DE2503759B2 - Fluessigkeitsbehaelter fuer einen warmwasserbereiter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter fuer einen warmwasserbereiter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter für einen Warmwasserbereiter, mit einem Kunststoff-Behälter und Glasfaserverstärkung. Ein derartiger Flüssigkeitsbehälter ist aus dem DT-Gbm 74 12 817 bekannt.
Großvolumige Behälter — etwa mit einem Volumen von 1501 — in der Weise als glasfaserverstärkter Kunststoff-Behälter aufzubauen, daß ein einziger Kunststoff-Behälter (Liner) mit entsprechendem Volumen mit einer glasfaserverstärkten Kunststoff-Ummantelung verstärkt wird, erscheint aus verschiedenen Gründen unzweckmäßig. Ein entscheidener Nachteil ergibt sich dadurch, daß derartige KunststofMnnenbehälter als kreiszylindrische Körper gefertigt werden. Dies führt auf Grund der Kreisform zu einem im Vergleich zum Speichervolumen stark vergrößerten Stellraumbedarf. Vor allem dann, wenn der Speicher in Einbauküchen zum Einsatz kommt, macht sich dieses unangenehm bemerkbar.
Aus dem DT-Gbm 17 98 325 ist ein Warmwasserspeicher für Haushaltszwecke bekannt, bei dem ein großes Speichervolumen dadurch erzielt wird, daß zwei Teilspeicherbehälter nebeneinander angeordnet sind, wobei die Flüssigkeit zur Strömungsverbindung innerhalb der beiden Teilbehälter angeordnet ist. Beide Teilspeicher haben Metallmäntel, die druckfest ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Warmwasserspeicher für Wassererhitzer mit Kunststoff-Innenbehälter und Glasfaserverstärkung, zu schaffen, dessen Herstellung im Vergleich zu nebeneinander angeordneten Stahlbehältern wesentlich vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter aus wenigstens zwei zylindrischen Kunststoff-Behältern gebildet ist und zwischen den Behältern ein ihren Oberflächen angepaßtes Formteil angeordnet ist, wobei die Behälter von einer gemeinsamen glasfaserverstärkten Kunststoff-Ummantelung umschlossen sind.
Die Behälter stehen mit ihren Längsachsen parallel nebeneinander. Sie bilden dadurch eine flache Baueinheit, die sich platzsparend einbauen läßt. Die Glasfaserverstärkung nimmt den Druck an den Außenseiten der Baueinheit auf. Im Zwischenbereich stützt das Formteil die Behälter gegeneinander ab. Der Behälter eignet sich somit auch als Druckspeicher, der unter dem Druck des Wassernetzes stehen kann.
In bevorzugter Ausgestaltung haben die Behälter gleiche Abmessungen, und das Formteil umgreift beide Behälter zur Hälfte. Damit ist sichergestellt, daß die Behälter an ihrem gesamten Umfang entweder durch das Formteil oder durch die Glasfaserverstärkung gestützt sind.
Als Formteil eignet sich vorzugsweise ein starrer Kunststoff-Vollkörper. Dieser läßt sich aus Polyurethan-Schaum herstellen. Es können jedoch auch andere erstarrende Kunststoffe verwendet werden.
Da es schwierig ist, eine Glasfaserverstärkung auch an den Ober- und Unterteilen der Behälter anzubringen, sind an diesen gegenüberliegenden Behälterteilen Verstärkungskappen vorgesehen. Diese Kappen sind in ihrem Randbereich einerseits von der glasfaserverstärkten Kunststoff-Ummantelung und andererseits von dem Formteil umschlossen. Die Kappen bringen eine Verstärkung der Ober- und Unterteile der Behälter. Sie sind von der Glasfaserverstärkung an ihren außenliegenden Randbereichen und von dem Formteil in den innenliegenden, aufeinander zuweisenden Randbereichen gehalten.
