DE4411288A1 - Trennwandung, insbesondere für Messehallen - Google Patents

Trennwandung, insbesondere für Messehallen

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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H1/1272Exhibition stands

Description

Die Erfindung betrifft eine auf- und abbaubare Trennwandung, insbesondere für Messehallen, aus mehreren rechteckigen, ei­ gensteifen Wandungselementen zusammensetzbar, die mittels an profilierten Außenrahmenschenkeln der Wandungselemente ver­ ankerbaren Kupplungsorganen lösbar miteinander verbindbar sind, wobei mindestens die Vertikalrahmenschenkel der Wan­ dungselemente mit einer Außenlängsnut versehen sind, die einen sich einwärts konisch verjüngenden Querschnitt aufweist und mit in den Seitenwänden an sich gegenüberliegenden Stellen angeordneten zusätzlichen Längsnuten versehen ist, und wobei die Kupplungsorgane einen in die konischen Außenlängsnuten passenden Außenbereich aufweisen, der mit in die zusätzlichen Längsnuten passenden Außenstegen versehen ist.
Eine Trennwandung der genannten Art mit in konischen Außen­ nuten von Außenrahmenschenkeln verankerbaren Kupplungsorganen ist aus der deutschen Patentanmeldung P 42 35 249.5 der Anmel­ derin bekannt. Durch die in den zusätzlichen Längsnuten in der konischen Außenlängsnut der Vertikalrahmenschenkel veranker­ baren Kupplungsorgane ist eine unverlierbare Verankerung der Kupplungsorgane an einem Wandungselement möglich, was die Montage und Demontage der Trennwandung erheblich erleichtert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer sol­ chen Trennwand die Kombinationsmöglichkeiten zwischen mehreren Wandungselementen noch zu vergrößern und die gegenseitige Verbindung zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Trennwandung die Außenstege der Kupplungsorgane durch Verdrehen der Kupplungsorgane in die Längsnuten der konischen Außennut einführbar sind und dabei die Kupplungsorgane mit der Außennut verspannen. Diese ver­ spannbaren Kupplungsorgane können in jeder beliebigen Position der konischen Außennut der Vertikalrahmen eingesetzt werden und erlauben somit in jeder beliebigen Höhe eine Verbindung mit einem weiteren Wandungselement. Dies ist insbesondere zur Ausbildung von Durchgängen oder Fensteröffnungen unterschied­ lichster Größe von Vorteil. Die Kupplungsorgane können dabei abgesehen von den in die Außennut der Außenrahmenschenkel passenden Außenbereiche beliebig geformt sein. Sie können beispielsweise mindestens einen Kupplungszapfen mit oder ohne Zentriernut aufweisen. Dieser Kupplungszapfen kann in eine entsprechende Bohrung im Außenrahmenschenkel eines benachbar­ ten Wandungselementes einführbar und gegebenenfalls mittels einer Zentriernut dort verankerbar sein. Die Kupplungsorgane können jedoch auch mindestens einen kegelförmigen und parallel zum Außenrahmen ausgerichteten Kupplungszapfen aufweisen, die jeweils in entsprechende Öffnungen in einem Horizontalrahmen­ schenkel eines benachbarten Wandungselementes einführbar sind. Zum Verblenden der äußeren Kanten einer Trennwandung der ein­ gangs genannten Art sind die Kupplungsorgane als federnde Clips ausgebildet, in die Blenden zur Abdeckung der Außenrah­ menschenkel der Wandungselemente einrastbar sind. Solche Clips können auch in U-förmig profilierte Horizontalrahmenschenkel auf der Ober- und Unterseite der Wandungselemente eingesetzt werden, wodurch auch diese Kanten der Trennwandung verblendbar sind.
Zur Bildung einer Deckenkonstruktion für die aus mehreren rechteckigen, eigensteifen Wandungselementen zusammensetzbare Trennwandung, wobei die Wandungselemente mittels an profilier­ ten Außenrahmenschenkeln der Wandungselemente verankerbaren Kupplungsorganen lösbar miteinander verbindbar sind, sind zur Bildung einer Decke horizontal an der Trennwandung angeordnete Wandungselemente vorgesehen, die mittels in Eckverbindern zwi­ schen den Horizontal- und Vertikalrahmenschenkeln angeordneten federbelasteten Bolzen, die in entsprechende Öffnungen in Eckverbindern benachbarter Wandungselemente einrasten und mittels eines von außen zugänglichen Entriegelungselementes wieder aus den Öffnungen herausführbar sind, untereinander verbunden sind. Die federbelasteten Bolzen ermöglichen somit eine Verbindung der Deckenwandungselemente untereinander in der Ebene der Wandungselemente und bewirken dadurch eine Ver­ steifung der Deckenkonstruktion, die vorteilhafterweise aus glasfaserverstärkten Platten nach einer hohen Brandschutznorm gebildet sein kann. Dabei kann das Entriegelungselement für die Bolzen beispielsweise ein in einem Langloch in einem Außenrahmenschenkel verschiebbarer, mit dem federbelasteten Bolzen verbundener Stift sein. Durch Zurückziehen des Stiftes lassen sich zur Demontage der Deckenkonstruktion die Wandungs­ elemente auf einfache Weise wieder voneinander trennen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele von Kupp­ lungsorganen einer erfindungsgemäßen Trennwandung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Außenrah­ menschenkel mit einer konischen Außennut;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Kupp­ lungsorgans
