DE3800699A1 - Warmwasserspeicher - Google Patents
WarmwasserspeicherInfo
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- DE3800699A1 DE3800699A1 DE19883800699 DE3800699A DE3800699A1 DE 3800699 A1 DE3800699 A1 DE 3800699A1 DE 19883800699 DE19883800699 DE 19883800699 DE 3800699 A DE3800699 A DE 3800699A DE 3800699 A1 DE3800699 A1 DE 3800699A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/181—Construction of the tank
Description
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher oder Boiler mit mehreren
zylindrischen Behältern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder
mit einem einzigen zylindrischen Behälter nach dem Oberbegriff der
Patentansprüche 6 oder 7.
Derartige Warmwasserspeicher oder Boiler werden verwendet, um in
vertikaler Anordnung eine vorteilhafte Wärmespeicherung zu ermöglichen
und insbesondere bei mehreren zylindrischen Behältern nach Art einer
Flachbauweise möglichst wenig Platz zu beanspruchen.
Ein Warmwasserspeicher oder Boiler der genannten Art ist bereits aus der
Schutzrechtsanmeldung A 8167/73 der Tirolia-Werke in Österreich bekannt.
Dort sind allerdings die zylindrischen Behälter aus Metall gefertigt mit
seitlich vom rohrförmigen Bereich der zylindrischen Behälter abragenden
Anschlußstutzen. Über die Anschlußstutzen werden die zylindrischen
Behälter miteinander verschweisst, so daß in Flachbauweise ein
Warmwasserspeicher vorliegt mit wenigstens zwei nebeneinander
angeordneten zylindrischen Behältern.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es nachteilig, daß die zylindrischen
Behälter mit den Deckelstücken nur schwer herzustellen sind und
insbesondere aufwendig miteinander verschweisst werden müssen.
Außerdem gelingt bei diesem bekannten Warmwasserspeicher nachteilig nur
eine ungenügende Zirkulation des Speicherinhalts. Die jeweiligen
Anschlußstutzen sind bei dem bekannten Warmwasserspeicher im Bereich des
zylinderförmigen Behälters angeordnet, so daß derart nur ein Teilvolumen
der Deckelstücke von der Strömung erfasst wird und insoweit ein
ungenutztes Volumen im Behälter vorliegt. Beim Aufheizen des
Warmwasserspeichers ergibt sich somit nach Art eines Ausgleichs von
Kalt- und Warmwasser nur eine ungenügende Zirkulation des Wassers
innerhalb des zylindrischen Behälters, wodurch nachteilig erhebliche
Wärmespannungen entstehen können.
Bei dem bekannten Warmwasserspeicher ist auch die Montage des
Heizkörpers mit den Zufuhrleitungen für den Kalt- und Warmwasseranschluß
an einer Einbringöffnung mit Abdichtung über Flansche aufwendig und
wegen der Wärmespannung stets mit der Gefahr von Undichtigkeiten
behaftet.
Die bekannten Warmwasserspeicher lassen sich auch hinsichtlich der
Behältergröße nicht ohne weiteres erweitern, wodurch nachteilig eine
große Lagerhaltung unterschiedlicher Typen erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Warmwasserspeicher der genannten Art so weiterzubilden, daß dieser in
konstruktiv einfacher Art hergestellt werden kann, daß die Baugröße
beliebig erweiterbar ist und daß eine größere Betriebssicherheit des
Warmwasserspeichers erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Warmwasserspeicher mit
wenigstens zwei zylindrischen Behältern die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Zur Lösung der Aufgabe bei einem Warmwasserspeicher mit nur einem
einzigen zylindrischen Behälter sind die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 6 oder des Patentanspruchs 7 vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß rohrförmige und kuppelförmige
Kunststoffteile nach Art eines Baukastensystems zusammengesteckt und
untereinander verschweisst oder verklebt werden, wobei entweder auf ein
rohrförmiges Mittelstück kuppelförmige Deckelstücke aufgesteckt werden
oder die Deckelstücke werden ohne zusätzliches Mittelstück ineinander
gesteckt.
Nach dem Wesen der Erfindung ist auch die Einbringung des Heizkörpers
evtl. in Verbindung mit einem Sicherheits-Temperaturbegrenzer und mit
einem Temperaturwähler steckbar ausgeführt, und zwar in einer konusartig
sich nach außen verengenden Einbringöffnung, wo vorteilhaft -
insbesondere unter Druck und Wärmeeinwirkung - eine Selbstdichtung
stattfindet.
