DE4407081A1 - Staubdüsenhalterungsaufbau für staub- oder spanabhebende kraftgetriebene Werkzeuge - Google Patents

Staubdüsenhalterungsaufbau für staub- oder spanabhebende kraftgetriebene Werkzeuge

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DE4407081A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubdüsenhalterungsaufbau eines kraftgetriebenen Werkzeugs, insbesondere auf einen Staubdüsenhalterungsaufbau, bei dem eine Staubdüse zum Sammeln von Staub der Schneidteile entfernbar und auswechselbar an einem Sockel eines kraftgetriebenen Werkzeuges befestigt ist, das gleitend gegenüber einem Werkstück ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt eine Vorlagenschneidemaschine 1 ein herkömmliches, kraftgetriebenes staub- oder spanabhebendes Werkzeug, typischerweise ein Motorgehäuse 2, um einen (nicht gezeigten) Motor aufzunehmen, eine Stütze 3, die unter dem Motorgehäuse 2 zur Stütze des Motorgehäuses 2 angeordnet ist, und einen Sockel 4, der auf einem (nicht gezeigten) Werkstück montiert ist und auf dem Werkstück gleiten kann. Während der Sockel 4 gleitend gegenüber dem Werkstück bewegt wird, schneidet ein (nicht gezeigter) Werkzeugeinsatz, der den Sockel 4 durchdringt, das Werkstück. Eine Staubdüse 5 ist entfernbar und auswechselbar an einer oberen Fläche des Sockels 4 gehaltert, um Staub der Schneidteile zu sammeln. In einem herkömmlichen Aufbau, der in der japanischen Gebrauchsmuster Offenlegungsschrift Nr. 3-62802 offenbart ist, ist die Staubdüse 5 beispielsweise an dem Sockel 4 durch Anziehen einer Vielzahl von (nicht gezeigten) Schrauben befestigt und wird von dem Sockel 4 entfernt, in dem die Schrauben gelöst werden.
Ein solcher herkömmlicher Aufbau, erfordert jedoch das Anziehen und Lösen von Schrauben mit einem Schraubendreher oder einem anderen geeigneten Werkzeug, um die Staubdüse 5 zu befestigen und zu entfernen, wodurch Arbeit und Zeit verbraucht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Staubdüsenhalterungsaufbau zu schaffen, der ein schnelles Befestigen einer Staubdüse an und Entfernen von einem Sockel eines kraftgetriebenen Werkzeuges gestattet.
Weiterhin soll die Bequemlichkeit beim Anbringen und Entfernen eines Staubdüsenhalterungsaufbaus verbessert werden.
Außerdem soll ein unbeabsichtigtes Abgleiten einer Staubdüse oder ein Lecken von Schneidestaub auch dann verhindert werden, wenn eine übermäßige Kraft auf einen Staubdüsenhalterungsaufbau ausgeübt wird.
Die Aufgaben und Ziele der Erfindung sind durch einen neuartigen Staubdüsenhalterungsaufbau zum entfernbaren und auswechselbaren Befestigen einer Staubdüse an einem kraftgetriebenen Werkzeug verwirklicht. Der Aufbau umfaßt einen Sockel, der in einem Bodenabschnitt des kraftgetriebenen Werkzeuges angeordnet ist und auf einem Werkstück liegt, um gegenüber dem Werkstück zu gleiten. Er umfaßt ferner eine Staubdüse, die entfernbar und auswechselbar an einer Oberfläche des Sockels befestigt ist und mit einer unterdruckerzeugenden Einheit über ein Schlauchelement verbunden ist, um Staub der Schneidteile zu sammeln. Der Aufbau umfaßt weiterhin einen Positioniermechanismus, um eine Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel zu bestimmen und einen Eingriffsmechanismus, zum sicheren In-Eingriffbringen der Staubdüse mit dem Sockel.
Der Positioniermechanismus umfaßt ein erstes Positionierelement, das in der Staubdüse ausgebildet ist, und ein zweites Positionierelement, das in dem Sockel entsprechend dem ersten Positionierelement der Staubdüse ausgebildet ist und mit diesem in Eingriff steht, um eine Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel festzulegen. Das erste Positionierelement greift in das zweite Positionierelement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer ersten Richtung entlang einer ersten Achse ein und wird von dem zweiten Positionierelement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse entlang der ersten Achse in einer zweiten Richtung gelöst, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
Der Eingriffsmechanismus umfaßt ein erstes Eingriffselement, das in der Staubdüse ausgebildet ist und ein zweites Eingriffselement, das in dem Sockel entsprechend dem ersten Eingriffselement der Staubdüse ausgebildet ist und mit diesem in Eingriff ist. Das erste Eingriffselement tritt entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in eine dritte Richtung entlang einer zweiten Achse, die senkrecht auf der ersten Achse steht in elastischem Eingriff mit dem zweiten Eingriffselement und wird von dem zweiten Eingriffselement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer vierten Richtung entlang einer zweiten Achse elastisch gelöst, die der dritten Richtung entgegengesetzt ist.
Während die Staubdüse von Hand in eine erste Richtung entlang einer ersten Achse bewegt wird, tritt bei dem oben beschriebenen Aufbau, das erste Positionierelement der Staubdüse mit dem zweiten Positionierelement des Sockels in Eingriff. Das bestimmt wirkungsvoll die Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel. Die Staubdüse wird dann in die dritte Richtung entlang der zweiten Achse bewegt, so daß das erste Eingriffselement der Staubdüse mit dem zweiten Eingriffselement des Sockels in Eingriff tritt.
