DE4410355C1 - Gas-Hauseinführungskombination - Google Patents

Gas-Hauseinführungskombination

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gas-Hauseinführungskombination gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hauseinführungskombination für Gas zählt durch den Prospekt der Rheinauer Maschinen- und Arma­ turenbau Faulhaber & Truttenbach KG, 77866 Rheinau-Rhein­ bischofsheim "Sicherheit hat einen Namen RMA" in der Aus­ gabe 3/93, Seite 18 zum Stand der Technik. Mit Rücksicht auf den Sachverhalt, daß mangels einer Unterkellerung die Gaszuführung nicht geradlinig über die von einer straßen­ seitigen Hauptleitung abzweigende Stichleitung in einen Kellerraum eines Gebäudes eingeführt werden kann, die Gaszuführung aber in einer bestimmten Tiefe unterhalb der Erdoberfläche verlegt werden muß, wird im bekannten Fall zwischen der aus Kunststoff bestehenden Stichleitung und einer Anschlußarmatur im Gebäude inneren ein starres bo­ genförmiges Gut- oder Stahlrohr verlegt. Je nachdem, wie der Gebäudeboden ausgebildet ist, z. B. als Grundplatte aus Beton, besteht die Notwendigkeit - insbesondere bei einer nachträglichen Sanierung der Gaszuführung -, mit erheblichem Aufwand Montagebereiche für die Hauseinfüh­ rungskombination zu schaffen. In diesem Zusammenhang ist darüber hinaus zu berücksichtigen, wie die Relativlage der Stichleitung zur Anschlußarmatur im Gebäudeinneren ver­ läuft.
Aus der DE 42 22 234 A1 ist eine Hauseinführungskombination bekannt, die auch bei Gebäuden ohne Unterkellerung einge­ setzt werden kann. Hierbei wird die gasführende Kunst­ stoffleitung durch den Gebäudeboden geführt. Zum Schutz der Gasleitung wird diese in einem Wellrohr aus Metall verlegt. Endseitig ist die Gasleitung in eine Rohrkapsel eingeführt und dort mit Dichtungen befestigt. Das Metall­ wellrohr ist an die Rohrkapsel angeschweißt. Im Gebäude wird die Rohrkapsel an einer Wand festgelegt und über einen Rohrstutzen mit einem Absperrventil verbunden. Eine kurvenförmige Verlegung des Gasrohrs ist jedoch nur in dem Umfang möglich, wie das Gasrohr gebogen werden kann.
Weiterhin gehört durch das DE 92 02 425 U1 eine Hausein­ führung durch Bodenwände von nicht unterkellerten Gebäu­ den zum Stand der Technik. Diese umfaßt eine Rohrkombina­ tion aus zwei ineinandergeschalteten Rohren. Sowohl das gasführende Innenrohr als auch das außenliegende Schutz­ rohr bestehen jeweils aus zwei Rohrabschnitten, die aus zueinander unterschiedlichen Materialien gebildet sind, welche über eine schraubgedichtete Verbindung zusammenge­ fügt sind.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gas-Hauseinführungskombination für Ge­ bäude ohne Unterkellerung zu schaffen, die insbesondere bei einer nachträglichen Sanierung einer Gaszuführung ohne relevanten handwerklichen Aufwand installiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gesehen.
Die Ausbildung des Leitungsabschnitts zwischen der An­ schlußarmatur im Gebäudeinneren und der aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE), bestehenden Stichleitung als flexibles Stahlrohr schafft nunmehr die Voraussetzun­ gen dafür, daß bei leichter Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten eine relativ unproblematische und sichere Montage der Hauseinführungskombination ohne er­ heblichen Erdaushub und Schaffung größerer Durchtritts­ öffnungen im Gebäudeboden durchgeführt werden kann. Im Prinzip ist jede kurvenförmige Verlegung möglich. Der Stahlschlauch ist bevorzugt als Ringwellschlauch aus Edelstahl gestaltet. Die endseitigen Rohrstutzen können als Anschweißenden direkte Bestandteile des Stahl­ schlauchs bilden. Die Länge des Stahlschlauchs entspricht den baulichen Gegebenheiten.
