DE4407546A1 - Vorrichtung zum Mähen - Google Patents

Vorrichtung zum Mähen

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DE4407546A1
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DE19944407546
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Jan Freudendahl
Joern Freudendahl
Harald Raun Nielsen
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FREUDENDAHL J FAB AS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/26Plates arranged behind the cutter-bar for guiding the cut grass or straw

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nähen von Erntegut umfassend getriebene, einer Achse entlang angeord­ nete Nähorgane zur Schwadlegung des Ernteguts in einer gege­ benen Arbeitsbreite, eine Wurfeinrichtung zum Auswerfen des gemähten Ernteguts in einen Schwaden hinter der Nähvorrich­ tung im Verhältnis zur Förderrichtung und Schirme zur Steue­ rung der Wurfrichtung und der Breite des Schwadens.
Mehrere Nähvorrichtungen der obigen Art sind bekannt, z. B. aus der EP Offenlegungsschrift Nr. 89 257, die u. a. eine Nähvorrichtung beschreibt, die in einer Ausführungsform das gemähte Erntegut in zwei parallele Schwaden auslegt, und in einer anderen Ausführungsform das gemähte Erntegut in einen Schwaden, der nach Wunsch in Verhältnis zur Arbeits­ breite unterbracht ist, auslegt. Eine andere bekannte Näh­ vorrichtung ist in der US Patentschrift Nr. 4.991.383 be­ schrieben und wird in Betrieb schräggestellt in Hinblick darauf, den Schwaden dicht an einem vorhandenen Schwaden auszulegen, damit die beiden Schwaden gleichzeitig aufgesam­ melt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Näh­ vorrichtung zu beschaffen, die mit relativ großer Arbeits­ breite gebaut werden kann und die das gemähte Erntegut auf eine solche Weise auswerfen kann, daß die Schwaden nachfol­ gend mit Hilfe üblicher Aufsammlungsausrüstung in derselben Anzahl Druckläufe des Feldes wie beim Ernten aufgesammelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Näh­ vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nähvorrichtung zwei Aggregate umfaßt, die je erwähnte Nähorgane, Wurfeinrichtung und Schirme umfassen und so Seite an Seite angeordnet sind, daß sie in Betrieb schräggestellt werden können, wodurch die er­ wähnten Achsen spitze Winkel mit einer Richtung rechtwinke­ lig zur Förderrichtung bilden, und daß die zwei Aggregate dazu eingerichtet sind, gemähtes Erntegut in jeden zugehöri­ gen Schwaden auszuwerfen. Hierdurch wird erreicht, daß die zwei Schwaden, die durch einen Durchlauf des Feldes beschaf­ fen werden, so ausgeworfen werden, daß der eine dicht an einem vorhandenen Schwaden von einem früheren Durchlauf aus­ gelegt wird und der andere für sich selbst in Hinblick darauf ausgeworfen wird, daß später ein anderer Schwaden dicht daran gelegt werden soll. Dadurch können zwei Schwaden mit üblicher Aufsammlungsausrüstung gleichzeitig aufgesam­ melt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die zwei Aggregate so in einem gemeinsamen Tragrahmen aufgehängt, daß die zwei Achsen im wesentlichen parallel, eventuell zu­ sammenfallend sind, und der Tragrahmen ist im Verhältnis zu einer Richtung rechtwinkelig zur Förderrichtung schrägstell­ bar.
In einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Trag­ rahmen Laufräder und kann von einem Schlepper geschleppt werden.
In einer anderen weiteren Ausführungsform ist der Tragrahmen dazu eingerichtet, an seinem einen Ende von einem Schlepper und an seinem anderen Ende von einem Laufrad ge­ tragen zu werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Tragrahmen zweiteilig, wobei der erste Teil die zwei Aggregate trägt und der andere Teil ein Laufrad oder Laufräder und eine Ein­ richtung zur Verbindung mit einem Schlepper umfaßt, und die zwei Rahmenteile sind im Verhältnis zu einander schrägstell­ bar.
