flansches von einer Verrohrung des Warmwasserspeichers, insbesondere der Rohrbaugruppe, aufweist.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Dämmaufbau wenigstens zwei Materialien auf. Die Materialien umfassen insbesondere wenigstens EPP und Armaflex. Nachdem der Dämmaufbau zwei Komponenten aufweist wird die Notwendigkeit einer Verbindung, beispielsweise mittels Kleben vermieden.
  • In einem bevorzugten Aspekt weist der Dämmaufbau ferner einen Deckel auf, der an wenigstens ein weiteres Formteil des Dämmaufbaus montiert, insbesondere mittels einer Nut-Feder-Verbindung angeklippt wird, und wenigstens eine Aussparung für eine Pumpe und/oder ein Ventil aufweist. Die Aussparung ist besonders dafür ausgebildet, eine Dichtmatte, die eine Pumpe und/oder ein Ventil abdichtet, zusammzudrücken und damit die Dämmung zu gewährleisten.
  • In einem weiteren Aspekt wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Montageverfahren für einen Warmwasserspeicher mit zwei Warmwasserbehältern gelöst. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • - Umschäumen der Warmwasserbehälter mit einem wärmedämmenden Material,
    • - Montieren, insbesondere Schrauben, eines ersten Formteils eines Dämmaufbaus an eine Seitenfläche des Warmwasserspeichers,
    • - Montieren, insbesondere Einklippen, wenigstens einer Rohrbaugruppe in das erste Formteil, wobei das erste Formteil mehrere Kammern definiert, und
    • - Montieren, insbesondere Einklippen, wenigstens eines Deckels in das erste Formteil zum Abdichten wenigstens einer der mehreren Kammern.
  • Mit dem Verfahren gemäß diesem Aspekt sind die gleichen Vorteile wie mit dem erfindungsgemäßen Warmwasserspeicher erreichbar. Auch ist besonders vorteilhaft, das Verfahren mit als bevorzugt beschriebenen Ausgestaltungen des Warmwasserspeichers zu kombinieren und die damit verbundenen Vorteile zu erreichen.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Umschäumens der Warmwasserbehälter zumindest ein partielles Umkleiden des eingeschäumten Behälters mit Außenteilen, insbesondere Blechteilen. Das Umkleiden erfolgt besonders bevorzugt nicht, jedenfalls nicht vollständig,an der Seitenwand des Warmwasserbehälters, an der die Formteile des Dämmaufbaus angeordnet werden.
  • In einem bevorzugten Aspekt des Verfahrens umfasst der Schritt des Einklippens ein Einkippen mittels einer Nut-Feder-Verbindung.
  • Besondere Vorteile und Ausgestaltungen werden nachfolgend mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
    • 1 schematisch und exemplarisch eine Explosionsansicht eines Dämmaufbaus;
    • 2-10 schematisch und exemplarisch Schritte der Montage des Dämmaufbaus;
    • 11 schematisch und exemplarisch perspektivische Detailansichten des Dämmaufbaus;
    • 12A-12B schematisch und exemplarisch weitere perspektivische Detailansichten;
    • 13-14 schematisch und exemplarisch weitere Montageschritte;
    • 15A-15B schematisch und exemplarisch weitere Detailansichten;
    • 16 schematisch und exemplarisch eine Detailansicht der Klemmung an Anschlüssen.
  • 1 zeigt schematisch und exemplarisch eine Explosionsansicht eines Dämmaufbaus 10 eines Warmwasserspeichers 1. Der Warmwasserspeicher 1, der in 1 nicht gezeigt ist, weist in diesem Beispiel zwei nicht dargestellte Warmwasserbehälter auf. Zur Einfachheit der Darstellung ist der Dämmaufbau 10 und die darin aufgenommenen Rohrbaugruppen in einer Explosionsdarstellung ohne die weiteren Elemente des Warmwasserspeichers 1 gezeigt.
  • Der Dämmaufbau 10 wird beispielsweise vor einer Seitenwand bzw. einer Vorderwand des Warmwasserspeichers 1 montiert. Der Dämmaufbau 10 weist mehrere Formteile und Einsätze 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 30 mit unterschiedlichen Funktionen auf, die nachfolgend beschrieben werde. In dem Dämmaufbau 10 werden mehrere Rohrbaugruppen 50, 52 montiert, die durch die Aufnahme in dem Dämmaufbau 10 die nötige Isolierung erfahren. Weiter ist natürlich auch ein Aufbau mit nur einer der Rohrbaugruppen 50, 52 möglich.
