DE4413568C5 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dgl., bei dem das jeweils aufzuschneidende Produkt mittels Greifelementen einer Greifeinheit einer Produktzuführvorrichtung erfaßt und in Richtung einer Schneideeinheit und gegebenenfalls auch entgegen dieser Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Erfassen des Produkts mittels der Greifeinheit (1) in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen, insbesondere Festigkeitswerten, eine Positionierverschiebung zwischen dem Produktende und den Greifelementen (16) der Greifeinheit (1) im Sinne einer Endstückminimierung vorgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dgl., bei dem das jeweils aufzuschneidende Produkt mittels Greifelementen einer Greifeinheit einer Produktzuführvorrichtung erfaßt und in Richtung einer Schneideeinheit und gegebenenfalls auch entgegen dieser Richtung bewegt wird. Ferner ist die Erfindung auf eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Aufschnitt-Schneidevorrichtung gerichtet.
  • Es ist bekannt, beispielsweise aus der DE 39 12 446 A1 , bei Aufschnitt-Schneidevorrichtungen, insbesondere bei sogenannten Slicern, Produktzuführvorrichtungen zu verwenden, die das jeweils aufzuschneidende Produkt an dessen Ende über Greifelemente erfassen und in Richtung der Schneideinheit und für Rückzugsbewegungen auch in Gegenrichtung bewegen, so daß vom jeweiligen Produkt in schneller Folge Scheiben vorgebbarer Dicke abgeschnitten und gegebenenfalls auch Leerschnitte durchgeführt werden können.
  • Die den jeweiligen Produktzuführvorrichtungen zugeordneten Greifeinheiten sind so ausgebildet, daß die Greifelemente das jeweils aufzuschneidende Produkt in einem bestimmten Abstand vom Produktende erfassen, der durch die Konstruktion der Greifvorrichtung bestimmt ist. Dieser Abstand muß so gewählt werden, daß jedes der aufzuschneidenden Produkte sicher gehalten ist und vor allem ein Herausreißen der Greifelemente aus dem Produkt bei den durchzuführenden Bewegungen der Produktzuführvorrichtung ausgeschlossen ist. Da diese sichere Halterung auch bei Produkten, die aufgrund eines geringen Faseranteils auch eine geringe Festigkeit besitzen, gewährleistet sein muß, sind die Greifeinheiten so ausgestaltet, daß von den Greifern ein relativ großes Endstück erfaßt wird, um die Gefahr des Ausreißens zu minimieren. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als große Endstücke gleichbedeutend mit großen Abfallstücken sind und somit ein erwünschtes, möglichst vollständiges Aufschneiden des jeweiligen Produktes nicht möglich ist.
  • Diese Problematik besteht auch dann, wenn Produkte unterschiedlicher Form und Querschnittsgröße aufgeschnitten werden sollen. Denn während es bei Produkten kleinen Durchmessers beispielsweise nötig ist, die Greifelemente weit zu schließen, um das Produkt sicher zu halten, ist dies bei Produkten mit großem Durchmesser unerwünscht, da sich die Greifelemente in das Produkt einschneiden, was insbesondere bei wenig faserigen und somit wenig festen Produkten die Gefahr des Ausreißens erhöht, so daß es hier notwendig ist, ein großes Endstück zu erfassen.