Die Staubdüse wird von dem Sockel entsprechend den folgenden Schritten entfernt. Während das erste Eingriffselement der Staubdüse elastisch gedrückt wird, wird die Staubdüse von Hand in die vierte Richtung entlang der zweiten Achse bewegt, so daß sich das erste Eingriffselement der Staubdüse von dem zweiten Eingriffselement des Sockels entfernt. Der Eingriff zwischen dem ersten Positionierelement der Staubdüse mit dem zweiten Positionierelement des Sockels, wird dann entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in die zweite Richtung entlang der ersten Achse gelöst. Der Halterungsaufbau der Erfindung erfordert keine Schrauben oder Bolzen und verwirklicht ein schnelles Befestigen der Staubdüse an und Entfernen von dem Sockel. Das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement halten die Staubdüse elastisch an dem Sockel, um dadurch eine unerwünschte Bewegung oder ein Abgleiten der Staubdüse beim Arbeiten zu verhindern.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das erste Positionierelement der Staubdüse einen dickwandigen Abschnitt, der eine geneigte Oberfläche hat und das zweite Positionierelement des Sockels umfaßt eine Eingriffsklaue, die sich von dem Sockel erstreckt. Der dickwandige Abschnitt wird unter die Eingriffsklaue eingeführt und die geneigte Oberfläche des dickwandigen Abschnittes entsprechend einer Handbewegung der Saugdüse in die erste Richtung in Kontakt mit der Eingriffsklaue gebracht, um eine Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel zu bestimmen.
In einem bevorzugten Aufbau, umfaßt das erste Eingriffselement der Staubdüse ein Paar von Eingriffshaken, während das zweite Eingriffselement des Sockels ein entsprechendes Paar Eingriffsöffnungen aufweist, die das Paar Eingriffshaken aufnehmen. Das Paar Eingriffshaken wird elastisch verformt, um mit den Paar Eingriffsöffnungen in Eingriff zu treten und sich darin einzupassen. Alternativ umfaßt das erste Eingriffselement der Staubdüse ein Paar Eingriffsöffnungen, während das zweite Eingriffselement des Sockels ein entsprechendes Paar Eingriffshaken aufweist, das durch das Paar Eingriffsöffnungen aufgenommen ist.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein Staubdüsenhalterungsaufbau zum entfernbaren und auswechselbaren Befestigen einer Staubdüse an einem kraftgetriebenen Werkzeug einen Sockel, der in einem Bodenabschnitt des kraftgetriebenen Werkzeugs liegt und auf einem Werkstück aufliegt, um gegenüber dem Werkstück zu gleiten. Sie umfaßt ferner eine Staubdüse, die entfernbar und auswechselbar an einer Oberfläche des Sockels befestigt ist und mit einer unterdruckerzeugenden Einheit über ein Schlauchelement verbunden ist, um Staub von den Schneidteilen zu sammeln. Desweiteren umfaßt sie einen Positioniermechanismus, um die Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel festzulegen, einen Eingriffsmechanismus zum sicheren In-Eingrifftreten der Staubdüse mit dem Sockel und einen Sperrmechanismus zum Sperren der Befestigung der Staubdüse an dem Sockel.
Der Positioniermechanismus umfaßt ein erstes Positionierelement, das in der Staubdüse ausgebildet ist und ein zweites Positionierelement, das in dem Sockel entsprechend dem und in Eingriff mit dem ersten Positionierelement der Staubdüse ausgebildet ist, um eine Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel festzulegen. Das erste Positionierelement tritt mit dem zweiten Positionierelement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer ersten Richtung entlang einer ersten Achse in Eingriff und löst sich von dem zweiten Positionierelement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer zweiten Richtung entlang der ersten Achse entgegengesetzt der ersten Richtung.
Der Eingriffsmechanismus umfaßt ein Paar von ersten elastischen Eingriffselementen, die in der Staubdüse ausgebildet sind und ein entsprechendes Paar von zweiten elastischen Eingriffselementen, die in dem Sockel und in Eingriff mit dem Paar von ersten Eingriffselementen der Staubdüse ausgebildet sind. Die ersten Eingriffselemente treten entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer dritten Richtung entlang einer zweiten Achse, die senkrecht auf der ersten Achse steht, elastisch mit den zweiten Eingriffselementen in Eingriff und werden elastisch von den zweiten Eingriffselementen entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer vierten Richtung entlang der zweiten Achse entgegengesetzt der dritten Richtung gelöst.
Der Sperrmechanismus umfaßt ein Sperrelement, das zwischen dem Paar der ersten elastischen Eingriffselemente der Staubdüse angeordnet ist. Das Sperrelement ist zwischen einer Sperrposition zum Verhindern einer elastischen Bewegung der ersten Eingriffselemente der Staubdüse gegenüber den zweiten Eingriffselementen des Sockels und einer ungesperrten Position beweglich, in der eine elastische Bewegung der ersten Eingriffselemente- der Staubdüse gegenüber den zweiten Eingriffselementen des Sockels ermöglicht ist.
Während die Staubdüse von Hand in die erste Richtung entlang der ersten Achse bewegt wird, tritt bei dem oberen Aufbau das erste Positionierelement der Staubdüse in Eingriff mit dem zweiten Positionierelement des Sockels. Dies bestimmt wirksam die Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel. Die Staubdüse wird dann in die dritte Richtung entlang der zweiten Achse bewegt, so daß das Paar von ersten Eingriffselementen der Staubdüse mit dem Paar von zweiten Eingriffselementen des Sockels in Eingriff tritt.
Das Sperrelement zwischen dem Paar von ersten Eingriffselementen der Staubdüse wird dann in die Sperrposition bewegt, um eine elastische Bewegung der ersten Eingriffselemente gegenüber den zweiten Eingriffselementen zu verhindern.
