DE4411230A1 - Vorrichtung zur Einbruchssicherung von Türen eines kastenförmigen geschlossenen Behälters - Google Patents

Vorrichtung zur Einbruchssicherung von Türen eines kastenförmigen geschlossenen Behälters

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DE4411230A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/18Portable devices specially adapted for securing wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einbruchssiche­ rung von Türen eines kastenförmigen geschlossenen Behälters, insbesondere von Container- bzw. LKW-Aufbautüren, wobei der Behälter vorzugsweise an seiner rückseitigen Stirnseite zwei Flügeltüren aufweist, die durch jeweils einen stangen­ förmigen, mittels an den Türen befestigten Führungslaschen in einem vorgegebenen Abstand zu den Türen geführten und in am Behälter angeordnete Befestigungselemente eingreifenden Riegel verschlossen sind.
Es ist eine Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsiche­ rung eines auf einem vorzugsweise ungesicherten Lagerplatz abgestellten Containers und zur Auslösung eines Alarmes bei unerwünschten Manipulationen an dem Container bekannt, der mindestens eine Tür, einen Deckel oder dergleichen aufweist, aus körperschalleitenden Materialien hergestellt und mit Wertgegenständen gefüllt ist (DE-GBM 93 04 631). Zur Er­ fassung von durch unerwünschte Manipulationen ausgelösten Körperschallgeräuschen ist mindestens ein Körperschallauf­ nehmer mittels eines die Schließkante der Tür, des Deckels oder dergleichen überdeckenden Tragbügels an dem Container befestigt. Der Körperschallaufnehmer weist eine Funksende­ einrichtung zur Funkübertragung von aus den Körperschall­ geräuschen gewandelten Funksignalen an eine Empfängerein­ richtung auf, die in einer entfernt angeordneten Auswerte­ elektronik zur Analyse und Bewertung der Funksignale und gegebenenfalls zur Alarmabgabe angeordnet ist. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung werden verhältnismäßig aufwendige technische Hilfsmittel zur Sicherung eines Containers ver­ wendet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Einbruchssicherung mit einfachen und geschickten tech­ nischen Konstruktionsmitteln erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Sicherung der Türen beide stangenförmigen Riegel im Bereich von zwei benachbarten Führungslaschen jeweils von einem an den Türen (1, 2) befestigten Befestigungsblock umgriffen sind, und daß an beiden Befestigungsblöcken eine angenähert senkrecht zu den Riegeln angeordnete Sicherungsstange mecha­ nisch befestigt ist, die ordnungsgemäß nur nach Öffnen eines Verschließmechanismus von den Befestigungsblöcken abnehmbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die unautorisierte Öffnung von verschlossenen Türen eines Be­ hälters wirkungsvoll gehemmt und eine kostengünstige Siche­ rung von in dem Behälter enthaltenen Gefahrengütern und/oder hochwertigen Gütern erzielt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 6 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 zwei gesicherte Flügeltüren eines Containers in Vorderansicht,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Befestigungsblock ohne bzw. mit Verschließmechanismus,
Fig. 4 eine u-förmige Platte eines Befestigungs­ blocks, und die
Fig. 5 bis 8 jeweils einen an einer Tür angeordneten Be­ festigungsblock im Schnitt.