Bei dem Warmwasserspeicher mit mehreren zylindrischen Behältern sind
nach dem Wesen der Erfindung die Anschlußstutzen eines benachbarten
Behälters an oberster und unterster Stelle der Deckelstücke angeordnet,
so daß insoweit das gesamte Volumen eines Behälters laminar von der
Zirkulation erfasst wird. Bei dieser erfindungsgemässen Anordnung , wo
das in den Scheitelpunkt eines Deckelstückes aufsteigende, aufgeheizte
Wasser in einen benachbarten Behälter weitergeleitet wird, tritt wegen
der Vermeidung eines stehenden nicht erfassbaren Volumens eine
Selbstzirkulation ein, so daß ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird und
Wärmespannungen, die zu Undichtigkeiten führen könnten, vermieden
werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Deckelstücke
kuppelartig ausgebildet und auf die Außenseite des rohrförmigen
Mittelstückes aufsteckbar sind, wobei die Deckelstücke innenseitig eine
Ringnut aufweisen und nach Art einer Überlappung jeweils das Mittelstück
auf Länge von 1/2 des Innendurchmessers des Mittelstückes + 6 mm
stirnseitig übergreifen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die
Leitungsverbindungen nach Art von ein- oder zweiseitig horizontal
abragenden rohrförmigen Anschlußstutzen ausgebildet sind, die
untereinander verklebt oder verschweisst werden, wobei ein benachbarter
Behälter die Anschlußstutzen des vorhergehenden Behälters übergreift
oder mit seinen Anschlußstutzen in die Anschlußstutzen des
vorhergehenden Behälters einsteckbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die
Leitungsverbindung im Deckelstück zur Einbringöffnung hin einen Abstand
aufweist zur Bildung eines Kalksammelbehälters.
Vorteilhaft ist die Entfernung zwischen den montierten zylindrischen
Behältern derart eng ausgelegt, daß eine liegende PU-Schäumung möglich
ist.
Bei einem Warmwasserspeicher oder Boiler mit nur einem einzigen
zylindrischen Behälter, wobei lediglich kuppelförmige Deckelstücke
ineinandergesteckt werden, ist es in besonders vorteilhafter
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ringnuten an den Deckelstücken einen
Durchmesser aufweisen derart, daß im Steckbereich die Behälterwandung
eine gegenüber der sonstigen Behälterwandung etwa gleiche Dicke
aufweist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es bei den zylindrischen Behältern
des Warmwasserspeichers vorgesehen, daß der Steckbereich nach Art einer
Überlappung 1/2 des Innendurchmessers des kleinen Deckelstückes + 6 mm,
ausmacht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Ausführungsformen des
Warmwasserspeichers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege dar
stellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnun
gen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und
Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Warmwasserspeicher nach der Erfindung nach Art eines
druckfesten Kleinspeichers, gebildet aus kuppelförmigen
Deckelstücken ohne rohrförmiges Mittelstück,
Fig. 2 einen Warmwasserspeicher nach Fig. 1 größeren Inhalts,
Fig. 3 einen druckfesten Kleinspeicher nach der Erfindung mit
rohrförmigem Mittelstück,
Fig. 4 einen Warmwasserspeicher nach der Erfindung mit zwei
aneinandergereihten zylindrischen Behältern nach Art eines
zweiröhrigen druckfesten Hängespeichers,
Fig. 5 einen Warmwasserspeicher nach Fig. 4 mit unterschiedlicher
Steckanordnung der Anschlußstutzen,
Fig. 6 einen Warmwasserspeicher nach Fig. 5 mit Blick auf die
Schmalseite,
Fig. 7 einen Warmwasserspeicher nach der Erfindung mit drei
aneinandergereihten, zylindrischen Behältern nach Art eines
dreiröhrigen, druckfesten Hängespeichers,
Fig. 8 die Ausführung eines unteren kuppelförmigen Deckelstückes mit
beidseitig angeordneten Anschlußstutzen und mit der
Einbringöffnung für den Heizkörper sowie mit Anschlüssen mit
Kalt- und Heißwasser,
Fig. 9 das Deckelstück nach Fig. 8 im Längsschnitt,
Fig. 10 das Deckelstück nach Fig. 9 im Längsschnitt in einer um 90°
gedrehten Darstellung.
Nach Fig. 1 ist nach einer ersten Ausführungsform ein einziger
zylindrischer Behälter 36 nach Art eines druckfesten Kleinspeichers mit
einem Inhalt von etwa 10 l vorgesehen, bestehend aus zwei kuppelförmigen
Deckelstücken 37, 38, die hier ohne Mittelstück 5 ineinandergesteckt
werden, so daß im Steckbereich 42 eine Überlappung 44 vorliegt.