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das Kupplungs­ organ nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Kupp­ lungsorgan;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das Kupplungsorgan nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein erstes clipsför­ miges Kupplungsorgan;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein in einen Außen­ rahmenschenkel eingesetztes zweites clipsförmiges Kupplungsorgan;
Fig. 8 einen Schnitt durch den Eckbereich eines Deckenelementes mit einem Kupplungsorgan.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenrahmenschenkel 10 ist ein Aluminiumprofilteil, das in nicht näher dargestellter Weise zwischen die Deckenplatten eines Wandungselements einsetzbar ist. Der Außenrahmenschenkel 10 weist eine Außennut 11 mit einwärts konisch zulaufenden Seitenwänden 12 und darin ange­ ordneten Längsnuten 13 auf. In die Außennut 11 sind verschie­ denartig geformte Kupplungsorgane einsetzbar. Fig. 2 zeigt ein erstes solches Kupplungsorgan 14, das einen der konischen Form der Außennut 11 angepaßten Außenbereich 15 mit Außenstegen 16, die in die Längsnuten 13 der Außennut 11 einführbar sind, aufweist. An den Außenbereich 15 schließt sich ein Kupplungs­ zapfen 17 mit einem runden Kopf 18 und einer Zentriernut 19 an. Der Kupplungszapfen 17 ist in eine entsprechend geformte Öffnung im Außenrahmenschenkel 10 eines benachbarten Wandungs­ elementes einführbar und mit Hilfe der Zentriernut 19 dort verankerbar. An seinem Fußende weist das Kupplungsorgan 14 einen Zapfen 20 auf, mit dem das Kupplungsorgan 14 in eine entsprechende Bohrung am Boden der Außennut 11 einsetzbar ist. Aus Fig. 3 ist die Form der Außenstege 16 zu erkennen, die jeweils eine abgerundete Ecke aufweisen. Das Kupplungsorgan 14 wird nun zunächst mit den Zapfen 20 in eine entsprechende Bohrung in der Außennut 11 eingesetzt und dabei die Außenstege 16 parallelliegend zur Außennut 11 in diese eingeführt. An­ schließend wird ein Steckschlüssel in eine dafür vorgesehene Öffnung 21 im Kupplungsorgan 14 eingeführt und das Kupplungs­ organ 14 mit Hilfe des Schlüssels verdreht, bis die Außenstege 16 in die Längsnuten 13 der Außennut 11 eingreifen und das Kupplungselement 14 dadurch in der Außennut 11 verspannen. Die Kupplungsorgane 14 sind damit rasch und an jeder beliebigen Stelle des Außenrahmenschenkels befestigbar und auch wieder lösbar.
Nach dem gleichen Befestigungsprinzip ist auch das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Kupplungsorgan 14′ an den Wandungselemen­ ten verankerbar. Das Kupplungsorgan 14′ weist hier zwei par­ allel zum Außenrahmenschenkel 10 ausgerichtete und im Spitzen­ bereich kegelförmige Kupplungszapfen 22 und 23 auf, die in entsprechende Öffnungen am Außenrahmenschenkel 10 eines be­ nachbarten Wandungselements einführbar und einrastbar sind. Sowohl das Kupplungsorgan 14 nach den Fig. 2 und 3 als auch das Kupplungsorgan 14′ nach den Fig. 4 und 5 ermöglichen eine Verbindung zweier Wandungselemente in beliebiger Höhe mitein­ ander. Das Kupplungsorgan 14 greift dabei in eine Öffnung in einem Vertikalrahmenschenkel und das Kupplungsorgan 14′ in Öffnungen in einem Horizontalrahmenschenkel eines benachbarten Wandungselementes ein.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigten clipsförmigen Kupplungsorga­ ne 25 und 26 dienen der Befestigung einer Blende 27. für einen Außenrahmenschenkel 10 mit konischer Außennut 11 bzw. einen Horizontalrahmenschenkel 28 mit U-förmigem Querschnitt. Das Kupplungsorgan 25 weist zwei Außenstege 29 auf, die in die Längsnuten 13 des Außenschenkels 10 einführbar sind. Anschlie­ ßend kann eine Blende 27 in die zwischen den Außenstegen 29 und zwei federnden Vorsprüngen 30 des Kupplungsorgans 25 an­ geordneten schlitzförmigen Ausnehmungen 31 mit zwei auf der Unterseite der Blende 27 angeordneten, gegeneinander geneigten Stege 27.1 und 27.2 eingeclipst werden. Das in Fig. 7 darge­ stellte Kupplungsorgan 26 ist ebenfalls ein Clips, der jedoch eine dem U-Profil-Querschnitt eines Horizontalrahmenschenkels angepaßte Form aufweist. Die Blenden 27 für Vertikalrahmen­ schenkel und Horizontalrahmenschenkel sind hingegen identisch.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Eckbereich eines Wan­ dungselementes 40 mit einem Vertikalrahmenschenkel 10 und einem Horizontalrahmenschenkel 28, die durch einen Eckverbin­ der 41 miteinander verbunden sind. Das Wandungselement 40 stellt einen Teil einer Deckenkonstruktion dar und ist mit einem zweiten, nicht dargestellten Wandungselement mittels eines unter Vorspannung einer Feder 42 stehenden Bolzens 43, der in eine entsprechend geformte Öffnung im Eckverbinder eines benachbarten Wandungselements einrastet, verbunden. Mit dem Bolzen 43 ist ein Stift 44 verbunden, der durch ein Lang­ loch 45 im Horizontalrahmenschenkel 28 nach außen ragt und innerhalb des Langloches 45 im Wandungselement 40 verschiebbar ist, so daß mit seiner Hilfe der Bolzen 43 entgegen der Kraft der Feder 42 aus der Öffnung des benachbarten Wandungselements herausgezogen werden kann, um eine Trennung der beiden Wan­ dungselemente zu ermöglichen. Der federbelastete Bolzen 43 sorgt für eine Stabilisierung der Deckenkonstruktion durch eine gegenseitige Versteifung benachbarter Deckenelemente.