  • Die DE 30 10 732 A1 beschreibt eine Spannzange zum Ergreifen eines aufzuschneidenden Produktes, wobei ein Fühler vorgesehen ist, der anspricht, wenn die Spannzange in Anlage an das Ende des Produktes gefahren ist, und dessen Ausgangssignal zur Ansteuerung einer Halteeinrichtung für das Produkt dient, die von einem Spannzangengehäuse gehalten ist und Greifelemente in Form von Klauen aufweist. Hierdurch soll erreicht werden, daß ein automatisches Betätigen der Halteeinrichtung exakt dann erhalten wird, wenn die Halteeinrichtung am Produktende richtig anliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche die Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile ermöglichen und es gestatten, das jeweilige Produkt unter Minimierung des Endstücks aufzuschneiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei dem eingangs ange gebenen Verfahren im wesentlichen dadurch, daß vor jedem Erfassen des Produkts mittels der Greifeinheit in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen, insbesondere Festigkeitswerten, eine Positionierverschiebung zwischen dem Produktende und den Greifelementen der Greifeinheit im Sinne einer Endstückminimierung vorgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß läßt sich der Abstand, in dem die Greifelemente der Greifeinheit das jeweils aufzuschneidende Produkt von dessen Produktende her fassen, in Abhängigkeit von vorgegebenen Produktparametern verändern, indem eine Positionierbewegung in der Bewegungsrichtung der Produktzuführvorrichtung vorgenommen wird. Hierdurch kann die Eingriffsstelle der Greifelemente im Bereich des Endes des aufzuschneidenden Produktes für jedes Produkt individuell gewählt werden, und damit wird die Möglichkeit geschaffen, jeweils mit dem kleinstmöglichen Endstück zu arbeiten und so ein Aufschneiden des größtmöglichen Anteils des jeweiligen Produkts zu gewährleisten.
  • In vorteilhafter Weise wird die produktabhängige Positionierverschiebung erst durchgeführt, nachdem eine bestimmte vorgebbare und produktunabhängige Relativlage zwischen dem Produktende und den Greifelementen erreicht wurde. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine einfache steuerungstechnische Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine Aufschnitt-Schneidevorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, ist gekennzeichnet durch eine Steuereinheit zur Auslösung einer in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen durchzuführenden Positionierverschiebung zwischen Produktende und Greifelementen und zur anschließenden Auslösung der Schließbewegung der Greifelemente.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifelemente der Greifeinheit in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen, insbesondere von Form und Querschnittsgröße, zum Erfassen des Produkts unterschiedlich weit geschlossen werden. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, das jeweils aufzuschneidende Produkt so zu greifen, daß Einschneidungen in dem Produkt durch die Greifelemente verhindert werden, so daß die Gefahr eines Ausreißens verringert wird und somit nur kleine Endstücke gegriffen zu werden brauchen.
  • Eine Aufschnitt-Schneidevorrichtung der eingangs genannten Art kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Greifelemente gleichmäßig verteilt am Umfang eines zu erfassenden Produkts an mindestens drei Greifstellen, vorzugsweise an vier um jeweils 90° versetzten Greifstellen insbesondere paarweise vorgesehen sind. Die Verwendung von vier Greifelementen ermöglicht es, die Greifeinheit kleiner zu bauen, als dies mit den bisher verwendeten zwei Greifelementen möglich ist, und gleichzeitig einen besseren Halt im Produkt zu erzielen, was die Gefahr eines Ausreißens verringert. Die kleinere Bauweise ist insbesondere deshalb bedeutsam, weil die gesamte Umrißkontur der Greifeinheit kleiner ist als die bei einer Greifvorrichtung mit nur zwei Greifelementen, was im praktischen Betrieb, wo die Platzverhältnisse oft eng sind, vorteilhaft ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Greifeinheit einer Produktzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 eine Draufsicht der Greifeinheit nach 1, und
  • 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Vor deransicht der Greifeinheit nach 1.
  • 1 zeigt eine Greifeinheit 1 einer Aufschnitt-Schneidevorrichtung für Lebensmittelprodukte, die Teil einer nicht dargestellten Produktzuführvorrichtung ist, mittels der das jeweils aufzuschneidende Produkt sowohl in Richtung der Schneidevorrichtung als auch in Gegenrichtung bewegt werden kann. Die Greifeinheit 1 wird mit der Produktzuführvorrichtung über eine Aufnahme 2 verbunden und in der gewünschten Position mit Hilfe eines Handrades 3 fixiert.
