DE202007006628U1 - Türschloßschutzvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/18Portable devices specially adapted for securing wings
    • E05C19/184Portable devices specially adapted for securing wings a portable member cooperating with a fixed member or an opening on the wing or the frame, for locking the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Abstract

Türschloßschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Riegelführungselemente (1) als Sockelpartien (3a, 3b), sowie einen verschließbaren Schieberiegel (2) enthält, welcher derart in Führungsschlitze (12) der Sockelpartien (3a, 3b) einschiebbar ist und vor das Schlüsseloch (5) eines Türschlosses schiebbar ist, dass das Schlüsseloch (5) des Türschlosses unzugänglich ist, und dass der Schieberiegel (2) mit einem verdrehgesicherten gesonderten Schloss (6) vor unbefugter Entfernung gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türschloßschutzvorrichtung, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Viele Haustüren verfügen über Sicherheitsschlösser, die nicht zuletzt von den Schlüsseldiensten unter anderem mittels sogenannter Schlagschlüssel geöffnet werden können. Mittlerweile sind aber sogenannte Schlagschlüssel via Internet frei verkäuflich, und können somit auch in Diebeshände geraten können.
  • Schlagschlüssel zeichnen sich dadurch aus, dass sie in der Regel bartfrei sind, und die stufenweise Einrastung der kleinen Schließelemente im Schloß durch stufenweise platzierte Schläge auf den eingeführten Schlagschlüssel erreicht wird. Dabei müssen die Schläge in axialer Richtung des Schlosses ausgeführt werden.
  • Damit werden die meisten Sicherheitsschlösser unsicher und das Einbruchrisiko erhöht sich drastisch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dass die Anwendung eines Schlagschlüssels ab initio dadurch verhindert wird, dass dieser nicht mit den axial zu platzierbaren Schlägen beaufschlagt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Türschlossschutzvorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kern der Erfindung ist es, dass die Vorrichtung zwei Riegelführungselemente als Sockelpartien sowie einen verschließbaren Schieberiegel enthält, welcher derart in Führungsschlitze der Sockelpartien einschiebbar ist und vor das Schlüsseloch eines Türschlosses schiebbar ist, dass das Schlüsselloch des Türschlosses unzugänglich ist, und dass der Schieberiegel mit einem verdrehgesicherten gesonderten Schloss vor unbefugter Entfernung gesichert ist.
  • Hierbei wird die Einrichtung so platziert, dass das gesonderte Schloß nur soviel Platz zwischen demselben und dem Türrahmen läßt, dass ein Schlüssel einführbar ist, aber keine axialen Schläge auf denselben ausgeführt werden können.
  • Der Verdrehschutz des Schließbolzens des gesonderten Schlosses verhindert dabei, dass dasselbe soweit nach vorne gedreht werden kann, dass die Schließöffnung des gesonderten d.h. des zusätzlichen Schlosses vor die Türrahmenleibung hervor kommt. So wird die Anwendung eines Schlagschlüssels verhindert.
  • Damit ist nun der Schieberiegel derart gesichert gehalten, dass das eigentliche Türschloß bzw Schlüsselloch des eigentlichen Türschlosses völlig unzugänglich ist.
  • Selbst wenn es gelingen kann auch diese Sperre zu durchdringen oder außer Wirkung zu setzen, so ist diese Sicherheitseinrichtung dennoch so gestaltet, dass ein geplanter Einbruch schon wegen erheblich gesteigertem Zeitaufwand entweder abgebrochen oder erst gar nicht in Erwägung gezogen wird.
