DE8903552U1 - Mikrowellendichte Herdleuchte - Google Patents
Mikrowellendichte HerdleuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mikrowellendichte Herdleuchte zum Einbau in eine Hand einer einen Garraum begrenzenden Herdmuffel,
mit wenigstens eintr Lichtquelle, insbesondere einer Glühlampe, einer jeder Lampe zugeordneten, mit letzterer entlang
einer Zentralachse, insbesondere einer Schraubachse, ausgerichteten Lampenfassung, einem die Lampenfassung mit der
Lampe halternden metallischen Gehäuse, einem mit dem Gehäuse verbundenen, in einer Ebene um eine Beleuchtungsöf fnuiig umlaufenden
Anschlußflansch zum Befestigen der Leuchte an der Muffeiwand,
einer im wesentlichen mikrowellendichten, lichtdurchlässigen
metallischen Schirmhülle, dia einen mit dem Gehäuse
und dsm Anschlußflansch galvanisch verbundenen, um die
Schraubachse umlaufenden, hülsenförmigen, beidseitig offenen ätfetallkäfig aufweist, und einer den Gehäusoinnenraum vom Gari'm'jüi
abteilenden Glasabdeckung.
Einbauieuchten für Mikrowellenherde müssen besonderen Erfordernissen
genügen. Insbesondere bei Verwendung einer Glühlampe als Lichtquelle muß für eine mikrowellendichte Abschirmung der
Lampe zum Garraum hin gesorgt werden.
Aus dem DE-GM 8 7 13 264 ist eine Herdleuchte der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei der die Schraubachse der Lampe im wesentlichen parallel zur Ebene des Anschlußflansches verläuft
und der beidseitig offene Metallkäfig die Lampe vom Lampensockel bis über die Glühwendel abdeckt. Auf der der Lampenfassung
entgegensetzten Seite bleibt eine zur Entnahme der Lampe geeignet große Durchgangsöffnung. Der beidseitig offene Metallkäfig
dient als Abschirmung der Glühlampe, gewährleistet eine bleibende einwandfreie galvanische Verbindung zwischen
Schirmhülle und Muffelwand und erleichtert wesentlich das Auswechseln der Glühlampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Erhaltung der baulichen und wartungabezogenen Vorteile der bekannten Herdleuchte,
deren Mikrowellendichtheit noch weiter zu verbessern
f und insbesondere das Austreten von Leckstrahlung durch die vom
nicht-metallischen Sockel durchbrochene Sockelwand zu verhindern.
^ Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
!· dem hülsenförmigen Metailkäfia fain© gelochte Metallhaube auf-V
gesteckt ist, die eine zur Entnahme der Lampe vorgesehene E/archgangsöffnung im Metallkäfig abdeckt.
Das Abnehmen und Aufstecken der Metallhaube zum Zwecke des
Auswechselns der Glühlampe ist jeweils mit einem HanJgriff
durch die Muffelwandöffnung möglich. Die Haube erhöht die
Zuverlässigkeit der Abdichtung selbst von Pikowellen und damit die Sicherheit der Herdleuchte. Durch die aufgesteckte gelochte
Metallhaube erhält die Schirmhülle am freien, d.h. sockelfernen Ende eine zusätzliche Stabilisierung.
Eine weitere Verbesserung der Mirkowellendichtheit läßt sich in Weiterbildung der Erfindung auch ohne einen das Bauvolumen
der Leuchte vergrößernden Hülsenfortsatz bei Verwendung eines herkömmlichen Leuchtensockels dadurch erreichen, daß die
Schirmhülle einen sockelseitigen Metallflansch aufweist und
der Metallflansch zur Verhinderung des Austretens von Leckstrahlung
durch die Sockelwand mit der metallischen Sockelwand des Gehäuses zu einer doppelwandigen Baueinheit zusammengeschlossen
ist.
Überraschenderweise wirkt die doppelwand.ige Baueinheit aus
Sockelwand und Randflansch der Schirmhülle ähnlich dem bei bekannten Beleuchtungseinrichtungen verwendeten äußeren Gehäusefortsatzes
und gewährleistet die erforderliche Mikrowellendichtheit trotz einer Sockelwandöffnung, die von dem Lampensockel
durchgriffen wird. Der Fortfall, eines äußeren Gehäuse-&igr;
fortsatzes wirkt sich aber nicht nur günstig auf eine Reduk-
tion dee Bauvolumens der gesamten Herdleuchte aus, sondern
ermöglicht außerdem die Verwendung herkömmlicher Leuchtensockelanschlüsse. Insofern können bei der erfindungsgemäßen
mikrowellendichten Herdleuchte alle elektrischen Komponenten und Anschlüsse von in große Serien hergestelLten Herdleuchlen
verwendet werden.
