DE4410951A1 - Flachfederkontakt für eine Steckverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flachfederkontakt für eine Steckverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE4410951A1
DE4410951A1 DE4410951A DE4410951A DE4410951A1 DE 4410951 A1 DE4410951 A1 DE 4410951A1 DE 4410951 A DE4410951 A DE 4410951A DE 4410951 A DE4410951 A DE 4410951A DE 4410951 A1 DE4410951 A1 DE 4410951A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
contact
spring
flat spring
front side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4410951A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4410951C2 (de
Inventor
Hans Jost Heimueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Solutions GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE4410951A priority Critical patent/DE4410951C2/de
Publication of DE4410951A1 publication Critical patent/DE4410951A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4410951C2 publication Critical patent/DE4410951C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachfederkontakt für eine Steckverbindung, mit einem Anschlußteil für elektrische Leiter und einem Kontaktteil für ein flaches Gegensteck­ element, wobei das Kontaktteil einen im Querschnitt im we­ sentlichen rechteckigen, kastenförmigen Hohlkörper mit vier Seitenwänden besitzt und mit Kontaktfedern sowie ei­ ner von außen auf die Kontaktfedern drückenden Überfeder ausgebildet ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Ver­ fahren zur Herstellung eines derartigen Flachfederkontak­ tes.
Für elektrische Steckverbindungen, z. B. im Kfz-Bereich oder bei Haushaltsgeräten, werden neben Rundkontakten vor allem Flachkontakte eingesetzt. Die hierfür verwendeten Kontaktfedern können in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich in billige Kontaktfedern ohne Überfeder und in hochwertigere Kontaktfedern mit Überfeder. Für Steckver­ bindungen mit geringen Anforderungen, z. B. mit geringer Steckhäufigkeit, höheren Steckkräften, niedrigen Umge­ bungstemperaturen und kürzerer Produktlebensdauer, ist es ausreichend, einfache Kontaktfedern ohne Überfeder zu ver­ wenden. Dagegen sind für höhere Anforderungen hochwertige Kontaktfedern mit Überfeder erforderlich. Derartige Anfor­ derungen sind konstruktiv aber nicht einfach zu erfüllen und führen im allgemeinen zu höheren Kosten bei der Her­ stellung und Montage eines mit einer Überfeder ausgebilde­ ten Flachfederkontaktes. Trotzdem sollen hochwertige Kon­ takte mit Überfeder als Massenartikel aber möglichst ein­ fach herstellbar und nicht wesentlich teuerer sein als einfache Kontakte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachfe­ derkontakt der eingangs genannten Art mit Überfeder in seinen elektrischen, thermischen und mechanischen Eigen­ schaften einem hochwertigen Kontakt entsprechend zu opti­ mieren und eine möglichst kostengünstige Herstellung des Kontaktes zu erreichen. Außerdem wird eine möglichst nied­ rige Steckkraft angestrebt.
Diese Aufgabe wird bei einem Flachfederkontakt der ein­ gangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende weitere Merkmale gelöst:
  • a) In einer vorderen Seitenwand des Hohlkörpers sind zwei zueinander parallele Kontaktfedern ausgeformt,
  • b) die Kontaktfedern sind an dem dem Anschlußteil zuge­ wandten hinteren Ende fest an einer Federbasis der Sei­ tenwand angebunden und an dem vorderen Ende frei fe­ dernd,
  • c) die Überfeder besteht aus einem im wesentlichen recht­ eckigen Blechplättchen,
  • d) die Überfeder ist an der Außenseite der Kontaktfedern aufliegend an zwei einander gegenüberliegenden Längs­ seiten durch eigene Fixierungshilfen und mindestens zwei damit zusammenwirkende Fixierungselemente lagege­ sichert, die an den an die vordere Seitenwand angren­ zenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlkörpers vorgesehen sind.