Zum Schutz des gasführenden Stahlschlauchs ist gemäß An­ spruch 2 ein den Stahlschlauch mit radialem Abstand um­ schließendes stählernes Wellrohr vorgesehen. Das Wellrohr besteht ebenfalls bevorzugt aus Edelstahl. Auch die gas­ dicht angeschweißten Radialkragen an den endseitig des Stahlschlauchs vorgesehenen Rohrstutzen können in bevor­ zugter Ausbildung aus Edelstahl bestehen. Das Wellrohr ist mit den Radialkragen gasdicht verschweigt.
Um auch den Anschlußbereich des Stahlschlauchs mit der Kunststoffleitung (Schlauch oder Rohr) zu schützen, ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 in einem z. B. etwa der Länge des den Stahlschlauch umgebenden Wellrohrs entsprechenden Abstand von dem der Verbindung mit der Kunststoffleitung dienenden Rohrstutzen die Kunststoff­ leitung mit einer Kappe aus Polyvinylchlorid umschlossen. Zwischen dieser Kunststoffkappe und dem Radialkragen am Rohrstutzen zwischen dem Stahlschlauch und der Kunst­ stoffleitung erstreckt sich dann im radialen Abstand zur Kunststoffleitung ein weiteres Wellrohr, insbesondere aus Edelstahl. Dieses Wellrohr ist mit dem Radialkragen am Rohrstutzen verschweigt. Die Kunststoffkappe ist auf das andere Ende des Wellrohrs geklemmt. Die Länge des Well­ rohrs ist den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anzu­ passen.
Die Merkmale des Anspruchs 4 dienen dem Zweck, die gas­ dichte Verbindung des Leitungsabschnitts mit den im Ge­ bäudeinneren befindlichen Anschlußarmaturen zu sichern. Durch die Festlegung des Rohrstutzens am Gebäudeboden können weder Zug- noch Druckkräfte, beispielsweise her­ vorgerufen durch außerhäusige Erdarbeiten, die gasdichte Verbindung beeinträchtigen. Die Festlegung erfolgt insbe­ sondere in lösbarer Weise.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Kunststoffrohr aus Poly­ ethylen bezeichnet, das als gasführende Stichleitung von einer nicht näher dargestellten straßenseitigen Hauptgas­ leitung abzweigt.
Am gebäudeseitigen Ende ist das Kunststoffrohr 1 auf einen Rohrstutzen 2 aus Edelstahl geschoben und mit Hilfe einer umfangsseitigen Hülse 3 festgeklemmt.
Der Rohrstutzen 2 ist mit einem weiteren Rohrstutzen 4 aus Edelstahl durch Schweißung verbunden. Dieser Rohr­ stutzen 4 bildet fester Bestandteil eines flexiblen Edel­ stahlschlauchs 5, der am anderen Ende einen weiteren Rohrstutzen 6 aus Edelstahl als festen Bestandteil be­ sitzt. Dieser Rohrstutzen 6 kann direkt oder mittelbar über ein Zwischenrohr mit einer Anschlußarmatur in einem Gebäude 16 verbunden werden.
Umfangsseitig des dem Kunststoffrohr 1 zugewandten Rohr­ stutzens 4 des Edelstahlschlauchs 5 ist ein im Quer­ schnitt T-förmiger Radialkragen 7 gasdicht verschweißt, während umfangsseitig des am anderen Ende des Edelstahl­ schlauchs 5 vorgesehenen Rohrstutzens 6 eine im Quer­ schnitt U-förmige Edelstahlkappe 8 gasdicht verschweißt ist. In das Innere dieser Edelstahlkappe 8 erstreckt sich ein Edelstahlwellrohr 9. Dieses ist mit der Stirnseite 10 der Kappenwand 11 verschweigt. Das andere Ende des Edel­ stahlwellrohrs 9 ist umfangsseitig des Flansches 12 des T-förmigen Radialkragens 7 verschweißt.