Die Doppelwandigkeit der aus Sockelwand und Flansch bestehenden fiehäusebaueinheit ermöglicht auch eine Variation der Lage
der Pchraubachse der Lampe zur Ebene des Anschlußflansches.
Anstelle der an sich bevorzugten parallelen Lage der Schraubachse zur Ebene des Anschlußflansches kann eine Neigung bis zu
einer Anäherung an eine rechtwinklige Lage vorgesehen werden, wobei sich die kurze Bautiefe der Leuchte in Richtung der
Schraubachse besonders günstig auswirkt.
Vorzugsweise ist der Metallflansch der Schirmhülle der den
Lampensockel umgebenden Gehäuse-Sockelwand nach Größe und Form angepaßt, um die Doppelwandigkeit in der Umgebung des Sockeldurchbruchs
möglichst weit auszudehnen.
Zur Vermeidung einer Lichtbogenbildung bei Mikrowellenbetrieb des Herdes sollten sowohl der hjlsenförmige Metallkäfig als
auch die Metallhaube in der Einbaulage einen Mindestabstand von 1,5 mm, vorzugsweise 2,0 mm, von allen metallischen Rück-
und Seitenwänden des Gehäuses haben. Ähnliches gilt für alle anderen metallischen Anschlußteile, die dem Metallkäfig oder
einer G-shäusewand im Gehäuseinnenraum benachbart sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle zur Abschirmung in galvanischer Verbindung stehenden Metallteile -
ausgenommen die aufgesteckte Metallhaube - in der Einbaustellung bleiben, wenn in den Gehäuseinnenraum entweder zu
Hartungs- oder Sauberungszwecken zugegriffen wird. Die aus
Sicherheitsgründen aus korrosionsbeständigem Metall hergestellten
galvanisch leitenden Teile der Leuchte können klein ausgebildet werden und als stationäre Teile kostengünstig und
funktionsgerecht gestaltet werden. Aufgrund der bevorzugten Lage der Schraubachse der Lampe parallel zu der Muffelwand, in
der auch die Beleuchtungsöffnung ausgebildet ist, ist die Einbautiefe vergleichsweise gering, so daß sich die neue
Leuchte im besonderen für die Eingliederung in eine seitliche Muffelwand des Garraums eignet. Die grundsätzliche Größe,
Bauform und Sockelgestaltung der neuen Mikrowellenherdleuchte kann denjenigen einer normalen Backofen -Einbauleuchte mit
konventionellen thermischen Heizelementen entsprechen.
Eine zuverlässige Abschirmung bei nur geringer Lichteinbuße hat die metallische Schirmhülle in Weiterbildung der Erfindung
dann, wenn der hülsenförmige Metallkäfig und die Metallhaube aus gelochtem Metallblech bestehen, deren Löcher Öffnungsweiten
von höchstens 5 mm haben.
Das Gehäuse, die metallische Schirmhülle, der Anschlußflansch
und der Befestigungsflansch sind in der Regel aus korrosionsbeständigem
Metall, z.B. Edelstahl, hergestellt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Herdleuchte;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie III - III in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht;
Fig. 5 eine Stirnansicht; und
Fig. 5 eine Stirnansicht; und
Fiq. 6 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform
einer metallischen Schirmhülle, wie sie erfindungsgemäß bei der Herdleuchte gemäß Fig. 1 bis
vorgesehen ist.
Die Mikrowellenherdleuchte 1 weist gemäß Fig. 1 bis 3 ein Metallgehäuse 2 mit einem im Gehäuse gehalterten Sockel 3,
eine Sockelfassung, eine eingeschraubte Glühlampe 4, eine als ganze mit 5 bezeichnete gelochte metallische Schirmhülle und
einen eine Beleuchtungsöffnung 6 rahmenförmig umgebenden Anschlußflansch
7 auf, der mit dem übrigen Teil des Gehäuses 2 integral verbunden ist. Die außerdem zur Herdleuchte gehörigen
frontseitigen Komponenten, nämlich ein Befestigungsflansch und
eine plattenförmige Glasabdeckung sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das wannenförmige Gehäuse 2 ist zur Vermeidung von mikrowellendurchlässigen
Spalten an den Stoßstellen oder Verbindungsstellen benachbarter Metallabschnitte verschweißt und bildet
daher eine die Beleuchtungsöffnung 6 nach außen hin weitgehend abdeckende mikrowellendichte Haube. Kritisch ist der Bereich
der Fassung der Glühlampe 4 und der Austritt der elektrischen Leitui^sverbindungen durch den Sockel 3. Diesen Bereich gilt
es bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ebenso wie beim Stande der Technik mikrowellendicht zu machen. Diesem Zweck
dient die gelochte metallische Schirmhülle 5, die mit dem
sockelseitigen Ende fsst an das Gehäuse 2 angeschlossen ist.