Die Staubdüse wird von dem Sockel entsprechend den folgenden Schritten entfernt. Zuerst wird das Sperrelement in die ungesperrte Position bewegt, um eine elastische Bewegung der ersten Eingriffselemente gegenüber den zweiten Eingriffselementen zu ermöglichen. Während die ersten Eingriffselemente der Staubdüse elastisch gedrückt werden, wird die Staubdüse von Hand in die vierte Richtung entlang der zweiten Achse bewegt, so daß die ersten Eingriffselemente der Staubdüse von den zweiten Eingriffselementen des Sockels entfernt werden. Der Eingriff zwischen den ersten Positionierelementen der Staubdüse und den zweiten Positionierelementen des Sockels wird dann entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in die zweite Richtung entlang der ersten Achse gelöst.
Dieser alternative Halterungsaufbau der Erfindung verbessert weiterhin die Bequemlichkeit des schnellen Befestigens der Staubdüse an und Entfernens von dem Sockel. Das Sperrelement verhindert wirksam eine unbeabsichtigte Bewegung oder ein Abgleiten der Staubdüse bei der Arbeit.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das erste Positionierelement der Staubdüse einen dickwandigen Abschnitt, der eine geneigte Oberfläche hat und das zweite Positionierelement des Sockels umfaßt eine Eingriffsklaue, die sich von dem Sockel erstreckt. Der dickwandige Abschnitt wird unter die Eingriffsklaue eingeführt, um die geneigte Oberfläche des dickwandigen Abschnittes in Kontakt mit der Eingriffsklaue entsprechend einer Handbewegung der Staubdüse in einer ersten Richtung zu bringen, so daß eine Befestigungslage der Staubdüse an dem Sockel festgelegt ist.
In einem bevorzugten Aufbau umfaßt das Paar von Eingriffselementen der Staubdüse ein Paar von Stützarmen. Jeder Stützarm hat ein erstes Ende, das sich von der Staubdüse erstreckt und umfaßt einen Eingriffshaken, der in dem ersten Ende ausgebildet ist. Das Paar von zweiten Eingriffselementen des Sockels umfaßt ein Paar von Vorsprüngen, die dem Paar von Eingriffshaken der Stützarme entsprechen und mit diesen in Eingriff sind.
In diesem bevorzugten Aufbau ist das Sperrelement zwischen dem Paar von Stützarmen so angeordnet, daß es zwischen der Sperrposition, in der eine elastische Bewegung des Paars von Stützarmen der Staubdüse gegenüber dem Paar von Vorsprüngen des Sockels verhindert ist, und einer ungesperrten Position drehbar beweglich ist, in der eine elastische Bewegung des Paars von Stützarmen der Staubdüse gegenüber dem Paar von Vorsprüngen des Sockels ermöglicht ist.
Die Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die einen Staubdüsenhalterungsaufbau eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Staubdüse 5 von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der den entlang der Linie III-III von Fig. 1 geschnittenen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt;
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der den entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 geschnittenen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt;
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der ein anderes Beispiel eines Eingriffsaufbaus zeigt;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die eine Vorlagenschneidemaschine eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die einen Staubdüsenhalterungsabschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 8 ist ein Schnitt, der den entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7 geschnittenen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt;
Fig. 9 zeigt den Staubdüsenhalterungsaufbau in der Ansicht aus der Richtung des Pfeils A in Fig. 7; und
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die eine herkömmliche Vorlagenschneidemaschine zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hat eine Vorlagenschneidemaschine, die die Erfindung beispielhaft darstellt, im allgemeinen einen Aufbau, der ähnlich zu dem der in der Fig. 10 gezeigten herkömmlichen Vorlagenschneidemaschine ist. Genauer umfaßt die Vorlagenschneidemaschine des ersten Ausführungsbeispieles ein Motorgehäuse 2 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Motors, eine Stütze 3, die unterhalb des Motorgehäuses 2 zur Stütze des Motorgehäuses 2 angeordnet ist, und einen Sockel 4, der auf einem (nicht gezeigten) Werkstück montiert ist und gegenüber dem Werkstück gleiten kann (Fig. 10). Eine Staubdüse 5 ist entfernbar und auswechselbar an einer Oberfläche der Sockels 4 befestigt, um Staub der Schneidteile zu sammeln.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die einen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Staubdüse 5 von Fig. 1 zeigt; Fig. 3 ist ein Querschnitt, der den entlang der Linie III-III von Fig. 1 geschnittenen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt; Fig. 4 ist ein Querschnitt, der den entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 geschnittenen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Sockel 4 in seiner ungefähren Mitte mit einer Durchgangsbohrung 8 versehen, durch die ein Werkzeugeinsatz 7 durchtritt. Die Staubdüse 5 umfaßt ein Haubenelement 9 zum Überdecken der Durchgangsbohrung 8 und ein Rohrelement 10, das über einen (nicht gezeigten) Verbindungsschlauch mit einer (nicht gezeigten) unterdruckerzeugenden Einheit verbunden ist, die eine Funktion zum Saugen von Staub der Schneidteile hat. Das Haubenelement 9 und das Rohrelement 10 sind einstückig ausgebildet und aus synthetischem Kunststoff zusammengesetzt. Das Haubenelement 9 hat eine Öffnung 11, die konzentrisch zu der Durchgangsbohrung 9 des Sockels 4 ist, um den Werkzeugeinsatz 7 aufzunehmen.