Die Deckelstücke 37, 38 weisen im Steckbereich 42 nach Fig. 1 und Fig.
2 einen Ringansatz auf, gebildet aus Ringnuten 40, 41, wobei die
Ringnuten 40, 41 einen Durchmesser aufweisen, derart, daß im Steckbereich
42 die Behälterwandung eine gegenüber der sonstigen Behälterwandung etwa
gleiche Dicke 43 aufweist.
Das Deckelstück 38 weist nach Fig. 1 eine Einbringöffnung 22 auf, die
in elliptischer Ausführung und mit der konusartig sich nach außen
verengenden Öffnung allen weiteren Deckelstücken 12, 13 und 32 der
weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 7 gemeinsam ist.
Hierbei wird der hier nicht weiter dargestellte Heizkörper mit einem
ebenfalls konusartig ausgebildeten Deckel in die Einbringöffnung 22
ebenfalls lediglich eingesteckt und im übrigen - wie sämtliche Deckel
und rohrförmige Mittelstücke - nach den Fig. 1 bis 10 verschweisst
oder verklebt.
Hierdurch ist der Heizkörper selbstdichtend in einfacher Art
angeordnet, wobei die Einbring- oder Scheitelöffnung 22 für die
Einbringung des Heizkörpers, des Sicherheitstemperaturbegrenzers und
des Temperaturwählers elliptisch ausgebildet ist mit größerer Öffnung an
der Innenseite, so daß ein konusartiger Dichtsitz entsteht.
Der Heizkörper, Sicherheitstemperaturbegrenzer und Temperaturwähler sind
in einen tiefgezogenen Metalldeckel oder auch Kunststoffdeckel
eingepresst bzw. eingeklebt, dessen Außenabmessung der Einbringöffnung
22 entspricht, d.h. die größere Ellipse ist innen und die kleinere
Ellipse ist außen.
Zur Einbringung des Deckels wird dieser um 90° gedreht, seitlich geneigt
und in die Einbringöffnung 22 eingeführt, um 90° zurückgedreht und nach
unten angedrückt.
Durch den Überdruck im Inneren der Behälter 1, 4, 4 a, 35, 36, 36 a nach den
Fig. 1 bis 7 wird der Deckel an die sich nach außen verjüngende
elliptische Einbringöffnung 22 angepresst, so daß die Dichtheit
dauerhaft und wartungsfrei ist. Als Vorteil kommt noch die einfache
Montier- und Demontierbarkeit, d.h. Service-Freundlichkeit, hinzu.
Zum Zwecke der Transportsicherung wird der Heizkörper lediglich nach
außen mittels Gewindestift, Gegenstück und Flügelmutter fixiert.
Nach Fig. 2 ist ein zylindrischer Behälter 36 a vorgesehen, der mit der
rohrförmigen Ausbildung 39 des Deckelstückes 37 ein größeres Volumen
aufweist, wobei die Deckelstücke 37, 38 mit verschiedenen Längen der
rohrförmigen Ausbildung 39 kombiniert werden können, um derart lediglich
durch Zusammenstecken Kleinspeicher unterschiedlichen Volumens zu
erhalten.
Hierdurch entstehen auf konstruktiv einfache Art druckfeste
Kleinspeicher oder Flachspeicher, die aufgrund der weitreichenden
Überlappung 44 nach den Fig. 1 bis 7 besonders druckfest ausgebildet
sind, weil bei einer Druckaufgabe von der Innenseite der Behälter 1 bis
4 a, 35, 36, 36 a her, die jeweiligen Überlappungen 44 in Verbindung mit
dem jeweiligen übergreifenden Deckelstück nur umso fester zusammenge
presst werden.
Die weitreichende Überlappung 44 gewährleistet hier eine besonders gute
Verbindung der Deckelstücke untereinander bzw. der Deckelstücke mit dem
rohrförmigen Mittelstück, insbesondere auch wegen der homogenen
Ausbildung der Überlappung 44, da sich dort keine Wärmezonen ausbilden
können, die sonst bei metallischen Verbindungen nach Art einer
Verschweissung bei bekannten Wärmespeichern zu Undichtigkeiten führen
könnten.
