DE4409959A1 - Grabmal - Google Patents

Grabmal

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DE4409959A1
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Annerose Augustin
Dieter Augustin
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Grabmal nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Grabmale aus Stein, Metall oder Holz sind zur Totenehrung seit Menschengedenken gebräuchlich. Steinerne und bronzene Grabmale haben dabei als Zeitzeugen oft Jahrhunderte und Jahrtausende überdauert, während hölzerne Grabmale, wenn sie im Freien der Witterung ausgesetzt waren, oft schon nach Jah­ ren oder wenigen Jahrzehnten völlig verfallen waren.
Grabmale aus Naturstein und Metallguß sind im weitesten Sinne Unikate und verlangen zu ihrer Herstellung neben künstleri­ schem Empfinden vor allem ein hohes Maß an handwerklichem Können und sind sehr arbeitsintensiv und dementsprechend teuer.
Um die hohen Kosten einzuschränken, werden deshalb seit Jahr­ zehnten auch Grabmale aus Kunststein, d. h. auf der Basis ge­ gossenen Betons, hergestellt. Obwohl die Rohstoffe für den Kunststein erheblich billiger sind als Naturstein und eine Vorformung des Grabmals durch den Gießprozeß stattfindet, also keine größeren Materialabtragungen zur Herausbildung der Grundform des Grabmales notwendig sind, verbleiben doch eine Reihe von hochqualifizierten Handwerksarbeiten, wie das Be­ schleifen der Oberfläche, und das Eingravieren und Auslegen der Inschriften, wodurch auch solche Grabmale aus Kunststein ebenfalls relativ teuer sind.
Grabmale aus Natur- und Kunststein sowie aus Metall haben außerdem den Nachteil, daß sie sehr schwer und aus diesem Grunde schlecht transportfähig sind, was deren Aufstellung zusätzlich erschwert und die Kosten erhöht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Grabmal zu schaffen, das witterungsbeständig, in seiner äußeren Ge­ staltung und im Gesamteindruck den bekannten Grabmalen aus Stein, Metall oder Holz ebenbürtig, wesentlich besser trans­ portfähig und wesentlich billiger herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Kennzeichen der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen ist dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße flache Grabtafel.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes zweiteiliges, frei­ stehendes Grabmal, das an seiner Inschriftseite zeilenweise vertiefte Aufnahmeprofile zum indi­ viduellen Einbringen der Inschrift mittels Schrift-, Ziffern-, Zeichen- und Blindelementen nach dem Baukastenprinzip aufweist.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Grabmal, das ein­ teilig hohl ausgebildet und einseitig offen ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Grabmal-Platten können z. B. an Wänden befestigt werden. Diese Platten werden einstückig ge­ spritzt oder mittels anderer bekannter Kunststoff-Formverfah­ ren hergestellt, wobei durch Zusatz geeigneter Farb- und Füllstoffe zum Kunststoff sehr gut Bronze- und andere Metall­ tafeln, aber auch Marmor- und andere Steintafeln imitiert werden können.
Die Inschriftseite der erfindungsgemäßen Grabmale kann in verschiedener Weise gestaltet werden. Einmal ist es möglich, wie in Fig. 2 dargestellt, beim Formvorgang zeilenartige Innenprofile 14 offenzuhalten, in die entsprechend passend geformte Buchstaben-, Ziffern, Zeichen- und Blindelemente zu Worten, Namen und Zahlen zusammengesetzt eingefügt werden können, so daß nach dem Ausfüllen der Innenprofile 14 mit solchen Elementen eine ebene Fläche mit einer wahlweise ver­ tieften, ebenen oder erhabenen Beschriftung vorhanden ist. Die Elemente können durch Einkleben, Verschweißen, durch Snap-in-Verbindungen oder in jeder anderen Weise in den Innenprofilen 14 befestigt werden. Auf diese Weise können auf Lager gehaltene Grabmale jederzeit individuell z. B. auch vom Käufer des Grabmales selbst, fertiggestellt werden, so daß der Formgebungsprozeß des Grabmales von der individuellen Ge­ staltung seiner Inschrift unabhängig ist.
Andererseits kann die individuelle Beschriftung auch direkt zusammen mit dem Formgebungsprozeß vorgenommen werden, indem in der Form entsprechende "Setzspalten" freigehalten sind und vor dem Formen mit entsprechenden Formungs-Schriftelementen ausgefüllt werden. Der Herstellungsprozeß für solche Grabmale erfolgt personenbezogen, wie dies in anderen Branchen, z. B. bei der Herstellung von Türschildern, Adreßstempeln usw., seit langem üblich ist.
Die ein- oder mehrteiligen Formteile für freistehende Grab­ male können als Vollteile (z. B. aus Hartschaumstoff) oder als Hohlteile ausgebildet werden.
Durch Zusammensetzen von mehreren Formteilen, die durch alle bekannten Verbindungselemente wie Verrasten, Verschweißen, Verkleben, Verschrauben usw. zusammengefügt sind, lassen sich auch große und komplizierte Grabmale, z. B. mit vielen Zier­ elementen, aufbauen.
Um eine gute Standfestigkeit freistehender Grabmale zu sichern, können die als geschlossene oder einseitig offene Hohlteile ausgebildeten Formteile mit unterschiedlichen Mas­ sen gefüllt werden, um deren Stabilität und Gesamtgewicht zu erhöhen. Die Füllung der Teile und das Zusammensetzen des Grabmales kann unmittelbar an der Grabstätte erfolgen, so daß keine Transportprobleme infolge eines zu hohen Gesamtgewichts des Grabmales auftreten.
Sehr geeignet ist in diesem Zusammenhang z. B. die in Fig. 2 dargestellte zweiteilige Ausbildung des Grabmales mit einem Sockelteil 10, das teilweise oder ganz in die Erde einge­ lassen werden kann, und dem darauf befestigten Oberteil 12, dem eigentlichen Grabmal. Um eine hohe Standfestigkeit und Stabilität zu erzielen, ist es zweckmäßig, das Sockelteil 10 als Hohlteil auszubilden und mit einer schweren Füllung aus Sand, Metallteilchen, Beton oder Flüssigkeit zu versehen und das Oberteil 12 mit Kunststoff auszuschäumen.
In Fig. 3 ist ein einseitig offenes Hohlteil für ein ein- oder mehrteiliges freistehendes Grabmal teilweise aufge­ brochen dargestellt. Die Wände des Hohlteiles besitzen, fer­ tigungstechnisch bedingt, eine relativ gleichmäßige Dicke.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, die Hohlteile zumindest zum Teil mit Wasser zu fül­ len und dieses Wasser zur Bewässerung der auf der Grabstätte befindlichen Pflanzen zu verwenden. Auch eine automatische Bewässerung, bei der z. B. über Dochte Wasser je nach Bedarf in die Erde nachsickert, ist z. B. zur Überbrückung langer Trockenperioden, wenn z. B. infolge Abwesenheit in der Ferienzeit nicht gegossen wird, sehr vorteilhaft.
Der Begriff "Grabmal" im Sinne der vorstehenden Erfindung ist so weitgehend zu verstehen, daß nicht nur Denkmale zur Toten­ ehrung von Menschen sondern auch von anderen dem Menschen nahestehenden Wesen, z. B. Haustieren, davon erfaßt werden sollen.
Neben den in den Ausführungsbeispielen erwähnten Spritzgießen kommen selbstverständlich alle Kunststoff-Formverfahren, wie Blas-, Schäum- und Extrusionsverfahren, Spritzpressen usw. in Betracht.
Als Kunststoffe für die Herstellung sind alle witterungs­ beständigen Typen von thermo- oder duroplastischen Kunststof­ fen geeignet. Bevorzugt werden gut recyclingfähige Typen von Kunststoff eingesetzt.
Besonders bevorzugt ist, daß für die Herstellung der Grabmale recyclierter Kunststoff, entweder allein oder teilweise mit Neukunststoff vermischt, eingesetzt wird.