Wie klar in den Fig. 1, 2 und 4 zu sehen ist, ist ein dickwandiger Abschnitt 13 mit einer geneigten Oberfläche an einem vorderen Ende (unteres Ende in Fig. 1) der Staubdüse 5 ausgebildet, während eine Eingriffsklaue 14 von dem Sockel vorsteht, die auf den dickwandigen Abschnitt 13 abgestimmt ist. Der dickwandige Abschnitt 13 und die Eingriffsklaue 14 stellen einen Positioniermechanismus dar, bei dem sich der dickwandige Abschnitt 13 entsprechend einer Vorwärts-, Rückwärtsbewegung (ab und auf in Fig. 1) der Staubdüse 5 bewegt, um sich unter der Eingriffklaue 14 einzupassen, so daß die Lage des vorderen Endes der Staubdüse 5 bestimmt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist die Staubdüse 5 weiterhin mit einem Paar von Eingriffshaken 15, 15 versehen, welche nach unten von einer ungefähren Mitte der Staubdüse 5 vorstehen. Der Sockel 4 hat ein Paar von Eingriffsöffnungen 16, 16, die dem Paar von Eingriffshaken 15, 15 entsprechen. Das Paar von Eingriffshaken 15, 15 und das Paar von Eingriffsöffnungen 16, 16 stellen einen Eingriffsmechanismus dar, bei dem das Paar von Eingriffshaken 15, 15 entsprechend einer vertikalen Bewegung (auf und ab in Fig. 10) der Staubdüse 5 elastisch deformiert wird, um in das Paar von Eingriffsöffnungen 16, 16 einzugreifen und sich einzupassen. Dieser Eingriff der Haken 15, 15 mit den Öffnungen 16, 16 beschränkt eine Links-, Rechtsbewegung (rechts, links in Fig. 1) und eine Aufwärtsbewegung (nach oben in Fig. 10) der Staubdüse 5.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Paar von Vorsprüngen 18, 18 auf dem Sockel 4 ausgebildet, während ein Paar von Stufen 17, 17 entsprechend dem Paar von Vorsprüngen 18, 18 an einem Umfang des Haubenelements 9 der Staubdüse 5 so ausgebildet ist, daß die Lage des Haubenelements 9 bestimmt ist. Der Sockel 4 hat auch ein Paar von Anschlägen 19, 19, die in der Nähe der Eingriffsöffnungen 16, 16 von dem Sockel vorstehen, um eine übermäßige Bewegung der Staubdüse 5 zu beschränken und die Staubdüse 5 stabil zu machen.
In der Vorlagenschneidemaschine des ersten, so gestalteten Ausführungsbeispieles wird die Staubdüse 5 an dem Sockel 4 wie folgt befestigt.
Während das Rohrelement 10 der Staubdüse 5 mit Händen gehalten wird, wird das Haubenelement 9 der Staubdüse 5 bewegt und nach vorne auf dem Sockel 4 geschoben (abwärts in Fig. 1). Der dickwandige Abschnitt 13 der Staubdüse 5 wird unter die Angriffsklaue 14 des Sockels 4 eingefügt. Das Rohrelement 10 wird dann nach unten gedrückt, so daß das Paar von Eingriffshaken 15, 15 der Staubdüse 5 elastisch deformiert wird, um sich in das Paar von Eingriffsöffnungen 16, 16 des Sockels 4 einzupassen und mit diesen in Eingriff zu treten.
Die so an dem Sockel befestigte Staubdüse 5 wird entsprechend den folgenden Schritten von dem Sockel 4 entfernt. Während die Eingriffshaken 15, 15 nach innen gedrückt werden, wird das Rohrelement 10 der Staubdüse 5 angehoben, um die Eingriffshaken 15, 15 von den Eingriffsöffnungen 16, 16 zu lösen. Das Haubenelement 9 wird dann zurück bewegt (aufwärts in Fig. 1), so daß der dickwandige Abschnitt 13 von der Eingriffsklaue 14 entfernt wird.
Dieser Aufbau gestattet ein schnelles Befestigen der Staubdüse 5 an und Entfernen und von dem Sockel 4 ohne jegliche Schraube. Die elastische Verformung der Eingriffshaken 15, 15 zum Einpassen in die Eingriffsöffnungen 16, 16, gestattet es der Staubdüse 5, sicher mit dem Sockel verbunden zu sein und daran befestigt zu sein und dadurch einen Lageversatz oder ein Abgleiten der Staubdüse 5 während eines Arbeitsprozesses wirkungsvoll zu verhindern.
In dem ersten Ausführungsbeispiel hat jeder Eingriffshaken 15 eine nach oben gerichtete Spitze 15a, die als Klaue wirkt, wie in Fig. 3, klar zu sehen ist. Der Eingriffshaken 15 kann alternativ eine nach unten gerichtete Spitze 15b haben, die als Klaue wirkt, wie in Fig. 5 zu sehen ist. In diesem alternativen Aufbau werden die Eingriffshaken 15, 15 natürlich zu einem einfacheren Entfernen nach innen gedrückt, wenn das Rohrelement 10 der Staubdüse 5 angehoben wird. Entsprechend einem weiteren bevorzugten Aufbau kann der Eingriffshaken 15 einen Zahn mit einer oberen geneigten Fläche und einer unteren geneigten Fläche haben. In diesem dritten Aufbau werden die Eingriffshaken 15, 15 natürlich entsprechend einer Senkrechtbewegung (auf und ab in Fig. 10) der Staubdüse 5 zu einem einfachen Befestigen und Entfernen gedrückt.
Andere geänderte Aufbauten können denselben Effekt wie den des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels haben. Solche Abänderungen umfassen, daß ein Paar von Eingriffshaken auf dem Sockel 4 ausgebildet ist, während ein Paar von Eingriffsöffnungen in der Staubdüse 5 ausgebildet ist, daß der Positioniermechanismus eine andere geeignete Form hat und daß der Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels bei Schneidwerkzeugen, Fräsmaschinen und anderen staub- oder spanerzeugenden kraftbetriebenen Werkzeugen anstelle der Vorlageschneidemaschine angewendet werden.
