DE102005010184A1 - Greifer mit Anlageflächen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Slicer, bei dem ein Lebensmittelriegel in Richtung eines Messers transportiert wird und das Messer von seinem einen Ende Lebensmittelscheiben abschneidet und das andere Ende mit einem Greifer in Eingriff steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Slicer, bei dem ein Lebensmittelriegel in Richtung eines Messers transportiert wird und das Messer von seinem einen Ende Lebensmittelscheiben abschneidet und sein anderes Ende mit einem Greifer in Eingriff steht. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmitteln.
  • Die gattungsgemäßen Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Mit ihnen können Lebensmittelriegel, beispielsweise Käse-, Wurst-, oder Schinkenriegel in Lebensmittelscheiben aufgeschnitten und portioniert werden. Beim Aufschneiden wird der Lebensmittelriegel in Richtung eines Schneidmessers transportiert, das Lebensmittelscheiben von seinem einen Ende abtrennt. An seinem anderen Ende wird der Lebensmittelriegel von einem Greifer gehalten, der das Produkt kontinuierlich oder diskontinuierlich in Richtung des Schneidmessers transportiert. Viele Lebensmittelriegel haben eine sich über den Produktverlauf verändernde Kontur. Speziell im Endbereich, dort, wo die Produkte durch den Greifer gehalten werden, verjüngt sich die Kontur der Lebensmittelriegel sehr oft. Dies hängt hauptsächlich mit den Herstellverfahren der Lebensmittelriegel zusammen. Beispielsweise haben runde Kaliber am Ende oft ein rund zulaufendes Ende. Käse sind ebenfalls am Ende oft rund gestaltet. Bei diesen sich insbesondere im Endbereich verjüngenden Produkten gestaltet sich das Aufschneiden des Endabschnittes schwierig, weil dieser dann nicht mehr auf einer Auflage aufliegt, sondern lediglich von dem Greifer gehalten wird. Dies führt dazu, dass sich das Endstück im Greifer lockert und Schwankungen in der Scheibendicke bzw. keilförmige Scheiben entstehen. Diese Scheiben müssen verworfen werden.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung, insbesondere einem Slicer, bei der ein Lebensmittelriegel, in Richtung eines Messers transportiert wird und das Messer von seinem einen Ende Lebensmittelscheiben abschneidet, wobei das andere Ende mit einem Greifer in Eingriff steht, der eine Fläche aufweist, die kraft- und/oder formschlüssig mit dem einen Ende des Lebensmittelriegels zusammenwirkt.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt, einen Lebensmittelriegel nahezu bis zum Schluss in sehr gleichmäßige Lebensmittelscheiben aufzuschneiden, so dass die Menge an minderwertigen oder nicht mehr zu vermarktenden Produkten sehr stark reduziert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kostengünstig herzustellen und zu betreiben.
  • Erfindungsgemäß weist der Greifer eine Fläche auf, die Kraft und/oder formschlüssig mit dem Ende des Lebensmittelriegels, das durch den Greifer gehalten wird, zusammenwirkt. Der Lebensmittelriegel stützt sich zum einen an dieser Fläche ab, zum anderen wird die Bewegungsfreiheit des Lebensmittelriegels im Bereich des Greifers eingeschränkt.
  • Vorzugsweise ist die Fläche dreidimensional gestaltet oder gestaltbar. Weiterhin bevorzugt ist die Fläche der Kontur des Endes des Lebensmittelriegels, das mit dem Greifer zusammenwirkt, angepasst oder anpassbar. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Fläche so gestaltet, dass der Greifer gegen Ende des Schneidvorganges alle an dem Lebensmittelriegel auftretenden Kräfte vollständig aufnimmt, ganz besonders bevorzugt ohne dass sich die Verbindung zwischen Greifer und Lebensmittelriegel lockert und/oder dass der Lebensmittelriegel anfängt zu schwingen. Die Größe und die Form der Fläche, die benötigt wird, um den Lebensmittelriegel möglichst weitgehend aufschneiden zu können, ist insbesondere von der Konsistenz und der Größe des Querschnittes des Lebensmittelriegels abhängig. Je größer der Querschnitt des Produktes, desto größer muss die Fläche sein, mit der das Ende des Lebensmittelriegels an dem Greifer anliegt. Bei Lebensmittelriegeln mit einer besonders weichen Konsistenz ist die Anlagefläche vorzugsweise vergleichsweise groß, während bei vergleichsweise harten Produkten in der Regel eine vergleichsweise kleine Anlagefläche ausreichend ist.