  • Somit ist der Dämmaufbau 10 für verschieden komplexe Systeme geeignet und bietet eine Art „Baukasten“, so dass mit dem gleichen Dämmaufbau verschiedene Komplexitätsstufen des Warmwasserspeichers 1 zuverlässig gedämmt werden können.
  • Die Montage des Dämmaufbaus 10 wird nachfolgend mit Verweis auf die weiteren Figuren beschrieben.
  • 2 zeigt schematisch und exemplarisch eine Vorderwand des Warmwasserspeichers 1, bevor der Dämmaufbau montiert ist. Anstelle einer Vorderwand kann natürlich auch eine andere Seitenfläche des Warmwasserspeichers 1 entsprechend zur Montage des Dämmaufbaus vorbereitet sein.
  • Der Warmwasserspeicher 1 umfasst einen ersten, regelmäßig kleineren Warmwasserbehälter 2 und einen darüber angeordneten, regelmäßig größeren Warmwasserbehälter 3. Sowohl der Behälter 2 als auch der Behälter 3 sind in 2 in einem ungeschäumten Zustand.
  • Die Ausdehnung der Behälter 2, 3 verhindert es aus Platzgründen, dass die Rohrbaugruppen direkt in die Umschäumung aufgenommen werden. Der Behälter 2 kann beispielsweise ein Volumen von 100 I aufweisen und der Behälter 3 kann beispielsweise ein Volumen von 300 I aufweisen, wobei natürlich auch andere Volumina möglich sind. Ein Flansch 6 und mehrere Anschlüsse 7 sind auf der in 2 gezeigten Seitenfläche ausgebildet. Der Dämmaufbau 10 ist modular aufgebaut und ermöglicht, dass beispielsweise auch Warmwasserspeicher 1 mit lediglich einem oder mit mehr als zwei Warmwasserbehältern zuverlässig und montagearm gedämmt werden. Auch sind andere Größen von Behältern 2, 3 natürlich möglich.
  • 3 zeigt im Wesentlichen den Aufbau der 2, wobei nun die Behälter 2 und 3 zur Isolierung umschäumt wurden. Auf der in 3 gezeigten Seitenfläche ist darüber hinaus ein Kabelkanal 5 ausgebildet.
  • 4 zeigt schematisch und exemplarisch den Zustand, in dem die Formteile 12 und 14 an dem Warmwasserspeicher 1 montiert sind. Das Formteil 12 ist als Unterteil zur Montage an einem unteren Teil des Warmwasserspeichers 1 im Bereich des Behälters 2 ausgebildet. Das Formteil 14 ist als weiteres Unterteil zur Montage an einem oberen Teil des Warmwasserspeichers 1 im Bereich des Behälters 3 ausgebildet. Vorzugsweise können sowohl das Formteil 12 als auch das Formteil 14 auf den Warmwasserspeicher 1 montiert, insbesondere geschraubt, werden, wobei die Formteile 12 und 14 miteinander durch eine trennbare Verbindung, bspw. Nut-Feder-Verbindung, verbunden sind. Damit ist eine effektive und gleichzeitig zwischen den beiden Behältern 2 und 3 trennbare Montage der Unterteile gewährleistet.
  • Die Formteile 12 und 14 definieren ein Kammersystem mit mehreren voneinander in montiertem Zustand des Dämmaufbaus 10 getrennten Kammern 70-79 die für die Unterbringung verschiedener Rohrbaugruppen ausgebildet sind. Die Formteile 12, 14 weisen insbesondere expandiertes Polypropylen (EPP) auf oder bestehen daraus. Zwischen insbesondere den Kammern 70, 72, 74, 75, 76, 77, 78 sind mehrere Zwischenwände 82 ausgebildet, die eine Nut-Feder-Verbindung mit weiteren, später beschriebenen Formteilen ermöglichen. Zwischen dem Formteil 12 und dem Formteil 14 ist eine Verrastung 84 der Teile untereinander sichtbar.
  • Wie bereits erwähnt ist es nicht notwendig, dass für den Betrieb des Warmwasserspeichers 1 bzw. des Dämmaufbaus 10 sämtliche der Kammern 70-79 Rohrbaugruppen oder andere Teile enthalten, die darin montiert sind. Dennoch bietet der erfindungsgemäße Dämmaufbau 10 eine große Flexibilität bei der Ausgestaltung und Anpassung des Warmwasserspeichers 1.