Desweiteren ist erkennbar, daß an den Flansch 12 des T-förmigen Radialkragens 7 ein Edelstahlwellrohr 13 mit ra­ dialem Abstand zum Kunststoffrohr 1 geschweißt ist. Das andere Ende dieses Edelstahlwellrohrs 13 greift in eine das Kunststoffrohr 1 umschließende, im Querschnitt U-för­ mige Kappe 14 aus Polyvinylchlorid.
Es ist erkennbar, daß die vorstehend beschriebene Haus­ einführungskombination 15 die notwendige Flexibilität be­ sitzt, um in Abhängigkeit von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten weitgehend problemlos durch den Gebäude­ boden 17 des Gebäudes 16 ohne Unterkellerung geführt und über den Rohrstutzen 6 direkt oder indirekt mit einer im Gebäudeinneren 18 vorgesehenen Anschlußarmatur verbunden werden kann.
Zur zug- und druckfesten Absicherung der gasdichten Ver­ bindung des Rohrstutzens 6 mit einer Anschlußarmatur ist der Rohrstutzen 6 über Winkelstreben 19 am Gebäudeboden 17 lösbar festgelegt.
Damit der Leitungsabschnitt 5, 9 durch den Gebäudeboden 17 verlegt werden kann, wird in diesem eine entsprechend große Ausnehmung 20 hergestellt und der Bereich zwischen dem Edelstahlwellrohr 9 und der Ausnehmung 20 mit einer geeigneten Dichtmasse 21 ausgefüllt.
Bezugszeichenliste
1 - Kunststoffrohr
2 - Rohrstutzen
3 - Hülse
4 - Rohrstutzen
5 - Edelstahlschlauch
6 - Rohrstutzen
7 - Radialkragen
8 - Edelstahlkappe
9 - Edelstahlwellrohr
10 - Stirnseite v. 11
11 - Kappenwand
12 - Flansch v. 7
13 - Edelstahlwellrohr
14 - Kappe
15 - Hauseinführungskombination
16 - Gebäude
17 - Gebäudeboden
18 - Gebäudeinneres
19 - Winkelstreben
20 - Ausnehmung in 17
21 - Dichtmasse.

Claims (4)

1. Gas-Hauseinführungskombination für Gebäude (16) ohne Unterkellerung, welche einen durch den Gebäudeboden (17) in gekrümmter Konfiguration verlegbaren Lei­ tungsabschnitt aus Stahl aufweist, der im Gebäu­ deinneren (18) mit einer Anschlußarmatur und außer­ halb des Gebäudes (16) mit einer Kunststoffleitung (1) koppelbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leitungsabschnitt durch einen flexiblen Stahlschlauch (5) mit endseitigen Rohrstutzen (2, 4, 6) zur Verbindung mit der Anschlußarmatur und der Kunststoffleitung (1) gebil­ det ist.
2. Gas-Hauseinführungskombination nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (4, 6) Radialkragen (7, 8) aufweisen, die durch ein den Stahlschlauch (5) mit Abstand um­ schließendes stählernes Wellrohr (9) miteinander ver­ bunden sind.
3. Gas-Hauseinführungskombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im axialen Abstand von dem der Verbindung des Stahl­ schlauchs (5) mit der Kunststoffleitung (1) dienenden Rohrstutzen (2) die Kunststoffleitung (1) von einer Kappe (14) umschlossen ist, die über ein die Kunst­ stoffleitung (1) mit radialem Abstand umschließendes stählernes Wellrohr (13) mit dem Rohrstutzen (2) ver­ bunden ist.
4. Gas-Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gebäudeinneren (18) liegende Rohrstutzen (6) gegen eine Verlagerung am Gebäudeboden (17) abge­ stützt ist.
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