  • Vorzugsweise weist der Greifer Haltemittel auf, mit denen das Lebensmittel festgehalten wird. Derartige Haltemittel sind aus dem Stand der Technik bekannt und können beispielsweise als Krallen oder Nadeln ausgeführt werden. Ein weiteres dem Fachmann bekanntes Haltemittel ist Unterdruck. Vorzugsweise weist der Greifer der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Haltemittel einer Gattung und/oder eine Kombination von mehreren Haltemitteln auf.
  • Ganz besonders bevorzugt verbessern die Haltemittel den Kraft- und/oder Formfluss zwischen der Anlagefläche des Greifers und dem jeweiligen Ende des Lebensmittelriegels. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Haltemittel den Lebensmittelriegel in Richtung der Anlagefläche ziehen.
  • Vorzugsweise sind die Haltemittel und die Anlagefläche so gestaltet, dass der Teil des Lebensmittelriegels, der nicht aufgeschnitten werden kann und somit nicht als sogenanntes Gutprodukt verwendet werden kann, möglichst klein ist. Vorzugsweise ist insbesondere die Anlagefläche des Greifers so gestaltet, dass sie nicht weiter in den Lebensmittelriegel hineinragt als die Haltemittel.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Fläche, an der der Lebensmittelriegel anliegt, aus mehreren Segmenten. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Fläche sehr gut an die Kontur des jeweiligen Endes des Lebensmittelriegels anpassbar ist. Ganz besonders bevorzugt sind die Segmente zumindest in einer Richtung beweglich gelagert. Weiterhin ganz besonders bevorzugt sind die Segmente als sogenannte Klemmsegmente ausgebildet, die über jeweils einen oder einen gemeinsamen Antrieb verfügen, mit dem die Segmente gegen den Endbereich des Lebensmittelriegels vorspannbar sind.
  • Weiterhin bevorzugt weist der Greifer der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Ausstosser auf, mit dem der Endbereich des Lebensmittelriegels, der aufgrund der Haltemittel und/oder der Anlagefläche nicht aufschneidbar ist, aus dem Greifer ausgestoßen wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmitteln, bei dem ein Lebensmittelriegel in Richtung eines Messers transportiert wird und das Messer von seinem einen Ende Lebensmittelscheiben abschneidet, wobei das andere Ende mit einem Greifer in Eingriff steht und der Greifer Haltemittel aufweist und die Haltemittel das Ende des Lebensmittelriegels in Richtung einer Fläche des Greifers bewegt, vorzugsweise zieht.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, einen Lebensmittelriegel nahezu bis zum Schluss in sehr gleichmäßige Lebensmittelscheiben aufzuschneiden, so dass die Menge an minderwertigen oder nicht mehr zu vermarktenden Produkten sehr stark reduziert wurde. Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und kostengünstig herzustellen und zu betreiben.
  • Vorzugsweise wird zwischen dem einen Ende des Lebensmittelriegels und der Anlagefläche ein Form- und/oder Kraftschluss erzeugt.
  • Weiterhin bevorzugt halten die Haltemittel das eine Ende des Lebensmittelriegels in Eingriff mit der Anlagefläche des Greifers.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das nicht aufgeschnittene Ende nach dem Aufschneiden ausgestoßen, bevor ein neuer Lebensmittelriegel von dem Greifer ergriffen und in Richtung des Schneidmessers transportiert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 7 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für das erfindungsgemäße Verfahren, für die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine Aufschneidevorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Krallen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Krallen.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Krallen.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer segmentierten Anlagefläche.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der segmentierten Anlagefläche gemäß 5.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Unterdruck als Haltemittel.