  • Die Aufnahme 2 ist in einem Grundkörper 4 ausgebildet, der – in Längsrichtung der Greifeinheit 1 gesehen – auf der der jeweiligen Schneideeinheit zugewandten Seite der Aufnahme 2 ein Befestigungsteil für Trägerorgane 5 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Tragplatte 21 zur Befestigung einer Zylinder-Kolbenanordnung 19 umfaßt.
  • Am Grundkörper 4 sind vier einzelne, sich in Richtung der Schneideinheit erstreckende Trägerorgane 5 befestigt, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und mit dem Grundkörper 4 verschraubt sind. Diese Trägerorgane 5 sind relativ zueinander so angeordnet, daß sie zumindest im wesentlichen in den Eckpunkten eines Quadrats angeordnet ist, wie dies in 3 zu sehen ist.
  • Im Bereich der freien Enden dieser Trägerorgane 5 sind Lagerungen für Greifelemente 16 ausgebildet. Dazu ist jeweils zwischen zwei benachbarten Trägerorganen eine Schwenkachse gelagert, wobei jede Schwenkachse ein Paar von Greifelementen 16 trägt, die beiderseits einer auf der jeweiligen Schwenkachse vorgesehenen Verzahnung 17 angeordnet sind. Auf diese Weise wird, wie dies die 3 zeigt, eine aus vier jeweils um 90° versetzten Paaren von Greifelementen 16 bestehende Anordnung erhalten, mit der ein aufzuschneidendes Produkt gleichmäßig an seinem Umfang gegriffen werden kann, wozu die Anordnung zwischen der in den 1 bis 3 dargestellten geöffneten Position und einer nicht gezeigten geschlossenen Position umsteuerbar ist.
  • Die Betätigung der Greifelemente 16 erfolgt über ein Schiebeorgan 10, das an einem Ende mit der Zylinder-Kolbenanordnung 19 verbunden und am anderen Ende in Form eines Hülsenteils 9 mit einer Außenverzahnung 18 ausgebildet ist. Dieses Schiebeorgan 10 ist im Grundkörper 4 geführt und erstreckt sich durch den von den Trägerorganen 5 umgrenzten Innenbereich.
  • Die Außenverzahnung 18 des Hülsenteils 9 steht in Eingriff mit den Verzahnungen 17 der Schwenkachsen, so daß eine Längsverschiebung des Schiebeorgans 10 zu Öffnungs- bzw. Schließbewegungen der Greifelemente 16 führt.
  • Im Hülsenteil 9 des Schiebeorgans 10 ist ein Betätigungselement 6 verschiebbar gelagert, das einen vor dem Hülsenteil 9 gelegenen Fühlteller 7 trägt und durch eine nicht gezeigte Feder nach außen, d. h. in Richtung der Schneideinheit, vorgespannt ist. Um das Betätigungselement 6 innerhalb des Hülsenteils 9 in einer definierten Lage in der Ruhestellung zu halten und das Betätigungselement 6 zusätzlich zu führen, ist im rückwärtigen Bereich des Hülsenteils 9 ein ringförmiges Führungselement vorgesehen, durch das sich das Betätigungselement 6 erstreckt. Eine am Betätigungselement 6 vorgesehene Anschlagmutter 12 liegt in der Ruhestellung an der innenseitigen Stirnseite des ringförmigen Führungselements an. Gehalten wird das ringförmige Führungselement im Hülsenteil 9 über ein unter Federvorspannung stehendes Kugelelement 14, das in eine Umfangsrille 13 des Hülsenteils 9 eingreift. Ein am Hülsenteil 9 vorgesehener, senkrecht zur Hülsenlängsachse verlaufender Ansatz 20 nimmt die Vorspanneinheit für das Kugelelement 14 auf.
  • Diese flexible Halterung des ringförmigen Führungselements, das gleichzeitig als Anschlagelement dient, ermöglicht einerseits eine einfache Montage des mit dem Fühlteller 7 versehenen Betätigungselements 6 sowie dessen problemfreie Herausnahme zu Reinigungszwecken.