  • Insgesamt führt dies zu einer erheblichen Steigerung der Sicherheit.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sowohl der Schieberiegel als auch mindestens eine der Sockelpartien mit jeweils einer korrespondierenden Öffnung versehen ist, die eine verdrehgesicherte Innenkontur aufweisen, und dass die Öffnungen geschlossen Sollzustand derart überlappen, dass der entsprechend komplementär konturierte Schließbolzen des zusätzlichen Schlosses einschieb- und abschließbar ist, so dass dieser verdrehsicher durch die besagten Öffnungen hindurch reicht. Damit kann dass so platzierte Schloß nicht mehr verdreht werden, bspw um einen Schlagschlüssel anzusetzen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schließöffnung des gesonderten Schlosses in der besagten Schließstellung derart zum Türrahmen positioniert ist, dass die Schlüsselöffnung des gesonderten Schlosses für einen Schlüssel gerade zugänglich, aber für einen Schlagschlüssel unzugänglich ist. In Verbindung mit dem Verdrehschutz ergibt sich, dass die Einrichtung mit dem baulich vorhandenen Türrahmen funktionell so zusammenwirkt, dass der Türrahmen nur die seitliche Einführung eines Schlüssels zum Aufschließen des zusätzlichen Schlosses ermöglicht, jedoch einem längeren Schlagschlüssel keinen Zugang mehr lässt. Grundsätzlich lässt sich mit Gewalt alles entfernen oder aufbrechen. Aber dies ist so erheblich behindert, dass der Einbrecher erhebliche Zeit benötigen würde. Diesen Aufwand wird der Einbrecher scheuen müssen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass der Schließbolzen einen Drei- oder Vierkant-Querschnitt aufweist. Damit lässt sich der Verdrehschutz in einfacher Weise realisieren.
  • Eine weitere mögliche Alternative wäre, dass der Schließbolzen einen Oval-Querschnitt aufweist. Dabei ist die Innenkonturierung der Durchgangsöffnungen in denen das Schloss mit seinem Schließbolzen eingeschoben wird ebenfalls oval.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Sockelpartien mit durch die Tür hindurch geführten Verschraubungen befestigt sind, die außen auf der Seite der angebrachten Türschloßschutzvorrichtung wie Schloßschrauben ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die Entfernung der Einrichtung nahezu unmöglich gemacht. Damit ist letztendlich das Türschloss auf effektive Weise gegen missbräuchliche Öffnung gesichert.
  • In weiterer, aber besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das türrahmenseitige Sockelelement mit seinem Führungsschlitz, oder als reiner Führungsschlitz im Türrahmen selbst integriert ist, und dass der Schieberiegel derart lang ist, dass er in Schließsollposition bis in den im Türrahmen intergierten Führungsschlitz hineinreicht.
  • Hierdurch wird die Bauform kompakter und einfacher zu montieren, da einen auf die Tür zu montierenden Sockelelemente entfallen und dieses oder zumindest sein Führungsschlitz nun im Türrahmen integriert wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Sockelpartie sowie der Schieberiegel im Bereich der konturierten und miteinander über den Schließbolzen des zusätzlichen Schlosses korrespondierenden Öffnungen gehärtet sind. Damit wird verhindert, dass das zusätzliche Schloß durch gewaltsames Hochbiegen die konturierten Öffnungen gewaltsam verrundet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1: Türschlossschutzvorrichtung in Einzelteilen
  • 2: Montierte Türschlossschutzvorrichtung
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Türschlossschutzvorrichtung in Einzelteilen. Hierbei ist zunächst das gegen Einbruch zu schützende Türschloß zu erkennen. Das Schließblech 4 des Türschlosses hat ein Schlüsselloch 5, welches von unberechtigtem axialen Zugriff geschützt werden soll. Hierzu dient ein Schieberiegel 2, der vor das Schlüsselloch 4 des zu sichernden Türschlosses geschoben wird. Um ihn dort ebenso ortsgesichert einschieben und halten zu können, sind zwei Riegelführungselemente 1 in Form zweier Sockelpartien 3a und 3b vorgesehen. Dabei ist die eine Sockelpartie 3a rechts neben dem Schließblech 4, und die andere Sockelpartie 3b links neben dem Schließblech 4 angeordnet.
  • Um diese Sockelpartien bruchgesichert dort zu fixieren sind Haltelemente in Form von sogenannten Schloßschrauben vorgesehen, die auf der hier nicht dargestellten Türinnenseite gesichert sind. Die Schutzvorrichtung wird somit auf der Tür montiert.
  • Die Sockelpartien 3a und 3b enthalten Führungsschlitze 12 durch die der Schieberiegel 2 geschoben wird, und somit das Schlüsselloch 5 des Türschlosses unzugänglich macht.
