DE4409116A1 - Herdleuchte - Google Patents

Herdleuchte

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Herbert Sandhoff
Erich Schroeder
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Herdleuchte mit einem me­ tallischen Gehäuse, das eine Beleuchtungsöffnung, eine die Be­ leuchtungsöffnung umlaufende Seitenwandung und eine mit der Sei­ tenwandung verbundene Rückenwandung aufweist, ferner mit einer Glasabdeckung für die Beleuchtungsöffnung und mit einem durch die Seitenwandung hindurchgeführten Lampensockel für eine etwa para­ llel zur Ebene der Beleuchtungsöffnung ausgerichtete Glühlampe.
Aus der Praxis sind Herdleuchten bekannt, die aufgrund ihrer relativ geringen Tiefe, erzielt durch die Ausrichtung der Glühlampe parallel zur Beleuchtungsöffnung, auch für den Einbau in die Seitenwand einer Herdmuffel geeignet sind. Diese bekannten Herdleuchten haben charakteristischerweise eine rechteckige Be­ leuchtungsöffnung, welches den Nachteil hat, daß der Garraum nur ungleichmäßig ausgeleuchtet wird. Darüber hinaus ist aufgrund der Lage der für die Herdleuchte freigelassenen Öffnung in der Herd­ muffelwand beim Einbau der Herdleuchte eine gewisse Ausrichtung der Leuchte zwingend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herdleuchte mit geringer Einbautiefe zu schaffen, die den Garraum möglichst gleichmäßig ausleuchtet und in beliebiger Orientierung in eine vorgegebene Öffnung in der Herdmuffelwand eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beleuchtungsöffnung als die Kreisform annäherndes Vieleck, vor­ zugsweise als Achteck ausgebildet ist, daß die Seitenwandung aus im wesentlichen ebenen Seitenwandabschnitten besteht, deren Zahl der Kantenzahl des Vielecks angepaßt ist, und daß die Rückenwan­ dung aus im wesentlichen ebenen Rückenwandabschnitten besteht, die zumindest in dem dem Lampensockel abgewandten Bereich in An­ näherung an eine sphärische Reflektorfläche abgewinkelt sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Herdleuchte besteht darin, daß für verschiedene Herdarten durch die frei wählbare Ausrichtung der Herdleuchte und infolgedessen der Glühlampe, in der vorgegebenen Öffnung in der Wand der Herdmuffel eine optimale Kabelführung zum Anschluß der Glühlampe realisiert werden kann.
Außerdem kann das Gehäuse der erfindungsgemäßen Herdleuchte aus einem ebenen Metallblech nur durch Zuschneiden und Kanten, also ohne besonderen apparativen Aufwand und damit besonders wirt­ schaftlich hergestellt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Glühbirne ein zentraler Rückenwandabschnitt im wesentlichen pa­ rallel zur Beleuchtungsöffnung angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß für die Abmaße der Glühbirne die gesamte Einbautiefe effektiv zur Verfügung steht. Durch den in etwa gleichmäßigen Abstand der Glühbirne von dem zentralen Rückenwandabschnitt wird dieser Be­ reich gleichmäßig erwärmt, wobei kritische Temperaturmaxima ver­ mieden werden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das metallische Gehäuse wenig­ stens vier weitere Rückenwandabschnitte aufweist, die die Seiten­ wandabschnitte mit dem zentralen Rückenwandabschnitt verbinden. Durch diese weiteren Rückenwandabschnitte gelingt es, die sphäri­ sche Reflektorfläche auf erstaunlich einfache Weise anzunähern.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei achteckiger Beleuchtungsöffnung und acht Seitenwandabschnitten der Lampensockel durch eine Öffnung hindurchgeführt ist, die sym­ metrisch durch zwei benachbarte Seitenwandabschnitte hindurch­ geht, daß der zentrale Rückenwandabschnitt an die beiden die Öff­ nung für den Lampensockel einschließenden Seitenwandabschnitte angrenzt, daß an die beiden die Öffnung für den Lampensockel ein­ schließenden Seitenwandabschnitte jeweils ein Übergangsseiten­ wandabschnitt angrenzt, dessen Länge über seine seitliche Breite linear abnimmt und auf der Länge der vier weiteren, kürzeren Sei­ tenwandabschnitte endet, daß zwei dem Lampensockel gegenüberlie­ gende kürzere Seitenwandabschnitte über zwei sich verjüngende, aneinander anschließende abgewinkelte Rückenwandabschnitte mit dem zentralen Rückenwandabschnitt verbunden sind, und daß die verbleibenden Seitenwandabschnitte mit dem zentralen Rücken­ wandabschnitt jeweils über einen schulterförmigen Rückenwandab­ schnitt verbunden sind, der auf der einen Seite an den benachbar­ ten, sich verjüngenden Rückenwandabschnitt und auf der anderen Seite an den Übergangsseitenwandabschnitt angrenzt.
