DE4412840A1 - Montageanlage - Google Patents
MontageanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/40—Elements for spacing platforms from supporting surface
- B65D19/42—Arrangements or applications of rollers or wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanlage mit mehreren
Rollpaletten, die an ihrer Palettenunterseite
vorstehende Rollfüße aufweisen, mit mindestens einer
Transportbahn, längs deren die Rollpaletten zu
mindestens einem Arbeitsplatz verfahrbar sind, wobei der
Arbeitsplatz eine die Rollpaletten aufnehmende
Tischfläche aufweist.
Die Rollpaletten dienen dazu, die zu montierenden
Einheiten oder Werkstücke, beispielsweise elektronische
Geräte, während des Durchlaufs durch die Montageanlage
und insbesondere während der Montagearbeiten an den
einzelnen Arbeitsplätzen aufzunehmen. Dadurch werden der
Transport und die Handhabung der Geräte vereinfacht;
außerdem sind Beschädigungen beim Anheben der Geräte im
Transportablauf ausgeschlossen.
Um einen Transport der Rollpaletten entlang der
Transportbahn zu ermöglichen, kann die Transportbahn als
Rollbahn ausgeführt sein, auf der die mit glatter
Palettenunterseite versehene Rollpaletten verfahren
werden. Die Arbeitsplätze können sich entweder
unmittelbar in der Transportbahn befinden, so daß die
Rollpaletten jeweils an den Arbeitsplätzen angehalten
werden, oder die Arbeitsplätze können seitlich neben der
Transportbahn angeordnet sein, so daß die Rollpaletten
aus der Transportbahn ausgeschleust und zeitweilig an
den Arbeitsplätzen abgestellt werden. In allen Fällen
ist es erforderlich, die Rollpaletten an den
Arbeitsplätzen zu fixieren, damit die Rollpaletten und
die darauf aufgenommenen Geräte für die Montagearbeiten
ausreichend festgelegt sind, um auch die dort
auftretenden Seitenkräfte ohne Verschiebung aufzunehmen.
Zu diesem Zweck können aufwendige Fixiereinrichtungen an
den Arbeitsplätzen vorgesehen werden. Dadurch wird die
Ausstattung der einzelnen Arbeitsplätze verteuert;
außerdem verursacht die Fixierung und Lösung der
Rollpaletten zusätzliche Arbeitsgänge. Der konstruktive
Aufwand für die einzelnen Rollpaletten ist hierbei zwar
sehr gering, weil die Rollpaletten als einfache, auch an
der Palettenunterseite glatte Platten ausgeführt sein
können; jedoch müssen die Transportbahn und ggf. auch
die seitlich davon angeordneten Arbeitsplätze mit
Transportvorrichtungen versehen sein, beispielsweise als
Rollbahnen. Der Bauaufwand hierfür ist beträchtlich.
Bei einer bekannten Montageanlage der eingangs genannten
Gattung sind die dort als Rollkugeln ausgeführten
Rollfüße höhenverstellbar an der Rollpalette angebracht.
Durch einen im Inneren der Rollpalette angeordneten
Mechanismus kann eine Höhenverstellung der Rollfüße
relativ zu der Rollpalette vorgenommen werden, so daß
die zum Zwecke des Transports auf den Rollfüßen
verfahrbare Rollpalette am Arbeitsplatz auf die
Tischfläche abgesenkt werden kann. Hierbei sind für die
Transportbahn und die Tischfläche am Arbeitsplatz zwar
keine Transportrichtungen erforderlich; der konstruktive
Aufbau der Rollpaletten ist aber verhältnismäßig
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montageanlage
der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß
der erforderliche Bauaufwand, insbesondere für die
Rollpaletten, wesentlich verringert wird und gleichwohl
eine einfachere und sichere Fixierung der Rollpaletten
an den Arbeitsplätzen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Rollfüße in festem Höhenabstand zur
Palettenunterseite gelagert sind, daß am Arbeitsplatz in
einer der Anordnung der Rollfüße entsprechenden
Anordnung Einsenkungen in der Tischfläche vorgesehen
sind, deren Tiefe gegenüber der Tischfläche größer als
der Höhenabstand der Rollfüße gegenüber der
Palettenunterseite ist und daß die Innenfläche der
Einsenkungen schräg zur Tischfläche ansteigt.
Wenn die Rollpalette zum Arbeitsplatz verfahren wird,
rollt sie auf den an der Palettenunterseite angebrachten
Rollfüßen. Am Arbeitsplatz rollen die Rollfüße in die
Einsenkungen der Tischfläche, so daß sich die
Rollpalette absenkt, bis die Palettenunterseite auf der
Tischfläche aufliegt. Dadurch wird die Rollpalette ohne
einen zusätzlichen Arbeitsgang selbsttätig am
Arbeitsplatz fixiert. Die zwischen der
Palettenunterseite und der Tischfläche auftretende
Reibungskraft reicht aus, um die bei den Montagearbeiten
aufzubringenden Seitenkräfte zu übertragen.