In Fig. 1 sind die Flügeltüren 1 und 2 eines zeichnerisch nicht dargestellten Containers mit jeweils einem vertikal angeordneten stangenförmigen Riegel 3 bzw. 4 versehen. Diese Riegel sind mittels in unmittelbarer Nähe der Schließ­ kante an den Türen 1, 2 befestigten Führungslaschen 5 in einem vorgegebenen Abstand zu den Türen 1, 2 geführt und greifen mit ihren Enden in zeichnerisch nicht dargestellte Befestigungselemente ein, die mit dem Container in mecha­ nisch fester Verbindung stehen. Beide Riegel 3 und 4 sind im Bereich ihrer mittleren benachbarten Führungslaschen, die aus Fig. 1 nicht ersichtlich sind, von jeweils einem an der jeweils zugehörenden Tür 1 bzw. 2 befestigten Be­ festigungsblock 6 bzw. 7 umgriffen, wobei der linke Be­ festigungsblock 6 keinen Verschließmechanismus aufweist, während der rechte Befestigungsblock 7 mit einem Verschließ­ mechanismus 8 versehen ist. An beiden Befestigungsblöcken 6 und 7 ist eine angenähert senkrecht zu den Riegeln 3 und 4 angeordnete Sicherungsstange 9 befestigt, die ordnungsgemäß nur nach Öffnen des Verschließmechanismus 8 entfernbar ist. Somit wird die unautorisierte Öffnung der Türen 1 und 2 durch die quer zu den Riegeln 3 und 4 liegende Sicherungs­ stange 9 gehemmt. Die Materialbeschaffenheit und die Ober­ flächenbehandlung der Sicherungsstange 9 verzögern eine me­ chanische Zerstörung bzw. Trennung durch derzeit genutzte Einbruchswerkzeuge, wie z. B. eine Diamant-besetzte, akku­ betriebene Trennscheibe, im Zeitraum der üblichen Entdeckungs­ wahrscheinlichkeit infolge Lärms und Beobachtbarkeit.
In den Fig. 2 und 3 sind der linke Befestigungsblock 6 ohne Verschließmechanismus bzw. der rechte Befestigungsblock 7 mit Verschließmechanismus 8 vergrößert dargestellt. Der Befestigungsblock 6 weist eine Durchgangsbohrung auf, die nach der Montage des Befestigungsblockes 6 parallel zur Oberfläche der Tür 1 verläuft und in die die Sicherungs­ stange 9 von links nach rechts derart eingeführt ist, daß sie über beide Seiten des Befestigungsblocks 6 übersteht. Der an der Tür 2 angeordnete Befestigungsblock 7 weist eine nach seiner Montage parallel zur Oberfläche der Tür 2 angeordnete Sackbohrung auf, in die das rechte Ende der Sicherungsstange 9 bis zum Anschlag eingeschoben ist. In dieser Lage ist die Sicherungsstange 9 mittels des Ver­ schließmechanismus 8 arretierbar, z. B. durch einen in eine in der Sicherungsstange 9 befindliche Arretierbohrung 10 eingreifenden Bolzen 11 eines Druckzylinders (wie aus Fig. 6 zu ersehen ist). Auch kann die Sicherungsstange 9 im arretierten Zustand durch eine zeichnerisch nicht dar­ gestellte Nut-Feder-Anordnung gegen ein gewaltsames Ver­ drehen in den die Sicherungsstange 9 aufnehmenden Bohrun­ gen gesichert sein. Weiterhin ist den Fig. 2 und 3 noch zu entnehmen, daß die - wie untenstehend erläutert ist - Gewindeschrauben 12 (vgl. Fig. 5 bis 8) aufnehmenden Durch­ gangsbohrungen 13 der Befestigungsblöcke 6 und 7 derart angeordnet sind, daß nach eingeschobener und arretierter Sicherungsstange 9 die Gewindeschrauben 12 von außen unzu­ gänglich sind.
Für die Montage der Sicherungsstange 9 gibt es zwei Mög­ lichkeiten:
  • - die ohne Änderung an den Türen 1 und 2 montierbare Ver­ sion A, und
  • - die mit Änderung an den Türen montierbare Version B.