Die Schirmhülle 5 ist in den Fig. 4 bis 6 vor dem Einbau in das Herdleuchtengehäuse gezeigt. Die Schirmhülle 5 hat einen
hülsenförmigen gelochten Metallkäfig 51, an dessen einem
stirnseitigen F.nde ein Metallflansch 52 unter gaJvanischem
Kontakt angeschlossen ist.
Der galvanische Kontakt ist durch Verschweißen eines hülsenföVmigen
Abschnitts 53 mit dem randnahen Abschnitt des entsprechend hülsenförmigen Metallkäfigs 51 hergestellt. Metallkäfig
51 und Metallflansch 52 können aber auch als einstücki ges Metallformteil beispielsweise im Tiefziehverfahren hergestellt
sein. Abgewinkelte Anschlußlappen 54 sind an gegenüberliegenden parallelen Außenrändern des Metallflansches 52 angeformt.
Die Anschlußlappen 54 dienen zur galvanischen Verbindung des Abschirmbauteils 50 am Gehäuse der Herdleuchte, wie
weiter unten noch erläutert werden wird. Die Querschnittsform sowohl des Metallkäfigs 51 als auch die Umrißforia des Flansches
52 können dem im Innenraum der Herdleuchte zur Verfügung stehenden Raum- und Platzangebot angepaßt werden. Die hier
kreisförmige Durchgangsöffnung 9 des Metallkäfigs 51 kann oval oder auch rechteckig gestaltet sein. Ähnliches gilt für die im
Ausführunqsbeispiel dargestellte etwa rechteckige Umrißform des Flansches 52.
Auf das dem Anschlußflansch 52 gegenüberliegende offene Ende
des Metallkäfigs 51 ist eine gelochte Metallhaube 56 axial aufgesteckt. Ihr zylindrischer Abschnitt hat einen Öffnungsquerschnitt entsprechend dem Außenumfang des zylindrischen
Metallkäfigs 51. Die Löcher bzw. Durchbrüche 8' der Metallhaube 56 entsprechen nach Größe und Raster den Durchbrüchen 8 im
Metallkäfig 51. Diese Durchbrüche sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kreisrund und haben einen Durchmesser von
ca. 5 imn. Durch das Durchbruchsraster 8, 81 der Schirmhülle 5
kann das von der Lichtquelle 4 (Fig. 2) abgestrahlte Licht weitgehend ungehindert austreten.
Anstelle des in Fig. 4 dargestellten hohlzylindrischen Aufsteckabschnitts
der Metallhaube 56 mit einer Aufsteckrichtung entsprechend der Zentralachse 13 kann auch eine auf der Riickseire
offene Klemmschürze vorgesehen sein, die ein Aufstecken der Haube 56 radial zur Zentralachse 13 auf den zylindrischen
Metallkäfig 51 gestattet. Alternative kraftschlüssige KupplungsmÖglichkeiten
zwischen den Bauteilen 51 und 56 sind axial oder radial lösbare Federspangen oder -bügel. U.U. kommt als
Kupplung auch ein einfach lösbarer Bajonettverschluß in Frage. Wesentlich ist, daß die Verbindung zwischen den beiden Schirmhüllenbauteilen
51 und 56 ohne Ausbau der Herdleuchte mit wenigen Handgriffen gelöst und hergestellt werden kann. Das
Auswechseln der Lichtquelle 4 geschieht stets durch die Durchgangsöffnung
9 (Fig. 5), deren Querschnitt etwas größer sein muß als der Außenquerschnitt der Glühlampe 4. In der Einbaulage
ist die Lampe 4 von der aus Metallkäfig 51 und Metallhaube 56 bestehenden Kombination zumindest zur Beleuchtungsöffnung 6
hin vollständig abgedeckt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegt der Flansch 52 des Bauteils 50 in Anlage an einer den Sockel 3 halternden Sockelwand 30
des Gehäuses 2. Metallflansch 52 und Sockelwand 30 sind an Punktschweißstellen miteinander verschweißt. Entsprechend sind
auch die Anschlußlappen 54 mit Seitenwänden 31 des Gehäuses 2 verschweißt. Der Metallflansch 52 ist auf diese Weise mit der
metallischen Sockelwand 30 des Gehäuses 2 zu einer doppelwandigen Baueinheit zusammengeschlossen. Hierdurch wird ein Austreten
von Mikrowellen-Leckstrahlung durch den Bereich der Sockelwand zuverlässig verhindert, obwohl die Sockelwand von
dem nicht metallischen (isolierenden) Sockel 3 durchgriffen
ist. Die lichte Weite des an beiden Stirnseiten offenen Metallkäfigs
51 sollte - wie an sich bekannt - kleiner als die Mindestwellenlange der verwendeten Hochfrequenzwellen sein.