Die Rollpalette wird aus dieser fixierten Stellung in
einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Rollpalette
unter Überwindung der Reibungskraft seitlich verschoben
wird. Die Rollfüße rollen entlang der schrägen, flach
ansteigenden Innenfläche der Einsenkungen nach oben bis
zur Tischfläche und können dann entlang der Tischfläche
und der Transportbahn weitergerollt werden.
Da die an den Rollpaletten angebrachten Rollfüße auf
jeder glatten Oberfläche rollen können, kann die
Transportbahn mit einfacher glatter Oberfläche und ggf.
nur mit Randleisten ausgeführt sein. Auch die
Tischfläche ist eine einfache glatte Fläche, die nur von
den genannten Einsenkungen unterbrochen wird. Dadurch
ist der Bauaufwand für die Transportbahn und für die
Arbeitsplätze sehr gering. Der konstruktive Aufwand für
die Rollpaletten ist ebenfalls sehr gering, weil
Rollfüße, die beispielsweise als Rollkugeln oder
Lenkrollen ausgeführt sind, auf dem Markt verfügbare
einfache Bauelemente sind, die an einfachen Platten
angebracht werden. Irgendwelche zusätzlichen
Arretierungseinrichtungen bzw. Betätigungsmechanismen
sind an den Rollpaletten nicht erforderlich.
Vorzugsweise steigt die Innenfläche jeder Einsenkung
allseitig zur Tischfläche an, so daß die Rollfüße der
Rollpaletten von allen Seiten in die Einsenkungen
eingefahren werden können und nach allen Seiten aus den
Einsenkungen herausgefahren werden können. Vorzugsweise
ist die Innenfläche der Einsenkungen als flache
Trichterfläche ausgeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Einsenkungen jeweils von einem
Einsatz gebildet werden, der in eine Aufnahmebohrung der
Tischfläche eingesetzt ist. Damit wird die Herstellung
der Einsenkungen wesentlich vereinfacht, so daß keine
Einschränkungen hinsichtlich der Ausführung und
Materialbeschaffenheit der Tischfläche bestehen. Die
Einsätze sind einfache rotationssymmetrische Teile aus
Metall oder Kunststoff, die als Drehteile oder Formteile
einfach hergestellt werden können. Diese Ausführungsform
ermöglicht außerdem, bereits vorhandene Arbeitsplätze
mit geringem Aufwand mit Einsenkungen nachzurüsten.
Wenn es für die Montage elektronisch gefährdeter
Bauteile in der Elektronikindustrie erforderlich ist,
die auf den Rollpaletten auf genommenen Geräte mindestens
am Arbeitsplatz elektrisch zu erden, dann kann diese
Forderung bei der erfindungsgemäßen Montageanlage in
besonders einfacher Weise erfüllt werden. Es reicht aus,
mindestens die Rollpaletten und die Tischfläche bzw. die
Einsätze elektrisch leitend auszuführen. Um eine
wirksame Erdung auch während des Transports der
Rollpaletten zu gewährleisten, können die Rollfüße und
die Flächen, auf denen diese laufen, elektrisch leitend
ausgeführt werden, vorzugsweise aus Metall.
Die einfache Gestaltung der Rollpaletten mit den fest an
der Palettenunterseite angebrachten Rollfüßen, die auch
als starre Gleitfüße aus gleitfähigem Material
ausgeführt sein können, ermöglicht es, diese
Rollpaletten auch auf anderen herkömmlichen
Transportanlagen zu transportieren, beispielsweise
Doppelgurt-Bandanlagen oder Staudruckrollen-
Kettenbänder.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem Teilschnitt eine Rollpalette, die der
deutlicheren Darstellung halber in angehobenem Zustand
über der Tischfläche eines Arbeitsplatzes einer
Montageanlage dargestellt ist,
Fig. 2 die Rollpalette nach Fig. 1 während des
seitlichen Verfahrens auf der Tischfläche,
Fig. 3 die Rollpalette nach den Fig. 1 und 2 in ihrer
fixierten Stellung und
Fig. 4 eine vereinfachte Teil-Draufsicht auf eine
Montageanlage mit einer Transportbahn und einem seitlich
davon angeordneten Arbeitsplatz.
Die Montageanlage dient dazu, zu montierende und zu
prüfende Geräte (nicht dargestellt), die jeweils auf
einer Rollpalette 1 aufgenommen sind, längs einer
Transportbahn 2 (Fig. 4) zu transportieren und jeweils
an einem Arbeitsplatz 3 für den Montagevorgang zu
fixieren.
Die Rollpalette 1 besteht aus einer Platte 4, die an
ihrer Plattenunterseite 5 vorstehende Rollfüße 6
aufweist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als
Rollkugel ausgeführt sind. Statt dessen können auch
Lenkrollen vorgesehen werden, die um eine senkrechte
Achse schwenkbar und deshalb ebenso allseitig verfahrbar
sind wie die dargestellten Rollkugel oder starre
Gleitfüße, die in gleicher Weise wirken, beispielsweise
aus Plyamid.
Eine am Arbeitsplatz 3 angeordnete Tischplatte 6 weist
eine Tischfläche 7 auf, in der mehrere Einsenkungen 8
vorgesehen sind. Wie man aus dem Schnitt in Fig. 1
erkennt, werden die Einsenkungen 8 jeweils von einem
Einsatz 9 gebildet, der beispielsweise als
rotationssymmetrisches Teil aus Metall oder Kunststoff
hergestellt und in eine Aufnahmebohrung 10 der
Tischplatte 6 eingesetzt ist, so daß er vorzugsweise
bündig mit der Tischfläche 7 abschließt. Die Anordnung
der Einsenkungen 8 am Arbeitsplatz 3 entspricht der
Anordnung der Rollfüße 6 an der Palettenunterseite 5.
Bei rotationssymetrischer Anordnung der Rollfüße und der
Einsenkungen kann die Palette entsprechend den
Montageanforderungen (z. B. wenn das Werkstück rückseitig
bearbeitet werden muß) horizontal gedreht und arretiert
werden (z. B. 90°-Arretierung bei 4 Rollfüßen und
Einsenkungen entsprechend Fig. 4).
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Tiefe t der
Einsenkung 8 gegenüber der Tischfläche 7 an der tiefsten
Stelle der Einsenkung 8 größer als der Höhenabstand h
der untersten Stelle der Rollfüße 6 zu der
Palettenunterseite 5. Die Innenfläche 8a der
Einsenkungen 8 ist als flache Trichterfläche ausgeführt,
die von der tiefsten Stelle der Einsenkung 8 allseitig
schräg zur Tischfläche 7 ansteigt.
Eine auf der Transportbahn 2 herangeförderte Rollpalette
1 rollt dort und auf der anschließenden Tischfläche 7
auf ihren Rollfüßen 6, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn die Rollpalette 1 bis zum Arbeitsplatz 3 verschoben
wurde, sinken alle Rollfüße 6 in die jeweils zugeordnete
Einsenkung 8 ein und nehmen die in Fig. 3 gezeigte
Stellung ein. Dabei ist die Palettenunterseite 5 auf die
Tischfläche 7 abgesenkt und ruht auf dieser, weil die
Tiefe t etwas größer als der Höhenabstand h ist.
Auf der so am Arbeitsplatz 3 fixierten Rollpalette 1
können die dort vorgesehenen Montagearbeiten vorgenommen
werden. Danach wird die Rollpalette 1 wieder seitlich
verschoben, wobei die Rollfüße 6 jeweils aus den
Einsenkungen 8 seitlich herausbewegt werden und die
Rollpalette dabei anheben.
Claims (7)
1. Montageanlage mit mehreren Rollpaletten, die an ihrer
Palettenunterseite vorstehende Rollfüße aufweisen, mit
mindestens einer Transportbahn, längs deren die
Rollpaletten zu mindestens einem Arbeitsplatz verfahrbar
sind, wobei der Arbeitsplatz eine die Rollpaletten
aufnehmende Tischfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollfüße (6) in festem
Höhenabstand (h) zur Palettenunterseite (5) gelagert
sind, daß am Arbeitsplatz (3) in einer der Anordnung der
Rollfüße (6) entsprechenden Anordnung Einsenkungen (8)
in der Tischfläche (7) vorgesehen sind, deren Tiefe (t)
gegenüber der Tischfläche (7) größer als der
Höhenabstand (h) der Rollfüße (6) gegenüber der
Palettenunterseite (5) ist und daß die Innenfläche (8a)
der Einsenkungen (8) schräg zur Tischfläche (7)
ansteigt.
2. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche (8a) der
Einsenkungen (8) allseitig zur Tischfläche ansteigt.
3. Montageanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche (8a) der Einsenkung
(8) als flache Trichterfläche ausgeführt ist.
4. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (8) jeweils von
einem Einsatz (9) gebildet werden, der in eine
Aufnahmebohrung (10) der Tischfläche (7) eingesetzt ist.
5. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollfüße (6) Rollkugeln sind.
6. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollfüße Lenkrollen sind.
7. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rollfüße starre Gleitfüße aus
gleitfähigem Material angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9306347U Expired - Lifetime DE9306347U1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 |
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Cited By (2)
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DE4432289A1 (de) * | 1994-09-11 | 1996-03-14 | Roemheld A Gmbh & Co Kg | Bearbeitungssystem |
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DD224263B1 (de) * | 1984-03-09 | 1989-10-18 | Werkzeugmasch Heckert Veb | Mechanische arretierung fuer automatisch wechselbare werkstuecktraeger |
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1993
- 1993-04-27 DE DE9306347U patent/DE9306347U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-04-14 DE DE4412840A patent/DE4412840A1/de not_active Withdrawn
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