Bei einem derartigen Flachfederkontakt ist die Überfeder klein und einfach ausgebildet, so daß eine rationelle Fer­ tigung und eine billige Montage der Überfeder möglich und der gesamte Flachfederkontakt daher sehr kostengünstig herstellbar ist. Die Überfeder gewährleistet ferner auf sichere Weise eine hohe, konstante Kontaktkraft bei nied­ riger Steckkraft. Außerdem wird bei einem derartigen Flachfederkontakt ein allseitiges, großflächiges und mög­ lichst nahes Umschließen eines flachen einsteckbaren Ge­ gensteckelementes erreicht, wobei eine relativ große An­ zahl von Kontaktstellen realisierbar ist. Ein Flachfeder­ kontakt dieser Art hat daher auch verbesserte elektrische und thermische Leitfähigkeitswerte, wobei die elektri­ schen, thermischen und mechanischen Eigenschaften auch bei langen Einsatzzeiten und bei hohen Temperaturen gewährlei­ stet bleiben. Ein erfindungsgemäßer Flachfederkontakt ist daher besonders vorteilhaft für hochwertige Kontakte zur Übertragung hoher Ströme von z. B. etwa 70 A geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes das An­ spruchs 1, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung des kastenförmigen Kontaktteiles sowie der Ausbildung und Fi­ xierung der Überfeder am Kontaktteil, sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Bei einem erfindungsgemäßen Flachfederkontakt besteht die Überfeder in besonders vorteilhafter Weise aus einem ein­ fachen Blechplättchen, z. B. aus Stahlblech. Dadurch ist eine kostengünstige Herstellung der Überfeder und des ge­ samten Kontaktes möglich. Eine einfache und billige Her­ stellung und Montage wird bei einem Verfahren zur Herstel­ lung eines Flachfederkontaktes dadurch erreicht, daß das Kontakt- und Anschlußteil aus einem vorgestanzten Blech­ teil gebogen wird, daß die Überfeder in einem Vorgang auf die vordere Seitenwand mit den Kontaktfedern gelegt, durch anschließendes Umbiegen der Fixierungselemente des Kon­ taktteiles an diesem gehalten und anschließend von einem schmalen, vorgestanzten Blechstreifen abgetrennt wird. Auf diese Weise ist bei geringstmöglichen Materialkosten eine Fertigung einer einzelnen Überfeder aus einem Schmalband mit wenigen Stanzoperationen möglich, die zudem bei der Montage erfolgen können. Es wird auf diese Weise ein auf­ wendiges Spezial-Stanz-Biegewerkzeug für die Überfeder vermieden und kein separater Stanzvorgang erforderlich.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Flachfeder­ kontaktes und weitere Einzelheiten sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen kompletten Flachfederkontakt in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung die Ein­ zelteile des Flachfederkontaktes nach Fig. 1 sowie eine Einzelheit,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform einer Überfeder für ei­ nen Flachfederkontakt,
Fig. 4 und 5 in Schnittdarstellungen einen von einem Kontaktteil eines Flachfederkontaktes gebildeten Teilbe­ reich vor bzw. nach einem Steckvorgang mit einem Gegen­ steckelement,
Fig. 6 bis 8 in Schnittdarstellungen die Unterbringung und Verriegelung eines Flachfederkontaktes in einem Gehäu­ se,
Fig. 9 in einer weiteren Schnittdarstellung eine alterna­ tive Kontaktsicherung in einem Gehäuse und die
Fig. 10 bis 16 alternative Ausführungsformen eines Kon­ taktteiles und einer Überfeder.
Der Flachfederkontakt ist in einem Stanz-Biegeverfahren aus gut leitendem Material, z. B. einem niedrig legierten Kupferwerkstoff hergestellt und besteht aus einem An­ schlußteil 1 für elektrische Leiter und einem damit über ein Zwischenstück 2 verbundenen, zum Einstecken eines fla­ chen Gegensteckelementes dienenden Kontaktteil 3, an dem eine Überfeder 30 angeordnet ist. Das Anschlußteil 1 ist hier mit einem Crimpanschluß ausgebildet, kann aber auch statt dessen oder zusätzlich zu dem Crimpanschluß einen Schneidklemm-(IDC-)Anschluß aufweisen. Das Kontaktteil 3 besitzt einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, kastenförmigen Hohlkörper 4 mit einer vorderen Seitenwand 5, zwei an diese angrenzenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und 7 und einer der vorderen Seitenwand 5 gegenüberliegenden hinteren Seitenwand 8. In der vorderen Seitenwand 5 des Hohlkörpers 4 sind - wie die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen - zwei