Es hat sich bewährt, daß wenigstens einer der Rückenwandab­ schnitte, vorzugsweise der zentrale Rückenwandabschnitt, als Lochblech ausgebildet ist. Die im Betrieb der Glühlampe freige­ setzte Wärme kann so durch die Löcher an die Umgebung abgeführt werden. Ist der zentrale Rückenwandabschnitt als Lochblech ausge­ bildet, so hat dies den Vorteil, daß wegen seiner zentralen Lage im Gehäuse die gleichmäßige Lichteinstrahlung der Herdleuchte in den Garraum von den Löchern nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafterweise sind an wenigstens einem Teil der Seiten­ wandabschnitte abgebogene Blechlappen angeformt, die entweder al­ lein durch Überlappung und Eindrückung oder über eine Öse mit den benachbarten Rückenwandabschnitten verbunden sind. Diese rein me­ chanische Verbindung der Wandabschnitte ist sehr kostengünstig, da hierfür weder zusätzliches Material noch eine Wärmebehandlung erforderlich sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stehen aus der Sei­ tenwandung des metallischen Gehäuses nach innen Stege vor, die einen Gewindegang bilden, in den die Glasabdeckung einschraubbar ist. Die Schraubmontage der Glasabdeckung, die sowohl der thermi­ schen Abschirmung als auch der Abdichtung gegen Wrasen dient, ge­ währt eine optimale Abdichtung des Gehäuseinnenraums gegenüber dem Garraum, zumal die Einspannung einer Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Glasabdeckung ermöglicht wird. Ferner wird an der Glasabdeckung ein Teil der Lichtstrahlen gestreut. Deshalb wird bei Verwendung einer runden Glasabdeckung eine noch gleichmäßi­ gere Verteilung des Lichtes im Garraum erzielt.
Es hat sich bewährt, daß mindestens einige der Seitenwandab­ schnitte an der Beleuchtungsöffnung nach außen abgewinkelte Flanschabschnitte tragen und daß unter mindestens einigen dieser Flanschabschnitte Lappen aus den Seitenwandabschnitten ausge­ schnitten und nach außen rastfederartig ausgestellt sind. Die Herdleuchte kann so schnell und einfach unter leichtem Druck vom Garraum aus in die vorgesehene Öffnung der Herdmuffelwand einge­ klippt werden.
Vorzugsweise ist eine lichtdurchlässige, metallische Schirm­ hülle mit dem Gehäuse verbunden, die aus einem um die Glühlampe umlaufenden, hülsenförmigen, beidseitig offenen Metallkäfig und einem sockelseitigen, im wesentlichen radial verlaufenden Metall­ flansch besteht, der nach Größe und Umfangsform dem den Lampen­ sockel umgebenden Bereich der Seitenwandung des Gehäuses angepaßt ist. Auf diese Weise ist die Herdleuchte auch für Herde mit Mi­ krowellenkochfunktion geeignet, da die metallische Schirmhülle und der sockelseitige Metallflansch das Wechselwirken der Mikro­ wellen mit der Glühlampe und das Austreten der Mikrowellen durch einen gegebenenfalls vorhandenen Freiraum zwischen Lampensockel und Seitenwandabschnitt in die Umgebung verhindert.
