DE4413399C2 - Linearführungseinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Linearführungseinheit mit einem längli
chen, im Querschnitt etwa U-förmigen Führungsgehäuse, in dessen Hohl
raum als Linearführung eine an der Bodenwand des Gehäuses befestigte
Führungsschiene und ein an dieser abgestützter und längsverschieblich
gelagerter Läufer angeordnet ist, wobei die Linearführung mit einem
als plattenförmiger Wagen ausgebildeten Verbindungskörper für ein zu
bewegendes Maschinenbauteil verbunden ist, welcher aus dem Gehäuse an
dessen offener Längsseite herausragt.
Aus der EP 0 340 751 A2 ist eine solche Führungseinheit bekannt. Sie
weist ein Führungsgehäuse auf, an welchem zwei Umlenkrollengehäuse
jeweils stirnseitig angrenzen, in welchen Umlenkrollen für einen den
Wagen in Längsrichtung ziehenden Zahnriemen gelagert sind. Die Länge
des Führungsgehäuses einschließlich der Umlenkrollengehäuse ist daher
stets größer als der Weg, den der Wagen zurücklegen kann, so daß sich
hier dem Weg des Wagens entsprechend insgesamt eine Einheit großer
Längenabmessungen ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Linearführungseinheit so
weiterzuentwickeln, daß sie bei einem großen möglichen Weg des Wagens
einen kompakten Aufbau mit geringen Längenabmessungen des Führungs
gehäuses enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem
Wagen und dem Läufer ein zu der Führungsschiene paralleler erster
Profilträger angeordnet ist, der an dem Läufer befestigt und in seiner
Längsrichtung mittels eines Antriebs teleskopartig aus dem Führungs
gehäuse herausfahrbar ist. Die Führungseinheit wird damit zu einem
Teleskopmodul, dessen mögliche Weglänge des Wagens nicht nur die Länge
des Führungsgehäuses, sondern auch die beiden Längen der an beiden
Seiten des Gehäuses teleskopartig ausfahrbaren Profilträgerbereiche
umfaßt.
Der Antrieb kann ein in dem Hohlraum des Führungsgehäuses angeordnetes
und an einer Seitenwand des Gehäuses drehbar gelagertes Antriebsritzel
aufweisen, das sich mit einer an dem Profilträger befestigten Zahn
stange im Eingriff befindet. Dabei kann an einer Außenseite des Füh
rungsgehäuses ein Montageflansch für ein Lager des Antriebsritzels
oder ein mit der Welle des Antriebsritzels zu kuppelndes Getriebe
befestigt sein. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Antrieb bei
spielsweise in der Mitte einer Führungsgehäuselängsseite anordnen, so
daß an einem Gehäuseende hierfür kein Raum benötigt wird.
Die Länge des von dem Wagen befahrenen Weges läßt sich noch dadurch
erhöhen, daß in dem Hohlraum des Führungsgehäuses ein den Wagen tra
gender, zu dem ersten Profilträger paralleler und gegenüber diesem
längsverschieblicher zweiter Profilträger gelagert und teleskopartig
aus dem Führungsgehäuse herausfahrbar ist. In diesem Fall ist die
Grundlänge des Führungsgehäuses nur etwa ein Drittel bis zur Hälfte
des erreichbaren Gesamthubes des Wagens. Der zweite Profilträger ist
dann zweckmäßigerweise mittels einer aus einem Läufer und einer Füh
rungsschiene bestehenden zweiten Linearführung an dem ersten Profil
träger längsverschieblich gelagert. Der Wagen kann mittels einer aus
einem Läufer und einer Führungsschiene bestehenden dritten Linearfüh
rung an dem zweiten Profilträger längsverschieblich gelagert sein.
Zur Übertragung der Antriebsleistung von dem Antriebsritzel zu dem
Wagen können an dem ersten Profilträger zwei Umlenkrollen gelagert
sein, wobei jede Umlenkrolle von einem als Riemen ausgebildeten,
biegeelastischen Verbindungselement teilweise umschlungen ist, welches
mit einem Ende an einer Einspannstelle des Führungsgehäuses und mit
dem anderen Ende an einer Einspannstelle des zweiten Profilträgers
befestigt ist. An dem zweiten Profilträger können dann zwei Umlenkrol
len gelagert sein, die von einem gemeinsamen, als Riemen ausgebilde
ten, biegeelastischen Verbindungselement jeweils teilweise umschlungen
sind, wobei der Riemen an einer Befestigungsstelle des Wagens und mit
seinen beiden Enden an Einspannstellen des ersten Profilträgers befe
stigt ist. Bei einer solchen Linearführungseinheit wird dann die
gesamte Dynamik über einen gemeinsamen Antrieb eingeleitet.