zueinander parallele Kontakt­ federn 9 ausgeformt, die als Bestandteile der vorderen Seitenwand durch Trenn- und Freischnitte in den gemeinsa­ men Längskantenbereichen der vorderen Seitenwand 5 und der angrenzenden Seitenwände 6 und 7 gebildet und durch einen mittig verlaufenden Längsschlitz 10 voneinander beabstan­ det sind. Die Kontaktfedern 9 sind an dem dem Anschlußteil 1 zugewandten hinteren Ende fest an einer herstellungsbe­ dingt geschlitzten Federbasis 11 der vorderen Seitenwand 5 angebunden, wobei sich der Längsschlitz 10 in diesem Be­ reich trichterförmig erweitert und in einen Freischnitt 12 der Federbasis übergeht. Außerdem sind die Kontaktfedern 9 im Bereich der festen Anbindung an der Federbasis 11 nach innen gekröpft. An dem vorderen Ende sind die Kontaktfe­ dern 9 frei federnd, wobei sie an ihrem freien Ende 13 zu­ nächst nach innen gewölbt und dann schräg nach außen gebo­ gen sind. Zur Auflage der freien Enden der Kontaktfedern 9 sind die an die vordere Seitenwand 5 angrenzenden Seiten­ wände 6, 7 im gemeinsamen Längskantenbereich am vorderen Ende des Hohlkörpers der Ausbildung der Kontaktfedern ent­ sprechend mit jeweils einem nach innen gebogenen, schräg zur vorderen Seitenwand 5 geneigten Auflagelappen 14 aus­ gebildet, der die Kontaktfedern 9 vor Überbiegung nach in­ nen schützt und als Einführhilfe für ein flaches Gegen­ steckelement dient. Ein Einführtrichter ist außerdem noch von den an die vordere Seitenwand 5 angrenzenden Seiten­ wänden 6, 7 und der hinteren Seitenwand 8 gebildet, wobei die Seitenwände 6, 7 und 8 - wie die Fig. 1 bis 3 deut­ lich zeigen - zur Erleichterung der Einführung eines Flachsteckers an ihrer Innenkante mit einer Fase 15 verse­ hen sind. Außerdem ist die hintere Seitenwand 8 im vorde­ ren Bereich noch mit mehreren, nach innen eingeprägten Kontaktstellen 16 versehen, die z. B. von zwei oder drei Kontaktkuppen oder von zwei Längskontaktwarzen oder -sicken gebildet werden. Ferner ist das Kontaktteil 3 noch mit einer ein- oder beidseitigen Polarisierungshilfe aus­ gebildet, indem wenigstens eine der an die vordere bzw. an die hintere Seitenwand angrenzenden Seitenwände 6, 7 in dem gemeinsamen Längskantenbereich mit der hinteren Sei­ tenwand 8 einen Polarisierungslappen 17 aufweist. Schließ­ lich ist aus der hinteren Seitenwand 8 des Hohlkörpers 4 noch in einem dem Freischnitt 12 der Federbasis 11 mög­ lichst genau gegenüberliegenden Bereich ein Stützlappen 18 herausgerissen und senkrecht zur hinteren Seitenwand nach innen gebogen, so daß ein dem Freischnitt 12 gegenüberlie­ gendes offenes Fenster 19 gebildet ist. Diese Ausbildung des Hohlkörpers 4 ist in der Einzelheit der Fig. 2 darge­ stellt und auch in den Fig. 4 und 5 zu sehen. Der Stützlappen 18 befindet sich somit genau unter der Feder­ basis 11 und dient daher zu deren Abstützung und damit zum Schutz des kastenförmigen Hohlkörpers vor Deformation. Das durch den nach innen gerissenen Stützlappen 18 gebildete offene Fenster 19 ermöglicht bei der Montage der Überfeder 30 den Eintritt eines Werkzeuges und dient später im in eine Kammer eines isolierenden Gehäuses eingesteckten Zu­ stand eines Flachfederkontaktes dem Eintritt eines Verrie­ gelungselementes, wobei die vordere Kante 20 des Fensters 19 als Rastkante für Primär- und/oder Sekundärsicherungs­ elemente wirkt.
Die Überfeder 30 besteht aus einem im wesentlichen recht­ eckigen und z. B. ebenen Blechplättchen, insbesondere aus CrNi-Stahl, das aus einem schmalen Blechband 31 der Breite b hergestellt wird. Hierzu sind in dem Blechband an seinen Längskanten 35 an jeweils der Länge einer Überfeder ent­ sprechenden Stellen einander gegenüberliegende Einschnitte 32 derart eingebracht, daß aneinandergereihte Blechplätt­ chen entstehen, die jeweils nur noch durch einen schmalen Verbindungssteg 33 aneinanderhängen. Zur Montage an einem Kontaktteil 3 wird die Überfeder 30 in der Montageeinrich­ tung am Blechband 31 hängend in das Kontaktteil geschoben, in später noch genauer beschriebener Weise am Kontaktteil fixiert und mit einem über das offene Fenster 19 in das Kontaktteil und den Freischnitt 12 der Federbasis 11 tau­ chenden Stempel am Verbindungssteg 33 abfallos abgetrennt, wobei diese Herstellungs- und Montagevorgänge bei gleichem Stanz- und Montagetakt erfolgen.
