DE4409236A1 - Schraubverbindung am Boden einer Stoffaustauschkolonne - Google Patents
Schraubverbindung am Boden einer StoffaustauschkolonneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/32—Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
- B01D3/324—Tray constructions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Boden für eine
Stoffaustauschkolonne mit mehreren U-förmigen Rinnen, die
mit ihren Enden auf Trägern liegen und dort durch
Schrauben gehalten sind, wobei der Zwischenraum
(Dampfkamin) zwischen zwei benachbarten Rinnen von einem
Arretierungsstück überbrückt ist und das Arretierungsstück
mit einem Ende oder einer Seite auf dem oberen Rand eines
Schenkels einer Rinne und mit dem anderen Ende oder der
anderen Seite auf dem oberen Rand eines Schenkels einer
benachbarten Rinne aufliegt.
Es sind Stoffaustauschböden für Kolonnen bekannt, die
parallel zueinander liegende, U-förmige Rinnen aufweisen,
deren Abstände zueinander die Dampfkamine bilden, die von
U-förmigen Hauben überdeckt sind. Die U-förmigen Rinnen
können zu größeren Abschnitten fest miteinander verbunden
und dann mit den Auflageträgern verschraubt werden. Die
Trennstellen der einzelnen Bodenabschnitte in Richtung der
Rinnen liegen dann meist innerhalb der Rinnen.
Es sind aber auch Konstruktionen bekannt, bei denen die
Teilung im Bereich der Dampfkamine erfolgt. Hierbei wird
die Zahl der Befestigungsschrauben erheblich reduziert.
Ein solcher Boden ist in der Patentschrift DPB 1062671
beschrieben. Gemäß diesem Patent sind die
Befestigungsbolzen mit den Auflageträgern verschweißt.
Die stirnseitige Abdichtung der Dampfkamine erfolgt mit
Hilfe von Stopfpackungen, für die entsprechende Kammern
an den Enden der Rinnen vorgesehen sind.
Bekannt sind auch Verbindungen, bei denen die
Befestigungsschrauben von der Unterseite der
Auflageträger lose eingeführt werden. Die U-förmigen
Rinnen sind dann im Bereich der Dampfkamine stirnseitig
fest miteinander verbunden. Bei Einsatz von losen
Schrauben erfolgt der Zusammenbau des Bodens in zwei
Arbeitsgängen. Die Bodenunterteile werden separat
verschraubt. Das Aufsetzen und die Befestigung der Hauben
erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang.
Aus der Patentschrift DE 38 05 853 C1 ist eine
Keilverbindung bekannt, bei der die Befestigung von
Rinnen und Hauben in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Das
senkrechte Verbindungsteil, welches anstelle eines
Schraubenbolzens angebracht ist, wird hierbei im
Auflageträger durch eine besondere Aufnahmeöffnung und
Drehung um 90 Grad lose verankert.
Alle bekannten Verbindungen von Rinnen und Hauben am
Auflagepunkt der Träger, die nur mit einer Schraube bzw.
einem Keilhalter erfolgen, sind nur von einer Bodenseite
zugänglich.
Die Abdichtung der Dampfkamine mittels Stopfpackung ist
material- und zeitaufwendig. Das gleiche gilt für die
vollständige Verschweißung der Rinnen an den Stirnseiten.
Hierbei besteht noch die Gefahr einer Undichtigkeit an
den Trennstellen, da die Stirnbleche nur mit Mühe mit dem
notwendigen Anpreßdruck an die Nachbarrinne angepaßt
werden können, um eine gute Dichtigkeit der Dampfkamine
zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubenverbindung zu
schaffen, bei der Rinnen und Hauben im Bereich des
Dampfkamines mit nur einer Schraube am Träger befestigt
sind und der Zusammenbau des Bodens in einem Arbeitsgang
erfolgen kann. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine
von beiden Seiten des Austauschbodens lösbare
Schraubverbindung zu schaffen. Sie hat ferner das Ziel,
die Dampfkamine stirnseitig mit Hilfe federnder
Stirnplatten sicher und ohne großen Arbeitsaufwand
abzudichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Arretierungsstück an der Schraube unlösbar befestigt,
insbesondere angeschweißt ist.