Nach den Fig. 1 und 2 weisen die Deckelstücke 37, 38 einen Ringansatz
auf, in dessen Bereich die Deckelstücke miteinander verklebt oder
verschweisst werden. Hierbei ist der Durchmesser der Ringnuten 40, 41
vorteilhaft so gewählt, daß im Steckbereich 42 insgesamt eine Dicke 43
der Behälterwandung entsteht, die etwa der Dicke der Behälterwandung
außerhalb des Steckbereichs 42 entspricht. Hierbei entsteht eine
homogene flächenhafte Verbindung der Deckelstücke 37, 38, die nach Art
einer Selbstdichtung auch bei hohem Druck und Wärme eine erhöhte
Betriebssicherheit gewährleistet.
Die Überlappung 44 ist allen Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4
gemeinsam, wobei mindestens 1/3 der Fläche eines kleineren Deckelstückes
vom Steckbereich 42 erfasst oder bei der Ausführung mit einem
rohrförmigen Mittelstück 5 nach den Fig. 3 bis 7 dieses durch die
Überlappung 44 mindestens jeweils auf 1/4 zu einer Länge übergriffen
wird. Hierdurch werden etwaige Wärmespannungen besonders gut
ausgeglichen bzw. Temperaturanstiege werden besonders vorteilhaft
gleichmässig auf die Behälterwandungen verteilt.
Nach Fig. 3 ist in einer weiteren Ausführungsform ein zylindrischer
Behälter 35 dargestellt nach Art eines druckfesten Kleinspeichers mit
rohrförmigem Mittelstück.
Hierbei übergreifen die Deckelstücke 31, 32 das rohrförmige Mittelstück
vollständig in der Überlappung 44 und liegen dabei mit dem Ansatz der
Ringnuten 33, 34 vorteilhaft wenigstens zum Teil an der jeweiligen
Stirnseite des Mittelstückes 5 an.
Die Ringnuten 33, 34 in den Deckelstücken 31, 32 sind gleichartig
ausgeführt, wobei der Behälterinhalt in einfacher Art durch Auseinander
ziehen der Deckelstücke 31, 32 auf dem rohrförmigen Mittelstück 5
vergrößert oder verkleinert werden kann. Hierbei entstehen dann Behälter
1, 2, 3, 4, 4 a in einer bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis
7, die untereinander verbunden werden.
Die Warmwasserspeicher gemäss den Behältern 35, 36, 36 a nach den Fig.
1 bis 3 sind ohne Leitungsverbindungen zu einem weiteren Behälter
ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform des Warmwasserspeichers nach Art
eines einzigen Behälters sind die Heiß- bzw. Kaltwasseranschlüsse etwa
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ausgebildet ohne die dortigen
Anschlußstutzen 25, 27.
Allen Ausführungsformen der Warmwasserspeicher gemäss den Fig. 1 bis
7 ist gemeinsam, daß die Anschlüsse 55, 56 für Kalt- und Warmwasser an
dem unteren Deckelstück 12, 13, 32, 38 mit der Einbring- bzw. Scheitel
öffnung 22 angespritzt sind. Der Warmwasserauslauf wird durch ein auf
den - im Inneren befindlichen - Spritzgußansatz aufzusteckendes
Kunststoffrohr, das hier nicht dargestellt ist, nach oben verlängert.
Der Kaltwasserzufluß ist im Inneren ebenfalls aus Kunststoff und so
ausgestattet, daß möglichst wenig Strömungen im Speicher entstehen. Die
beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, daß die Durchführungen nicht
undicht werden können und im Falle eines Heizkörperaustausches die
Wasseranschlüsse nicht abgeklemmt werden müssen.
Hinzu kommt die Kalkablagerungs-Feindlichkeit des Kunststoffes, die ein
Zuwachsen des Kaltwasserzulaufs verhindert. Ein weiteres Positivum ist,
daß eine Kältebrücke zum Kalt- bzw. Warmwasserrohrsystem weitgehendst
verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind
zylindrische Behälter 1, 2, 3, 4 vorgesehen, die über Leitungsverbindungen
14, 15 nach Fig. 4 und Leitungsverbindungen 16, 17 nach Fig. 5 zu
Flachspeichern zusammengefasst werden und derart zweiröhrige druckfeste
Hängespeicher bilden.
Nach Fig. 4 werden die Anschlußstutzen 25 des zylindrischen Behälters 1
von den Anschlußstutzen 26 des benachbarten Behälters 2 von außen
umfasst, während nach Fig. 5 die Anschlußstutzen 27 des zylindrischen
Behälters 4 von dem Anschlußstutzen 8 des benachbarten Behälters 3 von
innen durchsetzt werden.