Wie zuvor detailliert beschrieben ist, umfaßt der Staubdüsenhalterungsaufbau des ersten Ausführungsbeispiels einen Positioniermechanismus, der entsprechend einer Vorwärts- Rückwärtsbewegung (ab und auf in Fig. 1) der Staubdüse befestigt und entfernt wird und einen Eingriffsmechanismus, der entsprechend einer Vertikalbewegung (auf und ab in Fig. 10) der Staubdüse elastisch in Eingriff tritt und gelöst wird. Dieser Aufbau ermöglicht ein schnelles und sicheres Befestigen der Staubdüse an und Entfernen von dem Sockel.
In dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispieles wird das Paar von Eingriffshaken zum Beschränken einer Links-, Rechtsbewegung der Staubdüse elastisch mit dem Paar von Eingriffsöffnungen in Eingriff gebracht und gelöst. Eine Verringerung der elastischen Kraft der Eingriffshaken oder ein Aufbringen einer übermäßigen Kraft auf die Eingriffshaken beispielsweise durch einen Verbindungsschlauch einer unterdruckerzeugenden Einheit, der mit dem Rohrelement der Staubdüse verbunden ist, kann entsprechend ein Lecken von Schneidestaub oder ein Abgleiten der Staubdüse verursachen.
Eine weitere Verbesserung des Staubdüsenhalterungsaufbaus zum Überwinden einer solchen potentiellen Gefahr, ist in den Fig. 6 bis 9 als zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die eine Vorlagenschneidemaschine 101 eines zweiten Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung zeigt; Fig. 7 ist eine Draufsicht, die einen Staubdüsenhalterungsaufbau des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt; Fig. 8 ist ein Schnitt, der den entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7, geschnittenen Staubdüsenhalterungsaufbau zeigt; und Fig. 9 zeigt den Staubdüsenhalterungsaufbau aus der Richtung des Pfeiles A in Fig. 7.
Die Vorlagenschneidemaschine 101 des zweiten Ausführungsbeispiels hat einen generellen Aufbau, der ähnlich zu dem des ersten Ausführungsbeispieles ist, der ein Motorgehäuse 102, eine Stütze 103 unterhalb des Motorgehäuses 102 und einen Sockel 104 umfaßt, der auf einem (nicht gezeigten) Werkstück montiert ist und gegenüber dem Werkstück gleiten kann (siehe Fig. 6). Eine Staubdüse 105 ist entfernbar und auswechselbar an einer Oberfläche des Sockels 104 befestigt, um Staub der Schneidteile zu sammeln.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Sockel 104 in seiner ungefähren Mitte mit einem Durchgangsloch 108 versehen, durch das ein Werkzeugeinsatz 107 durchtritt. Die Staubdüse 105 umfaßt ein Haubenelement 109 zum Überdecken des Durchgangslochs 108 und ein Rohrelement 110, das über einen (nicht gezeigten) Verbindungsschlauch zu einer (nicht gezeigten) unterdruckerzeugenden Einheit führt, die die Funktion hat, Staub der Schneidteile zu sammeln. Das Haubenelement 109 und das Rohrelement 110 sind einstückig ausbildet und aus synthetischem Kunststoff zusammengesetzt. Das Haubenelement 109 hat eine Öffnung 111, die konzentrisch zu dem Durchgangsloch 108 des Sockels 104 ist, um den Werkzeugeinsatz 107 aufzunehmen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 ist ein dickwandiger Abschnitt 113 mit einer geneigten Oberfläche an einem vorderen Ende (unteres Ende in Fig. 7) der Staubdüse 5 ausgebildet, während eine Eingriffsklaue 114 von dem Sockel 104 vorsteht, die mit dem dickwandigen Abschnitt 113 abgestimmt ist. Der dickwandige Abschnitt 113 und die Eingriffsklaue 114 stellen einen Positioniermechanismus dar, bei dem sich der dickwandige Abschnitt 113 entsprechend einer Vorwärts-, Rückwärtsbewegung (ab und auf in Fig. 7) der Staubdüse 5 bewegt, um sich unter der Eingriffskaue 114 einzupassen, so daß die Lage des vorderen Endes der Staubdüse 105 bestimmt ist.
Führungsvorsprünge 112, 112 sind auf beiden Seiten des dickwandigen Abschnittes 113 mit einem Abstand, der ungefähr gleich einer Breite der Eingriffsklaue 114 ist, ausgebildet. Das Paar von Führungsvorsprüngen 112, 112 arbeitet als Führung für die Eingriffsklaue 114, wenn der dickwandige Abschnitt 113 an der Eingriffsklaue 114 befestigt oder von dieser entfernt wird und beschränkt die Bewegung des dickwandigen Abschnitts 113 beim Befestigen.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 7 ist ein Paar von Vorsprüngen 118, 118 auf dem Sockel 104 ausgebildet, während ein Paar von Stufen 117, 117 entsprechend dem Paar von Vorsprüngen 118, 118 an einem Umfang des Haubenelements 109 der Staubdüse 105 ausgebildet, so daß die Lage des Haubenelements 109 bestimmt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 9 umfaßt ein Eingriffsmechanismus ein Paar von Stützarmen 215, 215, die sich von dem Rohrelement 110 der Staubdüse 105 nach unten erstrecken. Jeder Stützarm 215 ist mit einem Eingriffshaken 216, der an einem Frontabschnitt eines unteren Endes ausgebildet ist, und mit einer Berührungsplatte 217 versehen, die an einem hinteren Abschnitt des unteren Endes ausgebildet ist (siehe Fig. 6). Der Sockel 104 hat an seinem hinteren Ende (rechtes Ende in Fig. 6) eine Kerbe 218 mit einer Breite entsprechend einem Abstand zwischen dem Paar von Stützarmen 215, 215. Die Kerbe 218 hat ein Paar von Vorsprüngen 219, 219, die innen so ausgebildet sind, daß sie mit den Eingriffshaken 216, 216 der Stützarme 215, 215 in Eingriff treten und sich von diesen lösen, wie klar in Fig. 9 zu sehen ist. Die Stützarme 215, 215 werden entsprechend einer Vertikalbewegung (auf und ab in Fig. 6) der Staubdüse 105 elastisch verformt, so daß die Eingriffshaken 216, 216 mit den Vorsprüngen 219, 219 in Eingriff treten oder sich von diesen lösen. Dieses Eingreifen der Eingriffshaken 216, 216 in die Vorsprünge 219, 219 beschränkt die Links-, Rechtsbewegung (rechts - links in Fig. 7) und die Vertikalbewegung (auf und ab in Fig. 6) der Staubdüse 105.