Die Halterung und Führung der Sicherungsstange 9 erfol­ gen in beiden Fällen über einen linken Befestigungsblock 6, der ohne Schloß und an beiden Seiten zur Aufnahme der Si­ cherungsstange 9 durchbohrt ist (vgl. Fig. 2) und einen rechten Befestigungsblock 7, der mit einem Schloß versehen ist und nur an der dem Befestigungsblock 6 zugewandten Sei­ te eine Sackbohrung zur Aufnahme der Sicherungsstange 9 aufweist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist bei Version A der Be­ festigungsblock 6 oder 7 eine u-förmige Platte 14 auf, die zwischen die zugeordnete Tür 1 bzw. 2 und den zugeordneten Riegel 3 bzw. 4 geschoben ist und die mit ihren Schenkeln 15 eine Führungslasche 5 des Riegels 3 oder 4 umfaßt. Ge­ mäß der Fig. 5 und 6, die jeweils einen mit einem Verrie­ gelungsmechanismus 8 versehenen Befestigungsblock 7 in Seiten- bzw. Draufsicht zeigen, weist der auf die u-förmi­ ge Platte 14 aufgesetzte Befestigungsblock 7 Durchgangsboh­ rungen 13 für Gewindeschrauben 12 auf. Durch Einschrauben dieser vorzugsweise unverlierbar eingesetzten Gewindeschrau­ ben 12 in in der u-förmigen Platte 14 angeordnete Gewinde­ bohrungen erfolgt eine Befestigung derart, daß der aufge­ setzte Befestigungsblock 7 gegen die Tür 2 und die u-för­ mige Platte 14 gegen den Riegel 4 geklemmt sind. Die in die Sackbohrung des Befestigungsblocks 7 eingeschobene Siche­ rungsstange 9 wird ihrerseits durch einen in die Arretier­ bohrung 10 der Sicherungsstange 9 eingedrückten Bolzen 11 eines Druckzylinders in dem Befestigungsblock 7 arretiert. Zur Entarretierung der Sicherungsstange 9 wird der zugehö­ rige Schlüssel des Druckzylinders benötigt.
In der Seiten- bzw. Draufsicht von Fig. 7 bzw. 8 ist die Version B zur Befestigung eines Befestigungsblockes 7 an einer Tür 2 dargestellt. Dieser Befestigungsblock 7 weist eine Montageplatte 16 mit mindestens einer zu ihrer Ober­ fläche senkrechten Hülse 17 auf, die in ihrem freien Ende mit einer Gewindebohrung 18 versehen ist. Die Montageplatte 16 ist auf der Innenwand der Tür 2 derart befestigt, daß die Hülsen 17 durch in der Tür 2 angeordnete Bohrungen durch­ greifen. Der Befestigungsblock 7 weist mindestens eine Durchgangsbohrung auf, in der vorzugsweise unverlierbare Ge­ windeschrauben 12 angeordnet sind. Diese Gewindeschrauben greifen in die Gewindebohrung 18 der Hülsen 17 derart ein, daß der Befestigungsblock 7 an der Tür 2 fest montiert ist. Fig. 7 und 8 ist - ebenso wie den Fig. 5 und 6 - zu entneh­ men, daß die in die Sicherungsblöcke 7 eingeschobene Siche­ rungsstange 9 die Zugänge zu den Gewindeschrauben 12 ver­ schließt und damit den Befestigungsblock 7 sichert. Dieses gibt in genau derselben Weise für den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Befestigungsblock 6.
Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in weiten Grenzen weder durch den Riegeldurchmesser noch den Abstand zwischen den beiden Riegeln 3 und 4 eingeschränkt. Bei der Version A sollte der Abstand zwischen Riegel 3 bzw. 4 und Tür 1 bzw. 2 jedoch mindestens 8 mm betragen. Wird dieser Abstand unterschritten, so sollte die Version B ein­ gesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1, 2 Tür
3, 4 stangenförmiger Riegel
5 Führungslaschen für Riegel 3, 4
6, 7 Befestigungsblock
8 Verschließmechanismus
9 Sicherungsstange
10 Arretierbohrung der Sicherungsstange 9
11 Bolzen eines Druckzylinders
12 Gewindeschrauben
13 Durchgangsbohrung für Gewindeschrauben 12
14 u-förmige Platte
15 Schenkel der Platte 14
16 Montageplatte
17 Hülse der Montageplatte
18 Gewindebohrung.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Einbruchssicherung von Türen eines kastenförmigen geschlossenen Behälters, insbesondere von Container- bzw. LKW-Aufbautüren, wobei der Behälter vor­ zugsweise an seiner rückseitigen Stirnseite zwei Flügel­ türen aufweist, die durch jeweils einen stangenförmigen, mittels an den Türen befestigten Führungslaschen in einem vorgegebenen Abstand zu den Türen geführten und in am Be­ hälter angeordnete Befestigungselemente eingreifenden Rie­ gel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Türen (1, 2) beide stangenförmigen Riegel (3, 4) im Bereich von zwei benachbarten Führungslaschen (5) jeweils von einem an den Türen (1, 2) befestigten Befestigungsblock (6 bzw. 7) umgriffen sind, und daß an beiden Befestigungsblöcken (6, 7) eine angenähert senk­ recht zu den Riegeln (3, 4) angeordnete Sicherungsstange (9) mechanisch befestigt ist, die ordnungsgemäß nur nach dem Öffnen eines Verschließmechanismus (8) von den Befesti­ gungsblöcken (6, 7) abnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsblock (6) eine Durchgangsöffnung auf­ weist, die nach der Montage des Befestigungsblockes (6) parallel zur Oberfläche der zugeordneten Tür (1) verläuft und in die die Sicherungsstange (9) derart einschiebbar ist, daß die Sicherungsstange (9) über die Seiten des Be­ festigungsblocks (6) übersteht, und daß der andere Befesti­ gungsblock (7) eine nach seiner Montage parallel zur Ober­ fläche der zugeordneten Tür (2) angeordnete Sackbohrungen aufweist, in die ein Ende der Sicherungsstange (9) bis zum Anschlag einschiebbar und in eingeschobener Lage mittels eines in eine in der Sicherungsstange (9) befindliche Boh­ rung (10) eingreifenden Bolzens (11) eines Druckzylinders in diesem Befestigungsblock (7) arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsstange (9) im arretierten Zustand durch eine Nut-Feder-Anordnung gegen ein gewaltsames Ver­ drehen in den die Sicherungsstange (9) aufnehmenden Bohrun­ gen gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsblock (6, 7) eine u-förmige Platte (14) aufweist, die zwischen der zugeordneten Tür (1 bzw. 2) und dem zugeordneten Riegel (3 bzw. 4) ange­ ordnet ist und die mit ihren Schenkeln (15) eine Führungs­ lasche (5) des Riegels (3, 4) umfaßt, und daß der Befesti­ gungsblock (6 bzw. 7) auf die u-förmige Platte (14) aufge­ setzt und an dieser mittels Gewindeschrauben (12), die in der u-förmigen Platte (14) angeordnete Gewindebohrungen eingreifen, derart befestigt ist, daß der Befestigungsblock (6, 7) gegen die Tür (1 bzw. 2) und die u-förmigen Riegel (3 bzw. 4) geklemmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsblock (7) eine Montageplatte (16) mit mindestens einer zu ihrer Oberfläche senkrechten, in ihrem freien Ende mit jeweils einer Gewindebohrung (18) versehenen Hülse (17) aufweist, daß die Montageplatte (16) auf der Innenwand der zugeordneten Tür (2) derart befestigt ist, daß die Hülse (17) durch eine in der Tür (2) angeordne­ te Bohrung durchgreift, und daß der Befestigungsblock (7) mittels einer in einer Durchgangsbohrung des Befestigungs­ blockes (7) geführten und in die Gewindebohrung (18) der Hülse (17) eingreifenden Gewindeschraube (12) an der zuge­ ordneten Tür (2) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Gewindeschrauben (12) aufnehmenden Durchgangsbohrungen (13) der Befestigungsblöcke (6, 7) derart angeordnet sind, daß nach eingeschobener und arre­ tierter Sicherungsstange (9) die Gewindeschrauben (12) von außen unzugänglich sind.
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