DE4412365A1 - Brenner für flüssigen Brennstoff, insbesondere Öl - Google Patents
Brenner für flüssigen Brennstoff, insbesondere ÖlInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/402—Mixing chambers downstream of the nozzle
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- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
- F23D11/441—Vaporising devices incorporated with burners
- F23D11/443—Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art für flüssige Brenn
stoffe, insbesondere Öl.
Es ist allgemein bekannt, daß bei Brennern der betref
fenden Art aufgrund von hohen Flammtemperaturen die Gefahr
der Bildung von Stickoxiden besteht. Zur Verringerung der
Flammtemperatur ist durch DE 39 36 461 A1 ein Brenner der
betreffenden Art bekannt, bei dem ein im Bereich hinter
der Düse gebildeter Flammraum durch ein Rohr umgeben ist,
in dem zwei dicht nebeneinander liegende Reihen von Boh
rungen in dem Umfang des Rohres angeordnet sind. Durch
diese Bohrungen strömt bei Betrieb Rauchgas in den im In
neren des Rohres gebildeten Flammraum, um dort eine Küh
lung der Flamme durch das im Verhältnis kühlere Rauchgas
zu bewirken und so der Bildung von Stickoxiden entgegen
zuwirken. Das rückgeführte Rauchgas bewirkt jedoch vorwie
gend eine Kühlung der Flamme im äußeren Bereich, weniger
dagegen im Bereich ihrer Wurzel. Dort können daher immer
noch verhältnismäßig hohe Temperaturen entstehen, die die
Gefahr einer Stickoxidbildung mit sich bringen.
Eine andere Möglichkeit einer Verringerung der Flamm
temperatur ist durch die Firmendruckschrift "JET K 1.2
UNI-NOX" der Firma Körting Hannover AG in Hannover be
kannt, die einen Ölbrenner zeigt, bei dem ebenfalls der
Flammraum durch ein Rohr umgeben ist, zwischen dem und
einem die zur Verbrennung benötigte Luft zu führenden
Mischrohr ein Ringspalt gebildet ist, durch den Rauchgas
in den peripheren Wurzelbereich der Flamme rückgeführt
wird. Auch hier erfolgt die Kühlung durch das rückgeführte
Rauchgas im Außenbereich der Flamme, so daß die Tempera
turabsenkung der Flamme begrenzt ist.
Bei beiden zuvor beschriebenen bekannten Brennern wird
das als Brennstoff zugeführte Öl durch eine Düse ver
sprüht. Eine Rückführung von Rauchgas bei den oben genann
ten Brennern in den zentralen Bereich der Flamme ist nicht
möglich. Dadurch sind der Absenkung der Temperatur der
Flamme in ihrem Wurzelbereich und damit der Verringerung
der Gefahr der Bildung von Stickoxiden Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bren
ner der betreffenden Art für Öl zu schaffen, der eine ver
besserte Verbrennung und eine Verringerung der Gefahr der
Bildung von Stickoxiden ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge
löst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht, bei einem Bren
ner, bei dem das zu verbrennende Öl durch Sprühen in klei
ne Tröpfchen aufgeteilt wird, das versprühte Öl zunächst zu
verdampfen, indem der größte Teil des versprühten Öls auf
ein Metallsieb geleitet wird, hinter dem der Hauptflamm
bereich beginnt. Die Flamme erwärmt das Metallgewebe, so
daß die auf dieses Metallgewebe auftreffenden Öltröpfchen
in einer definierten Verdampfungszone verdampfen und mit
der hindurchtretenden Verbrennungsluft vorgemischt werden,
so daß hinter dem Metallgewebe ein Gemisch aus gasförmigem
Brennstoff und Luft zur Verfügung steht, das in einer
Flamme mit großflächiger Basis verbrennt. Dadurch werden
Temperaturspitzen in der Flamme vermieden, so daß bei dem
erfindungsgemäßen Brenner die Gefahr der Bildung von
Stickoxiden in hohem Maße verringert ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Brenners
besteht in seinen besseren Starteigenschaften. Beim Star
ten eines Brenners wird üblicherweise zunächst ein Gebläse
für die Zuführung der zur Verbrennung erforderlichen Luft
in Gang gesetzt und die Zündung gestartet. Danach wird die
Ölzufuhr zu der Sprühdüse freigegeben und so die Flamme
gestartet. Dabei besteht häufig die Gefahr, daß Öltröpf
chen unverbrannt fortgetragen werden, die entweder in den
Rauchabzug gelangen oder sich im Feuerraum ab setzen und
dort verkoken oder langsam ausgasen und als unverbrannte
Kohlenwasserstoffe in die Atmosphäre gelangen. Bei dem
erfindungsgemäßen Brenner schlagen sich während des Star
tens Öltröpfchen auf dem Metallgewebe nieder, wenn dies
noch kalt ist, sie verdampfen dann aber sehr schnell, da
sich das Gitter durch die gebildete Flamme schnell er
hitzt, ohne daß dabei die Gefahr eines Verkokens besteht.
