DE4413474A1 - Schubraddosiereinrichtung - Google Patents

Schubraddosiereinrichtung

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DE4413474A1
DE4413474A1 DE19944413474 DE4413474A DE4413474A1 DE 4413474 A1 DE4413474 A1 DE 4413474A1 DE 19944413474 DE19944413474 DE 19944413474 DE 4413474 A DE4413474 A DE 4413474A DE 4413474 A1 DE4413474 A1 DE 4413474A1
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DE
Germany
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wheel
adjusting
cellular wheel
cellular
cell
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Withdrawn
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DE19944413474
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
Bernd Dr Ing Scheufler
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schubraddosiereinrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Schubraddosiereinrichtung ist beispielsweise in dem Prospekt Accord Pneumatic mit Druckvermerk D754001-0393 gezeigt. Diese Schubraddosiereinrichtung ist seit langem in der Praxis im Einsatz. Diese Schubraddosiereinrichtung besteht aus einem rotierend angetriebenen Zellenrad, welches das Dosierrad bildet. Diesem Zellenrad ist eine Abdeckhülse beziehungsweise Abdeckzylinder mit Ausschnitten für die Zellenwände des Zellenrades zugeordnet, wobei über die Abdeckhülse und den Abdeckzylinder das Zellenrad in der Fördergröße einstellbar ist. An der Abdeckhülse und dem Abdeckzylinder ist eine Einstellvorrichtung angeordnet, mittels welcher die Abdeckhülse und der Abdeckzylinder relativ zu dem Zellenrad verschiebbar sind. Durch die Verstellung der Abdeckhülse und des Abdeckzylinders gegenüber dem Zellenrad wird der Förderbereich des Zellenrades eingestellt. Eine Vergrößerung des Förderbereiches bei gefülltem Vorratsbehälter bzw. bei gefüllten Zellen des Zellenrades mit dem auszubringenden Material ist unproblematisch. Probleme bereitet es jedoch, wenn die Zellen des Zellenrades mit dem auszubringenden Gut gefüllt sind und der Förderbereich verkleinert werden soll. Hierzu ist es dann erforderlich, daß bei einer Verkleinerung des Förderbereiches das Zellenrad in jedem Falle gedreht werden muß, so daß Material ausgebracht wird. Dieses ist jedoch von Nachteil, weil eine Verkleinerung des Förderbereiches bei gefüllten Zellenrädern von einer Person nicht allein durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Einstellvorrichtung und der Abdeckhülse und/oder dem Zellenrad zumindest ein zumindest in Verkleinerungsrichtung des Förderbereiches wirksames elastisches Element angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme wird in überraschend einfacher Weise eine Verkleinerung des Förderbereiches des Zellenrades, auch wenn die Zellen des Zellenrades mit dem auszubringenden Material gefüllt sind, ohne daß das Zellenrad gedreht werden muß, möglich.
Um während des Ausbringvorganges eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Ausbringmenge erreichen zu können, ist vorgesehen, daß an der Einstellvorrichtung ein Stellelement angeordnet ist, mittels welchem der Förderbereich des Zellenrades durch Relativverschiebung zwischen Abdeckhülse und Zellenrad verkleiner- und/oder vergrößerbar ist, und daß das Stellelement mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden ist. Infolge dieser Maßnahme kann in äußerst einfacher Weise während des Ausbringvorganges die Ausbringmenge vergrößert oder verkleinert werden. Hierbei kann die Fernbedienungseinrichtung als hydraulischer Zylinder oder elektrischer Stellmotor ausgebildet sein, der zusätzlich in einer Weiterbildung der Erfindung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung zusammen wirken kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sämaschine in Seitenansicht und Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Sämaschine in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Anordnung der Dosierorgane mit der Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung und
Fig. 4 die Anordnung der Dosierorgane mit einer anders ausgebildeten Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung.
Die als Sämaschine ausgebildete pneumatische Verteilmaschine weist den Vorratsbehälter 1, den Rahmen 2 und die Laufräder 3 auf. Der Vorratsbehälter 1 ist oberhalb der Laufräder 3 der Verteilmaschine angeordnet. Durch das dachförmige Mittelteil 4 ist der Vorratsbehälter in seinem unteren Bereich in zwei Auslauftrichter 5 aufgeteilt. Unterhalb jedes Auslauftrichters 5 ist ein als Schubrad ausgebildetes Dosierorgan 6 bzw. 6′ angeordnet.
An dem Rahmen 2 der Verteilmaschine sind die Säschare 7 angeordnet. Das Saatgut, welches sich im Vorratsbehälter 1 befindet, wird über das Dosierorgan 6 bzw. 6′ und die Venturischleuse 8 in die zentrale Verteilerleitung 9, welche an das Gebläse 10 angeschlossen ist, eingeleitet. Am Ende des zentralen Rohres 9 ist der Verteilerkopf 14 mit den Ausgängen 12 angeordnet, an welche die zu den Säscharen 7 führenden Saatleitungen 13 angeschlossen sind.
Wie bereits vorher erwähnt, sind die Dosierorgane 6 und 6′ als Zellenräder ausgebildet, deren Förderbereich durch die entsprechende Einstellung einer Abdeckhülse 14 und Abdeckzylinder gegenüber dem Zellenrad einstellbar ist. An dem Abdeckzylinder bzw. der Abdeckhülse 14 ist der Hebel 15 mit dem Bolzen 16 angebracht. An der Halteplatte 17 der Dosierorgane 6, 6′ ist jeweils eine Schiebeführung 18 angeordnet. In dieser Schiebeführung 18 ist eine Zug- und Schubstange 19 verschiebbar gelagert. Auf der Stange 19 sind die Verbindungsglieder 20 mittels Schiebehalterungen 21 befestigt. Auf der Schubstange 19 ist auf der einen Seite neben den Verbindungsgliedern 20 das Anschlag- und Mitnahmeelement 22 angeordnet. Auf der anderen Seite der Verbindungsglieder 20 ist eine als Druckfeder 23 ausgebildetes elastisches Element zwischen dem Verbindungsglied 20 und dem auf der Schubstange 19 befestigtem Mitnahme- und Anschlagelement 24 angeordnet. Die Anschlagelemente 22 und 24 können einstellbar auf der Zug- und Schubstange 19 angeordnet sein, so daß beide Dosierorgane 6 und 6′ genau einjustiert werden können, damit beide Dosierorgane 6 und 6′ in der Grundausbringstellung die gleiche Materialmenge ausbringen.
Die Zug- und Schubstange 19 bildet eine Kupplungseinrichtung, mit der die Einstellvorrichtungen, die von den Abdeckhülsen 14 und Abdeckzylindern gebildet werden, miteinander verbunden sind. An der Schub- und Zugstange 19 ist das zentrale Einstellelement 25 angeordnet. Dieses zentrale Einstellelement 25 ist als Spindel ausgebildet und weist eine Handkurbel 26 auf. Über die Spindel können also beide Dosierorgane gleichzeitig eingestellt werden.
Aufgrund des zwischen den Verbindungsgliedern 20 und der Schubstange 19 jeweils angeordneten elastischen Elemente 23 in der Weise, daß diese elastischen Elemente 23 in Verkleinerungsrichtung des Förderbereiches des Zellenrades wirken, kann über die Spindel 25, ohne daß das Zellenrad, dessen Zellen mit Getreide gefüllt sind, gedreht wird, verkleinert werden. Somit ist also durch das elastische Element 23 eine Verstellung der Abdeckhülse 14 bzw. des Abdeckzylinders in Verkleinerungsrichtung des Förderbereiches des Zellenrades bei gefülltem Zellenrad möglich.
Die in Fig. 4 dargestellten Dosierorgang 6 und 6′ unterscheiden sich von dem Dosierorgan gemäß Fig. 4 dadurch, daß zusätzliche eine sogenannte +/- Einrichtung 27 vorgesehen ist. Die Verbindungselemente 20 sind auf der Zug- und Schubstange 19 verschiebbar angeordnet. Die Verbindungsglieder 20 sind über eine Verbindungsstange 28 und Zwischenglieder 29 miteinander verbunden. Zwischen der Zug- und Schubstange 19 und der Verbindungsstange 28 ist das als elektrische Stellmotor 30 ausgebildetes Stellelement der +/- Einrichtung 27 angeordnet. Das Stellelement 30 ist über eine Schiebehülse 31 mit der Verbindungsstange 28 verbunden. Auf der einen Seite der Schiebehülse 31 ist das Anschlagelement 32 fest auf der Verbindungsstange 28 angeordnet, während auf der anderen Seite ein in Verkleinerungsrichtung des Förderbereiches des Zellenrades wirksames elastisches Element 33 angeordnet ist. Desweiteren sind auf der Verbindungsstange 28 einstellbare Anschläge 34 angeordnet, die mit dem Gegenanschlagelement 35, welches an der Zug- und Schubstange 19 befestigt ist, zusammenwirken. Durch entsprechendes Einstellen der Anschlagelemente 34 auf der Verbindungsstange 28 kann die Variationsbreite der Änderung des Förderbereiches festgelegt werden. Das Stellelement 30 kann über ein Verbindungskabel 36 mit einer Steuer- und Regeleinrichtung oder einer einfachen Fernbedienungseinrichtung verbunden sein, so daß über die Fernbedienungseinrichtung während der Ausbringarbeit die Ausbringmenge manuell oder über die Steuer- und Regeleinrichtung automatisch verändert werden kann.