Um ein Verrutschen der Kappen während der
Glasfaserbewicklung zu vermeiden, sind an die Kappen Höcker angeformt, die in Auswölbungen der Behälter eingreifen.
Vorzugsweise sind im Kopfbereich der Behälter Flanschen vorgesehen. Die Kappen sind dementsprechend ausgebildet.
Die Verbindung der beiden Behälter kann über eine Verrohrung der beiden Flansche der Behälter erfolgen. Vorzugsweise erstrecken sich jedoch durch das Formteil wenigstens zwei Rohre, die die Behälterinnenräume verbinden. Dadurch ist eine Wasserzirkulation zwischen den Behältern auch in dem Fall gewährleistet, in dem elektrische Heizkörper nur in einem der Behälter vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Flüssigkeitsspeicher von der Seite mit Teilschnitten im Boden- und Kopfbereich längs der Linie I-I nach Fig.3,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach F i g. 4,
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Behälter nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Behälter mit Formteil in einem Zwischenstadium des Herstellungsverfahrens,
F i g. 5 eine Teilansicht einer die Behälter verbindenden Röhre.
Zwei Kunststoff-Behälter (Liner) 1 und 2 mit kreiszylindrischem Durchmesser stehen mit ihrer Längsachse parallel nebeneinander. Diese Behälter weisen etwa ein Volumen von je 75 1 auf. Sie sind als solche nicht stark genug, den Wasserdruck aufzunehmen. Im Zwischenbereich zwischen den Behältern 1 und 2 ist ein Kunststoff-Formteil 3 angeordnet. Dieser umgreift jeden der Behälter zur Hälfte (vgl. F i g. 2 und 3). Die Behälter 1 und 2 und das Formteil 3 sind von einer gemeinsamen glasfaserverstärkten Kunststoffummantelung 4 umschlossen. Der Bodenbereich 5 und 6 der Behälter 1 und 2 ist mit Verstärkungskappen 7 und 8 versehen. Ebenso sind die Stutzen 9 und 10 der Behälter 1 und 2 durch weitere Verstärkungskappen 11 und 12 armiert Die außenliegenden Randbereiche 13 der Verstärkungskappen sind von der Glasfaserverstärkung umgriffen. Die innenliegenden Randbereiche 14 sind von dem Formteil 3 gestützt.
An den Verstärkungskappen 7 und 8, ggf. auch an den Verstärkungskappen 11 und 12, sind an ihrer dem Behälter 1 bzw. 2 zugewandten Seite Höcker 15 angeformt. Diese Höcker greifen in entsprechende Auswölbungen 16 des Behälters ein.
Darüber hinaus sind die Verstärkungskappen 7 und 8 mit je einer Vertiefung 17 versehen. In diese Vertiefung kann eine Einspannvorrichtung 18 eines Wickelgerätes gemäß Fig. 4 eingesetzt werden. Eine ähnliche Einspannvorrichtung 19 läßt sich in die Stutzen 9 und 10 vor dem Bewicklungsvorgang einsetzen.
