DE4407845A1 - Schwerthobelführung - Google Patents

Schwerthobelführung

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Ernst Dipl Ing Braun
Gert Dipl Ing Braun
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwerthobelführung mit auf der Versatzseite eines Kettenkratzförderers an seinen Rinnenschüssen befestigten Führungseinrichtungen mit jeweils einem Mittelteil und beidseitig des Mittelteils angeordneten Endhauben, wobei die Endhauben als U-förmige Hauben ausgebildet sind und mit zu ihrer Befestigung zwischengeschalteten Distanzprofilen wie das Mittelteil übereinanderliegende Kettenkanäle für das Obertrum und das Untertrum einer Hobelkette bilden.
Es ist eine Hobelkettenführung für einen Schwerthobel bekannt, bei welcher die versatzseitigen Führungseinrichtungen für die Hobel­ kette drei sich jeweils über eine Teillänge der Rinnenschüsse erstreckende Abdeckhauben aufweisen. Zwischen einer über die Rinnenschußlänge durchgehenden aufragenden Seitenplatte und den Abdeckhauben sind Gleitdistanzstücke angeordnet, welche der Führung der Hobelkette dienende Kettenkanäle bilden. Ferner ist ein einteiliges Mittelstück verwirklicht, das von der mit der Sei­ tenplatte über das zugeordnete Gleitdistanzstück einstückig und untrennbar verbundenen mittleren Abdeckhaube gebildet ist. Die Seitenplatte ist als L-förmige Platte ausgebildet, die beiden äußeren Abdeckhauben sind als L-förmige Hauben ausgebildet, deren einer L-Schenkel den Unterschenkel für den unteren Ketten­ kanal und mit der Seitenplatte eine Eingriffsöffnung für die Verbindung eines Hobelschwertes mit dem Zugtrum der Hobelkette bildet, während der andere L-Schenkel an den abgewinkelten oberen L-Schenkel der Seitenplatte angeschlossen ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform müssen die beiden äußeren L-förmigen Abdeckhauben dann ersetzt werden, wenn ihr Unterschenkel verschlissen ist. Dieser Unterschenkel unterliegt einem besonders hohen Verschleiß, weil er den Kettenkanal für das Zugtrum der Hobelkette ebenso begrenzt wie die Eingriffsöffnung für das angeschlossene Hobelschwert. Das Ersetzen der äußeren Abdeck­ hauben ist material- und kostenaufwendig. - Hier setzt die Erfin­ dung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwerthobel­ führung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, deren beide Endhauben sich durch erhöhte Lebensdauer aus­ zeichnen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schwerthobelführung dadurch, daß die beiden Endhauben im Wege einer 180° Drehung wechselweise umsetzbar sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei U-förmigen Endhauben der jeweils obere U-Schenkel und folglich Oberschenkel anders als der jeweils untere U-Schenkel und folglich Unterschenkel praktisch keinem Verschleiß unterliegt, weil der Oberschenkel den Ketten­ kanal für das Leertrum der Hobelkette begrenzt, die praktisch auf dem die beiden Kettenkanäle trennenden Distanzprofil aufliegt und gezogen wird. Folglich wird der Oberschenkel von der Hobelkette praktisch nicht berührt. Das gilt erst recht in bezug auf das Hobelschwert. Die Erfindung geht darüber hinaus von der Erkennt­ nis aus, daß der Oberschenkel einer U-förmigen Abdeckhaube auch die Funktion des Unterschenkels erfüllen kann. Allerdings besteht nicht die Möglichkeit, die U-förmige Abdeckhaube einfach um lediglich 180° zu drehen, um den Oberschenkel zum Unterschenkel zu machen und umgekehrt, weil einerseits das dem Mittelteil zugeordnete Haubenende und andererseits das der Endhaube eines benachbarten Rinnenschusses zugeordnete Haubenende unter­ schiedlich ausgebildet sind. Jedoch sind im Rahmen der Erfindung die Verhältnisse so verwirklicht, daß die linke Endhaube nach einer 180° Drehung die Funktion der rechten Endhaube übernehmen und die rechte Endhaube nach 180° Drehung die Funktion der linken Endhaube übernehmen kann, so daß die beiden Endhauben im Wege einer 180° Drehung wechselweise umsetzbar sind. Erst dadurch lassen sich wechselweise die Oberschenkel zu Unterschen­ keln machen und übernehmen folglich die Funktion des jeweils verschlissenen Unterschenkels, so daß die Lebensdauer der End­ hauben praktisch verdoppelt wird. Denn die jeweils verschlissenen Unterschenkel können ohne weiteres die Funktion der Oberschenkel übernehmen, weil sie insoweit lediglich noch eine Abdeckfunktion für das Obertrum und folglich Leertrum der Hobelkette zu erfüllen haben.