Claims (6)

1. Schubraddosiereinrichtung mit zumindest einem rotierend angetriebenen, als Zellenrad ausgebildeten Dosierrad und einer diesem Zellenrad zugeordneten Abdeckhülse oder -zylinder, wobei die Abdeckhülse und -zylinder und das Zellenrad relativ zueinander in axialer Richtung mittels einer Einstellvorrichtung verschiebbar sind, und wobei durch die Verstellung der beiden Teile zueinander der Förderbereich des Zellenrades einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einstellvorrichtung (25, 30) und der Abdeckhülse und/oder dem Zellenrad zumindest ein zumindest in Verkleinerungsrichtung des Förderbereiches wirksames elastisches Element (23, 33) angeordnet ist.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das elastische Element (23, 33) eine Verstellung des Verstellelementes in Verkleinerungsrichtung des Förderbereiches des Zellenrades bei gefülltem Zellenrad ermöglicht wird.
3. Schubraddosiereinrichtung mit zumindest einem rotierend angetriebenen, als Zellenrad ausgebildeten Dosierrad und einer diesem Zellenrad zugeordneten Abdeckhülse oder -zylinder, wobei die Abdeckhülse und -zylinder und das Zellenrad relativ zueinander in axialer Richtung mittels einer Einstellvorrichtung verschiebbar sind, und wobei durch die Verstellung der beiden Teile zueinander der Förderbereich des Zellenrades einstellbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einstellvorrichtung ein Stellelement angeordnet ist, mittels welchem der Förderbereich des Zellenrades durch Relativverschiebung zwischen Abdeckhülse und Zellenrad verkleiner- und/oder größerbar ist, und daß das Stellelement (30) mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden ist.
4. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mit einem mit einer Feder (33) zusammenwirkenden hydraulischen Zylinder oder einem elektrischen Stellmotor (30) verbunden ist.
5. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagelemente (34) vorgesehen sind, mittels welchen die Mehr- und/oder Mindermenge einstellbar ist.
6. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement mit einem elektrischen Stellmotor (30) verbunden ist, welcher mit einer elektronischen Steuer- oder Regeleinrichtung zusammenwirkt.
DE19944413474 1994-04-19 1994-04-19 Schubraddosiereinrichtung Withdrawn DE4413474A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2730897A1 (fr) * 1995-02-25 1996-08-30 Rauch Landmaschfab Gmbh Semoir a debit pre-reglable telecommande
EP1084603A1 (de) * 1999-09-20 2001-03-21 Deere & Company Sämaschine mit einstellbarer Särate
CN104541690A (zh) * 2015-01-04 2015-04-29 安徽一棵树机械科技有限公司 一种遥控施肥播种散布机

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