Das Metallgewebe hat also eine Fanggitterfunktion, so daß
sich insgesamt eine Verbesserung der Startemissionen er
gibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner bildet sich eine
blaue Gasflamme aus, deren Bild genau definiert ist und
die dadurch eine hohe Stabilität hat. Dadurch wird die
Gefahr des Entstehens von Feuerraumschwingungen verringert
und eine sehr gute Brennerlaufruhe erreicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Me
tallgewebe eine vorzugsweise zur Achse der Düse zentralen
Durchbruch auf, durch den ein Teil des versprühten Brenn
stoffs unmittelbar in den Hauptflammbereich gelangt. In
diesem zentralen Bereich werden die versprühten Tröpfchen
des Brennstoffs unmittelbar nach herkömmlicher Art ver
brannt. Hierdurch ist ein spontanes Durchzünden gewährlei
stet, das die Starteigenschaften des Brenners verbessert.
Die mit der unmittelbaren Verbrennung von Brennstofftröpf
chen verbundenen Nachteile sind jedoch gering, da der
Querschnitt des Durchbruchs in dem Metallgewebe nur sehr
gering zu sein braucht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß das Metallgewebe konkav oder konvex gewölbt
ist. Durch diese Formgebung läßt sich die Flammform beein
flussen, sie ist bei konkaver Form konvergierend und bei
konvexer Form divergierend. Dabei kann es zweckmäßig sein,
zusätzlich Leitbleche anzuordnen, die den Strömungsverlauf
und/oder das Flammbild beeinflussen. Durch die Beeinflus
sung der Strömungsrichtung oder des Flammbildes werden die
Anpassungsmöglichkeiten an den Feuerraum verbessert.
Dem Metallgewebe ist in Sprührichtung der Düse zweck
mäßigerweise ein Rohr vorgeordnet, dessen Wandung außer
halb des Bereichs des versprühten Brennstoffs verläuft und
an das das Metallgewebe dicht anschließt. Dieses Rohr hat
den Zweck, die zugeführte Luft sicher und möglichst voll
ständig durch das Metallgewebe zu leiten. Das Rohr kann z. B.
aus Lochblech zur verstärkten Ansaugung von Rauchgas
hergestellt und dabei völlig dicht mit dem Metallgewebe
verbunden sein. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform
zweckmäßig, daß das Rohr in Verlängerung eines den Luftka
nal bildenden Mischrohres angeordnet ist, wobei in an sich
bekannter Weise zwischen dem Mischrohr und dem Rohr ein
Durchtritt zur Rückführung von Rauchgas gebildet sein
kann. Das Metallgewebe hat von der Mündung des Luftkanals
zweckmäßigerweise einen Abstand, der ungefähr das 1- bis
3-fache des Durchmessers der Mündung des Luftkanals be
trägt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil eines Brenners gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung im Schnitt und
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil eines Ausführungsbei
spiels eines Brenners gemäß der Erfindung, bei dem eine
Düse 1 von einem Düsenstock 2 gehalten ist, der eine Lei
tung 3 zur Zuleitung von Öl aufweist. An dem Düsenstock 2
ist eine Stauscheibe 4 durch Stege 5 gehalten. Die Stau
scheibe 4 weist in bekannter Weise eine zentrale Öffnung 6
auf, durch die durch Pfeile 7 angedeutete Luft sowie ein
durch gestrichelte Linien 8 angedeuteter, von der Düse 1
austretender Sprühkegel von Brennstoff treten kann. Außer
dem weist die Stauscheibe 4 in bekannter Weise teilweise
in Umfangsrichtung ausblasende, in der Zeichnung nicht
näher dargestellte radiale Luftschlitze auf, durch die
Luft wirbelförmig austritt, wie das durch Pfeile 9 ange
deutet ist.