  • Ist der Schieberiegel 2 ganz eingeschoben, dann korrespondieren hier zwei Öffnungen 8 mit quadratischem oder dreieckigen oder ovalem oder anderem verdrehgesicherten Querschnitt miteinander, d.h sie kommen zur Überdeckung.
  • Sodann wird ein zusätzliches Schloß 6 verwendet, welches einen entsprechenden Schließbolzen 7 aufweist. Das zusätzliche Schloß 6 ist dabei eine Art Vorhängeschloß. Die Besonderheit ist hierbei, dass die Querschnittskontur des Schließbolzens 7 mit den Öffnungen, durch der dieser geführt wird, mechanisch derart abgestimmt korresondiert, dass das Schloß 6 verdrehgesichert gehalten wird. Der Schieberiegel 2 wird damit in Endlage fixiert.
  • Das Schloß 6 wiederum weist eine seitliche Schließöffung 9 für einen einzuführenden Schlüssel auf, der gemäß der durch den Blockpfeil angezeigten Richtung seitlich eingeführt wird und das Schloß 6 abschließt bzw öffnet. Dabei ist die gesamte Konstruktion so platziert, dass im montierten Zustand das Schloß 6 unten gehalten wird, und durch den Verdrehschutz nicht nach oben geschwenkt werden kann.
  • Dabei ist das Schloß 6 so auf der Tür und in Bezug auf den den Türrahmen 10 platziert und so dimensioniert, dass nur ein kleiner Freiraum bzw Abstand zur Türzarge oder Türrahmen 10 (2) bleibt.
  • Dieser freie Abstand ist so bemessen, dass seitlich nur die Länge des benötigten Schlüssels in die Schließöffnung 9 eingeführt werden kann.
  • Der besagte Abstand lässt aber keine Anwendung eines Schlagschlüssels zu.
  • Daraus ergibt sich nun im funktionalen Ergebnis, dass das Schlüsselloch 5 des Türschlosses in axialer Richtung durch den verdeckenden Schieberiegel gesichert ist gegen die Anwendung eines axial in Einführrichtung eines Türschlüssels wirkenden Schlagschlüssels.
  • Das zusätzliche Schloß 6 hingegen ist ebenso gegen die Anwendung eines Schlagschlüssels gesichert, da die Türschloßschutzvorrichtung insgesamt so platziert ist, dass der sich ergebende Abstand zwischen Schließöffnung 9 des zusätzlichen Schlosses 6 und der Zarge oder dem Rahmen der Tür so bemessen ist, dass nur der Schlüssel, nicht aber der axial wirkende Schlagschlüssel einführbar ist.
  • Die Verdrehsicherung des zusätzlichen Schlosses 6 bewirkt ausserdem, dass das zusätzliche Schloss 6 nicht nach oben gedreht werden kann, bis die Schließöffnung seitlich vor den Türrahmen hervorkommt und doch ein Schlagschlüssel angewendet werden könnte.
  • 2 zeigt den montierten Zustand, und gibt ausserdem zwei Befestigungsmöglichkeiten für die Sockelpartie 3b gleichzeitig an.
  • Der Schieberiegel 2 ist in Solllage durch die Führungsschlitze 12 gesichert und verdeckt das Schlüsselloch 5 des Türschlosses. Dabei sind die Sockelpartien 3a und 3b rechts und linke vom Schließblech 4 platziert.
  • Statt einer direkten Platzierung der Sockelpartie 3b links neben dem Schließblech 4 kann die Sockelpartie auch teilweise oder vollständig in den Türrahmen 10 integriert sein. Im letztgenannten Fall ist dort nur noch ein lagegesicherter Führungsschlitz 12 im Türrahmen zu erkennen. In dieser Alternativen wird der Schieberiegel 2 durch die Sockelpartie 3a eingeführt und sodann durchgeschoben, bis er in die integrierte Sockelpartie 3b im Türrahmen hineinragt. Der Schieberiegel 2 muss für diese Bauform nur lang genug sein.
  • Das zusätzliche Schloß 5 wird in der bereits beschiebenen Weise angebracht und durch seitliche Schlüsseleinführung in die Schließöffnung 9 gesichert.