Um die Masse dieser als Teleskopmodul bezeichneten Führungseinheit
gering zu halten, kann als U-förmiges Führungsgehäuse vorzugsweise ein
stranggepreßter Profilträger aus einer Aluminiumlegierung verwendet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Führungsgehäuses einer erfin
dungsgemäßen Linearführungseinheit;
Fig. 2 die Führungseinheit mit nach einer Seite teleskop
artig ausgefahrenen Profilträgern und dem Wagen,
wobei die Ausfahrmöglichkeit an der anderen Seite
strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Linearführungseinheit,
wobei die ans ich in stirnseitiger Ansicht erscheinen
den einzelnen Läufer der Linearführungen innerhalb
des Führungsgehäuses auch geschnitten, also mit
Schraffung dargestellt sind;
Fig. 4 ein Schema der Kraftübertragung von dem angetriebenen
ersten Profilträger mit Riemen und Umlenkrollen auf
den zu bewegenden Wagen.
Die Linearführungseinheit weist einen kompakten Aufbau auf und besteht
aus einem Führungsgehäuse 1 und mehreren darin angeordneten einzelnen
Linearführungen für einen Wagen 2. Das Führungsgehäuse 1 ist als im
Querschnitt U-förmiger Profilträger ausgeführt, an dessen oberer
offener Längsseite der Wagen 2 teilweise herausragt. Innerhalb des
Führungsgehäuses 1 ist an der Bodenwand eine Führungsschiene 3 einer
ersten Linearführung 4 angeschraubt. Diese weist einen Läufer 5 auf,
der sich über Wälzkörper an der Führungsschiene 3 abstützt und diese
teilweise umfaßt. Die Linearführung 4 stellt ein sechsreihiges Kugel
umlaufsystem dar.
Innerhalb des Führungsgehäuses 1 ist an dem Läufer 5 ein erster Pro
filträger 6 angeschraubt, der mit einer parallelen Zahnstange 7 ver
bunden ist. Diese steht mit einem Antriebsritzel 8 im Eingriff, das an
einer Seitenwand des Führungsgehäuses 1 gelagert ist. Durch eine
Bohrung 9 dieser Seitenwand kann das Antriebsritzel 8 mit einem Ge
triebe verbunden sein, das über einen an der Außenseite des Führungs
gehäuses 1 angebrachten Montageflansch 10 an dem Führungsgehäuse 1
gehalten ist.
Oberhalb des ersten Profilträgers 6 befindet sich in dem Führungs
gehäuse 1 ein zweiter Profilträger 11. Dieser ist gegenüber dem ersten
Profilträger 6 mittels einer zweiten Linearführung 12 längsverschieb
lich gelagert, die wiederum als Kugelumlaufsystem mit einem Läufer 13
und einer Führungsschiene 14 ausgebildet ist. Der Läufer 13 ist an dem
ersten Profilträger 6 befestigt, während die Führungsschiene 14 mit
dem zweiten Profilträger 11 verschraubt ist.
Innerhalb des Führungsgehäuses 1 ist schließlich noch eine dritte
Linearführung 15 mit einem Läufer 16 und einer Führungsschiene 17
angeordnet, wobei an dem Läufer 16 dieser ebenfalls als Kugelumlaufsy
stem ausgebildeten Linearführung 15 der Wagen 2 angeschraubt ist. Er
kann also mit dem Läufer 16 an der Führungsschiene 17 entlangfahren
und dabei über die eine oder die andere Stirnseite des Führungsgehäu
ses 1 hinaus an dessen Außenseite gelangen.
Die Bewegung des Wagens 2 wird von dem Antriebsritzel 8 hervorgerufen,
welches über die Zahnstange 7 den ersten Profilträger 6 bewegt. An dem
Profilträger 6 sind an der von dem Antriebsritzel 8 abgewandten Seite
zwei Umlenkrollen 18 und 19 in Längsrichtung hintereinander gelagert,
wobei auf die Umlenkrolle 18 ein Riemen 20 und auf die Umlenkrolle 19
ein Riemen 21 gespannt ist. Die Riemen 20 und 21 sowie ein weiterer
Riemen der Führungseinheit können beispielsweise als biegeelastische
Stahlbänder oder Zahnriemen ausgeführt sein. Der Riemen 20 ist mit
einem Ende an einer Einspannstelle 22 des Führungsgehäuses 1 befe
stigt, während das andere Ende des Riemens 20 sich an einer Einspann
stelle 24 des zweiten Profilträgers 11 befindet. In entsprechender
Weise ist auch der Riemen 21 mit einem Ende an einer Einspannstelle 23
des Führungsgehäuses 1 und mit dem anderen Ende an einer Einspann
stelle 25 des zweiten Profilträgers 11 festgelegt. Bei einer geradli
nigen Verschiebung des ersten Profilträgers 6 zieht also einer der
Riemen 20, 21, während er an seiner Umlenkrolle 18, 19 abrollt, den
zweiten Profilträger 11 in dieselbe Richtung, wobei dieser sich infol
ge der Flaschenzugwirkung doppelt so schnell bewegt wie der erste
Profilträger 6.