Innerhalb eines Mischrohres 10 ist ein Kanal 11 zur
Zuführung der für die Verbrennung erforderlichen Luft ge
bildet. Das Mischrohr 10 weist an seinem in Richtung auf
einen Hauptflammraum 12 gerichteten Ende eine konische
Verjüngung 13 auf, zwischen der und einem äußeren Rand 14
der Stauscheibe 4 ein ringförmiger Schlitz 15 gebildet
ist, durch den Luft in Richtung von Pfeilen 16 strömen
kann.
In Verlängerung des Mischrohres 10 ist an dessen koni
scher Verjüngung 13 über Stege 17 ein Rohr 18 befestigt,
das an seinem dem Hauptflammraum 12 zugewandten Ende dicht
mit dem äußeren Rand eines konvex gewölbten Metallgewebes
verbunden ist, das einen zu einer Achse 20 der Düse 1 zen
tralen, engen Durchbruch 21 aufweist.
Bei Betrieb des Brenners tritt aus der Düse 1 ein
durch die Linien 8 angedeuteter Kegel von zerstäubten
Brennstofftröpfchen aus. Diese vermischen sich in der Nähe
der Achse 20 mit der durch die Pfeile 7 angedeuteten Luft
und strömen dann in Richtung von Pfeilen 22 durch den
Durchbruch 21 in dem Metallgewebe 19. Sie verbrennen un
mittelbar in einer Flamme engen Querschnitts und damit
auch verhältnismäßig niedriger Temperatur, so daß die Ge
fahr der Bildung von Stickoxiden gering ist. Diese unmit
telbare Verbrennung der Brennstofftröpfchen erfolgt zum
Zwecke des Startens des Brenners, wobei gleichzeitig das
Metallgewebe 19 erhitzt wird.
Der größte Teil des durch die gestrichelten Linien 8
angedeuteten Kegels versprühter Brennstofftröpfchen trifft
unmittelbar auf das Metallgewebe auf. Während der Start
zeit wird es nicht sofort verdampft, sondern erst kurze
Zeit später, wenn das Metallgewebe ausreichend erwärmt
worden ist. Dann verdampfen diese Tröpfchen und weiter zu
geführte Tröpfchen, so daß unmittelbar hinter dem Metall
gewebe 19 ein Gemisch von Luft, das im wesentlichen durch
die Pfeile 9 und 16 charakterisiert ist, und vergastem
Brennstoff austritt, was durch Pfeile 23 angedeutet ist.
Dieses Gemisch verbrennt großflächig mit blauer Flamme,
ohne daß Temperaturspitzen auftreten, so daß auch die Ge
fahr der Bildung von Stickoxiden gering ist. Durch die
konvexe Wölbung des Metallgewebes 19 soll erreicht werden,
daß das Luft/Gasgemisch, das in Richtung von Pfeilen 23
austritt, etwas divergiert.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß
Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern ver
sehen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß ein Me
tallgewebe 24 konkav gewölbt ist, so daß das Gas/Luftge
misch konvergierend in Richtung von Pfeilen 25 austritt.
Durch die Wölbung des Metallgewebes 24 läßt sich somit die
Form der Flamme in dem Hauptflammraum 12 beeinflussen.