Die zwei Aggregate können dazu eingerichtet sein, in Betrieb eine feste schräge Stellung einzunehmen, und die Schirme können ebenfalls dazu eingerichtet sein, in Betrieb fest eingestellt zu sein.
In einer weiteren Ausführungsform, in welcher die Mähvorrichtung eigene Laufräder aufweist, umfaßt sie eine in Verhältnis zu ihrer Arbeitsbreite im Mittelpunkt drehbare Zugstange für Schleppen mittels eines Schleppers und ist da­ zu eingerichtet, zwei gegenseitig symmetrische Stellungen auf jede Seite der Spuren des Schleppers einzunehmen. Hier­ durch wird erreicht, daß man beim Ernten abwechselnd den einen Weg und den anderen Weg fahren kann, so daß sich das noch nicht gemähte Erntegut abwechselnd an der einen und der anderen Seite des Schleppers und der Nähvorrichtung befin­ det.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand Ausfüh­ rungsbeispiele unter Rücksichtnahme auf die schematische Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nähvorrichtung von oben während Ernten gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt der Linie II-II in Fig. 1 ent­ lang,
Fig. 3 eine Ansicht, der Fig. 1 entsprechend, von einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Ansicht, der Fig. 1 entsprechend, von einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Schlepper 1 angedeutet, in dessen Tragarme einen Verbindungsrahmen 2, der mit einer Zugstange 3 verbunden ist, die wiederum mit einem Tragrahmen 4 der Nähvorrichtung verbunden ist, aufgehängt ist. Der Verbin­ dungsrahmen 2 ist weiter mit einer Getriebevorrichtung zur Übertragung von Effekt von der Kraftentnahmewelle des Schleppers auf eine Kardanwelle 6, durch welche den Effekt zur Nähvorrichtung übertragen wird, d. h. eine Getriebevor­ richtung 7.
Die Nähvorrichtung umfaßt zwei Arbeitsaggregate 8, 9, die gegenseitig mit Hilfe eines gemeinsamen Querbalkens 10 verbunden sind. Durch den Querbalken 10 sind die Arbeits­ aggregate 8, 9 im Verhältnis zum Tragrahmen 4 mittels zwei parallelen Tragarme 11, 12 aufgehängt, aus welchen der Trag­ arm 12 in Hinblick auf Anpassung der Schrägstellung der Ar­ beitsaggregate im Verhältnis zum Tragrahmen 4 in einer senk­ rechten Ebene rechtwinkelig zur Arbeitsbreite einstellbar ist. Die Arbeitsaggregate 8, 9 können im Verhältnis zum Trag­ rahmen 4 mittels Kraftzylinder 13 gehoben oder gesenkt wer­ den, und in Betrieb können die Arbeitsaggregate 8, 9 an das Feld stützen, indem sie teilweise mittels Feder 14 entlastet werden, und die Kraftzylinder 13 drucklos sind.
Die zwei Arbeitsaggregate 8, 9 umfassen in den gezeig­ ten Beispielen eine Reihe von Messerscheiben 15, die deut­ licher in Fig. 3, die eine andere Ausformung des Tragrahmens 4 zeigt, gezeigt sind, während die Arbeitsaggregate 8 und 9 im Prinzip in all den auf der Zeichnung gezeigten Ausfüh­ rungsformen gleich sind. Hinter den Messerscheiben 15 ist eine Konditionier- und Wurfeinreichtung in Form eines Rotors 16 mit radial ausstehenden Fingern 17 gezeigt. Die Messer­ scheiben 15 und die Rotoren 16 werden mittels des Effekts getrieben, der mit Hilfe der Kardanwelle 6 auf die Getriebe­ vorrichtung 7 übertragen wird, von welcher der Effekt mit­ tels Wellen und Riemen 18, die über Antriebsräder 19 geführt sind, weitergeführt wird, alles auf an und für sich bekannte Weise.