Die bewegungsmäßige Verbindung zwischen dem zweiten Profilträger 11
und dem Wagen 2 ist ebenfalls mit einem Riemen 26 hergestellt, der auf
seiner Länge an einer Befestigungsstelle 27 des Wagens 2 befestigt
ist. Oberhalb der Umlenkrollen 18 und 19 des ersten Profilträgers 6
sind an dem zweiten Profilträger 11 zwei Umlenkrollen 28 und 29 in
Längsrichtung der Führungseinheit hintereinander gelagert. Um diese
Umlenkrollen ist der Riemen 26 herumgeführt, wobei seine beiden Enden
an Einspannstellen 30 und 31 des ersten Profilträgers 6 befestigt
sind. Mit der Bewegung dieses Profilträgers erfolgt also auch eine
Bewegung des Wagens 2. Da sich der zweite Profilträger 11 doppelt so
schnell wie der erste Profilträger 6 bewegt, bewirken seine Umlenkrol
len 28 und 29 und der darauf gespannte Riemen 26 eine Verschiebung des
Wagens 2 in derselben Richtung, wobei sich der Wagen 2 wegen des
Flaschenzugeffektes an diesen Umlenkrollen wiederum doppelt so schnell
wie der zweite Profilträger 11 bewegt. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist,
erfolgt beim Antrieb durch das Antriebsritzel 8 in einer Richtung
gleichzeitig eine Auslenkung des ersten Profilträgers 6 und des zwei
ten Profilträgers 11 mit dem Wagen 2, wobei der Betrag der Auslenkung
am ersten Profilträger 6 am geringsten und am Wagen 2 am größten ist.
Mit der Erfindung ist es gelungen, die als Teleskopmodul bezeichnete
Linearführungseinheit als einbaufertiges, in einem einzigen Führungs
gehäuse integriertes Modul auszubilden, das aufgrund der Einwirkung
eines einzigen Antriebs an beiden Stirnseiten des länglichen Führungs
gehäuses 1 ausfahren kann. Damit ist eine kompakte Einheit geschaffen,
die im eingefahrenen Zustand nur einen geringen Raumbedarf aufweist.
Die Grundlänge des als U-förmiger Profilträger ausgebildeten Führungs
gehäuses beträgt nur etwa ein Drittel bis zur Hälfte des erreichbaren
Gesamthubes. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Linearfüh
rungseinheit besteht darin, daß der Wagen 2 wahlweise sowohl an der
einen Stirnseite, als auch an der anderen Stirnseite aus dem Führungs
gehäuse 1 herausfahren kann, so daß mit diesem kompakt aufgebauten,
relativ kleinen Teleskopmodul eine große Bearbeitungsfläche bedient
werden kann. Dabei wird die beidseitig wirkende Teleskopierbarkeit im
Ausführungsbeispiel durch drei sechsreihige Kugelumlaufsysteme ermög
licht, die untereinander durch die Verbindungselemente, wie Riemen 20,
21, 26 und Umlenkrollen 18, 19, 28, 29 einem Zwangsablauf unterliegen.