  • Die Formteile 12, 14 weisen ferner Rastaufnahmen 92 auf, welche Befestigungspositionen für Rohrbaugruppen definieren. Die Rastaufnahmen 92 sind in 5, die ansonsten der 4 entspricht, zur Vereinfachung hervorgehoben. Als Vorteil hiervon hat sich ergeben, dass die Rohrbaugruppen separat gefertigt und geprüft werden können. Anschließend werden diese nur noch in das aus Formteil 12 bzw. 14 gebildete Unterteil eingeklippt.
  • Aufwändige Montagearbeiten, beispielsweise das Anbringen von Rohrschellen, Halteblechen, etc. kann demnach entfallen. Ebenso können die notwendigen Pumpen, die regelmäßig vergleichsweise hohe Massen aufweisen, formschlüssig in die Formteile 12 bzw. 14 aufgenommen werden. Vorzugsweise erfolgt die gesamte Montage der Rohrbaugruppen ausschließlich auf dem aus den Formteilen 12 und 14 gebildeten Unterteil, so dass das Gesamtgerät noch einmal auf Dichtigkeit geprüft werden kann, ohne dass der Dichtaufbau 10 komplettiert sein muss.
  • 5 zeigt ferner einen Einsatz 26, der an einer zugehörigen Position über dem vorher beschriebenen Flansch eingesetzt ist. Außerdem sind an passenden Stellen Isolierungen 94 vorgesehen, die den Durchgang zwischen verschiedenen Bereichen isolieren und, abweichend zu den Rastaufnahmen 92, keine rastende Verbindung ausbilden.
  • 6 zeigt eine schematische und exemplarische Ansicht des Warmwasserspeichers 1 der vorherigen Darstellungen, wobei Rohrbaugruppen 50 in die Formteile 12, 14 montiert sind. Die Rohrbaugruppen 50 können Pumpen 55 und/oder Mischventile 56 umfassen. Ferner sind Schläuche 58 gezeigt, die in passende Aufnahmen des Formteiles 14 aufgenommen sind.
  • In 7 ist schematisch und exemplarisch zusätzlich das als Zwischenlage ausgebildete Formteil 16 eingesetzt. Das Formteil 16 ist in den Nut-Feder Verbindungen verrastend mit dem Formteil 14 verbunden, so dass die Zwischenlage 16 nicht mit dem Rest des Dämmaufbaus 10 verschraubt werden muss. Damit wird eine einfachere und schnellere Fertigung und Montage ermöglicht. Die Zwischenlage bildet einen getrennten Aufnahmebereich 162 für beispielsweise einen Schaltschrank. Vorzugsweise weist das Formteil 16 und/oder eines der weiteren Formteile 12, 14 Schlitze zum Einsetzen der anzuschließenden Kabel auf. Damit kann ein Verletzen einer der Kammern 70-79 vermieden werden. Außerdem bildet die Zwischenlage 16 einen Aufnahmebereich 164 für einen zusätzlichen Heizkreis aus.
  • 8 zeigt schematisch und exemplarisch die im Vergleich mit 7 zusätzlich eingesetzten Einsätze 22, 24. Der Bereich um die Pumpen 55 bzw. Ventilen 56 wird mit den Einsätzen 22, 24 erweitert und verschlossen. Die Einsätze 22, 24 umfassen vorzugsweise eine Kabelführung.
  • 10 zeigt schematisch, exemplarisch und perspektivisch die Einsätze 22, 24 in einer Detailansicht. Hierbei sind besonders die Kabelführungen deutlich erkennbar.
  • Besondere Vorkehrungen müssen bezüglich der Pumpenköpfe der Pumpen 55 getroffen werden. Die Pumpen 55 dürfen nicht komplett eingehaust werden, da diese im Bereich der Elektronik zu warm werden, so dass die Pumpenköpfe diffusionsdicht herauszuisolieren sind. Zu diesem Zweck wurde auf die in 9 gezeigten Einsätze 22, 24 zusätzlich je eine Dämmmatte 30 montiert, wie schematisch und exemplarisch in 11 und 12 gezeigt ist.