Der beschriebene Flüssigkeitsbehälter wird etwa folgendermaßen hergestellt:
Auf die vorgefertigten Innenbehälter 1 und 2 werden die Verstärkungskappen 7, 8,11 und 12 aufgesetzt. Die beiden Behälter mit den Verstärkungskappen werden
ίο an das Formteil 3 angelegt. Diese Einheit wird in die Einspannvorrichtung 18,19 eines Wickelgerätes eingesetzt. Anschließend erfolgt die Bewicklung mit kunststoffgetränkten Glasfasern. Bei der Bewicklung werden auch die genannten Randbereiche 13 der Verstärkungs-
IS kappen überwickelt. Nach dem Aushärten des Kunststoffs kann der Flüssigkeitsbehälter durch Einsetzen von vorbereiteten Flanschen 20 ausgerüstet werden. Die Flansche 20 tragen die notwendigen Anschlußelemente wie Wasserzu- und -ablaufrohr, elektrische Heizkörper und Regelorgane. Der Flansch 20 läßt sich unter Zwischenschaltung einer O-Ring-Dichtung an den Verstärkungskappen 11 bzw. 12 festlegen. Dichtungsprobleme bestehen nicht, da die Ring-Dichtung 21 direkt zwischen der Wandung des Behälters 1 bzw. 2
is und dem Flansch 20 angeordnet ist
In Fig.4 sind zwei Röhren 22, 23 zwischen den Behältern 1 und 2 dargestellt Diese Röhren erstrecken sich durch das Formteil 3. In F i g. 5 ist die Ausbildung einer derartigen Röhre im einzelnen dargestellt. Es weist der Behälter 1 einen die Röhre 22 bzw. 23 bildenden Hals auf. Dieser greift mit seinem freien Ende in eine Öffnung 24 des Behälters 2. Zwischen der Öffnung 24 und dem freien Ende der Röhre ist eine weitere O-Ring-Dichtung 25 angeordnet Die Behälter lassen sich somit über die Röhren 22 und 23 durch einfaches Zusammenstecken verbinden. Zusätzlich können Arretiermittel vorgesehen sein. Diese verhindern, daß dann, wenn das Formteil 3 über die Röhren des Behälters 1 geschoben ist und die Röhren in den Behältern 2 eingeschoben sind, sich diese Baueinheit beim Transport zum Wickelgerät lösen kann.
Ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsspeicher läßt sich auch aus mehr als zwei Behältern aufbauen. Bei der Verwendung mehrerer Behälter können diese entweder in einer Reihe oder in mehreren parallelen Reihen angeordnet; sein. Entsprechend sind Formteile zu verwenden, die die Außenumfangsflächen so gestalten, daß beim Bewicklen mit kunststoffgetränkten Glasfasern keine zwischen den Behältern liegenden Hohlräume verbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsbehälter für einen Warmwasserbereiter, mit einem Kunststoff-Behälter und Glasfaserverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus wenigstens zwei zylindrischen Kunststoff-Behältern (1,2) gebildet ist und zwischen den Behältern (1, 2) ein ihren Oberflächen angepaßtes Formteil (3) angeordnet ist, wobei die Behälter (1,2) von einer gemeinsamen glasfaserverstärkten Kunststoff-Ummantelung (4) umschlossen sind.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 2) gleiche Abmessungen aufweisen und das Formteil (3) beide Behälter (i, 2) zur Hälfte umgreift.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) als starrer Kunststoff-Vollkörper ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) aus Polyurethan-Schaum ausgeführt ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ober- und Unterteilen der Behälter (1, 2) Verstärkungskappen (7, U, 8, 12) vorgesehen sind und daß die Verstärkungskappen in ihrem Randbereich (13, 14) einerseits von der glasfaserverstärkten Kunststoff-Ummantelung (4) und andererseits von dem Formteil (3) umschlossen sind.
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verstärkungskappen (7, 11, 8, 12) Hocker (15) angeformt sind, die in Auswölbungen (16) der Behälter (1,2) eingreifen.
7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungskappen (7, 8) Vertiefungen (17) zum Ansetzen einer Einspannvorrichtung (18) eines Wickelgerätes aufweisen.
8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 2) an ihren Oberteilen mit Stutzen (9,10) versehen sind.
9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen (9,10) Flansche (20) angebracht sind, die mit an den Stutzen anliegenden Ringdichtungen (21) versehen sind.
10. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formteil (3) wenigstens zwei die Behälter (1, 2) verbindende Rohre (22,23) angeordnet sind.
11. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (22, 23) einstückig an einem der Behälter (1) ausgebildet sind und mit ihrem freien Ende über Dichtungen (25) in den anderen Behälter steckbar sind.
12. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen (20) elektrische Heizelemente angeordnet sind.
13. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizelemente nur an einem der Behälter (1, 2) angeordnet sind.
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