Jeder Stützarm 215 ist weiterhin mit einem oberen Zapfenloch 221 und einem unteren Zapfenloch 222 versehen, die sich jeweils gegenüberliegen. Zapfen 224, 224, die von beiden oberen Enden einer Sperrplatte 223 nach außen vorstehen, sind in das Paar der oberen Zapfenlöcher 221, 221 so eingeführt, daß die Sperrplatte 223 drehbar auf den Zapfen 224, 224 in einer Richtung ist, die durch den Pfeil C in Fig. 6 gezeigt ist. Die Sperrplatte 223 hat eine Form entsprechend einem Raum 220, der durch das Paar von Stützarmen 215, 215 und durch eine untere Fläche der Kerbe 218 unter Befestigungsbedingungen der Staubdüse 105 gebildet ist. Die Sperrplatte 223 ist drehbar zwischen einer Sperrposition, in der die Sperrplatte 223 vertikal zwischen den Stützarmen 215, 215 ausgerichtet ist, wie durch die doppeltgepunktete Linie in Fig. 6 gezeigt ist, und einer ungesperrten Position verschiebbar, in der die Sperrplatte in eine geneigte Ausrichtung verdreht ist, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Paar von dünnen Zapfen 225, 225, die unterhalb dem Paar von Zapfen 224, 224 der Sperrplatte 223 ausgebildet sind, sind in die unteren Zapfenlöcher 222, 222 der Stützarme 215, 215 entsprechend der winkligen Bewegung der Sperrplatte 223 zwischen der Sperrposition und der ungesperrten Position eingepaßt und daraus herausgezogen. Die Sperrplatte 223 hat eine L-förmige Klappe 226, die nach hinten vorsteht, um ein bequemes winkliges Bewegen der Sperrplatte 223 zu gestatten.
In der Vorlagenschneidemaschine 101 des so gestalteten zweiten Ausführungsbeispieles wird die Staubdüse 105 an dem Sockel 104 in folgender Weise befestigt. Während das Rohrelement 110 der Staubdüse 105 mit den Händen gehalten ist, wird das Haubenelement 109 der Staubdüse 105 bewegt und auf dem Sockel 104 nach vorne gleiten (abwärts in Fig. 7). Der dickwandige Abschnitt 113 der Staubdüse 105 wird unter die Eingriffsklaue 114 des Sockels 104 eingeführt. Das Rohrelement 110 wird dann nach unten gedrückt, während die Sperrplatte 223 in die ungesperrte Position gedreht ist und die Berührungsplatten 217, 217 der Staubdüse 105 mit Fingern gehalten und verklemmt sind. Dadurch verformen sich die Stützarme 215, 215 elastisch und erlauben den Eingriffshaken 216, 216, mit den Vorsprüngen 219, 219 in Eingriff zu treten, die auf beiden Seiten der Kerbe 218 des Sockels 104 ausgebildet sind. Mit der Drehung der Sperrplatte 223 in die Sperrposition zwischen dem Paar von Stützarmen 215, 215 werden die dünnen Zapfen 225 in die unteren Zapfenlöcher 222, 222 eingeführt, um die Sperrplatte 223 in der Sperrposition zu fixieren. Die Sperrplatte 223 in Sperrposition beschränkt eine nach innen gerichtete elastische Bewegung der Stützarme 215, 215, um ein versehentliches Abgleiten oder eine übermäßige Bewegung der Stützarme 215, 215 zu verhindern, so daß die Staubdüse sicher auf dem Sockel 108 fixiert ist.
Die so auf dem Sockel 104 fixierte Staubdüse 105 wird von dem Sockel 104 entsprechend den folgenden Schritten entfernt. Zuerst wird die Sperrplatte mit der L-förmigen Klappe 226 winklig bewegt und in die ungesperrte Position verdreht. Diese winklige Bewegung löst die Sperre der Stützarme 215, 215, um eine nach innen gerichtete elastische Bewegung der Stützarme 215, 215 zu ermöglichen. Während die Berührungsplatten 217, 217 mit den Fingern gehalten sind, werden die Stützarme 215, 215 nach innen gedrückt und das Rohrelement 110 der Staubdüse 105 angehoben. Dadurch lösen sich die Eingriffshaken 216, 216 von den Vorsprüngen 219, 219. Das Haubenelement 109 der Staubdüse 105 wird dann zurückbewegt (nach rechts in Fig. 6). Die Rückwärtsbewegung des Haubenelements 109 löst den dickwandigen Abschnitt 113 des Haubenelements 109 von der Eingriffsklaue 114 des Sockels 104, so daß die Staubdüse 105 von dem Sockel 104 entfernt wird.
Wie zuvor beschrieben, ermöglicht der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ein schnelles und sicheres Befestigen der Staubdüse an und Entfernen von dem Sockel. Die Staubdüse ist mit dem Sockel an einem Umfangsabschnitt des Sockels in Eingriff. Das gewährleistet eine ruhiges Befestigen und Entfernen der Staubdüse. Ein geeigneter Abstand zwischen dem Positioniermechanismus und dem Eingriffsmechanismus beschränkt eine ungewünschte Bewegung der Staubdüse und sichert eine stabile Befestigung der Staubdüse.
Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles kann gemäß den Erfordernissen geändert, modifiziert und abgewandelt werden. Die Sperrplatte 223 kann einen Drehmittelpunkt an einer anderen gewünschten Lage haben oder kann einen unterschiedlichen Aufbau haben, der eine axiale Bewegung erlaubt. Die Staubdüse kann mit einem Sperrdraht oder einem anderen ähnlichen Element anstelle der Sperrplatte 223 versehen sein, das zwischen die Stützarme 215, 215 eingefügt wird, um eine elastische Bewegung der Stützarme 215, 215 zu verhindern. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Eingriffshaken 216, 216 so ausgebildet, daß sie nach außen von den Stützarmen 215, 215 vorstehen, während die entsprechenden Vorsprünge 219, 219 so ausgebildet sind, daß sie sich nach innen von der Kerbe 218, 218 erstrecken. Entsprechend einem alternativen Aufbau können die Eingriffshaken so ausgebildet sein, daß sie nach innen von den Stützarmen 215, 215 vorstehen, während die entsprechenden Vorsprünge so ausgebildet sind, daß sie nach außen von der Kerbe 218 des Sockels 104 vorstehen. In diesem Fall hält und stützt eine U-förmige Sperrplatte die Stützarme in radial nach innen gerichteter Richtung.
Die Sperrplatte kann an ihren beiden Seiten Klappen aufweisen oder kann ein unteres Ende haben, das rechtwinklig abgebogen ist um als Klappe zu dienen. Die Stützarme und die Kerbe können an anderen geeigneten Positionen angeordnet sein. Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles ist anstelle der Vorlagenschneidemaschine ebenso auf Schneidwerkzeuge, Fräsmaschinen und andere staub- oder spanerzeugende, kraftbetriebene Werkzeuge anwendbar.
Die Erfindung schafft einen neuartigen Staubdüsenhalterungsaufbau, der ein schnelles Befestigen der Staubdüse 5 an und Entfernen von dem Sockel eines kraftbetriebenen Werkzeuges gestattet. Der Aufbau der Erfindung verhindert wirkungsvoll ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Staubdüse oder ein Lecken von Schneidestaub selbst wenn eine außergewöhnliche Kraft auf den Staubdüsenhalterungsaufbau ausgeübt wird. In dem erfindungsgemäßen Aufbau tritt ein dickwandiger Abschnitt 13 der Staubdüse 5 entsprechend einer Bewegung der Staubdüse entlang einer ersten Achse in und außer Eingriff mit einer Eingriffsklaue 14, die sich von einem Sockel 4 erstreckt. Der Eingriff der Eingriffsklaue 14 mit dem dickwandigen Abschnitt 13 bestimmt wirkungsvoll die Befestigungslage der Staubdüse 5 an dem Sockel 4. Ein Paar von Eingriffshaken 15 der Staubdüse 5 tritt elastisch in und außer Eingriff mit einem Paar Eingriffsöffnungen 16, die in dem Sockel 4 ausgebildet sind, wenn die Staubdüse 5 entlang einer zur ersten Achse senkrechten, zweiten Achse bewegt wird. Ein anderer erfindungsgemäßer bevorzugter Aufbau umfaßt anstelle der Eingriffshaken und der Eingriffsöffnungen ein Paar Stützarme mit einem Paar von Eingriffshaken, die mit einem Paar von Vorsprüngen in Eingriff treten. Dieser alternative Aufbau, umfaßt auch eine Sperrplatte, die schwenkbar zwischen einer Sperrposition zum Verhindern einer elastischen Bewegung der Stützarme und einer ungesperrten Position beweglich ist, um eine elastische Bewegung der Stützarme zu gestatten.

Claims (7)

1. Staubdüsenhalterungsaufbau zum entfernbaren und auswechselbaren Befestigen einer Staubdüsenvorrichtung (5; 105) an einem kraftgetriebenen Werkzeug, mit folgenden Bauteilen:
einer Sockelvorrichtung (4; 104), die an einem Bodenabschnitt des kraftgetriebenen Werkzeugs angeordnet ist und auf einem Werkstück liegt, um gegenüber dem Werkstück zu gleiten, wobei die Sockelvorrichtung eine obere Fläche und eine dem Werkstück gegenüber angeordnete untere Fläche hat und
einer Staubdüsenvorrichtung, die entfernbar und auswechselbar an der oberen Fläche der Sockelvorrichtung befestigt ist, um Staub von Schneidteilen zu sammeln,
wobei der Aufbau weiterhin einen Positioniermechanismus (13, 14; 113, 114) zum Bestimmen einer Befestigungslage der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung und einen Eingriffsmechanismus (15, 16; 215, 216, 218, 219) aufweist, um die Staubdüsenvorrichtung sicher mit der Sockelvorrichtung in Eingriff zu bringen,
wobei der Positioniermechanismus ein erstes, in der Staubdüsenvorrichtung ausgebildetes Positionierelement (13; 113) und ein zweites Positionierelement (14; 114) aufweist, das in der Sockelvorrichtung entsprechend dem ersten Positionierelement der Staubdüsenvorrichtung ausgebildet ist und mit diesem in Eingriff tritt, um eine Befestigungslage der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung zu bestimmen, wobei das erste Positionierelement in und außer Eingriff mit dem zweiten Positionierelement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung tritt, und
wobei der Eingriffsmechanismus ein erstes, in der Staubdüsenvorrichtung ausgebildetes Eingriffselement (15; 216) und ein zweites Eingriffselement (16; 219) aufweist, das in der Sockelvorrichtung entsprechend dem ersten Eingriffselement der Staubdüsenvorrichtung ausgebildet ist und mit diesem in Eingriff tritt, wobei das erste Eingriffselement elastisch in und außer Eingriff mit dem zweiten Eingriffselement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung tritt.
2. Staubdüsenhalterungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Positionierelement der Staubdüsenvorrichtung einen dickwandigen Abschnitt (13; 113) aufweist, der eine geneigte Oberfläche hat, und daß das zweite Positionierelement der Sockelvorrichtung eine Eingriffsklaue (14; 114) aufweist, die sich von der Sockelvorrichtung erstreckt, wobei der dickwandige Abschnitt unter die Eingriffsklaue eingeführt wird, um die geneigte Oberfläche des dickwandigen Abschnitts in Kontakt mit der Eingriffsklaue entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung zu bringen, so daß eine Befestigungslage der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung bestimmt ist.
3. Staubdüsenhalterungsaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Eingriffselement der Staubdüsenvorrichtung zumindest einen Eingriffshaken (15) aufweist, und daß das zweite Eingriffselement der Sockelvorrichtung zumindest eine Eingriffsöffnung (16) entsprechend dem zumindest einen Eingriffshaken und zur Aufnahme von diesem aufweist, wobei der zumindest eine Eingriffshaken entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung elastisch verformt wird, um mit der zumindest einen Eingriffsöffnung in Eingriff zu treten und sich darin einzupassen.
4. Staubdüsenhalterungsaufbau zum entfernbaren und auswechselbaren Befestigen einer Staubdüsenvorrichtung (105) an einem kraftgetriebenen Werkzeug, mit folgenden Bauteilen:
einer Sockelvorrichtung (104), die an einem Bodenabschnitt des kraftgetriebenen Werkzeuges angeordnet ist und auf einem Werkstück aufliegt, um gegenüber dem Werkstück zu gleiten, wobei die Sockelvorrichtung eine obere Fläche und eine dem Werkstück gegenüberliegende unter Fläche hat und
eine Staubdüsenvorrichtung, die entfernbar und auswechselbar an der oberen Fläche der Sockelvorrichtung befestigt ist, um Staub von Schneidteilen zu sammeln,
wobei der Aufbau weiterhin einen Eingriffsmechanismus (215, 216, 218, 219) zum sicheren Eingreifen der Staubdüsenvorrichtung mit der Sockelvorrichtung und einen Sperrmechanismus (213, 226) aufweist, um die Befestigung der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung zu sperren,
wobei der Eingriffsmechanismus ein Paar in der Staubdüsenvorrichtung ausgebildeter erster elastischer Eingriffselemente (215, 216) und ein Paar zweiter Eingriffselemente (218, 219) aufweist, die entsprechend dem Paar erster Eingriffselemente der Staubdüsenvorrichtung in der Sockelvorrichtung ausgebildet sind und mit diesen in Eingriff treten, wobei die ersten Eingriffselemente elastisch mit den zweiten Eingriffselementen entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung in und außer Eingriff treten, und
wobei der Sperrmechanismus ein Sperrelement (213) aufweist, daß zwischen dem Paar der ersten elastischen Eingriffselemente der Staubdüsenvorrichtung angeordnet ist,
wobei das Sperrelement zwischen einer Sperrposition zum Verhindern einer elastischen Bewegung der ersten Eingriffselemente der Staubdüsenvorrichtung gegenüber den zweiten Eingriffselementen der Sockelvorrichtung und einer ungesperrten Position beweglich ist, in der eine elastische Bewegung der ersten Eingriffselemente der Staubdüsenvorrichtung gegenüber den zweiten Eingriffselementen der Sockelvorrichtung ermöglicht ist.
5. Staubdüsenhalterungsaufbau gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Positioniermechanismus (113, 114) zum Bestimmen einer Befestigungsposition der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung, wobei der Positioniermechanismus ein in der Staubdüsenvorrichtung ausgebildetes erstes Positionierelement (113) und ein zweites Positionierelement (114) aufweist, das in der Sockelvorrichtung entsprechend dem ersten Positionierelement der Staubdüsenvorrichtung ausgebildet ist und mit diesen in Eingriff ist, um eine Befestigungslage der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung festzulegen, wobei das erste Positionierelement entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung mit dem zweiten Positionierelement in und außer Eingriff tritt.
6. Staubdüsenhalterungsaufbau gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Positionierelement der Staubdüsenvorrichtung, einen dickwandigen Abschnitt (113) mit einer geneigten oberen Fläche aufweist, und daß das zweite Positionierelement der Sockelvorrichtung eine Eingriffsklaue (114) aufweist, die sich von der Sockelvorrichtung erstreckt, wobei der dickwandige Abschnitt unter die Eingriffsklaue eingeführt wird, um die geneigte obere Fläche des dickwandigen Abschnittes in Kontakt mit der Eingriffsklaue entsprechend einer Handbewegung der Staubdüsenvorrichtung bringt, um eine Befestigungslage der Staubdüsenvorrichtung an der Sockelvorrichtung zu bestimmen.
7. Staubdüsenhalterungsaufbau gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der ersten Eingriffselemente der Staubdüsenvorrichtung ein Paar von Stützarmen (215) aufweist, von denen jeder ein erstes Ende hat, das sich von der Staubdüsenvorrichtung erstreckt und die einen auf diesem ersten Ende ausgebildeten Eingriffshaken (216) umfassen und
wobei das Paar der zweiten Eingriffselemente der Sockelvorrichtung ein Paar Vorsprünge (219) aufweist, das dem Paar Eingriffshaken der Stützarme entspricht und mit diesen in Eingriff tritt.
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