Claims (19)

1. Grabmal zur langzeitigen sichtbaren Ehrung des An­ denkens verstorbener Menschen oder den Menschen nahe­ stehender Wesen, z. B. Haustieren, dadurch gekennzeich­ net, daß es im wesentlichen aus Kunststoff besteht und ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
2. Grabmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig als plattenartiges Flachteil ausgebildet ist.
3. Grabmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig als Vollteil oder als geschlossenes oder teilweise offenes Hohlteil ausgebildet ist.
4. Grabmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrteilig aus Vollteilen und/oder geschlossenen und/oder teilweise offenen Hohlteilen zusammengefügt ist.
5. Grabmal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bzw. die Hohlräume der Hohlteile mit einer vorzugsweise aushärtbaren Masse bzw. einem Schüttgut ausgefüllt ist/sind.
6. Grabmal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bzw. die Hohlräume des Hohlteiles bzw. der Hohlteile mit Flüssigkeit ausgefüllt ist/sind.
7. Grabmal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aushärtbare Masse Beton oder Kunststoffschaum ist.
8. Grabmal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut Sand ist.
9. Grabmal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit zum Ausfüllen des Hohlraumes/der Hohl­ räume Wasser verwendet wird.
10. Grabmal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser als Vorrat zur Bewässerung, vorzugsweise automatischen Bewässerung, auf der Grabstätte befind­ licher Pflanzen verwendet wird.
11. Grabmal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Inschrift zusammen mit der Formgebung des Grabmals er­ folgt.
12. Grabmal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zeilenweise ver­ tiefte Aufnahmeprofile in der Inschriftseite des Grab­ mals zum individuellen Einbringen von Inschriften aus Schrift-, Ziffern-, Zeichen- und Blindelementen nach dem Baukastenprinzip unabhängig vom Formgebungsprozeß.
13. Grabmal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrift-, Ziffern-, Zeichen- und Blindelemente in den Aufnahmeprofilen verrastet sind.
14. Grabmal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrift-, Ziffern-, Zeichen- und Blindelemente ver­ klebt oder verschweißt sind.
15. Grabmal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß feste, witterungs­ beständige Kunststofftypen eingesetzt sind.
16. Grabmal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Kunststoff recyclierbar ist.
17. Grabmal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß recyclierter Kunststoff allein oder in Mischung mit Neukunststoff eingesetzt ist.
18. Grabmal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kunststoffen witterungsbeständige Farb- und Füllstoffe beigemengt sind.
19. Grabmal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb- und Füllstoffe zusammen mit dem Kunststoff, je nach Oberflächenbeschaffenheit und Farbe, Metall-, Stein- oder Holzflächen nachbilden.
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