Derart wird nach den Fig. 4 und 5 ein Hängespeicher geschaffen, wo an
den zylindrischen Behältern 1 bzw. 4 lediglich ein weiterer
zylindrischer Behälter 2 bzw. 3 angesetzt wird, um derart eine
Volumenvergrößerung zu erreichen.
Hierbei sind an den oberen Deckelstücken 6, 7, 8 jeweils Anschlußstutzen
25, 26, 27, 28 vorgesehen und zwar im Scheitelpunkt 20, 21 der Behälter,
d.h. jeweils an oberster und unterster Stelle, um derart in den Deckel
ein ungenutztes Volumen mit Bildung von Lufteinschlüssen zu vermeiden.
Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Zirkulation.
Während bei den auf dem Markt befindlichen Flachspeichern die obere und
untere Leitungsverbindung zwischen den Behältern am Ende des
zylindrischen Mittelstückes situiert ist, sind bei dem erfindungsgemäßen
Warmwasserspeicher nach den Fig. 4 bis 7 die Leitungsverbindungen
14, 15, 16, 17, 18 zweier benachbarter Behälter in den kuppelförmigen
Deckelstücken 6 bis 11 an oberster und unterster Stelle des jeweiligen
Behälters angebracht.
Dies führt zu einer Verbesserung des nutzbaren Speicherinhalts und zwar
sowohl gegenüber den auf dem Markt befindlichen Flachspeichern als auch
generell gegenüber den Rundspeichern.
Um an den Klemmen der Heizkörper die Temperatur in Grenzen zu halten,
ist im allgemeinen das untere Ende der Rohrheizkörper nicht beheizt. Da
kaltes Wasser ein höheres spezifisches Gewicht hat als warmes, wird aber
Wasser, das sich unterhalb des heißen Abschnittes des Heizkörpers
befindet, kaum erwärmt. Nicht so bei dem erfindungsgemässen
Warmwasserspeicher nach den Fig. 4 bis 7. Hierzu zirkuliert das Wasser
nicht in einer Röhre - wie beim herkömmlichen Rundspeicher - sondern
zwischen den zylindrischen Röhren, was dazu führt, daß der gesamte
Wasserinhalt während des Aufheizens stetig am Heizkörper vorbeiströmt.
Bei den bekannten Flachspeichern ist dieser Vorteil nicht gegeben, da
die untere Leitungsverbindung im zylindrischen Mittelstück angebracht
ist und daher - ebenso wie beim Rundspeicher - ein ungenutztes Volumen
vorhanden ist.
Die Deckelstücke 6, 7, 8 und 10, 11, 12 bei der Ausführungsform nach den
Fig. 4 bis 6 weisen - wie die Deckelstücke 9, 13 nach Fig. 7 - einen
Ringansatz mit einer Ringnut 23 auf, wobei eine Ringfläche geschaffen
wird, die vorteilhaft das rohrförmige Mittelstück 5 auf 1/2 dessen
Innendurchmessers + 6 mm übergreift, nach Art einer Überlappung 44.
Hierdurch entsteht eine besonders homogene wärmesichere Verbindung, die
ohne Wärmestau auftretende Temperaturen gleichmässig auf die übrigen
Behälterteile weiterleitet.
Mit dem Abstand 30 zwischen den Behältern 1, 2, 3, 4, 4 a nach den Fig. 4
bis 7 wird erreicht, insbesondere in Verbindung mit einer PU-Schäumung,
daß ansteigende Temperaturen des einen Behälters nicht unkontrollierbar
den anderen Behälter beeinflussen können. Ansonsten wird durch die
erfindungsgemässe Ausgestaltung der Behälter eine besonders günstige
Zirkulation innerhalb der Behälter erreicht, wodurch Wärmespannungen
schon von vornherein weitgehend vermieden sind.
Nach Fig. 7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform vorgesehen, wo
drei zylindrische Behälter 2, 3, 4 a zu einem Warmwasserspeicher
zusammengefasst werden nach Art eines dreiröhrigen druckfesten
Hängespeichers. Hier gelten für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen
wie bei den vorherigen Fig. 1 bis 6.
Unterschiedlich zu den vorherigen Ausführungsformen nach den Fig. 4
bis 6 ist bei der Ausführung nach Fig. 7 ein oberes und unteres
Deckelstück 9, 13 vorgesehen, welches doppelseitig Anschlußstutzen 25, 27
aufweist, um daran in Erweiterung des Behältervolumens doppelseitig
benachbarte Behälter 2, 3 mit Anschlußstutzen 26, 28 anzusetzen.