  • 11 zeigt schematisch und exemplarisch perspektivische Detailansichten A-F des Dämmaufbaus 10. In Detailansichten A und B sind Rastaufnahmen 92 im Detail gezeigt. Durch Einklemmen ermöglicht die Rastaufnahme 92 eine Aufnahme einer Rohrbaugruppe.
  • Die Detailansicht C zeigt eine Trennung zwischen zwei Kammern, wobei Kerben 244 zur Durchführung von Kabeln vorgesehen sind.
  • Die Detailansicht D zeigt Dämmmatte 30 und Pumpe 55 sowie die Einsatzes 24. Die Dämmmatte 30 weist vorzugsweise Armaflex auf bzw. besteht daraus. Ein Kabelkanal 242 ist am Einsatz 24 gebildet. Die Dämmmatte 30 liegt als Dichtmatte ausgebildet auf dem vergrößerten Bereich, der durch die Einsätze 22, 24 geschaffen wurde, plan auf. Hierbei sorgt die Dämmmatte 30 für einen Verschluss der Kabelkanäle, so dass die Isolierung der verschiedenen Kammern 70-79 gewährleistet werden kann.
  • Detailansicht E zeigt einen Anschluss 53 des zusätzlichen Heizkreises, der beispielsweise durch die Rohrbaugruppe 52 gebildet wird, im Detail.
  • In Detailansicht F ist eine Klemme 246 der Isolierung am Geräteanschluss im Detail gezeigt.
  • In 11 ist zusätzlich bereits ein Teil des Deckels 18 des Dämmaufsatzes 10, der vorzugsweise ebenfalls EPP aufweist bzw. daraus besteht, gezeigt. Der Deckel 18 ist auf dem unteren Formteil 12 aufgeklipst, vorzugsweise mit einer Nut-Feder-Verbindung.
  • 12A zeigt schematisch und exemplarisch eine perspektivische Ansicht des Dämmaufbaus 10 und des Warmwasserspeichers 1. 12B zeigt vergrößert den Übergang zwischen den Formteilen 12 und 14, wobei die Trennbarkeit der beiden Formteile 12 und 14 durch einen Verbindungsbereich 13 gewährleistet ist.
  • 13 zeigt schematisch und exemplarisch den nächsten Schritt der Montage, nämlich mit aufgesetztem Deckel 18, 20. In anderen Ausführungen kann der Deckel 18, 20 auch einstückig gebildet sein. Die Dämmmatte 30 wird mit dem Deckel 18, 20 eingeklemmt. Der Deckel 18, 20 weist ebenfalls Nut-/Feder-Verbindungen auf, um eine einfache und werkzeugfreie Montage des Dämmaufbaus 10 zu gewährleisten.
  • 14 zeigt eine Verkleidung 40, beispielsweise aus Blech oder Metall, der zur Wartung des Warmwasserspeichers 1 geöffnet werden kann. Wenn die Verkleidung 40, die beispielsweise als Tür ausgebildet sein kann, geöffnet wird, ist ein Zugriff insbesondere auf die Pumpen 55 möglich.
  • 15A zeigt schematisch und exemplarisch eine perspektivische Ansicht des Übergangs der Teile des Deckels 18, 20, aus der eine Verschachtelung der Teile zueinander erkennbar ist. 15B zeigt den Übergangsbereich 19 in größerem Detail. Zusätzlich zu der klemmenden Verbindung kann optional ein Befestigungsmittel 190, beispielsweise eine Schraube, vorgesehen sein.
  • 16 zeigt schließlich schematisch und exemplarisch eine Klemmung 160 der Isolierung 162 an den Anschlüssen des Warmwasserspeichers 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015001818 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Warmwasserspeicher (1) mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei, Warmwasserbehältern (2, 3), wenigstens einer Rohrbaugruppe (50, 52) zum Anschluss der Warmwasserbehälter (2, 3), und einem Dämmaufbau (10), wobei die Rohrbaugruppe (50, 52) in dem Dämmaufbau (10) montiert ist, wobei der Dämmaufbau (10) an eine Seitenfläche des Warmwasserspeichers (1) montierbar ist, wobei der Dämmaufbau (10) wenigstens ein Formteil (12, 14, 16) aufweist, wobei das Formteil (12, 14, 16) eine Befestigungsposition für die Rohrbaugruppe (50, 52) definiert.