Alternativ schlägt die Erfindung vor, daß ein metallisches Schirmgeflecht die Beleuchtungsöffnung überspannt. Dieses Schirm­ geflecht verhindert das Eintreten der Mikrowellen in das Innere der Herdleuchte vollständig. Ein Austreten der Mikrowellen aus der Herdleuchte in die Umgebung wird so grundsätzlich ausge­ schlossen.
Vorteilhafterweise besteht das metallische Gehäuse aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt eines Metallbleches. Die Herdleuchte kann daher in sehr rationeller Herstellungsweise zu­ geschnitten werden. Die Kosten für das Sortieren von Einzelteilen entfallen.
In bevorzugter Weiterbildung ist der Zuschnitt für eine Herd­ leuchte dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Reihe acht viereckige Seitenwandabschnitte gleicher Breite nebeneinander an­ geordnet sind, deren untere, der Beleuchtungsöffnung zugeordnete Abschnittsbegrenzungslinien auf einer Geraden liegen, daß die mittleren beiden Seitenwandabschnitte rechteckig und gleich groß sind und eine gemeinsame, zentrale Öffnung zur Durchführung des Lampensockels aufweisen, daß die jeweils an die mittleren Seiten­ wandabschnitte anschließenden Seitenwandabschnitte im wesentli­ chen trapezförmige Übergangsseitenwandabschnitte bilden, deren obere Abschnittsbegrenzungslinie so geneigt ist, daß sie einen stetigen Übergang zwischen der oberen Abschnittsbegrenzungslinie des benachbarten mittleren und der des nächsten weiter außen lie­ genden kürzeren Seitenwandabschnittes bildet, daß die verbleiben­ den vier Seitenwandabschnitte gleich groß und im wesentlichen rechteckig sind, daß an die oberen Abschnittsbegrenzungslinien der äußersten Seitenwandabschnitte jeweils ein trapezförmiger, sich nach oben verjüngender Rückenwandabschnitt angrenzt, der parallel zu der Reihe der Seitenwandabschnitte liegt, daß der zentrale Rückenwandabschnitt eine sechseckige Form mit drei un­ terschiedlichen Seitenlängen hat und an einen der beiden mittle­ ren Seitenwandabschnitte mit einer seiner mittellangen Seiten an­ grenzt, während eine seiner langen Seiten dazu senkrecht in Ver­ längerung zur äußeren Begrenzungslinie dieses mittleren Seiten­ wandabschnittes liegt und sich an diese Seite des zentralen Rückenwandabschnittes unter einem stumpfen Winkel von vorzugs­ weise etwa 135° eine seiner kurzen Seiten anschließt, wobei die anderen drei Seiten achsensymmetrisch zu einer Symmetrieachse liegen, die durch den Endpunkt dieser kurzen Seite und den Eck­ punkt der mit dem mittleren Seitenwandabschnitt gemeinsamen Be­ grenzungslinie des zentralen Rückenwandschnitts verläuft, und daß zwei schulterförmige, im wesentlichen trapezförmige Rückenwandab­ schnitte mit einer ihrer parallelen Seiten an jeweils eine der langen Begrenzungslinien des zentralen Rückenwandabschnitts an­ grenzen.