  • Mit vorgebbarem Abstand zum innenliegenden Ende des Betätigungselements 6 ist auf dem Schiebeorgan 10 ein Schaltelement 8, z. B. ein elektrischer oder pneumatischer Mikroschalter, angebracht, der durch Verschiebung des Fühltellers 7 betätigt werden kann und ein entsprechendes Steuersignal liefert.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Wenn die Greifeinheit 1 über die Aufnahme 2 mit der nicht dargestellten Produktzuführvorrichtung verbunden und bezüglich der Produktzuführvorrichtung mit dem Handrad 3 fixiert ist, dann kann die Greifeinheit 1 in Richtung eines eingelegten, sich vor der Schneideeinheit befindenden Produkts bewegt werden. Während dieser Bewegung befinden sich die Greifelemente 16 in der in der Zeichnung dargestellten offenen Position, und der Fühlteller 7 nimmt die ebenfalls in der Zeichnung dargestellte Lage ein, bei der sich die Anschlagmutter 12 in Anlage am ringförmigen Führungselement befindet.
  • Trifft der Fühlteller 7 im Zuge der Bewegung der Greifeinheit 1 gegen das Ende des aufzuschneidenen Produkts, so wird der Fühlteller 7 und damit das Betätigungselement 6 relativ zum Grundkörper 4 in Richtung des Schaltelements 8 verschoben, wobei die Greifelemente 16 sich weiterhin in der geöffneten Position befinden.
  • Trifft das Betätigungselement 6 auf das Schaltelement 8 und wird damit ein Signal erzeugt, so bewirkt dieses Signal eine Ansteuerung der Zylinder-Kolbenanordnung 19, die durch ein Zurückziehen des Schiebeorgans 10 über die Außenverzahnung 18 am Hülsenteil 9 und die Verzahnungen 17 an den Schwenkachsen ein Schließen der Greifelemente 16 und damit ein entsprechendes Erfassen des Endstücks des aufzuschneidenden Produkts bewirkt.
  • Mittels einer gegensinnigen Bewegung des Schiebeorgans 18 durch Betätigung der Zylinder-Kolbenanordnung 19 kann am Ende des Aufschneidevorgangs wieder ein Lösen der Greifelemente 16 vom jeweiligen Endstück bewirkt werden. Zur Unterstützung dieser Herausziehbewegung kann zusätzlich ein Abstreifer vorgesehen sein.
  • Von besonderem Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung, daß das vom Schaltelement 8 erzeugte Schaltsignal nicht nur zum Betätigen der Zylinder-Kolbenanordnung 19 und damit zum Schließen der Greifelemente 16 verwendet wird, sondern daß dieses Signal gleichzeitig dazu benutzt wird, die jeweilige Eingriffsstelle der Greifelemente im Bereich des Endes des aufzuschneidenen Produktes festzulegen, um die Möglichkeit zu schaffen, jeweils mit dem kleinstmöglichen Endstück zu arbeiten und damit ein Aufschneiden des größtmöglichen Anteils des jeweiligen Produkts zu gewährleisten.
  • Dazu wird zusätzlich eine produktbezogene Information berücksichtigt, bzw. verarbeitet, die abhängig ist von der Festigkeit des jeweils aufzuschneidenden Produkts. Ist ein Produkt relativ fest und von faseriger Struktur, so ist es möglich, dieses Produkt mittels der Greifelemente 16 sehr nahe seines Endes zu ergreifen und während des Schneidevorgangs, bei dem das Produkt sowohl in Richtung der Schneideeinheit als auch in Gegenrichtung bewegt werden muß, sicher zu halten. Ist ein Produkt jedoch relativ weich und wenig faserig, so müssen die Greifelemente 16 zur Gewährleistung des erforderlichen sicheren Halts in einem größeren Abstand vom Produktende in das Produkt in das Produkt eingreifen, d. h. es ergibt sich in diesem Fall ein größeres Endstück, das nicht mehr im Rahmen des Schneidevorgangs aufgeschnitten werden kann.