  • Die folgenden Darstellungen sind jeweils eine Ansicht von oben auf den Greifer bzw. den Legensmittelriegel.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik. Der Lebensmittelriegel 1 wird von einem Greifer 3 entlang der Kraftrichtung F1 in Richtung des Schneidmessers 2 transportiert. Da dies in der Regel auf einer schiefen Ebene von normalerweise 30 bis 60° erfolgt, muss der Greifer eine Haltekraft F1 aufbringen, um zu verhindern, dass der Lebensmittelriegel unter Einwirkung der Schwerkraft bzw. Hangabtriebskraft aus den Zangen 6 fällt und unkontrolliert in das Messer 2 rutscht. Das Messer 2 wirkt mit einer Schneidleiste 9 zusammen, die beispielsweise Teil eines Mundstückes sein kann und spannt dabei die Schneidebene 8 auf, in der die Lebensmittelscheiben von dem Lebensmittelriegel 1 abgetrennt werden. Mit der Ausnahme des Aufschnitts des Endbereichs 4 des Lebensmittelriegels 1 liegt der Lebensmittelriegel an der Anlagefläche 13 der Schneidleiste 9 an. Beim Aufschneiden des Lebensmittelriegels 1 wirkt auf diesen eine Schneidkraft F2 ein, die zum größten Teil in Richtung der Schneidebene 8 wirkt und wird durch die Schneidleiste 9 aufgenommen. Hat das Produkt allerdings ein sich verjüngendes Ende, liegt das Produkt ab dem mit b gekennzeichneten Bereich nicht mehr auf der Anlagefläche 13 der Schneidleiste 9 auf. Dadurch muss nun der Greifer insbesondere die Krallen 6, die Schneidkräfte zusätzlich aufnehmen. Dies führt bei Aufschneidevorrichtungen gemäß dem Stand der Technik dazu, dass sich der Eingriff der Krallen 6 in dem Lebensmittelriegel 1 lockert und es zu ungleichmäßigen Scheibenstärken und/oder zu keilförmig abgeschnittenen Scheiben kommt, die in dieser Form an den Endverbraucher nicht mehr verkauft werden können und somit Produkte minderer Qualität oder sogar Ausschuss darstellen. Die normale, minimale Endstücklage, die in dem vorliegenden Fall mit a bezeichnet ist, und die die konstruktiv bedingte Eindringtiefe der Krallen darstellt, vergrößert sich dadurch auf einen Wert a + b, der die Gutausbeute des aufzuschneidenden Lebensmittelriegels erheblich verschlechtert.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein Messer 2 aufweist, das mit einer Schneidleiste 9 zusammenwirkt, und in der Schneidebene 8 Lebensmittelscheiben von einem Lebensmittelriegel 1 abtrennt. Der Lebensmittelriegel 1 wird an seinem der Schneidebene 8 gegenüberliegenden Ende 4 von einem Greifer 3 gehalten, der den Lebensmittelriegel kontinuierlich oder diskontinuierlich in Richtung der Schneidebene transportiert. Erfindungsgemäß weist der Greifer 3 eine Fläche 5 auf, die form- und/oder kraftschlüssig mit dem Ende 4 des Lebensmittelriegels 1 zusammenwirkt. In dem vorliegenden Fall ist die Anlagefläche 5 so gestaltet, dass sie der Kontur des Endes 4 des Lebensmittelriegels 1 im Wesentlichen nachgebildet ist. Die Anlagefläche 5 ist in dem vorliegenden Fall als Segment einer Kugelschale ausgebildet. Des weiteren weist der Greifer 4 paarweise angeordnete Krallen 6 auf, die in das Ende 4 des Lebensmittelriegels 1 hineingetrieben werden und den Lebensmittelriegel 1 dabei in Richtung des Greifers 3 ziehen und dadurch den Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Greifer und dem Lebensmittelriegel 1 noch erhöhen. Der Fachmann erkennt, dass die Anlagefläche in dem vorliegenden Fall zweistückig, durch die Elemente 5 und 5', ausgebildet ist. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass die Größe der Anlagefläche an den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar ist. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Lebensmittelriegel 1 ein vergleichsweise weiches Produkt, bei dem eine relativ große Anlagefläche 5, 5' benötigt wird. Für den Fall, dass ein vergleichsweise hartes Produkt aufgeschnitten wird, kann der Teil des Greifers, der die Anlagefläche 5' aufweist, gegebenenfalls weggelassen werden, so dass sich der Anteil des Lebensmittelriegels 1, der konstruktionsbedingt nicht aufschneidbar ist, noch einmal reduziert. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass die Anlageflächen 5 und/oder 5' sowohl die Haltekräfte, insbesondere jedoch auch die Schneidkräfte sehr gut aufnehmen können, so dass sich die Verbindung zwischen dem Greifer 3 und dem Lebensmittelriegel 1 beim Aufschneiden des Endbereichs 4 nicht lockert. Der Greifer 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist zusätzlich einen Ausstosser 7 auf, mit dem der Anteil des Lebensmittelriegels 1, der konstruktionsbedingt nicht aufgeschnitten werden kann, aus dem Greifer 3 ausstossbar ist.
  • 3 zeigt im Wesentlichen die Vorrichtung gemäß 2, wobei in dem vorliegenden Fall die Krallen 6 kreisförmig angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem die Krallen 6 in der Papierebene hintereinander angeordnet sind. Die Krallen 6 sind demnach rechts und links vom Produkt angeordnet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Aufschneiden von Käse. Des weiteren ist in dieser Darstellung die Bewegung der Greifer von einer Stellung 6', in der sie nicht mit dem Lebensmittelriegel 1 in Eingriff stehen, in eine Stellung 6, in der sie den Lebensmittelriegel 1 in Richtung der Anlagefläche 5 ziehen, dargestellt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Anlagefläche 5 aus vier Segmenten 5.15.4 besteht. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Anlageflächen 5.15.4 besonders gut an die Kontur des Endstücks 4 des Lebensmittelriegels 1 anpassbar sind, wodurch sich ein besonders guter Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Greifer 3 und dem Lebensmittelriegel 1 ergibt. Zwischen den Segmenten sind jeweils paarweise Krallen 6 angeordnet, die in den Lebensmittelriegel hineingetrieben werden und dabei diesen in Richtung der Anlagefläche 5.1 bis 5.4 ziehen. Der Fachmann erkennt, dass die Form und Größe der jeweiligen Segmente beliebig ist und vorzugsweise der Kontur des Endbereichs 4 des Lebensmittelriegels 1 angepasst werden. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass die Segemente beweglich gelagert sein könnnen, um sich besser an die Kontur des Lebensmittelriegels anzupassen.
  • 6 zeigt im Wesentlichen die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 5, wobei die Vorrichtung in dem vorliegenden Fall keine Krallen 6 aufweist. Die Segmente 5.1 bis 5.4 sind mit Nadeln 11 ausgestattet und als sogenannte Klemmsegmente ausgeführt, d.h. dass sie jeweils um einen Drehpunkt gelagert sind und jeweils einen oder einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, mit dem sie reversibel von der gestrichelt dargestellten Stellung in die Stellung, in der sie sich form und/oder kraftschlüssig mit dem Ende 4 des Lebensmittelriegels 1 in Eingriff befinden, verdrehen lassen. Durch die Verdrehung wird der Lebensmittelriegel 1 zwischen den Segmenten 5.1 bis 5.4 eingeklemmt, wodurch sich ein besonders guter Kraft und/oder Formschluss ergibt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dem vorliegenden Fall ist das Haltemittel 6 ein Vakuum, das durch die Vakuumkanäle 12 aufgebaut wird und das das Ende 4 des Lebensmittelriegels 1 gegen die Anlagefläche 5 zieht, so dass dort eine form- und/oder kraftschlüssige Bindung entsteht. Zusätzlich weist diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Schneidring 15 auf, der insbesondere bewirkt, dass der Unterdruck möglichst vollständig auf den Lebensmittelriegel 1 wirkt und somit den Kraft- und/oder Formschluss zwischen der Anlagefläche 5 des Greifers 3 und dem Lebensmittelriegel 1 verbessern.
  • 1
    Lebensmittelriegel
    2
    Messer
    3
    Greifer
    4
    Ende des Lebensmittelriegels 1
    5
    Anlagefläche
    5.1–5.4
    Segmente der Anlageflächen
    6
    Haltemittel, Krallen, Nadeln, Unterdruck
    7
    Ausstosser
    8
    Schneidebene
    9
    Schneidleiste
    10
    gestrichelte Linie
    11
    Nadeln
    12
    Unterdruckkanäle
    13
    Auflagefläche der Schneidleiste 9 für den Lebensmittelriegel 1
    14
    Drehlager für die Klemmsegmente 5.1 bis 5.4
    15
    Schneidring

Claims (15)

  1. Vorrichtung, insbesondere Slicer, bei der ein Lebensmittelriegel (1), in Richtung eines Messers (2) transportiert wird und das Messer (2) von seinem einen Ende Lebensmittelscheiben abschneidet, wobei das andere Ende (4) mit einem Greifer (3) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (3) eine Fläche (5) aufweist, die kraft- und/oder formschlüssig mit dem Ende (4) zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (5) dreidimensional gestaltet oder gestaltbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (5) der Kontur des Endes (4) angepasst oder anpassbar ist.
  4. Vorrichtung vorzugsweise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (3) gegen Ende des Schneidvorgangs die auftretenden Schneidkräfte vollständig übernimmt
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer ein Haltemittel (6) aufweist, das den Lebensmittelriegel (1) festhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (6) den Kraft- und/oder Formschluss zwischen der Fläche (5) und dem Ende (4) verbessert.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fläche (5) nicht weiter in den Lebensmittelriegel (1) hineinragt als das Haltemittel (6).
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (6) Krallen, Nadeln und/oder Unterdruck ist/sind.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (5) aus mehreren Segmenten (5.15.4) besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmenten (5.15.4) als Klemmsegmente ausgeführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ausstosser (7) aufweist.
  12. Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmitteln, bei dem ein Lebensmittelriegel (1), in Richtung eines Messers (2) transportiert wird und das Messer (2) von seinem einen Ende Lebensmittelscheiben abschneidet, wobei das andere Ende (4) mit einem Greifer (3) in Eingriff steht und der Greifer Haltemittel (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) das Ende (4) des Lebensmittelriegels (1) in Richtung einer Fläche (5) des Greifers (3) bewegt, vorzugsweise zieht.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende (4) und der Fläche (5) ein Form- und/oder Kraftschluss erzeugt wird.
  14. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) das Ende (4) im Eingriff mit der Fläche (5) festhalten.
  15. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ende (4) nach dem Ausschneiden ausgestoßen wird.
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