Zur Fixierung der Überfeder 30 am Kontaktteil 3 ist das Blechplättchen für die Überfeder mit eigenen Fixierungs­ hilfen ausgebildet, indem es an einander gegenüberliegen­ den Längsseiten mit jeweils einem durch seitliche Ein­ schnitte 34 an den Längskanten 35 gebildeten, nach außen hochgerissenen Fixierungslappen 36 ausgebildet ist. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die beiden Fixierungslap­ pen 36 einer Überfeder an einander gegenüberliegenden Stellen angeordnet. Außerdem ist zur Fixierung der Überfe­ der 30 auch das Kontaktteil 3 mit geeigneten Fixierungs­ elementen versehen. Hierzu sind die Seitenwände 6, 7 des Hohlkörpers 4 im gemeinsamen Längskantenbereich mit der vorderen Seitenwand 5 mit jeweils zwei in Steckrichtung hintereinanderliegenden Fixierungslappen 21, 22 ausgebil­ det, die in einem der Breite der Fixierungslappen 36 der Überfeder 30 etwa entsprechenden Maße voneinander beab­ standet sind und in Fig. 2 vor der Montage der Überfeder mit den Seitenwänden 6 und 7 fluchtend hochstehen und zur Fixierung der Überfeder etwa senkrecht zu den Seitenwänden 6 und 7 zu den Kontaktfedern 9 hin nach innen umgebogen sind (Fig. 1). Durch Zusammenwirken dieser umgebogenen Fixierungslappen 21, 22 mit den dazwischenliegenden Fixie­ rungslappen 36 der Überfeder ist diese in Längsrichtung des Flachfederkontaktes lagegesichert. In diesem Zustand ist die Überfeder 30 etwas nach innen durchgebogen (Fig. 4, 5), wobei sie lediglich am vorderen und am hinteren Ende auf den an einer Knickstelle 25 nach innen geknickten Kontaktfedern 9 aufliegt und in dem Bereich zwischen die­ sen Auflagestellen ein Zwischenraum 26 gebildet ist, der eine freie Durchbiegung der Überfeder gestattet. Dabei wirken die vorderen Fixierungslappen 21 des Kontaktteiles 3 zusätzlich als Schutz gegen Überbiegen der Kontaktfedern und der Überfeder, während die hinteren Fixierungslappen 22 zusätzlich als Niederhalter für die Überfeder dienen und die Einstellung der Kontaktkraft ermöglichen. Außerdem liegt die Überfeder vor dem Stecken (Fig. 4) eines Gegen­ steckelementes noch auf zwei einander gegenüberliegenden Abstützungslappen 23 auf, die am vorderen Ende der Seiten­ wände 6, 7 im gemeinsamen Längskantenbereich mit der vor­ deren Seitenwand 5 vorgesehen und etwa senkrecht zu den Seitenwänden 6, 7 nach innen gebogen sind. Diese Abstüt­ zungslappen 23 ermöglichen ferner die Einstellung der Öff­ nung des Flachfederkontaktes vor dem Steckvorgang. Nach dem Steckvorgang (Fig. 5) ist die Überfeder 30 von den Abstützungslappen 23 abgehoben.
Um eine bessere Entkopplung der Kontaktfedern 9 des Kon­ taktteiles 3 zu erreichen, ist bei einer abgewandelten Ausführungsform einer Überfeder 30a (Fig. 3) diese am vorderen Ende mit einem kurzen, über den Verbindungssteg 33 zu dem freien Ende 13 der Kontaktfeder 9 hin offenen und sich mit dem Längsschlitz 10 zwischen den Kontaktfe­ dern überdeckenden Längsschlitz 37 versehen, so daß die Überfeder 30a am vorderen Ende mit einem Teilbereich 38 auf der einen Kontaktfeder 9 und - durch den Längsschlitz 37 getrennt - mit einem Teilbereich 39 auf der anderen Kontaktfeder 9 aufliegt.
Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß die Sei­ tenwände 6, 7 des Hohlkörpers 4 am hinteren Ende im gemein­ samen Längskantenbereich mit der vorderen Seitenwand 5 zwischen den hinteren Fixierungslappen 22 und der Feder­ basis 11 mit jeweils einem hochstehenden Steg 24 ausgebil­ det sind, der als zusätzlicher Schutz (Trittschutz) vor Deformation des Kontaktteiles dient.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen in einem ersten Ausführungsbei­ spiel die Unterbringung und Verriegelung eines Flachfeder­ kontaktes 40 in einem aus Isoliermaterial bestehenden Ge­ häuse 41, welches hierzu mit einer der Anzahl der aufzu­ nehmenden Flachfederkontakte entsprechenden Anzahl von reihen- und/oder spaltenförmig angeordneten Kammern 42 ausgebildet ist. Wie die Fig. 6 zeigt, ist in eine Kammer 42 ein Flachfederkontakt 40 eingesteckt, wobei seitlich der Kammer ein Verriegelungsarm 43 vorgesehen ist, der an einem Ende fest im Gehäuse 41 angebunden ist und infolge der Ausbildung des Gehäuses mit einem hinter dem Verriege­ lungsarm liegenden Kanal 44 für einen Schieber 45 bzw. dessen Finger 46 seitlich federnd angeordnet ist. Der kam­ merseitig mit einer Verriegelungsnase 47 ausgebildete Ver­ riegelungsarm 43 wird beim Einstecken eines Flachfederkon­ taktes in eine Kammer seitlich weggedrückt und rastet dann im ganz eingeschobenen Zustand des Flachfederkontaktes mit seiner Verriegelungsnase 47 in das offene Fenster 19 an der hinteren Seitenwand 8 des Flachfederkontaktes ein. In diesem Zustand ist der Flachfederkontakt im Gehäuse 41 montiert und primär gesichert, wobei sich der Schieber 45 mit seinem von der Steckseite des Flachfederkontaktes her in den Kanal 44 einschiebbaren Finger 46 in einer Vorrast­ stellung befindet (Fig. 6). Der Schieber 45 läßt sich dann und nur dann, wenn die Primärsicherung des Flachfe­ derkontaktes voll wirksam eingreift, ganz mit seinem Fin­ ger 46 in den Kanal 44 und damit in seine Endraststellung (Fig. 7) einschieben, so daß der Flachfederkontakt nun­ mehr auch sekundär gesichert ist, d. h. die Primärsicherung kann sich nun nicht mehr lösen. Für den Fall, daß nun ein Flachfederkontakt ausgewechselt werden soll, muß der Schieber 45 zuerst wieder in seine Vorraststellung ge­ bracht und der Verriegelungsarm 43 mit Hilfe eines von au­ ßen zwischen dem Finger 46 und der Kammer 42 einschiebba­ ren und dann auf eine stirnseitige Abschrägung 48 des Ver­ riegelungsarmes 43 auflaufenden Dornes 49 zur Seite ge­ drückt werden, so daß die Verriegelungsnase 47 nicht mehr in das Fenster 19 eingreift und der Flachfederkontakt aus dem Gehäuse entfernt werden kann (Fig. 8).
Ein zweites Ausführungsbeispiel für die Verriegelung eines Flachfederkontaktes 50 in einer Kammer 51 eines Gehäuses 52 ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist der Flachfeder­ kontakt 50 mit einer aus seiner hinteren Seitenwand 59 herausgerissenen, nach außen gebogenen Federzunge 53 aus­ gebildet, welche zur Primärsicherung des Flachfederkontak­ tes in eine seitlich der Kammer 51 liegende, von außen zu­ gängliche Ausnehmung 54 einrastet. Zur Sekundärsicherung ist hier der Finger 55 eines Schiebers 56 seitlich des Flachfederkontaktes 50 in die Kammer 51 eingeschoben, bis er auf einen Verriegelungsarm 57 trifft und diesen nach innen vor die Stirnseite 58 des Kontaktteiles des Flachfe­ derkontaktes drückt.
Fig. 10 zeigt in einer Teilansicht eine abgewandelte Aus­ führungsform einer Überfeder 70 und deren Lagesicherung am Kontaktteil 3a. Die Überfeder 70 besteht aus einem recht­ eckigen, ebenen Blechplättchen mit stirnseitigen Verbin­ dungsstegen 33 und jeweils einem Ausschnitt 71 an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten. Zur Lagesicherung am Kontaktteil sind dessen Seitenwände 6, 7 zwischen den Fixierungslappen 21, 22 mit jeweils einem in den jeweili­ gen Ausschnitt eingreifenden Fixierungslappen 72, 73 oder 74 ausgebildet, dessen verschiedene Ausführungsformen in den Fig. 11 bis 13 zu sehen sind. Der Fixierungslappen 72 (Fig. 11) ist von der Seitenwand 6 um 180° nach innen umgebogen und an seinem oberen, umgebogenen Ende durch einander gegenüberliegende Aussparungen 75 seines Zu­ schnitts 76 zur Montageerleichterung beim Einlegen der Überfeder 70 angeschrägt. Der Fixierungslappen 73 (Fig. 12) ist ohne diese Abschrägungen ausgebildet und entsteht lediglich durch Umbiegen eines rechteckigen hochstehenden Lappens um 180° nach innen. Bei der Ausführung nach Fig. 13 ist ein an seinem oberen Ende angespitzter Fixierungs­ lappen 74 durch Einschnitte 77 in der Seitenwand 6, 7 und Eindrücken des Lappens nach innen gebildet.