Claims (9)
1. Brenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Öl,
mit einer Düse (1) zum Versprühen von Brennstoff,
mit einem die Düse (1) umgebenden Luftkanal (11) zur Zuführung von Luft in Austrittsrichtung des Brenn stoffs aus der Düse (1), und
mit einem in Austrittsrichtung des Brennstoffs hinter der Düse (1) gebildeten Flammbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des versprühten Brennstoffs im Abstand von der Düse (1) ein Metallgewebe (19, 24) angeordnet und daß der Hauptflammbereich (12) hinter dem Metallgewebe gebildet ist.
mit einer Düse (1) zum Versprühen von Brennstoff,
mit einem die Düse (1) umgebenden Luftkanal (11) zur Zuführung von Luft in Austrittsrichtung des Brenn stoffs aus der Düse (1), und
mit einem in Austrittsrichtung des Brennstoffs hinter der Düse (1) gebildeten Flammbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des versprühten Brennstoffs im Abstand von der Düse (1) ein Metallgewebe (19, 24) angeordnet und daß der Hauptflammbereich (12) hinter dem Metallgewebe gebildet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallgewebe (19, 24) einen vorzugsweise zur Achse
(20) der Düse (1) zentralen Durchbruch (21) aufweist,
durch den ein Teil des versprühten Brennstoffs unmittelbar
in den Hauptflammbereich (12) gelangt.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallgewebe (19, 24) konkav oder konvex gewölbt ist.
4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Metallgewebe (19, 24) in Sprührichtung der Düse (1)
ein Rohr (18) vorgeordnet ist, dessen Wandung außerhalb
des Bereichs des versprühten Brennstoffs verläuft und an
das das Metallgewebe (19, 24) dicht anschließt.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (18) dicht mit dem Metallgewebe (19, 24) verbun
den ist.
6. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (18) in Verlängerung eines den Luftkanal bilden
den Mischrohres (10) angeordnet ist.
7. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (18) als Lochblech ausgebildet ist.
8. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Mischrohr (10) und dem Rohr (18) ein Durch
tritt zur Rückführung von Rauchgas gebildet ist.
9. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallgewebe (19, 24) von der Mündung des Luftkanals
(11) einen Abstand hat, der ungefähr das 1- bis 3-fache
des Durchmessers der Mündung des Luftkanals (11) beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412365A DE4412365A1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Brenner für flüssigen Brennstoff, insbesondere Öl |
ITMI950704A IT1273507B (it) | 1994-04-11 | 1995-04-06 | Bruciatore per combustibile liquido,in particolare olio a combustione migliorata e a ridotta emissione di ossidi di azoto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412365A DE4412365A1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Brenner für flüssigen Brennstoff, insbesondere Öl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412365A1 true DE4412365A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6515071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4412365A Ceased DE4412365A1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Brenner für flüssigen Brennstoff, insbesondere Öl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412365A1 (de) |
IT (1) | IT1273507B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1217297A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-06-26 | ALSTOM Power N.V. | Brenner mit hoher Flammenstabilität |
CN110242961A (zh) * | 2019-04-23 | 2019-09-17 | 苏州金洋环保科技有限公司 | 一种热解内循环微废处理装置 |
-
1994
- 1994-04-11 DE DE4412365A patent/DE4412365A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-04-06 IT ITMI950704A patent/IT1273507B/it active IP Right Grant
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1217297A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-06-26 | ALSTOM Power N.V. | Brenner mit hoher Flammenstabilität |
US6640545B2 (en) | 2000-12-22 | 2003-11-04 | Alstom Ltd. | Burner with high flame stability |
CN110242961A (zh) * | 2019-04-23 | 2019-09-17 | 苏州金洋环保科技有限公司 | 一种热解内循环微废处理装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI950704A1 (it) | 1996-10-06 |
ITMI950704A0 (it) | 1995-04-06 |
IT1273507B (it) | 1997-07-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUGUST BRöTJE GMBH, 26180 RASTEDE, DE |
|
8131 | Rejection |