Gemäß der Erfindung werden die Befestigungsschrauben fest
mit Arretierungen verbunden, die vorzugsweise aus einem
Blech mit zwei Einschnitten bestehen und lose von oben
auf die hochstehenden Schenkel der U-förmigen Rinnen
aufgesetzt werden. Die Schraubenaufnahme erfolgt in
einerseits offenen Langlöchern in den Trägern. Die
Abdichtung der Dampfkamine geschieht mit Hilfe federnder
Stirnbleche, die mit einer Seite an den Stirnseiten der
Rinnen befestigt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Drei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen
wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stoffaustauschboden gemäß der Erfindung
in der Draufsicht.
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt gemäß A-A, jedoch mit hoch
stehenden Hauben.
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem
glatten Träger ohne offene Langlöcher zur
Aufnahme der Befestigungsschrauben mit
hochstehenden Hauben.
Fig. 6 den Schnitt C-C nach Fig. 1.
Fig. 7 den Schnitt D aus Fig. 1 und
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht den Schnitt C-C nach
Fig. 6, die Einzelteile auseinandergezogen.
Der Stoffaustauschboden besteht aus dem Zulaufsegment 1
und dem Ablaufsegment 2, die gleichzeitig auch die
Auflagen und Träger für die U-förmigen Rinnen 4, 4a und
Hauben 6 bilden. Bodenplatten 3 schließen den Boden zur
Randauflage ab. Die Abdichtung der Dampfkamine erfolgt
durch federnde Stirnbleche 5, die mit einer Seite an den
Stirnseiten der Rinnen 4a befestigt sind. Der Abstand der
gegenüberliegenden Stirnbleche ist dabei geringfügig
kleiner als das Längenmaß L der Rinnen 4, so daß die
Stirnbleche 5 beim Einschieben der Rinnen 4 gegen die
hochstehenden Schenkel derselben gedrückt werden. Um das
Einschieben der Rinnen 4 zu ermöglichen, sind die
Stirnbleche 5 einerseits mit einer schrägen Auflauffläche
5a versehen.
Die U-förmigen Rinnen 4, 4a und die Hauben 6 werden
mittels senkrechten Schraubenbolzen 7 zusammengehalten
und gegen die Auflagen 1 und 2 gedrückt. Die
Schraubenbolzen 7 sind mit aus Blechstreifen gefertigten
Arretierungsstücken 8 fest verbunden. In den Arretierungen
8 befinden sich senkrechte, nach unten sich öffnende
Schlitze 9, deren Abstand zueinander und deren Breite so
bemessen sind, daß das komplette Element auf die
hochstehenden Schenkel der Rinnen 4, 4a aufgesetzt werden
kann. Beim losen Einhängen der Schrauben mit den
Arretierungen 8 beträgt das Maß x Fig. 2 etwa 2 mm. Die
Arretierungen 8 haben 3 Funktionen. Sie ermöglichen das
Aufsetzen der Hauben 6 ohne zusätzliche Befestigung der
U-förmigen Rinnen 4 oder der Schrauben 7 selbst. Sie
fixieren die Abstände der Rinnen 4 zueinander. Sie
sichern die Schrauben 7 gegen Mitdrehen beim Lösen der
Verbindung von oben oder unten.
Beim Anziehen der oberen Mutter zieht sich die Schraube 7
im Schlitz 9 um ca. 2 mm nach oben. Beim späteren Lösen
der Verbindung von unten verbleibt die Arretierung 8 in
ihrer Höhe, so daß bei einem erneuten Anziehen der
Verbindung von unten im Schlitz 9 noch ein Spiel von ca.