Claims (6)

1. Auf- und abbaubare Trennwandung, insbesondere für Messe­ hallen, aus mehreren rechteckigen, eigensteifen Wandungs­ elementen zusammensetzbar, die mittels an profilierten Außenrahmenschenkeln der Wandungselemente verankerbaren Kupplungsorganen lösbar miteinander verbindbar sind, wobei mindestens die Vertikalrahmenschenkel der Wandungselemente mit einer Außenlängsnut versehen sind, die einen sich einwärts konisch verjüngenden Querschnitt aufweisen und mit in den Seitenwänden an sich gegenüberliegenden Stellen angeordneten zusätzlichen Längsnuten versehen sind, und wobei die Kupplungsorgane einen in die konischen Außen­ längsnuten passenden Außenbereich aufweisen, der mit in die zusätzlichen Längsnuten passenden Außenstegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstege (16) der Kupplungsorgane (14, 14′) durch Verdrehen der Kupplungs­ organe (14, 14′) in die Längsnuten (13) der konischen Außennut (11) einführbar sind, und dabei die Kupplungs­ organe (14, 14′) mit der Außennut (11) verspannen.
2. Trennwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (14) mindestens einen Kupplungszapfen (17) mit oder ohne Zentriernut (19) aufweisen.
3. Trennwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (14′) mindestens einen kegelförmigen und parallel zum Außenrahmen ausgerichteten Kupplungszap­ fen (22, 23) aufweisen, die jeweils in entsprechende Öff­ nungen im Horizontalrahmenschenkel (28) eines benachbarten Wandungselementes einführbar sind.
4. Auf- und abbaubare Trennwandung, insbesondere für Messe­ hallen, aus mehreren rechteckigen, eigensteifen Wandungs­ elementen zusammensetzbar, die mittels an profilierten Außenrahmenschenkeln der Wandungselemente verankerbaren Kupplungsorganen lösbar miteinander verbindbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane als federnde Clips (25, 26) ausgebildet sind, in die Blenden (27) zur Abdeckung der Außenrahmenschenkel (10, 28) der Wandungs­ elemente (40) einrastbar sind.
5. Auf- und abbaubare Trennwandung, insbesondere für Messe­ hallen, aus mehreren rechteckigen eigensteifen Wandungs­ elementen zusammensetzbar, die mittels an profilierten Außenrahmenschenkeln der Wandungselemente verankerbaren Kupplungsorganen lösbar miteinander verbindbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Decke horizon­ tal an der Trennwandung angeordnete Wandungselemente (40) vorgesehen sind, die mittels in Eckverbindern (41) zwi­ schen den Horizontal- und Vertikalrahmenschenkeln (10, 28) angeordneten federbelasteten Bolzen (43), die in entspre­ chende Öffnungen in Eckverbindern (41) benachbarter Wan­ dungselemente einrasten und mittels eines von außen zu­ ganglichen Entriegelungselements (44) wieder aus den Öff­ nungen herausführbar sind, untereinander verbunden sind.
6. Trennwandung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (44) ein in einem Langloch (45) in einem Außenrahmenschenkel (28) verschiebbarer, mit den federbelasteten Bolzen (43) verbundener Stift ist.
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