Bezugszeichenliste
1 Führungsgehäuse
2 Wagen
3 Führungsschiene
4 erste Linearführung
5 Läufer
6 erster Profilträger
7 Zahnstange
8 Antriebsritzel
9 Bohrung
10 Montageflansch
11 zweiter Profilträger
12 zweite Linearführung
13 Läufer
14 Führungsschiene
15 dritte Linearführung
16 Läufer
17 Führungsschiene
18 Umlenkrolle
19 Umlenkrolle
20 Riemen
21 Riemen
22 Einspannstelle
23 Einspannstelle
24 Einspannstelle
25 Einspannstelle
26 Riemen
27 Befestigungsstelle
28 Umlenkrolle
29 Umlenkrolle
30 Einspannstelle
31 Einspannstelle.
2 Wagen
3 Führungsschiene
4 erste Linearführung
5 Läufer
6 erster Profilträger
7 Zahnstange
8 Antriebsritzel
9 Bohrung
10 Montageflansch
11 zweiter Profilträger
12 zweite Linearführung
13 Läufer
14 Führungsschiene
15 dritte Linearführung
16 Läufer
17 Führungsschiene
18 Umlenkrolle
19 Umlenkrolle
20 Riemen
21 Riemen
22 Einspannstelle
23 Einspannstelle
24 Einspannstelle
25 Einspannstelle
26 Riemen
27 Befestigungsstelle
28 Umlenkrolle
29 Umlenkrolle
30 Einspannstelle
31 Einspannstelle.
Claims (10)
1. Linearführungseinheit mit einem länglichen, im Querschnitt etwa
U-förmigen Führungsgehäuse, in dessen Hohlraum als Linearführung eine an
der Bodenwand des Gehäuses befestigte Führungsschiene und ein an
dieser abgestützter und längsverschieblich gelagerter Läufer angeord
net ist, wobei die Linearführung mit einem als plattenförmiger Wagen
ausgebildeten Verbindungskörper für ein zu bewegendes Maschinenbauteil
verbunden ist, welcher aus dem Gehäuse an dessen offener Längsseite
herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wagen (2) und dem
Läufer (5) ein zu der Führungsschiene (3) paralleler erster Profil
träger (6) angeordnet ist, der an dem Läufer (5) befestigt und in
seiner Längsrichtung mittels eines Antriebs teleskopartig aus dem
Führungsgehäuse (1) herausfahrbar ist.
2. Führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilträger (6) wahlweise entweder an der einen Stirnseite oder an
der anderen Stirnseite des Führungsgehäuses (1) aus diesem herausfahr
bar ist.
3. Führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb ein in dem Hohlraum des Führungsgehäuses (1) angeordnetes und
an einer Seitenwand des Gehäuses (1) drehbar gelagertes Antriebsritzel
(8) aufweist, das sich mit einer an dem Profilträger (6) befestigten
Zahnstange (7) im Eingriff befindet.
4. Führungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer Außenseite des Führungsgehäuses (1) ein Montageflansch (10) für
ein Lager des Antriebsritzels (8) oder ein mit der Welle des Antriebs
ritzels (8) zu kuppelndes Getriebe befestigt ist.
5. Führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Hohlraum des Führungsgehäuses (1) ein den Wagen (2) tragender, zu dem
ersten Profilträger (6) paralleler und gegenüber diesem längsver
schieblicher zweiter Profilträger (11) gelagert und teleskopartig aus
dem Führungsgehäuse (1) herausfahrbar ist.
6. Führungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Profilträger (11) mittels einer aus einem Läufer (13) und einer
Führungsschiene (14) bestehenden zweiten Linearführung (12) an dem
ersten Profilträger (6) längsverschieblich gelagert ist.
7. Führungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wagen (2) mittels einer aus einem Läufer (16) und einer Führungsschie
ne (17) bestehenden dritten Linearführung (15) an dem zweiten Profil
träger (11) längsverschieblich gelagert ist.
8. Führungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
ersten Profilträger (6) zwei Umlenkrollen (18, 19) gelagert sind,
wobei jede Umlenkrolle (18, 19) von einem als Riemen (20, 21) ausge
bildeten, biegeelastischen Verbindungselement teilweise umschlungen
ist, welches mit einem Ende an einer Einspannstelle (22, 23) des
Führungsgehäuses (1) und mit dem anderen Ende an einer Einspannstelle
(24, 25) des zweiten Profilträgers (11) befestigt ist.
9. Führungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
zweiten Profilträger (11) zwei Umlenkrollen (28, 29) gelagert sind,
die von einem gemeinsamen, als Riemen (26) ausgebildeten, biegeelasti
schen Verbindungselement jeweils teilweise umschlungen sind, wobei der
Riemen (26) an einer Befestigungsstelle (27) des Wagens (2) und mit
seinen beiden Enden an Einspannstellen (30, 31) des ersten Profil
trägers (6) befestigt ist.
10. Führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
U-förmiges Führungsgehäuse (1) ein stranggepreßter Profilträger aus
einer Aluminiumlegierung verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944413399 DE4413399C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Linearführungseinheit |
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DE19944413399 DE4413399C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Linearführungseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4413399A1 DE4413399A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413399C2 true DE4413399C2 (de) | 1998-04-09 |
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