  2. Warmwasserspeicher (1) nach Anspruch 1, wobei die Rohrbaugruppe (50, 52) in das Formteil (12, 14, 16) geklippt ist.
  3. Warmwasserspeicher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Formteil (12, 14) des Dämmaufbaus (10) als Unterteil ausgebildet ist, das an dem Warmwasserspeicher (1) montiert, insbesondere daran verschraubt ist.
  4. Warmwasserspeicher (1) nach Anspruch 3, wobei der Dämmaufbau (10) ein als Zwischenlage (16) ausgebildetes Formteil umfasst, das dazu ausgebildet ist, rastend auf dem Unterteil (12, 14) montiert zu werden, insbesondere mittels einer Nut-Feder-Verbindung auf dem Unterteil (12, 14) montiert zu werden.
  5. Warmwasserspeicher (1) nach Anspruch 4, der ferner einen elektrischen Schaltschrank aufweist, wobei die Zwischenlage (16) einen abgetrennten Bereich (162) zur Aufnahme des elektrischen Schaltschrankes definiert.
  6. Warmwasserspeicher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Dämmaufbau (10) mehrere Kammern (70-79) für mehrere Rohre definiert, derart, dass ein Luftaustausch und somit Kondensation zwischen den Rohren vermieden wird.
  7. Warmwasserspeicher (1) nach Anspruch 6, wobei die mehreren Kammern voneinander isoliert sind, insbesondere mittels einer Nut-Feder-Verbindung voneinander isoliert sind.
  8. Warmwasserspeicher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Warmwasserspeicher mehrere Pumpen (55) zur Förderung von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die Rohre aufweist, wobei der Dämmaufbau mehrere Aufnahmebereiche für Pumpen umfasst.
  9. Warmwasserspeicher (1) nach Anspruch 6, der weiter wenigstens einen Einsatz (22, 24) zum diffunsionsdichten Herausisolieren eines Pumpenkopfes jeder der Pumpen (55) aufweist.
  10. Warmwasserspeicher (1) nach Anspruch 8 oder 9, der weiter wenigstens eine Dichtmatte (30) aufweist, die um einen der Aufnahmebereiche der Pumpen (55) herum angeordnet ist und insbesondere mit dem wenigstens einen Einsatz (22, 24) abschließt und den Aufnahmebereich abdichtet.
  11. Warmwasserspeicher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der weiter einen Flansch (7) zum Anschluss eines Wärmetauschers aufweist, wobei der Dämmaufbau (10) ein als Einsatz (26) ausgebildetes Formteil zum Abdecken des Flansches und zum Abtrennen des Flansches von einer Verrohrung des Warmwasserspeichers, insbesondere der Rohrbaugruppe, aufweist.
  12. Warmwasserspeicher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Dämmaufbau (10) wenigstens zwei Materialien aufweist, insbesondere wenigstens EPP und Armaflex umfasst.
  13. Warmwasserspeicher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Dämmaufbau (10) ferner einen Deckel (18, 20) aufweist, der an wenigstens ein weiteres Formteil des Dämmaufbaus (10) montiert, insbesondere mittels einer Nut-Feder-Verbindung angeklippt wird, und wenigstens eine Aussparung für eine Pumpe und/oder ein Ventil aufweist.
  14. Montageverfahren für einen Warmwasserspeicher (1) mit insbesondere zwei Warmwasserbehältern (2, 3), umfassend die folgenden Schritte: - Umschäumen der Warmwasserbehälter (2, 3) mit einem wärmedämmenden Material, insbesondere EPP, - Montieren, insbesondere Schrauben, eines ersten Formteils (12, 14) eines Dämmaufbaus (10) an eine Seitenfläche des Warmwasserspeichers (1), - Montieren, insbesondere Einklippen, wenigstens einer Rohrbaugruppe (50, 52) in das erste Formteil (12, 14), wobei das erste Formteil (12, 14) mehrere Kammern (70-79) definiert, und - Montieren, insbesondere Einklippen, wenigstens eines Deckels (18, 20) in das erste Formteil (12, 14) zum Abdichten wenigstens einer der mehreren Kammern (70-79).
  15. Montageverfahren nach Anspruch 14, wobei das Einklippen ein Einkippen mittels einer Nut-Feder-Verbindung umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015001818U1 (de) 2015-03-10 2016-06-13 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Warmwasserspeicher mit zwei Behältern

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DE202015001818U1 (de) 2015-03-10 2016-06-13 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Warmwasserspeicher mit zwei Behältern

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