Bei der Ausführung nach Fig. 14 ist entweder eine nach oben von den Kontaktfedern 9 weg geknickte Überfeder 78 oder eine gewölbte Überfeder 79 vorgesehen. Anstelle von an der Federbasis 11 gekröpften Kontaktfedern können auch eine größere Bauhöhe ergebende ungekröpfte, d. h. gerade von der Federbasis abstehende Kontaktfedern 9b vorgesehen werden. Ferner ist es - wie in Fig. 15 dargestellt ist - auch möglich, die Kontaktfedern 9c mit zwei Knickstellen 82, 83 auszubilden. In den Fällen, in denen die Länge der Auflagelappen 14a (Fig. 16) zuschnittbedingt nicht aus­ reichend sein sollte, ist es zweckmäßig, wenn das freie Ende 13a jeder Kontaktfeder 9a an der dem jeweiligen Auf­ lagelappen 14a zugewandten Längsseite mit einem seitlichen Auflageohr 81 ausgebildet ist.

Claims (21)

1. Flachfederkontakt für eine Steckverbindung, mit einem Anschlußteil (1) für elektrische Leiter und einem Kontakt­ teil (3) für ein flaches Gegensteckelement (27), wobei das Kontaktteil einen im Querschnitt im wesentlichen recht­ eckigen, kastenförmigen Hohlkörper (4) mit vier Seiten­ wänden (5-8) besitzt und mit Kontaktfedern (9) sowie einer von außen auf die Kontaktfedern drückenden Überfeder (30, 70) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) in einer vorderen Seitenwand (5) des Hohlkörpers (4) sind zwei zueinander parallele Kontaktfedern (9) ausge­ formt,
  • b) die Kontaktfedern (9) sind an dem dem Anschlußteil (1) zugewandten hinteren Ende fest an einer Federbasis (11) der Seitenwand (5) angebunden und an dem vorderen Ende (13) frei federnd,
  • c) die Überfeder (30, 70) besteht aus einem im wesentli­ chen rechteckigen Blechplättchen,
  • d) die Überfeder (30, 70) ist an der Außenseite der Kon­ taktfedern (9) aufliegend an zwei einander gegenüber­ liegenden Längsseiten durch eigene Fixierungshilfen (36, 71) und mindestens zwei damit zusammenwirkende Fi­ xierungselemente (21, 22, 72 bis 74) lagegesichert, die an den an die vordere Seitenwand (5) angrenzenden, ein­ ander gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7) des Hohl­ körpers (4) vorgesehen sind.
2. Flachfederkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (9) durch Trenn- und Freischnitte in dem ge­ meinsamen Längskantenbereich der vorderen Seitenwand (5) und der angrenzenden Seitenwände (6, 7) des Hohlkörpers (4) gebildet und durch einen mittig verlaufenden Längsschlitz (10) voneinander beabstandet sind.
3. Flachfederkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (10) im Bereich des fest an der Federba­ sis (11) angebundenen Endes der Kontaktfedern (9) trich­ terförmig erweitert und in einen Freischnitt (12) der Fe­ derbasis (11) übergeht.
4. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (9) im Bereich der festen Anbindung an die Federbasis (11) nach innen gekröpft sind.
5. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (9) am freien Ende (13) zunächst nach innen gewölbt und dann schräg nach außen gebogen sind.
6. Flachfederkontakt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ feder (30a) am vorderen Ende mit einem kurzen, zu dem freien Ende (13) der Kontaktfedern (9) hin offenen und sich mit dem Längsschlitz (10) zwischen den Kontaktfedern (9) überdeckenden Längsschlitz (37) versehen ist.
7. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (30, 30a) an einander gegenüberliegenden Längs­ seiten mit jeweils einem durch seitliche Einschnitte (34) an den Längskanten (35) gebildeten und nach außen hochge­ rissenen Fixierungslappen (36) ausgebildet ist.
8. Flachfederkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (70) an einander gegenüberliegenden Längskanten mit jeweils einem Ausschnitt (71) und die an die vordere Seitenwand (5) angrenzenden Seitenwände (6, 7) des Hohl­ körpers (4) im gemeinsamen Längskantenbereich mit der vor­ deren Seitenwand (5) jeweils mit einem in den jeweiligen Ausschnitt (71) eingreifenden Fixierungslappen (72, 73, 74) ausgebildet sind.
9. Flachfederkontakt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an die vordere Seitenwand (5) angrenzenden Seitenwände (6, 7) des Hohlkörpers (4) im gemeinsamen Längskantenbereich mit der vorderen Seitenwand (5) jeweils mit zwei in Steck­ richtung hintereinanderliegenden, voneinander etwa in der Breite des Fixierungslappens (36) der Überfeder (30, 30a) bzw. des Fixierungslappens (72, 73, 74) der Seitenwände (6, 7) beabstandeten, etwa senkrecht zu den Seitenwänden (6, 7) nach innen umgebogenen Fixierungslappen (21, 22) ausgebildet sind.
10. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die vordere Seitenwand (5) angrenzenden Seitenwände (6, 7) des Hohlkörpers (4) im gemeinsamen Längskantenbe­ reich mit der vorderen Seitenwand (5) am vorderen Ende mit jeweils einem etwa senkrecht zu den Seitenwänden (6, 7) nach innen gebogenen Abstützungslappen (23) für die Über­ feder (30, 70) ausgebildet sind.
11. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die vordere Seitenwand (5) angrenzenden Seitenwände (6, 7) des Hohlkörpers (4) im gemeinsamen Längskantenbe­ reich mit der vorderen Seitenwand (5) am hinteren Ende im Bereich vor der Federbasis (11) mit jeweils einem von den Seitenwänden (6, 7) hochstehenden Steg (24) ausgebildet sind.
12. Flachfederkontakt nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus der der vorderen Seitenwand (5) gegenüberliegenden hinteren Seitenwand (8) des Hohlkörpers (4) in einem dem Frei­ schnitt (12) der Federbasis (11) gegenüberliegenden Be­ reich ein Stützlappen (18) für die Federbasis herausgeris­ sen und senkrecht zur hinteren Seitenwand (8) nach innen gebogen ist, so daß ein dem Freischnitt (12) gegenüberlie­ gendes offenes Fenster (19) gebildet ist.
13. Flachfederkontakt nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die vordere Seitenwand (5) angrenzenden Seitenwände (6, 7) am vorderen Ende des Hohlkörpers (4) mit jeweils einem nach innen gebogenen, schräg zur vorderen Seitenwand (5) geneigten Auflagelappen (14) für die schräg nach außen gebogenen freien Enden (13) der Kontaktfedern (9) ausge­ bildet sind.
14. Flachfederkontakt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13a) jeder Kontaktfeder (9a) an der dem Aufla­ gelappen (14a) zugewandten Längsseite mit einem seitlichen Auflageohr (81) ausgebildet ist.
15. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorderen Seitenwand (5) gegenüberliegende hintere Seitenwand (8) des Hohlkörpers (4) im vorderen Kontaktbe­ reich mit mehreren nach innen eingeprägten, z. B. von Kup­ pen, Warzen oder Sicken gebildeten Kontaktstellen (16) versehen ist.
16. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine an die vordere Seitenwand (5) angrenzende Seitenwand (6, 7) des Hohlkörpers (4) in dem gemeinsamen Längskantenbereich mit der hinteren Seitenwand (8) einen Polarisierungslappen (17) aufweist.
17. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- und Kontaktteil (1 bzw. 3) aus gut leitendem Material, z. B. aus niedrig legiertem Kupferwerkstoff und die Überfeder (30, 30a) aus Stahlblech, z. B. aus CrNi- Stahl besteht.
18. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kontaktteiles (3) zumindest in dem mit dem flachen Gegensteckelement (27) gemeinsamen Kontaktbe­ reich verzinnt oder edelmetallbeschichtet ist.
19. Flachfederkontakt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1) mit einem Crimp- und/oder Schneid­ klemm-(IDC-)Anschluß ausgebildet ist.
20. Verfahren zur Herstellung eines Flachfederkontaktes nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon­ takt- und Anschlußteil (3 bzw. 1) aus einem vorgestanzten Blechteil gebogen wird, daß die Überfeder in einem Vorgang auf die vordere Seitenwand (5) mit den Kontaktfedern (9) gelegt, durch anschließendes Umbiegen der Fixierungsele­ mente (21, 22, 72 bis 74) des Kontaktteiles (3) an diesem gehalten und anschließend von einem schmalen, vorgestanz­ ten Blechband (31) abgetrennt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in das Blechband (31) an seinen Längskanten (35) einander gegen­ überliegende Einschnitte (32) derart eingebracht werden, daß aneinandergereihte, jeweils lediglich durch einen schmalen Verbindungssteg (33) aneinanderhängende Blech­ plättchen entstehen.