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So sieht die Erfindung vor, daß die beiden Endhauben einen identischen U-Querschnitt aufweisen. In diesem Zusammenhang besteht grundsätzlich die Möglichkeit, den zunächst als Unter­ schenkel eingesetzten U-Schenkel, der also zuerst Verschleißbe­ anspruchungen unterworfen ist, stärker als den Oberschenkel auszubilden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die beiden U-Schenkel der beiden Endhauben als identische Ober- und Unterschenkel ausgebildet sind, zumal stets nur die Innenfläche des jeweiligen Unterschenkels verschleißt. Aus dem Verschleiß kann schließlich ein Verbiegen des stark beanspruchten Unterschenkels erfolgen, so daß dann das wechselweise Umsetzen der beiden Endhauben erforderlich ist. Um ein solches Verbiegen noch vor dem Verschleiß des jeweiligen Unterschenkels zu verhindern, sind eben die Ober- und Unter­ schenkel identisch ausgebildet. Nach einem Vorschlag der Erfin­ dung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die dem Mittelteil zugeordneten Schenkelenden beider Endhauben sich - ausgehend von der U-Basis - konisch verjüngende Stoß­ flächen aufweisen, die mit sich beidseitig an dem Mittelteil konisch erweiternden Anschlußflächen korrespondieren. Diese Konizität erleichtert das Ein- und Ausbauen sowie folglich Umsetzen der Endhauben, welche mit ihren den Endhauben benachbarter Rinnen­ schüsse zugeordneten Stoßenden überlappen und folglich im Zuge des Einbaus eingeschwenkt und im Zuge des Ausbaus ausgeschwenkt werden müssen, wenn man einmal den Überlappungsbereich gleich­ sam als Scharnierachse betrachtet. Diese Konizität ist bereits ein Grund dafür, daß nicht nur eine 180° Drehung, sondern auch ein Seitenwechsel der Endhauben erforderlich ist, wenn deren Ober­ schenkel zum Unterschenkel gemacht werden soll und umgekehrt. Das gilt aber auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die beiden Endhauben an ihren den Rinnenschußenden zugeordneten Stoßenden in montiertem Zustand sich diagonal gegenüberliegende Überlappungsansätze für Verbindungszungen an benachbarten Endhauben und von Überlappungsansätzen der benachbarten End­ hauben zu überlappende Verbindungszungen aufweisen, die also von den Überlappungsansätzen im Überlappungsbereich überdeckt wer­ den, um möglichst geschlossene Stoßbereiche zu verwirklichen. Zweckmäßigerweise sind die beiden Endhauben mit ihrer U-Basis unmittelbar auf den Distanzprofilen befestigt, z. B. angeschraubt.
Dazu können in den Distanzprofilen Schraubenbolzen eingelagert sein, welche entsprechende Bohrungen in der U-Basis der End­ hauben durchdringen und auf welche dann Schraubenmuttern zur Sicherung aufschraubbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwerthobelführung auf der Versatzseite eines Rinnenschusses in Frontansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Stirnansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht und teilweise geschnitten und
Fig. 4 eine Endhaube für den Gegenstand nach Fig. 1 in Front­ ansicht.
In den Figuren ist eine Schwerthobelführung mit auf der Versatzseite eines Kettenkratzförderers 1 an seinen Rinnenschüssen befestigten Führungseinrichtungen mit jeweils einem haubenartigen Mittelteil 2 und beidseitig des Mittelteils 2 angeordneten Endhauben 3, 4 dargestellt. Die Endhauben 3, 4 sind als U-förmige Hauben ausgebildet und bilden mit zu ihrer Befestigung zwischengeschal­ teten T-förmigen Distanzprofilen 5 übereinanderliegende Ketten­ kanäle 6 für das Obertrum 7 und das Untertrum 8 einer Hobelkette.
Diese Kettenkanäle 6 weist auch das Mittelteil 2 auf, welches regelmäßig als einteiliges Mittelteil ausgebildet ist. Die Distanz­ profile 5 sind im Bereich ihres T-Quersteges 9 mit der Seitenwand 10 des betreffenden Rinnenschusses oder einer zwischengeschalteten Montageplatte verschraubt.
Die beiden Endhauben 3, 4 sind im Wege einer 180° Drehung und wechselweise umsetzbar. Es kann also die linke Endhaube 3 nach einer 180° Drehung als rechte Endhaube eingesetzt werden und umgekehrt die rechte Endhaube 4 nach einer 180° Drehung als linke Endhaube Verwendung finden. Die beiden Endhauben 3, 4 weisen einen identischen U-Querschnitt auf, wobei die U-Schenkel der beiden Endhauben als identische Ober- 11 und Unterschenkel 12 ausgebildet sind. Die dem Mittelteil 2 zugeordneten Schenkelenden beider Endhauben 3, 4 weisen - ausgehend von ihrer U-Basis - sich konisch verjüngende Stoßflächen 13 auf, die mit sich beid­ seitig an dem Mittelteil 2 konisch erweiterten Anschlußflächen 14 korrespondieren. Die beiden Endhauben 3, 4 besitzen an ihren den Rinnenschußenden zugeordneten Stoßenden im montierten Zustand sich diagonal gegenüberliegende Überlappungsansätze 15 zum Überlappen von Verbindungszungen 16 benachbarter Endhauben und von Überlappungsansätzen 17 der benachbarten Endhauben zu überlappende Verbindungszungen 18. Außerdem sind die beiden Endhauben 3, 4 mit ihrer U-Basis 19 unmittelbar auf den Distanz­ profilen 5 befestigt, nämlich auf deren T-Längssteg 20 angeschraubt. Dazu sind in den T-Längssteg 20 der Distanzprofile 5 Schraubenbolzen 21 eingelagert, welche durch entsprechende Bohrungen in den Endhauben 3, 4 hindurchgreifen und auf deren außenliegenden Bolzenenden Schraubenmuttern 22 aufgeschraubt werden. - Die zwischen dem jeweiligen Unterschenkel 12 der Endhauben 3, 4 und der Seitenwand 10 des betreffenden Rinnen­ schusses bzw. dem unteren Ende des T-Quersteges 9 der Distanzprofile 5 gebildete Eingriffsöffnung 23 für die an das Untertrum 8 der Hobelkette anzuschließende Schwerthobelplatte 24 ist lediglich angedeutet.