Die Arbeitsaggregate 8 und 9 weisen weiter Schirme 20 auf, die auf bekannte Weise zur Steuerung des vom Rotor 16 ausgeworfenen Materialstroms verwendet werden.
Der Rahmen 4 ist mit Laufrädern 21 versehen, die mit­ tels Kraftzylinder 22 im Verhältnis zum Rahmen 4 schrägge­ stellt werden können.
Die oben beschriebene Nähvorrichtung wirkt auffol­ gende Weise.
Die Nähvorrichtung wird von einem Schlepper 1 ge­ schleppt mit ihren Fahrräder 21 schräggestellt, so daß die Nähvorrichtung eine schräge Stellung einnimmt, wobei ihr im Verhältnis zu den Spuren des Schleppers entfernte Ende im Verhältnis zu einer Linie rechtwinkelig zur Förderrichtung des Schleppers zurückgezogen ist, und die Querrichtung der Vorrichtung bildet einen Winkel von ungefähr 10-15° mit er­ wähnter Richtung rechtwinkelig zur Förderrichtung der Näh­ vorrichtung. Die Schirme 20 sind so eingestellt, daß die zwei Arbeitsaggregate 8 und 9 das gemähte Erntegut zu jeder Seite von der Mittellinie der Nähvorrichtung weg in zwei Schwaden 23 und 24 auswirft. 24′ bezieht sich auf einen Schwaden dem Schwaden 24 entsprechend, aber während des vor­ ausgehenden Durchlaufs des Feldes ausgelegt. Der Schwaden 23 wird wie gezeigt dicht an dem alten Schwaden 24′ gelegt, da­ mit diese beiden Schwaden gleichzeitig aufgesammelt werden können.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Nähvorrichtung, die im Prinzip auf die­ selbe Weise wie die vorherbeschriebene wirkt.
Die in Fig. 3 gezeigte Nähvorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten dadurch, daß der Tragrah­ men 4′ der Nähvorrichtung an seinem einen Ende durch den Verbindungsrahmen 2′ von den Tragarmen des Schleppers 1 ge­ tragen wird, während er an seinem anderen Ende von einem Laufrad 21 getragen wird, das um eine senkrechte Achse mit­ tels eines Kraftzylinders 22 gesteuert werden kann. Die in Fig. 3 gezeigte Nähvorrichtung kann wie die in Fig. 1 ge­ zeigte schräggestellt werden. Dies wird mit Hilfe eines Arms 25 des Verbindungsrahmens 2′ ausgeführt, welcher Arm 25 den Tragrahmen 4′ verhindert, nach hinten während des Antriebs des Schleppers zu schwenken, hält ihn aber in der erwünsch­ ten Schrägstellung fest.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine Nähvorrichtung, die wie die in Fig. 1 gezeigte von einem Schlepper 1 geschleppt wird. Im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Nähvorrich­ tung ist der Tragrahmen der in Fig. 4 gezeigten in zwei Tragrahmenteilen 4a und 4b aufgeteilt, wo der Tragrahmenteil 4a mit der Zugstange 3 verbunden ist und Laufräder 21 um­ faßt, die in diesem Fall fest angeordnet sind, wogegen der Tragrahmenteil 4b die zwei Arbeitsaggregate 8 und 9 trägt. Die zwei Tragrahmenteile 4a und 4b sind gegenseitig verbun­ den, so daß sie im Verhältnis zu einander um eine senk­ rechte Achse 26 mittels eines Kraftzylinders 27 gedreht wer­ den können, wodurch die gezeigte und oben erwähnte Schräg­ stellung erreichbar ist.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfin­ dung arbeiten mit einer festen Schrägstellung der Nähvor­ richtung und einer festen Einstellung der Schirme 20. Es ist deshalb notwendig, daß sich das zu mähende Erntegut immer an der, in Fig. 1, 3 und 4 gesehenen, rechten Seite des Schleppers befindet. Durch Gestaltung der Nähvorrichtung mit Möglichkeit dafür, eine andere Stellung einzunehmen, die im Verhältnis zu den Spuren des Schleppers, in den Figuren durch den Schwaden 24′ dargestellt, spiegelsymmetrisch im Verhältnis zu der gezeigten Stellung ist, würde es möglich sein, Erntegut zu mähen, das sich an der anderen, d. h. lin­ ken Seite des Schleppers befindet, wobei es beim Ernten mög­ lich sein würde, abwechselnd den einen und den anderen Weg auf dem Feld zu fahren. Eine solche Ausführungsform könnte mit Hilfe einer geschleppten Nähvorrichtung wie der in Fig. 1 und 4 gezeigten realisiert werden, wo die Zugstange 3 statt Festmachung an dem einen Ende des Tragrahmens 4 mitten auf den Tragrahen 4 befestigt sei mit Möglichkeit einer Schwenkung von Seite zur Seite, eine sogenannte zentralange­ lenkte Zugstange.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Nähen von Erntegut umfassend getrie­ bene, einer Achse entlang angeordnete Nähorgane (15) zur Schwadlegung des Ernteguts in einer gegebenen Arbeitsbreite, eine Wurfeinrichtung (16, 17) zum Auswerfen des gemähten Ern­ teguts in einen Schwaden (23, 24) hinter der Nähvorrichtung im Verhältnis zur Förderrichtung und Schirme (20) zur Steue­ rung der Wurfrichtung und der Breite des Schwadens (23, 24), dadurch gekennzeichnet, daß die Nähvorrich­ tung zwei Aggregate (8, 9) umfaßt, die je erwähnte Nähorgane (15), Wurfeinrichtung (16, 17) und Schirme (20) umfassen, und so Seite an Seite angeordnet sind, daß sie in Betrieb schräggestellt werden können, wodurch die erwähnten Achsen spitze Winkel mit einer Richtung rechtwinkelig zur Förder­ richtung bilden, und daß die zwei Aggregate (8, 9) dazu ein­ gerichtet sind, gemähtes Erntegut in jeden zugehörigen Schwa­ den (23, 24) auszuwerfen.
2. Vorrichtung zum Nähen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwei Aggregate (8, 9) auf eine solche Weise in einem gemeinsamen Tragrahmen (4) aufge­ hängt sind, daß die zwei Achsen im wesentlichen parallel, eventuell zusammenfallend sind, und daß der Tragrahmen (4) im Verhältnis zu einer Richtung rechtwinkelig zur Förder­ richtung schrägstellbar ist.
3. Vorrichtung zum Nähen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) Laufrä­ der (21) umfaßt und von einem Schlepper (1) geschleppt wer­ den kann.
4. Vorrichtung zum Nähen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4′) dazu eingerichtet ist, an seinem einen Ende von einem Schlepper (1) und an seinem anderen Ende von einem Laufrad (21) getra­ gen zu werden.
5. Vorrichtung zum Nähen nach den Ansprüchen 2-4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen zweiteilig ist, wobei der erste Teil (4b) die zwei Aggregate (8, 9) trägt und der andere Teil (4a) ein Laufrad oder Lauf­ räder (21) und eine Einrichtung (3) zur Verbindung mit einem Schlepper (1) umfaßt, und daß die zwei Rahmenteile (4a, 4b) im Verhältnis zu einander schräggestellt werden können.
6. Vorrichtung zum Mähen nach den Ansprüchen 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwei Aggregate (8, 9) dazu eingerichtet sind, in Betrieb eine feste schräge Stellung einzunehmen, und daß die Schirme (20) ebenfalls dazu eingerichtet sind, in Betrieb fest eingestellt zu sein.
DE19944407546 1993-03-08 1994-03-07 Vorrichtung zum Mähen Withdrawn DE4407546A1 (de)

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FR2702333B1 (fr) 1997-08-01
FR2702333A1 (fr) 1994-09-16
DK25193A (da) 1994-09-09
DK170692B1 (da) 1995-12-11

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