Vorzugsweise sind parallel zur Reihe der acht Seitenwandab­ schnitte acht Flanschabschnitte angeordnet, deren obere Begren­ zungslinie jeweils von der unteren Begrenzungslinie der Seiten­ wandabschnitte gebildet wird. Diese Flanschabschnitte verhindern ein Hindurchrutschen der Herdleuchte beim Einsetzen in die vorge­ gebene Öffnung der Herdmuffelwand. Dabei entfällt die exakte An­ passung der Größe der Öffnung der Herdmuffelwand an die Größe der Beleuchtungsöffnung der Herdleuchte; die Herdleuchte kann bei ge­ nügend großen Flanschabschnitten auch in größere Öffnungen der Herdmuffelwand eingesetzt werden, wobei lediglich die Herdmuffel­ wand nachträglich abgedichtet werden muß.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel grenzt an eine der freien Seiten eines der Rückwandabschnitte, vorzugsweise eines der schulterförmigen Rückwandabschnitte, ein Lappen für einen Er­ dungsanschluß. Auf diese Weise wird im Herstellungsschritt des Gehäuses gleichzeitig der elektrische Anschluß zur Erdung des Ge­ häuses geschaffen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1A eine Ansicht einer Herdleuchte gesehen von hinten;
Fig. 1B eine Seitenansicht der Herdleuchte gemäß Fig. 1A; und
Fig. 2 den Zuschnitt für die Herdleuchte gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1A und 1B gezeigte Herdleuchte weist ein metalli­ sches Gehäuse 1 mit acht Seitenwandabschnitten 2 bis 9 auf, die eine achteckige Beleuchtungsöffnung 10 begrenzen. Durch eine ge­ meinsame Öffnung 11 der Seitenwandabschnitte 2 und 9 greift ein Lampensockel 12 einer Glühlampe 13 hindurch. Die Seitenwandab­ schnitte 2 und 9 grenzen seitlich jeweils an einen Übergangssei­ tenwandabschnitt 3 bzw. 8, dessen Länge über seine seitliche Breite linear abnimmt und auf der Länge der vier weiteren, kürze­ ren Seitenwandabschnitte 4 bis 7 endet.
Die Seitenwandabschnitte 2 und 9 grenzen an der der Beleuch­ tungsöffnung 10 gegenüberliegenden Seite an einen zentralen Rückenwandabschnitt 15, der sechseckig ist und parallel zur Be­ leuchtungsöffnung liegt. Außerdem ist der zentrale Rückenwandab­ schnitt 15 ist als Lochblech ausgebildet. Zusätzlich gibt es vier weitere Rückenwandabschnitte 16 bis 19. Die zwei dem Lampensockel gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte 5 und 6 sind über zwei sich verjüngende, aneinander anschließende angewinkelte Rück­ wandabschnitte 17 und 18 mit dem zentralen Rückenwandabschnitt 15 verbunden. Die Seitenwandabschnitte 3 und 4 bzw. 7 und 8 sind mit dem zentralen Rückenwandabschnitt 15 jeweils über einen gemeinsa­ men schulterförmigen Rückenwandabschnitt 16 bzw. 19 verbunden. Diese schulterförmigen Rückenwandabschnitte 16 bzw. 19 grenzen seitlich jeweils auf der einen Seite an den benachbarten, sich verjüngenden Rückenwandabschnitt 5 bzw. 6 und auf der anderen Seite an den Übergangsseitenwandabschnitt 3 bzw. 8. Von dem schulterförmigen Rückenwandabschnitt 16 steht nach außen ein Lap­ pen 20 als Erdungsanschluß für das Gehäuse 1 ab.
An der Beleuchtungsöffnung 10 tragen die Seitenwandabschnitte 2 bis 9 zur Halterung der Herdleuchte an der Wand der Herdmuffel jeweils einen nach außen abgewinkelten Flanschabschnitt 21. An den Seitenwandabschnitten 4 und 8 sind unter diesem Flanschab­ schnitt 21 aus den Seitenwandabschnitten ausgeschnittene Lappen 22 nach außen rastfederartig ausgestellt. Beim Einsetzen der Herdleuchte in die Muffelwand vom Garraum aus rastet das Gehäuse ein, wenn die Muffelwand zwischen den rastfederartigen Lappen 22 und den darüber liegenden Flanschabschnitten 21 sitzt.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt für die Herdleuchte gemäß dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1. In einer ersten Reihe liegen die acht Seitenwandabschnitte 2 bis 9 nebeneinander. Die mittleren Seitenwandabschnitte 2 und 9 weisen die gemeinsame, zentrale Öff­ nung 11 zur Durchführung des Lampensockels 12 auf. An die mittle­ ren Seitenwandabschnitte schließen sich seitlich die Übergangs­ seitenwandabschnitte 3 und 8 an. Diese sind trapezförmig, wobei die obere Abschnittsbegrenzungslinie so geneigt ist, daß sie einen stetigen Übergang zwischen dem benachbarten mittleren Sei­ tenwandabschnitt 2 bzw. 9 und dem nächsten weiter außen liegenden kürzeren Seitenwandabschnitt 4 bzw. 7 bildet. Die Seitenwandab­ schnitte 4 bis 7 sind rechteckig und gleich groß.