DE4410951A 1993-05-27 1994-03-29 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung Expired - Fee Related DE4410951C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4410951A DE4410951C2 (de) 1993-05-27 1994-03-29 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9308142U DE9308142U1 (de) 1993-05-27 1993-05-27 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung
DE4410951A DE4410951C2 (de) 1993-05-27 1994-03-29 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4410951A1 true DE4410951A1 (de) 1994-12-01
DE4410951C2 DE4410951C2 (de) 1998-07-16

Family

ID=6893867

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9308142U Expired - Lifetime DE9308142U1 (de) 1993-05-27 1993-05-27 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung
DE4410951A Expired - Fee Related DE4410951C2 (de) 1993-05-27 1994-03-29 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9308142U Expired - Lifetime DE9308142U1 (de) 1993-05-27 1993-05-27 Flachfederkontakt für eine Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9308142U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618927A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Amp Gmbh Elektrischer Kontakt
WO1998018181A1 (en) * 1996-10-17 1998-04-30 The Whitaker Corporation Electrical connector having a housing and an electrical contact and electrical contact
EP1001492A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-17 Viemme Srl. Elektrische Verbindungsvorrichtung
FR2817401A1 (fr) * 2000-11-30 2002-05-31 Proner Comatel Sa Element femelle de connexion electrique
US6475040B1 (en) 1999-05-28 2002-11-05 Tyco Electronics Corporation Electrical contact receptacle to mate with round and rectangular pins

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442765A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-05 Bosch Gmbh Robert Elektrische Steckverbindung
DE69620282T2 (de) * 1995-02-17 2002-10-17 Whitaker Corp Asymmetrisches elektrisches Kontaktgehäuse
FR2740266B1 (fr) * 1995-10-20 1997-11-28 Cinch Connecteurs Sa Dispositif de raccordement de deux languettes males d'organes de contacts electriques
WO2008120048A1 (en) * 2007-04-03 2008-10-09 Fci Electrical socket, connector assembly and method of manufacturing an electrical socket
EP2328236B1 (de) * 2009-10-19 2012-08-15 Delphi Technologies, Inc. Elektrisches Anschlusselement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914952U1 (de) * 1989-12-18 1991-04-18 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Elektrische Kontaktbuchse für einen Flachsteckstift

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914952U1 (de) * 1989-12-18 1991-04-18 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Elektrische Kontaktbuchse für einen Flachsteckstift

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618927A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Amp Gmbh Elektrischer Kontakt
WO1998018181A1 (en) * 1996-10-17 1998-04-30 The Whitaker Corporation Electrical connector having a housing and an electrical contact and electrical contact
US6305992B1 (en) 1996-10-17 2001-10-23 The Whitaker Corporation Electrical connector having a housing and an electrical contact and electrical contact
EP1001492A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-17 Viemme Srl. Elektrische Verbindungsvorrichtung
US6475040B1 (en) 1999-05-28 2002-11-05 Tyco Electronics Corporation Electrical contact receptacle to mate with round and rectangular pins
FR2817401A1 (fr) * 2000-11-30 2002-05-31 Proner Comatel Sa Element femelle de connexion electrique
EP1211756A1 (de) * 2000-11-30 2002-06-05 Proner Comatel Weibliches Element eines elektrischen Verbinders

Also Published As

Publication number Publication date
DE9308142U1 (de) 1994-10-13
DE4410951C2 (de) 1998-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010039244B4 (de) Schneidklemmverbinder (LSA-Verbinder) mit Kappe
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE3881796T2 (de) System zur ausrichtung und arretierung von lötstiften.
DE8508343U1 (de) Überbrückter elektrischer Verbinder
WO1990001815A1 (de) Flachkontaktsteckhülse
DE8713038U1 (de) Buchsenartiger elektrischer Anschluß
DE2404669A1 (de) Elektrischer stecker
DE2245982B2 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines Flachleiterkabels
DE9115318U1 (de) Elektrischer Verbinder mit reduzierter Einführkraft
DE2406125B2 (de) Buchsenkontakt
DE2425730C2 (de) Werkzeug zum Einsetzen einer isolierten einadrigen Leitung in einen Schnappverbinder
CH647895A5 (de) Elektrischer anschlussteil, verfahren zu dessen verbinden mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl von anschlussteilen.
EP0766345A1 (de) Kontaktfeder mit Kontaktvoröffnung
DE3854593T2 (de) Elektrische Steckverbindung, am Kabelende angeschlossen und ausgestattet mit Mitteln zur Verringerung der Zugkraft, die auf das Kabel und durch das Kabel wirkt.
DE4410951C2 (de) Flachfederkontakt für eine Steckverbindung
DE2848933C2 (de) Lötloser, elektrischer Steckverbinder
DE4019524C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE19710422C1 (de) Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlußkontakt
DE3781997T2 (de) Geschlitzte anschlusseinrichtung fuer elektrisches kabel und dementsprechendes anschlusswerkzeug.
DE4441281C2 (de) Steckverbinder
DE3804950A1 (de) Kurzschlussueberbrueckung
DE2714158C3 (de) Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel
DE2555138A1 (de) Mehrpolige federleiste
EP1020954A2 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE19611422C2 (de) Verbinder für die elektrische Verbindung von zwei Leiterplatten miteinander

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TYCO ELECTRONICS LOGISTICS AG, STEINACH, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, 80797 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee