DE4412582A1 - Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge

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DE4412582A1
DE4412582A1 DE19944412582 DE4412582A DE4412582A1 DE 4412582 A1 DE4412582 A1 DE 4412582A1 DE 19944412582 DE19944412582 DE 19944412582 DE 4412582 A DE4412582 A DE 4412582A DE 4412582 A1 DE4412582 A1 DE 4412582A1
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DE
Germany
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cushion
vehicle seat
seat according
web
outer cushion
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Application number
DE19944412582
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English (en)
Inventor
Sarah Engels
Ralf Liedhegener
Heiko Dipl Ing Utsch
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
    • B60N2/3086Disappearing in a recess of the cushion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge.
Fahrzeugsitze sind für den Transport von insbesondere kleine­ ren Kindern ungeeignet, da die Kinder nicht ausreichend gesi­ chert werden können. Daher ist das Anbringen von Kindersitzen erforderlich.
Bei den herkömmlichen Fahrzeugsitzen mit Kindersitzen wird ein Sitzelement auf dem gewünschten Fahrzeugsitz plaziert. Diese Kindersitze können zur wahlweisen Erhöhung der Sitzfläche mit einem weiteren Element versehen sein, das von dem eigentlichen Kindersitz lösbar ist. Außerdem kann noch ein Sitzkissen vorgesehen sein, um bei nicht gepolsterten Kindersitzen eine weiche Auflage zu schaffen, um so für die auf den Kindersitzen transportieren Kinder eine annehmbare Sitzqualität zu gewähr­ leisten. Durch das Anbringen des Kindersitzes auf dem Fahr­ zeugsitz ist dieser Fahrzeugsitz für die weitere Nutzung durch einen Erwachsenen zunächst blockiert. Der Kindersitz muß erst entfernt werden, falls der Platz anderweitig benötigt wird. Bei dem zuvor beschriebenen, aus mehreren Teilen beste­ henden Kindersitz ist dabei darauf zu achten, daß keines der Teile verloren geht und/oder auf die meist nicht saubere Straße fällt. Außerdem muß zusätzlicher Platz vorhanden sein, um den nicht benötigten Kindersitz anderweitig unterzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraft­ fahrzeugsitz mit Kindersitz zu schaffen, bei dem der Kinder­ sitz ohne zusätzlichen Platzbedarf leicht eingerichtet und bei Bedarf genauso leicht wieder entfernt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Rückenlehne zumindest teilweise in ein Unter- und ein Außenpolster unterteilt ist und zumindest eine Bahn des Außenpolsters über Verbindungsmittel mit dem Unterpolster verbunden ist, kann das Außenpolster gegenüber dem Unter­ polster aus der Rückenlehne herausgeklappt und somit in ein­ fachster Weise ein Kindersitz gebildet werden. Das Anbringen eines zusätzlichen Sitzkissens ist nicht mehr erforderlich, da das Außenpolster bereits selbst eine annehmbare Sitzqualität gewährleistet.
Das Unter- und das Außenpolster sind jeweils über Kanten mittels eines lösbaren oder nicht lösbaren Verbindungsmittels, vorzugsweise eines Stoffscharnieres, miteinander verbunden. Damit das Außenpolster dann, wenn kein Kindersitz benötigt wird, im zurückgeklappten Zustand auf dem Unterpolster ver­ bleibt, ist als lösbares Verbindungsmittel zwischen der Bahn des Außenpolsters und dem Unterpolster ein Flächenhaftver­ schluß vorgesehen, der die Bahn mit dem Unterpolster zumindest teilweise verbindet. Dieser Flächenhaftverschluß hat den Vorteil, daß er leicht lösbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bahn des Außen­ polsters eine Unterteilung auf, die die Bahn in zwei in etwa gleiche Teile aufteilt. Diese können unter Ausbildung eines erhöhten Teiles aufeinander geklappt werden, wodurch eine erhöhte Sitzfläche für das Kind geschaffen wird. Dadurch erübrigt sich die wahlweise Erhöhung des Kindersitzes durch ein weiteres Element, wie bei den bekannten Kindersitzen vorgesehen. Da die Bahn des Außenpolsters vorzugsweise zwei gleiche Teile aufweist, lassen diese sich deckungsgleich aufeinander legen. Auch diese beiden Teile sind über ein lösbares oder nicht lösbares Stoffscharnier miteinander ver­ bunden.
Dadurch, daß die Bahn des Außenpolsters eine mittlere Bahn ist, können beidseitig dieser mittleren Bahn die verbleiben­ den, d. h. nicht herausgeklappten Bahnen des Außenpolsters Seitenwangen ausbilden, durch die das Kind seitlich gehalten wird. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn kleine Kinder auf dem Kindersitz transportiert werden sollen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die beiden Teile der Bahn des Außenpolsters auf ihrer dem Unter­ polster zugewandten Seite jeweils eine Armierung in Form einer Kunststoffschale aufweisen. Dabei umgreift die Kunststoffscha­ le jeweils die in Richtung auf die benachbarten Bahnen befind­ lichen Seitenbegrenzungen der beiden Teile des Außenpolsters zumindest teilweise. Diese Maßnahme trägt zur Stabilität des erfindungsgemäßen Kindersitzes bei. Sie ist besonders dann wichtig, wenn bei einem Bremsmanöver das zu transportierende Kind nach unten in den Sitz gedrückt wird. Damit sich dann die beiden Teile des Außenpolsters nicht gegeneinander verschie­ ben, ist des weiteren vorgesehen, daß die Kunststoffschale des einen Teiles des Außenpolsters zumindest eine Vertiefung und die Kunststoffschale des anderen Teils des Außenpolsters zumindest ein angeformtes Gegenstück zum Eingriff in die Vertiefung aufweist.
Die Erfindung betrifft auch einen Kindersitz, der als Fahr­ zeugsitz der hier beschriebenen Form ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Kindersitz, der nicht nur als Fahrzeugsitz, sondern auch als Flugzeugsitz Verwendung finden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Fahrzeug­ sitz mit herausgeklapptem Kindersitz,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Fahrzeug­ sitz inzurückgeklapptem Zustand, wenn der Kinder­ sitz nicht benötigt wird,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3.
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge dargestellt, der eine ge­ polsterte Rückenlehne 1 aufweist, deren mittlere Bahn in ein Unterpolster 3 und ein Außenpolster 5 unterteilt ist. Die mittlere Bahn des Außenpolsters 5 ist über ein nicht lösbares Verbindungsmittel, vorzugsweise ein Stoffscharnier 7, mit dem Unterpolster 3 verbunden. Das Stoffscharnier 7 ist dabei zum einen an der in Richtung auf das Außenpolster 5 weisenden unteren Kante des Unterpolsters 3 und zum anderen an der in Richtung auf das Unterpolster 3 weisenden Oberkante des Außen­ polsters 5 befestigt.
Wenn ein Kind transportiert werden soll, wird die Bahn des Außenpolsters 5 in Richtung auf die nicht dargestellte Sitz­ fläche des Fahrzeugsitzes geklappt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Dabei ist vorteilhaft, daß die Bahn des Außenpolsters 5 eine Unterteilung 9 aufweist, die die Bahn des Außenpolsters 5 in zwei in etwa gleiche Teile aufteilt. Diese beiden Teile der Bahn des Außenpolsters 5 sind ihrerseits über ein Stoff­ scharnier 7′ miteinander verbunden. Dadurch können diese beiden in etwa gleichen Teile unter Ausbildung einer erhöhten Sitzfläche für das Kind aufeinander geklappt werden. Durch das Ausklappen der Bahn des Außenpolsters 5 bilden die der mittle­ ren Bahn benachbarten Bahnen Seitenwangen 11, an die sich das Kind seitlich anlehnen kann. Besonders kleine Kinder werden durch diese Seitenwangen 11 in ihrer Sitzposition gehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, weisen die beiden Teile der Bahn des Außenpolsters 5 auf ihrer dem Unterpolster 3 zugewandten Seite jeweils eine Armie­ rung in Form einer Kunststoffschale 13, 13′ auf. Die Kunst­ stoffschale 13, 13′ umgreift dabei jeweils die in Richtung auf die benachbarten Bahnen befindlichen Seitenbegrenzungen der beiden Teile des Außenpolsters 5 zumindest teilweise. Dadurch wird die Stabilität des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit Kindersitz erhöht. Damit im Falle eines Bremsmanövers die beiden Teile der Bahn des Außenpolsters 5 ihre Position nicht verändern, weist die Kunststoffschale 13 des einen Teils des Außenpolsters 5 eine Nut 15 und die Kunststoffschale 13 des anderen Teils des Außenpolsters 5 ein angeformtes Gegenstück 17 zum Eingriff in die Nut 15 auf. Ein Submarining wird da­ durch wirksam unterbunden.
Wenn kein Kind transportiert werden soll, wird die Bahn des Außenpolsters 5 in ihrer gesamten Länge auf das Unterpolster 3 zurückgeklappt, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt und in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Damit die Bahn des Außenpolsters 5 dann auf dem Unterpolster 3 verbleibt, ist als lösbares Verbindungsmittel ein in der Zeichnung nicht darge­ stellter Flächenhaftverschluß, ein Druckknopfverschluß, ein Reißverschluß oder ein anderer Verschluß vorgesehen, der beispielsweise so angebracht ist, daß er die Bahn des Außen­ polsters 5 und das Unterpolster 3 an der Oberkante der Rücken­ lehne 1 leicht lösbar miteinander verbindet. Wenn der erfin­ dungsgemäße Fahrzeugsitz mit Kindersitz die in der bevorzugten Ausführungsform vorgesehene Kunststoffschale 13, 13′ aufweist, ist der Flächenhaftverschluß, der das Außenpolster 5 mit dem Unterpolster 3 lösbar verbindet, nicht an der dem Unterpolster zugewandten Seite des Außenpolsters 5, sondern an der ent­ sprechenden Seite der Kunststoffschale 13 angebracht. Obgleich der Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge beschrieben wurde, kann dieselbe Ausgestaltung des Sitzes als Kindersitz in allen Fortbewegungsmitteln, die einen Sitz mit einer ge­ polsterten Rückenlehne aufweisen, beispielsweise in Flugzeu­ gen, Verwendung finden.

Claims (13)

1. Fahrzeugsitz mit Kindersitz für Kraftfahrzeuge mit einer gepolsterten Rückenlehne (1), die zumindest teilweise in ein Unterpolster (3) und ein Außenpolster (5) unterteilt ist, wobei zumindest eine Bahn des Außenpolsters (5) über Verbindungsmittel (7) mit dem Unterpolster (3) verbunden ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Außenpolsters (5) über ein lösbares und ein nicht lösbares Verbindungsmittel (7) mit dem Unterpolster (3) verbunden ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht lösbare Verbindungsmittel (7) ein Stoffscharnier ist, mittels dessen die Bahn des Außenpolsters (5) mit dem Unterpolster (3) längs je einer Kante verbunden ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Verbindungsmittel ein Flächenhaftverschluß ist, über den die Bahn des Außenpolsters (5) mit dem Unterpolster (3) zumindest teilweise verbunden ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Außenpolsters (5) eine Unterteilung (9) aufweist, und daß diese Unterteilung (9) die Bahn in zwei in etwa gleiche Teile aufteilt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Bahn des Außenpolsters (5) über ein Stoffscharnier (7′) miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Außenpolsters (5) eine mittlere Bahn der Rückenlehne (1) ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der mittleren Bahn benachbarten Bahnen Seitenwangen (11) ausbilden.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Bahn des Außen­ polsters (5) auf ihrer dem Unterpolster (3) zugewandten Seite jeweils eine Armierung in Form einer Kunststoffscha­ le (13, 13′) aufweisen.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (13, 13′) jeweils die in Richtung auf die benachbarten Bahnen befindlichen Seitenbegrenzungen der beiden Teile des Außenpolsters (5) zumindest teilweise umgreift.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoffschale (13) des einen Teils des Außenpolsters (5) zumindest eine Vertiefung (15) und die Kunststoffschale (13′) des anderen Teils des Außenpolsters (5) zumindest ein angeformtes Gegenstück (17) zum Eingriff in die Vertiefung (15) aufweist.
12. Kindersitz für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er als Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
13. Verwendung des Kindersitzes nach Anspruch 12 als Kinder­ sitz in Flugzeugen.
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