Aus jedem zweiten Seitenwandabschnitt 3, 5, 7 und 9 sind Stege 24 ausgeschnitten, die in dem zusammengesetzten Gehäuse nach innen vorstehen und einen Gewindegang bilden. In diesen Ge­ windegang ist eine Glasabdeckung einschraubbar. Aus den Seiten­ wandabschnitten 4 und 8 sind die Lappen 22 zur rastfederartigen Halterung des Gehäuses in der Muffelwand ausgeschnitten. Lappen 25 sind an den Seitenwandabschnitten 3 bis 5, 7 sowie 8 ange­ formt. Diese schaffen entweder allein oder im Zusammenwirken mit jeweils einer Öse 26 vom benachbarten Wandabschnitt eine Verbin­ dung zu diesem benachbarten Wandabschnitt. Angehängt an den einen äußeren Seitenwandabschnitt 6 ist seitlich eine Öse 26 zur Ver­ bindung mit dem anderen äußeren Seitenwandabschnitt 5 ausgeschnitten.
In einer zweiten Reihe von Wandabschnitten grenzt an die oberen Abschnittsbegrenzungslinien der äußersten Seitenwandab­ schnitte 5 und 6 jeweils einer der trapezförmigen, sich nach oben verjüngender Rückenwandabschnitt 17 bzw. 18 an. An der oberen Ab­ schnittsbegrenzungslinie dieser Rückenwandabschnitte 17 bzw. 18 sind zur Verbindung mit dem zentralen Rückenwandabschnitt jeweils zwei weitere Lappen 25 angehängt.
Der zentrale achteckige Rückenwandabschnitt 15 liegt oberhalb der mittleren Seitenwandabschnitte 2 und 9 und hat drei unter­ schiedliche Seitenlängen. Er grenzt mit einer seiner mittellangen Seiten an den Seitenwandabschnitt 9. Eine seiner langen Seiten liegt dazu senkrecht in Verlängerung zur äußeren Begrenzungslinie des Seitenwandabschnittes 9. An diese lange Seite des zentralen Rückenwandabschnittes 15 schließt sich unter einem Winkel von etwa 135° eine seiner kurzen Seiten an. Die anderen drei Seiten des zentralen Rückenwandabschnittes 15 liegen symmetrisch zu einer Symmetrieachse 27. Zwei Ösen 26 sind an den kurzen Seiten angeformt und bilden Verbindungen zu den Rückenwandabschnitten 17 und 18. An die langen Seiten des zentralen Rückenwandabschnittes 15 grenzen die zwei schulterförmigen Rückenwandabschnitte 16 und 19. An der dem zentralen Rückenwandabschnitt gegenüberliegenden Seite ist zur Verbindung mit dem benachbarten Seitenwandabschnitt 4 bzw. 7 jeweils eine Öse 26 angeformt. Aus dem Rückenwandab­ schnitt 16 ist außerdem in Richtung der Reihe der Seitenwandab­ schnitte der Lappen 20 für den Erdungsanschluß angeformt.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich.
Insbesondere kann das metallische Gehäuse eine beliebig vielecki­ ge Beleuchtungsöffnung aufweisen. Außerdem kann zur Wärmeabfüh­ rung jeder beliebige Rückenwandabschnitt als Lochblech ausgebil­ det sein. Der zentrale Rückenwandabschnitt selbst kann auch leicht abgewinkelt verlaufen, um die sphärische Reflektorfläche noch besser anzunähern. Es können außerdem mehrere Glühlampen und diesen zugeordnet mehrere zentrale Rückenwandabschnitte in dem metallischen Gehäuse vorgesehen sein. Auch die Form der Seiten­ wandabschnitte kann variiert werden. Schließlich kann die Herd­ leuchte mit einer beliebigen Schutzvorrichtung für den mikrowel­ lensicheren Einsatz versehen werden.