Claims (6)

1. Schwerthobelführung mit auf der Versatzseite eines Ketten­ kratzförderers an seinen Rinnenschüssen befestigten Führungsein­ richtungen mit jeweils einem Mittelteil und beidseitig des Mittel­ teils angeordneten Endhauben, wobei die Endhauben als U-förmige Hauben ausgebildet sind und mit zu ihrer Befestigung zwi­ schengeschalteten Distanzprofilen wie das Mittelteil über­ einanderliegende Kettenkanäle für das Obertrum und das Untertrum einer Hobelkette bilden, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Endhauben (3, 4) im Wege einer 180° Dre­ hung wechselweise umsetzbar sind.
2. Schwerthobelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endhauben (3, 4) einen identischen U-Querschnitt aufweisen.
3. Schwerthobelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-Schenkel der beiden Endhauben als identische Ober- und Unterschenkel (11, 12) ausgebildet sind.
4. Schwerthobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mittelteil (2) zugeordneten Schen­ kelenden beider Endhauben (3, 4) sich konisch verjüngende Stoß­ flächen (13) aufweisen, die mit sich beidseitig an dem Mittelteil (2) konisch erweiternden Anschlußflächen (14) korrespondieren.
5. Schwerthobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endhauben (3, 4) an ihren Stoß­ enden sich diagonal gegenüberliegende Überlappungsansätze (15) und von Überlappungsansätzen benachbarte Endhauben zu über­ lappende Verbindungszungen (18) aufweisen.
6. Schwerthobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endhauben (3, 4) mit ihrer U-Basis (19) unmittelbar auf den Distanzprofilen (5) befestigt, z. B. ange­ schraubt sind.
DE19944407845 1994-03-09 1994-03-09 Schwerthobelführung Withdrawn DE4407845A1 (de)

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Title
DE-Prospekt "Reißhaken-Hobelführungen" der Firma Westfalia Lünen, Altlünen, Lfd.-Nr. 117A-PRVV-2324, ca. 1971 *

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