Wie zu sehen ist, bedarf es wegen der doppelwandigen Ausführung der Baueinheit 30/52 keines Abschirmfortsatzes, so daß
die Sockelanschlüsse ebenso frei zugänglich sein können wie bei normalen Herdleuchtenanschlüssen.
Die Figur 1 zeigt die an sich bevorzugte parallele Anordnung
der Schraubachse 13 zur Anschlußebene der Leuchte sa in der
nicht dargestellten Muffelwand. Zumindest kleinere Anstellwinkel zwischen beispielsweise 20 und 60° sind aber je nach Bedarf
problemlos möglich.
Zwischen dem Außenumfang des Metallkäfigs 51 und der Innenseite der Bodenwand 32 des Gehäuses 2 sollte zur Vermeidung von
Lichtbogen im Mikrowellenbetrieb ein Mindestabstand a von 1,5 mm verbleiben. Entsprechendes gilt auch für den Abstand b
zwischen dem freien Ende der Rastfedern 23 und den Innenseiten der Seitenwände 31 (Figur 3).
Claims (9)
1. Mikrowellendichte Herdleuchte zum Einbau in eine Wand
einer einen Garraum begrenzenden Herdmuffel roit wenigstens einer Lichtquelle, insbesondere einer Glühlampe (4), einer
jeder Lampe (4) zugeordneten, mit letzterer entlang einer Zentralachse (13) ausgerichteten Lampenfassung, sinem metallischen
Gehäuse (2) mit einer Sockelwand (30), die vos dem Lampensockel (3) durchgriffen ist, einem Biit des« Gehäuse verbundenen,
in einer Ebene um eine Beleuchtungsöffnung (6) umlaufendes
Anschlußflansch (7) zum Eeftätigen der Leuchte an der
Muffelwand, einer lichtdurchlässigen metallischen Schirmhülle (5). die einen mit des; Gehävse und dem Anschlußflansch (7)
galvanisch verbundenen, um die Schraubachse (13) umlaufenden, hülsenförmigen, beidseitig offenen Metallkäfig (51) aufweist
und einer den Gehäuseinnenrauitr &idiagr;&ogr;? Garraum abteilenden Glasabdeckunq,
dadurch gekennzeichnet , daß dem hülsenförmigen Metallkäfig (51) eine gelochte Metallhaube
(56) aufgesteckt ist, die eine zur Entnahme der Lampe (4) im Metallkäfig vorgesehene Durchgangsöffnung (9) abdeckt.
2. Herdleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmhülle (5) einen sockelseitigen Metallflansch (52)
aufweist und daß der Metallflansch zur Verhinderung des Austretens
von Leckstrahlung durch die Sockelwand (30) mit der metallischen Sockelwand des Gehäuses (2) zu einer doppelwandigen
Baueinheit zusammenzufassen ist.
3. Herdleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallflansch (52) der Schirmhülle (5) im wesentlichen radial verläuft und der den Lampensockel (3) umgebenden Gehäuse-Sockelwand
(30) nach Größe und Umfangsform angepaßt ist.
, · I 1 &iacgr; 1 , II»*
4. Herdleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an radial verlaufende Abschnitte des metallischen Anschlusses (52) abgebogene Blechlappen (54) angeformt sind,
die mit benachbarten Gehäusewänden (31) über Lappen verbunden, insöesondere verschweißt, vernietet oder verschraubt sind.
5. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende hülsenförmige Metallkäfig
(51) und die gelochte Metallhaube (56) in der Einbaulage im Gehäuse (2) einen Mindestabstand (a) von beispielsweise! 1,5 mm
von allen radial benachbarten metallischen Gehäusewänden (31, 32) haben.
6. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Metallkäfig (51) und die
Metallhaube (56) aus gelochtem Metallblech bestehen, dessen Löcher (8, 8') Öffnungsweiten von höchstens 5 mm haben.
7. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), die metallische Schirmhülle
(5), der Anschlußflansch (7) und der Befestigungsflansch
(10) aus korrosionsbeständigem Metall, z.B. Edelstahl bestehen.
8. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachse (13) der Lampe (4) im
wesentlichen parallel zur Ebene des Anschlußflansches (7)
verläuft und die gelochte Metallhaube (56) den Metallkäfig (51) über eine Teillänge koaxial umfängt.
9. Herdleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Metallhaube (56) mittels
einer Klemmschürze radial zur Schraubachse (13) auf den Metallkäfig
(51) aufgesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903552U DE8903552U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Mikrowellendichte Herdleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903552U DE8903552U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Mikrowellendichte Herdleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903552U1 true DE8903552U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6837394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8903552U Expired DE8903552U1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Mikrowellendichte Herdleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903552U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409116A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Hurst & Schroeder Gmbh | Herdleuchte |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE8903552U patent/DE8903552U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409116A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Hurst & Schroeder Gmbh | Herdleuchte |
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