Die benachbarten Behälter 2, 3 übergreifen dabei entweder die
Anschlußstutzen 25 auf der einen Seite oder durchsetzen die
Anschlußstutzen 27 des Behälters 4 a auf der anderen Seite, um dadurch
bei der Montage ein eindeutige Zuordnung der Behälter zu gewährleisten.
Nach den Fig. 4 bis 7 ist zwischen den zylindrischen Behältern eine
gewisse Entfernung 30 bei der Montage ausgebildet, um derart diesen
Zwischenraum mit einer liegenden PU-Schäumung auszufüllen.
Dadurch kann der Schäumvorgang zeitlich reduziert werden und die
Schaumoberfläche wird aufgrund der geringen Steighöhe (weniger
Lunkerbildungen an der Oberfläche) gleichmässiger. Je nach Länge des
Speichers wird der Schaum an mehreren Anspritzpunkten eingebracht.
Den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 7 ist gemeinsam, daß
ausgehend von der Einbringöffnung 22 der Behälter 1, 4 und 4 a der
jeweilige Anschlußstutzen 25, 27 einen gewissen Abstand 29 von der
Einbringöffnung 22 aufweist, so daß vorteilhaft ein Kalksammelbehälter
57 oberhalb der Einbringöffnung 22 entsteht.
Bedingt durch die hohe Temperatur lagert sich am Heizelement Kalk ab,
der von Zeit zu Zeit abplatzt und sich am Behälterboden ansammelt. Am
Behälter selbst legt sich aufgrund der Ablagerungsfeindlichkeit des
Kunststoffes kein Kalk an.
Damit der am Behälterboden sich ansammelnde Kalk die Zirkulation
zwischen den Behältern nicht behindert, ist das untere Deckelstück 12, 13
nach den Fig. 4 bis 7 mit der Scheitel- bzw. Einbringöffnung 22 nach
unten verlängert, so daß es die Funktion eines Kalksammelbehälters 57
erfüllt.
Wenn das untere Deckelstück 12 nach den Fig. 4 und 5 mit der
Einbringöffnung 22 für den Heizkörper mit einem einseitig abragenden
Anschlußstutzen 25 oder 27 ausgebildet ist, weist das untere Deckelstück
13 nach der Ausführungsform nach Fig. 7 für einen doppelseitigen
Anschluß von weiteren Behältern 2 und 3 doppelseitige Anschlußstutzen
25, 27 auf, die vorteilhaft einander gegenüberstehen, aber auch im Winkel
zueinander angeordnet sein können.
Nach Fig. 9 weist der Anschlußstutzen 27 eine Ausdrehung oder Ringnut
58 auf, um vorteilhaft einen benachbarten Anschlußstutzen zu
übergreifen.
Die Einbringöffnung, die bei allen Ausführungsformen nach den Fig. 1
bis 7 gemeinsam ist, weist nach Fig. 9 in vorteilhaft elliptischer
Ausbildung an der Innenseite einen vergrößerten Durchmesser 59 auf, der
zur Aussenseite des Deckelstückes 13 hin in einen kleineren Durchmesser
60 übergeht, so daß sich vorteilhaft ein konischer Sitz im Bereich der
Einbringöffnung 22 ergibt, wodurch ein von innen eingeführter Deckel mit
dem Heizkörper sicher gehalten wird, insbesondere auch ohne eine
zusätzliche Verklebung oder Verschweissung.
Nach Fig. 10 ist mit Blick von der Innenseite des Deckelstückes 13 her
die Leitungsverbindung 19 dargestellt, die hier in einfacher Art bei der
Kunststoffverarbeitung von außen angespritzt und evtl. zusätzlich
bearbeitet wird.
Die Warmwasserspeicher der vorliegenden Ausführungsformen nach den
Fig. 1 bis 7 bilden vorteilhaft ein Baukastensystem mit relativ wenig
Einzelteilen, mit denen eine Vielzahl von Behälter-Volumina nach Art von
druckfesten Klein- oder Hängespeichern geschaffen werden mit einem oder
mehreren zylindrischen Behältern.
Die einzelnen Kunststoffteile können beliebig nach Bedarf
zusammengesteckt und in einfacher Art verschweisst oder verklebt werden.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Deckel bzw. Mittelstücke nach
Art einer Überlappung 44 in Verbindung mit der Anordnung der Leitungs
verbindungen im jeweiligen Scheitelpunkt 20, 21 und im weiteren durch die
konusartige Einbringöffnung 22 entstehen Warmwasserspeicher, die
überraschenderweise trotz einfacher konstruktiver Ausgestaltung
wesentlich betriebssicherer sind und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen,
als vergleichsweise herkömmliche metallische Warmwasserspeicher, die in
Schweisstechnik zusammengesetzt sind.