Claims (14)

1. Herdleuchte mit einem metallischen Gehäuse (1), das eine Beleuchtungsöffnung (10), eine die Beleuchtungsöffnung umlau­ fende Seitenwandung und eine mit der Seitenwandung verbundene Rückenwandung aufweist, ferner mit einher Glasabdeckung für die Beleuchtungsöffnung (10) und mit einem durch die Seitenwandung hindurchgeführten Lampensockel (12) für eine etwa parallel zur Ebene der Beleuchtungsöffnung ausgerichtete Glühlampe (13), dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungsöffnung (10) als die Kreisform annä­ herndes Vieleck, vorzugsweise als Achteck ausgebildet ist,
daß die Seitenwandung aus im wesentlichen ebenen Seiten­ wandabschnitten (2-9) besteht, deren Zahl der Kantenzahl des Vielecks angepaßt ist, und
daß die Rückenwandung aus im wesentlichen ebenen Rücken­ wandabschnitten (15-19) besteht, die zumindest in dem dem Lam­ pensockel abgewandten Bereich in Annäherung an eine sphärische Reflektorfläche abgewinkelt sind.
2. Herdleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Glühbirne ein zentraler Rückenwandabschnitt (15) im wesentlichen parallel zur Beleuchtungsöffnung (10) angeord­ net ist.
3. Herdleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse (1) wenigstens vier weitere Rücken­ wandabschnitte (16-19) aufweist, die die Seitenwandabschnitte mit dem zentralen Rückenwandabschnitt (15) verbinden.
4. Herdleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei achteckiger Beleuchtungsöffnung (10) und acht Sei­ tenwandabschnitten (2-9) der Lampensockel durch eine Öffnung hindurchgeführt ist, die symmetrisch durch zwei benachbarte Seitenwandabschnitte (2, 9) hindurchgeht, daß der zentrale Rückenwandabschnitt (15) an die beiden die Öffnung (11) für den Lampensockel (12) einschließenden Seitenwandabschnitte (2, 9) angrenzt,
daß an die beiden die Öffnung für den Lampensockel ein­ schließenden Seitenwandabschnitte (2, 9) jeweils ein Übergangs­ seitenwandabschnitt (3, 8) angrenzt, dessen Länge über seine seitliche Breite linear abnimmt und auf der Länge der vier wei­ teren, kürzeren Seitenwandabschnitte endet,
daß zwei dem Lampensockel gegenüberliegende kürzere Seiten­ wandabschnitte (5, 6) über zwei sich verjüngende, aneinander an­ schließende abgewinkelte Rückenwandabschnitte (17, 18) mit dem zentralen Rückenwandabschnitt (15) verbunden sind, und
daß die verbleibenden Seitenwandabschnitte (4, 7) mit dem zentralen Rückenwandabschnitt (15) jeweils über einen schulter­ förmigen Rückenwandabschnitt (16, 19) verbunden sind, der auf der einen Seite an den benachbarten, sich verjüngenden Rücken­ wandabschnitt (17, 18) und auf der anderen Seite an den Über­ gangsseitenwandabschnitt (3, 8) angrenzt.
5. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rückenwandabschnitte, vorzugsweise der zentrale Rückenwandabschnitt (15), als Loch­ blech ausgebildet ist.
6. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Teil der Seitenwandab­ schnitte abgebogene Blechlappen (25) angeformt sind, die entwe­ der allein durch Überlappung und Eindrückung oder über eine Öse (26) mit den benachbarten Rückenwandabschnitten verbunden sind.
7. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Seitenwandung des metallischen Ge­ häuses (1) nach innen Stege (24) vorstehen, die einen Gewinde­ gang bilden, in den die Glasabdeckung einschraubbar ist.
8. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Seitenwandabschnitte an der Beleuchtungsöffnung (10) nach außen abgewinkelte Flanschabschnitte (21) tragen und daß unter mindestens einigen dieser Flanschabschnitte (21) Lappen (22) aus den Seitenwandab­ schnitten ausgeschnitten und nach außen rastfederartig ausge­ stellt sind.
9. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtdurchlässige, metallische Schirm­ hülle mit dem Gehäuse verbunden ist, die aus einem um die Glühlampe umlaufenden, hülsenförmigen, beidseitig offenen Me­ tallkäfig und einem sockelseitigen, im wesentlichen radial ver­ laufenden Metallflansch besteht, der nach Größe und Umfangsform dem den Lampensockel umgebenden Bereich der Seitenwandung des Gehäuses angepaßt ist.
10. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Schirmgeflecht die Be­ leuchtungsöffnung überspannt.
11. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt eines Metallbleches besteht.
12. Zuschnitt für eine Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Reihe acht viereckige Seitenwandabschnitte (2-9) gleicher Breite ne­ beneinander angeordnet sind, deren untere, der Beleuchtungsöff­ nung (10) zugeordnete Abschnittsbegrenzungslinien auf einer Ge­ raden liegen,
daß die mittleren beiden Seitenwandabschnitte (2, 9) rechteckig und gleich groß sind und eine gemeinsame, zentrale Öffnung (11) zur Durchführung des Lampensockels (12) aufweisen,
daß die jeweils an die mittleren Seitenwandabschnitte (2, 9) anschließenden Seitenwandabschnitte (3, 8) im wesentlichen tra­ pezförmige Übergangsseitenwandabschnitte bilden, deren obere Abschnittsbegrenzungslinie so geneigt ist, daß sie einen steti­ gen Übergang zwischen der oberen Abschnittsbegrenzungslinie des benachbarten mittleren und der des nächsten weiter außen lie­ genden kürzeren Seitenwandabschnittes bildet,
daß die verbleibenden vier Seitenwandabschnitte (4-7) gleich groß und im wesentlichen rechteckig sind,
daß an die oberen Abschnittsbegrenzungslinien der äußersten Seitenwandabschnitte (5, 6) jeweils ein trapezförmiger, sich nach oben verjüngender Rückenwandabschnitt (17, 18) angrenzt, der parallel zu der Reihe der Seitenwandabschnitte liegt,
daß der zentrale Rückenwandabschnitt (15) eine sechseckige Form mit drei unterschiedlichen Seitenlängen hat und an einen der beiden mittleren Seitenwandabschnitte mit einer seiner mit­ tellangen Seiten angrenzt, während eine seiner langen Seiten dazu senkrecht in Verlängerung zur äußeren Begrenzungslinie dieses mittleren Seitenwandabschnittes liegt und sich an diese Seite des zentralen Rückenwandabschnittes (15) unter einem stumpfen Winkel von vorzugsweise etwa 135° eine seiner kurzen Seiten anschließt, wobei die anderen drei Seiten achsensymme­ trisch zu einer Symmetrieachse (27) liegen, die durch den End­ punkt dieser kurzen Seite und den Eckpunkt der mit dem mittle­ ren Seitenwandabschnitt (9) gemeinsamen Begrenzungslinie des zentralen Rückenwandschnitts verläuft, und
daß zwei schulterförmige, im wesentlichen trapezförmige Rückenwandabschnitte (16, 19) mit einer ihrer parallelen Seiten an jeweils eine der langen Begrenzungslinien des zentralen Rückenwandabschnitts angrenzen.
13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihe der acht Seitenwandabschnitte acht Flansch­ abschnitte (21) angeordnet sind, deren obere Begrenzungslinie jeweils von der unteren Begrenzungslinie der Seitenwandab­ schnitte gebildet wird.
14. Zuschnitt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an eine der freien Seiten eines der Rückenwandab­ schnitte, vorzugsweise eines der schulterförmigen Rückenwandab­ schnitte (16, 19), ein Lappen für einen Erdungsanschluß (20) an­ grenzt.
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