2 mm besteht, so daß in jedem Falle ein genügender
Anpreßdruck erzeugt werden kann.
Beim Herausnehmen der Rinnen und Hauben brauchen die
Muttern 13 der Schraubenbolzen 7 nicht vollständig
entfernt werden. Die Schraube 7 kann nach Lösen der
Muttern um einige Gewindegänge aus den Langlöchern 14
herausgeschwenkt werden. Sofern eine Zugänglichkeit des
Bodens von der Unterseite nicht notwendig ist, können die
unteren Muttern 13 entfallen und statt dessen eine normale
Schraube 7a mit Kopf eingesetzt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Auflageträger 12
ohne Langlöcher auszuführen. Die Schraubenbolzen 7
stützen sich dabei mit Hilfe eines Bügels 11 an der
Unterseite der Rinnen 4, 4a ab. Dieser Bügel 11 wird
gleichzeitig gegen die Unterseite des Auflageträgers
gezogen. Bei Böden mit hochstehenden Hauben erfolgt der
Druck auf die unteren Rinnen 4, 4a über ein Distanzstück
10, welches in der Haube 6 befestigt ist.
Claims (9)
1. Boden für eine Stoffaustauschkolonne mit mehreren
U-förmigen Rinnen (4), die mit ihren Enden auf Trägern
(1, 2) liegen und dort durch Schrauben (7) gehalten sind,
wobei der Zwischenraum (Dampfkamin) zwischen zwei
benachbarten Rinnen von einem Arretierungsstück (8)
überbrückt ist und das Arretierungsstück (8) mit einem
Ende oder einer Seite auf dem oberen Rand (4c) eines
Schenkels (4b) einer Rinne (4) und mit dem anderen Ende
oder der anderen Seite auf dem oberen Rand (4c) eines
Schenkels (4b) einer benachbarten Rinne (4) aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Arretierungsstück (8) an der Schraube (7) unlösbar
befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arretierungsstück (8)
den oberen Rand (4c) des Schenkels (4b) ein- oder
zweiseitig übergreift.
3. Boden nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arretierungsstück
(8) senkrechte, nach unten sich öffnende Schlitze (9)
aufweist, in denen die oberen Ränder (4c) der Schenkel
(4b) benachbarter Rinnen (4) einliegen.
4. Boden nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Arretierungsstück (8) einen Blechstreifen aufweist,
dessen Seitenflächen senkrecht sind und in dessen
Unterseite senkrechte Schlitze (9) eingebracht sind.
5. Boden nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (7) von einem Bolzen gebildet ist, der an seinen
beiden Enden ein Gewinde aufweist.
6. Boden nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende der Schraube (7) eine Haube (6) befestigt,
insbesondere durch eine Mutter gehalten ist.
7. Boden nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rand
der Träger (1, 2) waagerechte Schlitze (14) sind, die sich
zum Rand hin öffnen und in denen die Schrauben (7)
einliegen.
8. Boden nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenräume (Dampfkamine) zwischen den Rinnen (4) an
ihren Enden durch federnde Stirnbleche (5) verschlossen
sind.
9. Boden nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnbleche (5) an
ihrer Oberseite eine schräge Fläche (5a) zum Einführen
der Rinne (4) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409236 DE4409236A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Schraubverbindung am Boden einer Stoffaustauschkolonne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409236 DE4409236A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Schraubverbindung am Boden einer Stoffaustauschkolonne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409236A1 true DE4409236A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6513131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409236 Withdrawn DE4409236A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Schraubverbindung am Boden einer Stoffaustauschkolonne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409236A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102527071A (zh) * | 2012-01-18 | 2012-07-04 | 天津市创举科技有限公司 | 一种夹层气液均布喷射塔板 |
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1994
- 1994-03-18 DE DE19944409236 patent/DE4409236A1/de not_active Withdrawn
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