Zeichnungs-Legende:
1 zylindrischer Behälter
2 zylindrischer Behälter
3 zylindrischer Behälter
4, 4 a zylindrischer Behälter
5 rohrförmiges Mittelstück
6 Deckelstück oben
7 Deckelstück oben
8 Deckelstück oben
9 Deckelstück oben
10 Deckelstück unten
11 Deckelstück unten
12 Deckelstück unten
13 Deckelstück unten
14 Leitungsverbindung
15 Leitungsverbindung
16 Leitungsverbindung
17 Leitungsverbindung
18 Leitungsverbindung
19 Leitungsverbindung
20 Scheitelpunkt
21 Scheitelpunkt
22 Einbringöffnung
23 Ringnut
25 Anschlußstutzen
26 Anschlußstutzen
27 Anschlußstutzen
28 Anschlußstutzen
29 Abstand
30 Entfernung
31 Deckelstück oben
32 Deckelstück unten
33 Ringnuten
34 Ringnuten
35 zyl. Behälter
36, 36 a zyl. Behälter
37 Deckelstück oben
38 Deckelstück unten
39 rohrförmige Ausbildung
40 Ringnut
41 Ringnut
42 Steckbereich
43 Dicke
44 Überlappung
55 Heißwasseranschluß
57 Kalksammelbehälter
58 Ringnut
59 vergrößerter Durchmesser
60 verkleinerter Durchmesser
2 zylindrischer Behälter
3 zylindrischer Behälter
4, 4 a zylindrischer Behälter
5 rohrförmiges Mittelstück
6 Deckelstück oben
7 Deckelstück oben
8 Deckelstück oben
9 Deckelstück oben
10 Deckelstück unten
11 Deckelstück unten
12 Deckelstück unten
13 Deckelstück unten
14 Leitungsverbindung
15 Leitungsverbindung
16 Leitungsverbindung
17 Leitungsverbindung
18 Leitungsverbindung
19 Leitungsverbindung
20 Scheitelpunkt
21 Scheitelpunkt
22 Einbringöffnung
23 Ringnut
25 Anschlußstutzen
26 Anschlußstutzen
27 Anschlußstutzen
28 Anschlußstutzen
29 Abstand
30 Entfernung
31 Deckelstück oben
32 Deckelstück unten
33 Ringnuten
34 Ringnuten
35 zyl. Behälter
36, 36 a zyl. Behälter
37 Deckelstück oben
38 Deckelstück unten
39 rohrförmige Ausbildung
40 Ringnut
41 Ringnut
42 Steckbereich
43 Dicke
44 Überlappung
55 Heißwasseranschluß
57 Kalksammelbehälter
58 Ringnut
59 vergrößerter Durchmesser
60 verkleinerter Durchmesser
Claims (11)
1. Warmwasserspeicher oder Boiler mit einer Einbringöffnung an der
Unterseite für einen innenseitig angeordneten Heizkörper und mit
Anschlüssen für Kaltwasserzulauf und Warmwasserauslauf, wobei der
Warmwasserspeicher aus wenigstens zwei druckfesten in vertikaler
Richtung nebeneinander angeordneten zylindrischen Behältern besteht, die
über obere und untere Leitungsverbindungen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen
Behälter (1, 2, 3, 4, 4 a) nach Art eines beliebig zu erweiternden Baukasten-
Systems aus zusammensteckbaren Einzelteilen aus Kunststoff mit
anschließender Verschweissung oder Verklebung bestehen, wobei ein rohr
förmiges Mittelstück (5) vorgesehen ist mit überlappenden unten und oben
aufsteckbaren Deckelstücken (6 bis 13) mit Leitungsverbindungen (14 bis
19) zum benachbarten Behälter im Scheitelpunkt (20, 21) der Deckelstücke
und mit einer konusartig nach außen sich verengenden Einbringöffnung
(22) für den Heizkörper an einem unteren Deckelstück (12, 13).
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckelstücke (6 bis 13) kuppelartig
ausgebildet sind und auf die Außenseite des rohrförmigen Mittelstückes
(5) aufsteckbar sind, wobei die Deckelstücke (6 bis 13) innenseitig eine
Ringnut (23) aufweisen und nach Art einer Überlappung (44) jeweils das
Mittelstück (5) auf Länge von 1/2 dessen Durchmessers (innen) + 6 mm
stirnseitig übergreifen.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindungen (14 bis 19)
nach Art von ein- oder zweiseitigen horizontal abragenden rohrförmigen
Anschlußstutzen (25 bis 28) ausgebildet sind, die untereinander verklebt
oder verschweisst werden, wobei ein benachbarter Behälter die
Anschlußstutzen des vorhergehenden Behälters übergreift oder mit seinen
Anschlußstutzen in die Anschlußstutzen des vorhergehenden Behälters
einsteckbar ist.
4. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung (25, 27) im
Deckelstück (12, 13) zur Einbringöffnung (22) hin einen Abstand (29)
aufweist zur Bildung eines Kalksammelbehälters (57).
5. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den
zylindrischen Behältern (1, 2, 3, 4, 4 a) derart eng ausgelegt ist, daß eine
liegende PU-Schäumung möglich ist.
6. Warmwasserspeicher oder Boiler mit einer Einbringöffnung an der
Unterseite für einen innenseitig angeordneten Heizkörper und mit
Anschlüssen für Kaltwasserzulauf und Warmwasserauslauf, wobei der
Warmwasserspeicher aus einem einzigen druckfesten in vertikaler Richtung
angeordneten zylindrischen Behälter besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (35) nach Art
eines beliebig zu erweiternden Baukastensystems aus zusammensteckbaren
Einzelteilen aus Kunststoff besteht, die untereinander verschweisst oder
verklebt werden, wobei ein rohrförmiges Mittelstück (5) mit außen
aufsteckbaren kuppelförmigen Deckelstücken (31, 32) vorgesehen ist, mit
Ringnuten (33, 34) an der Innenseite und mit einer konusartig sich nach
außen verengenden Einbringöffnung (22) für den Heizkörper an dem unteren
Deckelstück (32).
7. Warmwasserspeicher oder Boiler mit einer Einbringöffnung an der
Unterseite für einen innenseitig angeordneten Heizkörper und mit
Anschlüssen für Kaltwasserzulauf und Warmwasserauslauf, wobei der
Warmwasserspeicher aus einem einzigen druckfesten in vertikaler Richtung
angeordneten zylindrischen Behälter besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (36, 36 a) nach
Art eines beliebig zu erweiternden Baukastensystems aus
zusammensteckbaren Einzelteilen aus Kunststoff besteht, die
untereinander verschweisst oder verklebt werden, wobei zwei
kuppelförmige Deckelstücke (37, 38) mit je nach Behälterinhalt
rohrförmiger Ausbildung (39) vorgesehen sind mit jeweils innenseitig
angeordneten Ringnuten (40, 41) und mit einer konusartig nach außen sich
verengenden Einbringöffnung (22) für den Heizkörper am unteren
Deckelstück (38).
8. Warmwasserspeicher nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnuten (40, 41) einen
Durchmesser aufweisen derart, daß im Steckbereich (42) die
Behälterwandung eine gegenüber der sonstigen Behälterwandung etwa
gleiche Dicke (43) aufweist.
9. Warmwasserspeicher nach den Ansprüchen 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbereich nach
Art einer Überlappung (44) 1/2 des Durchmessers (innen) + 6 mm des
kleineren Deckelstückes ausmacht.
10. Warmwasserspeicher nach den Ansprüchen 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringöffnung
(22) für den Heizkörper elliptisch ausgebildet ist.
11. Warmwasserspeicher nach den Ansprüchen 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensteckbaren
Einzelteile aus nachchloriertem Polyvinylchlorid (PVCC) bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP88111225A EP0301315A3 (de) | 1987-07-27 | 1988-07-13 | Warmwasserspeicher |
US07/225,967 US4874104A (en) | 1988-01-12 | 1988-07-29 | Hot water storage tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT189587 | 1987-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800699A1 true DE3800699A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=3523342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800699 Withdrawn DE3800699A1 (de) | 1987-07-27 | 1988-01-13 | Warmwasserspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800699A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4413629A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-26 | Elco Kloeckner Heiztech Gmbh | Speicher für einen Heizkreislauf |
DE19528138A1 (de) * | 1995-08-01 | 1996-01-11 | Peter Prof Dipl Ing Obert | Speicher für Niedertemperatur-Wärme |
DE102005053184B4 (de) * | 2005-11-08 | 2010-04-08 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Behälter in einem Kraftfahrzeug |
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DE2503759B2 (de) * | 1975-01-30 | 1977-08-11 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden | Fluessigkeitsbehaelter fuer einen warmwasserbereiter |
-
1988
- 1988-01-13 DE DE19883800699 patent/DE3800699A1/de not_active Withdrawn
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