  • Außerdem wird eine produktbezogene Information berücksichtigt, die abhängig ist von der Größe des aufzuschneidenden Produkts. Wenn ein Produkt mit beispielsweise rundem Querschnitt einen großen Durchmesser hat, so ist es möglich, zum Greifen dieses Produktes die Greifelemente 16 nur wenig zu schließen, indem das Schiebeorgan 10 nur wenig zurückgezogen wird, so daß die Greifelemente 16 mit ihren Armen 16a nicht in das Produkt einschneiden. Wenn andererseits das Produkt einen kleinen Durchmesser hat, werden die Greifelemente 16 vollständig in ihre Schließstellung gebracht.
  • Nachdem stets bekannt ist, welche konkreten Produkte aufgeschnitten werden müssen, kann die entsprechende Produktinformation gemäß der Erfindung so verwertet werden, daß nach Auftreten des von dem Schaltelement 8 erzeugten Auslösesignals vor dem Schließen der Greifelemente 16 in Abhängigkeit von der bekannten Produktinformation der Grundkörper relativ zum aufzuschneidenen Produkt so verfahren wird, daß sich stets die produktbezogen optimale Eingriffsstelle und damit eine minimale Endstückgröße ergibt.
  • Anstelle eines Verfahrens des Grundkörpers 4 mittels der Produktzuführeinrichtung kann grundsätzlich auch vorgesehen sein, den Grundkörper 4 über eine eigene Verstelleinheit verfahrbar auszugestalten, aber diese Lösung ist im Regelfalle aufwendiger als die Realisierung der entsprechenden Positionierbewegung über die Steuerung der Produktzuführeinrichtung.
  • Die produktbezogenen Informationen, die maßgeblich sind für die Positionierverstellung des Grundkörpers 4, können gespeichert und im Rahmen einer Programmsteuerung somit besonders einfach berücksichtigt werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dgl., bei dem das jeweils aufzuschneidende Produkt mittels Greifelementen einer Greifeinheit einer Produktzuführvorrichtung erfaßt und in Richtung einer Schneideeinheit und gegebenenfalls auch entgegen dieser Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Erfassen des Produkts mittels der Greifeinheit (1) in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen, insbesondere Festigkeitswerten, eine Positionierverschiebung zwischen dem Produktende und den Greifelementen (16) der Greifeinheit (1) im Sinne einer Endstückminimierung vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierverschiebung nach dem Erreichen einer vorgebbaren Relativlage zwischen Produktende und Greifelementen (16) vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der produktbezogen unterschiedlichen Positionierverschiebungen individuell abrufbar gespeichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrufen des jeweils erforderlichen Werts der Positionierverschiebung erfolgt, sobald die vorgebbare Relativlage zwischen Produktende und Greifelementen (16) erreicht ist, daß dann die Positionierverschiebung erfolgt und anschließend oder teilweise überlappend der Greifer-Schließvorgang durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierverschiebung bei sich in Ruhestellung befindendem Produkt mittels der programmgesteuerten Produktzuführvorrichtung durchgeführt wird.
  6. Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dgl., bei dem das jeweils aufzuschneidende Produkt mittels Greifelementen einer Greifeinheit einer Produktzuführvorrichtung erfaßt und in Richtung einer Schneideeinheit und gegebenenfalls auch entgegen dieser Richtung bewegt wird, nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (16) der Greifeinheit (1) in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen, insbesondere von Form und Größe, zum Erfassen des Produkts unterschiedlich weit geschlossen werden.
  7. Aufschnitt-Schneidevorrichtung für Lebensmittelprodukte, insbesondere zum Aufschneiden von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dergleichen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Schneideeinheit, die insbesondere ein rotierendes und planetarisch umlaufendes Messer aufweist, einer der Schneideeinheit zugeordneten Produktauflagebahn, einer Produktzuführvorrichtung mit einer längs der Produktauflagebahn verfahrbaren Greifeinheit (1), die zwischen einer Greifposition und einer Freigabeposition umsteuerbare Greifelemente (16) aufweist, und mit einem Sensor zur Ermittlung einer vorgebbaren Relativlage zwischen Produktende und Greifelementen (16), gekennzeichnet durch eine Steuereinheit zur Auslösung einer in Abhängigkeit von produktbezogenen Informationen durchzuführenden Positionierverschiebung zwischen Produktende und Greifelementen (16) und zur anschließenden Auslösung der Schließbewegung der Greifelemente (16).
  8. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen an einer Produktzuführvorrichtung fixierbaren Grundkörper (4), in dem ein von einer Zylinder-Kolbenanordnung (19) betätigbares Schiebeorgan (10) zur Betätigung von schwenkbaren Greifern (16) gelagert ist, sowie eine Sensorvorrichtung (7, 8), die bei Erreichen einer vorgebbaren Relativposition zwischen dem aufzuschneidenden Produkt und den Greifelementen (16) ein Signal liefert, und eine Steuereinheit zur Ausführung einer produktbezogenen Positionierverschiebung zwischen den Greifelementen (16) und dem Produktende und zur Auslösung der von der Zylinder-Kolbeneinheit bewirkten Schließbewegung der Greifelemente (16).
  9. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der Positionierverschiebung die die Greifeinheit (1) tragende Produktzuführvorrichtung angesteuert ist.
  10. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Grundeinheit (4) verschiebbar gelagerte Schiebeorgan (10) rückseitig mit der Zylinder-Kolbenanordnung (19) verbunden und vorderseitig als Hülsenteil (9) mit einer Außenverzahnung (18) ausgebildet ist, welche mit entsprechenden Verzahnungen (17) von Greifelemente (16) tragenden Schwenkachsen kämmt.
  11. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen in den Endbereichen von parallel zum Schiebeorgan (10) verlaufenden und am Grundkörper (4) befestigten Trägerorganen (5) gelagert sind.
  12. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der Trägerorgane (5) am Grundkörper (4) in den Eckpunkten eines Quadrats gelegen sind.
  13. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung aus einem mit einem Fühlteller (7) versehenen, im Hülsenteil (9) des Schiebeorgans (10) verschiebbar gelagerten und mittels einer Feder in eine Ruhestellung vorgespannten Betätigungselement (6) besteht, das mit einem ebenfalls am Schiebeorgan (10) befestigten Schaltelement (8) zusammenwirkt.
  14. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) in der Ruhestellung über eine Anschlagmutter (12) an einem im Hülsenteil (9) gehalterten ringförmigen Führungselement anliegt, durch das sich das Betätigungselement (6) erstreckt.
  15. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Führungselement im Hülsenteil (9) durch überdrückbare Kugelverrastung (13, 14) gehaltert ist.
  16. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) eine Klemmaufnahme (2) zur Verbindung mit einem Schlitten der Produktzuführvorrichtung aufweist.
  17. Aufschnitt-Schneidevorrichtung für Lebensmittelprodukte, insbesondere zum Aufschneiden von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dergleichen, mit einer Schneideeinheit, die insbesondere ein rotierendes und planetarisch umlaufendes Messer aufweist, einer der Schneideeinheit zugeordneten Produktauflagebahn sowie einer Produktzuführvorrichtung mit einer längs der Produktauflagebahn verfahrbaren Greifeinheit (1), die zwischen einer Greifposition und einer Freigabeposition umsteuerbare Greifelemente (16) aufweist, nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (16) gleichmäßig verteilt am Umfang eines zu erfassenden Produkts an mindestens drei Greifstellen vorgesehen sind.
  18. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (16) an vier um jeweils 90° versetzten Greifstellen am Umfang des zu erfassenden Produkts vorgesehen sind.
  19. Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Greifstelle ein Paar von Greifelementen (16) vorgesehen sind.
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