  • Hierbei ist der Schlüssel durch den Blockpfeil dort angedeutet. Dabei ist das oben bereits gesagte deutlich zu erkennen. Die gesamte Konstruktion ist dabei so montiert und platziert, dass seitlich nur ein knapp bemessener Freiraum/Abstand zum Türrahmen 10 bleibt, um gerade nur den Schlüssel einzuführen, aber keinen axial wirkenden Schlagschlüssel.
  • Damit ist das zusätzliche Schloß 6 auch gegen Anwendung eines Schlagschlüssels gesichert.
  • Außerdem ist der Backenabstand des zusätzlichen Schlosses 6 nur aus Darstellungsgründen so groß. Stattdessen ist er aber tatsächlich so bemessen, dass im verschlossenen Zustand der Schieberiegel 2 nicht aus dem Führungsschlitz 12 der Sockelpartie 3b oder dem intergrierten Führungsschlitz 12 im Türrahmen 10 schiebbar ist.
  • 1
    Riegelführungselemente
    2
    Schieberiegel
    3 d.h. 3a,3b
    Sockelpartien
    4
    Schließblech
    5
    Schlüsselloch
    6
    Gesondertes Schloß
    7
    Schließbolzen
    8
    Öffnung
    9
    Schließöffnung (Schlüsseleinführung)
    10
    Türrahmen
    11
    Verschraubungen mit Schloßschrauben
    12
    Führungsschlitze

Claims (8)

  1. Türschloßschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Riegelführungselemente (1) als Sockelpartien (3a, 3b), sowie einen verschließbaren Schieberiegel (2) enthält, welcher derart in Führungsschlitze (12) der Sockelpartien (3a, 3b) einschiebbar ist und vor das Schlüsseloch (5) eines Türschlosses schiebbar ist, dass das Schlüsseloch (5) des Türschlosses unzugänglich ist, und dass der Schieberiegel (2) mit einem verdrehgesicherten gesonderten Schloss (6) vor unbefugter Entfernung gesichert ist.
  2. Türschloßschutzvorrichtung, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Schieberiegel (2) als auch mindestens eine der Sockelpartien (3a) mit jeweils einer korrespondierenden Öffnung (8) versehen ist, die eine verdrehgesicherte Innenkontur aufweisen, und dass die freien Querschnitte der Öffnungen (8) in geschlossen Sollzustand derart überlappen, dass ein entsprechend komplementär konturierter Schließbolzen (7) eines zusätzlichen Schlosses (6) einschieb- und abschließbar ist, so dass dieser verdrehsicher durch die besagten Öffnungen (8) hindurch reicht.
  3. Türschloßschutzvorrichtung, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ- oder Schlüsselöffnung (9) des gesonderten Schlosses (6) in der besagten Schließstellung derart zum Türrahmen (10) positioniert ist, dass die Schlüsselöffnung (9) des gesonderten Schlosses (6) für einen Schlüssel gerade zugänglich, aber für einen Schlagschlüssel unzugänglich ist.
  4. Türschloßschutzvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (7) einen Drei oder Vierkant-Querschnitt aufweist.
  5. Türschloßschutzvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (7) einen Oval-Querschnitt aufweist.
  6. Türschloßschutzvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelpartien (3a, 3b) mit durch die Tür hindurch geführten Verschraubungen (11) befestigt sind, die außen auf der Seite der angebrachten Türschloßschutzvorrichtung wie Schloßschrauben ausgebildet sind.
  7. Türschloßschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das türrahmenseitige Sockelelement (3b) mit seinem Führungsschlitz (12), oder als reiner Führungsschlitz (12) im Türrahmen (10) selbst integriert ist, und dass der Schieberiegel (2) derart lang ist, dass er in Schließsollposition bis in das im Türrahmen (10) intergierte Sockelelement (3b) oder den entsprechenden Führungsschlitz (12) dort hineinreicht.
  8. Türschloßschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Bereiche um die korrespondierenden Öffnungen (8) sowohl im Schieberiegel (2) als auch in der Sockelpartie (3a) gehärtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013167916A1 (en) * 2012-05-08 2013-11-14 Georgios Chrimatopoulos Protection mechanism of a door's key hole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013167916A1 (en) * 2012-05-08 2013-11-14 Georgios Chrimatopoulos Protection mechanism of a door's key hole

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