DE4407065A1 - Spritzgieß-Düseneinsatz mit Ventilteil-Halteblättern - Google Patents

Spritzgieß-Düseneinsatz mit Ventilteil-Halteblättern

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit dem Spritzgießen und insbesondere mit einer ventilgesteuerten Vorrichtung, welche einen Halte- bzw. Positioniereinsatz hat, welcher am vorderen Ende der jeweiligen Düse angebracht hat, wel­ che ein nach innen verlaufendes, spiralförmiges Blatt oder Blätter bzw. Wendeln aufweist, um das hin- und hergehend bewegliche Ventilteil unter Ausrichtung zu dem Eingußkanal genau zu positionieren bzw. anzuordnen.
Das ventilgesteuerte Spritzgießen mit einer Betätigungsein­ richtung, welche mit dem hinteren Ende des Ventilteils ver­ bunden ist, ist an sich bekannt. Häufig ist das Ventilteil unter Ausrichtung zu dem Eingußkanal mittels einer Bohrung angeordnet, an der es durch die Verteilerleitung geht und es ist eine Dichtungsbuchse in der Nähe des hinteren Endes angeordnet. Ein Beispiel ist in US-A-5,022,846 von Schmidt angegeben, welche am 11. Juni 1991 erteilt wurde. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß sich die Lage des sich hin- und hergehend beweglichen Ventilteils nicht immer in ausreichender Weise genau aufrechterhalten läßt, insbe­ sondere wenn der Eingußkanal zylindrisch ist.
Auch ist es bekannt, drei nach innen verlaufende Positio­ nierstifte oder -rippen vorzusehen, um das Ventilteil in der Nähe seines vorderen Endes zu führen. Ein Beispiel hier­ für ist auf Seite 43 von D-M-E Brochure OVG2 mit dem Titel "D-M-E/OSCO Valve Gate Runnerless Molding Systems" angege­ ben. Obgleich sich hierbei die Positionierung des Ventil­ teils verbessern läßt, haben die Stifte oder die geradli­ nigen Rippen den Nachteil, daß Krümmungslinien in dem Er­ zeugnis durch die Schmelze erzeugt werden, welche an den Positionierstiften oder -rippen vorbeiströmt.
Auch ist eine Düsenspitze bekannt, welche spiralförmige Kanäle hat, welche um das Ventilteil verlaufen, um der in den Hohlraum eintretenden Schmelze eine Rotationsbewegung zu erteilen. In der US-A-4,303,382 der Anmelderin ist dies gezeigt, welche am 1. Dezember 1981 erteilt wurde.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, wenigstens teilweise die Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden, in dem eine ventilgesteuerte Spritzgießvorrichtung bereit­ gestellt wird, welche einen Positioniereinsatz hat, der an dem vorderen Ende der Düse angebracht ist, welche wenigstens ein nach innen verlaufendes spiralförmiges Blatt hat, um das sich hin- und hergehend bewegliche Ventilelement unter Aus­ richtung mit dem Eingußkanal genauer zu positionieren.
Hierzu wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung eine ventilgesteuerte Spritzgießvorrichtung bereit­ gestellt, um Schmelze zu einem Eingußkanal zu befördern, wel­ cher durch eine Form zu einem Hohlraum geht, wobei die Vor­ richtung eine beheizte Düse aufweist, die eine äußere Flä­ che, ein hinteres Ende, ein vorderes Ende, eine Schmelzen­ bohrung, welche in Längsrichtung von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende sich erstreckt, und einen Sitz hat, welcher sich um die Schmelzenbohrung am vorderen Ende erstreckt, wo­ bei die in einem Schacht bzw. Kanal sitzende Düse eine inne­ re Fläche in der Form unter Bildung eines isolierenden Luft­ raums hat, welcher sich zwischen der äußeren Fläche der Dü­ se und der inneren Fläche des Kanals in der Form erstreckt, ferner ein längliches Ventilteil vorgesehen ist, welches eine zylindrische äußere Fläche hat, welche derart vorgese­ hen ist, daß sie sich mittig in der Schmelzenbohrung durch die Düse erstreckt, und ferner eine Ventilteil-Betätigungs­ einrichtung vorgesehen ist, welche mit dem Ventilteil ver­ bunden ist, wodurch das Ventilteil zwischen einer Offenstel­ lung, in welcher die Schmelze durch den Eingußkanal von der Schmelzenbohrung in den Hohlraum strömt, und einer geschlos­ senen Position hin- und hergehend beweglich ist, in welcher der Eingußkanal durch das Ventilteil abgesperrt wird. Die Weiterentwicklung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Ven­ tilteil-Positioniereinsatz vorgesehen ist, welcher einen äußeren Bund und wenigstens ein spiralförmiges Blatt bzw. Wendel hat, welches sich um einen vorbestimmten Abstand von dem äußeren Bund zu einer gekrümmten inneren Fläche nach innen erstreckt, der Bund in dem Sitz am vorderen Ende der Düse aufgenommen ist und das Ventilteil mittig durch den Positioniereinsatz geht, wobei die gekrümmte innere Fläche wenigstens eines spiralförmigen Blattes das Ventilteil in so ausreichender Weise umgibt, daß das Ventilteil durch genaue Ausrichtung zu dem Eingußkanal positioniert und gehalten ist, wenn das Ventilteil eine hin- und hergehende Bewegung aus­ führt und daß die Schmelze um das Ventilteil und durch den Positioniereinsatz an wenigstens einem spiralförmigen Blatt vorbeiströmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg­ te Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer ventil­ gesteuerten Spritzgießanlage mit einer Viel­ zahl von Hohlräumen, wobei dort eine Vorrich­ tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt ist, und
Fig. 2 eine isometrische Schnittansicht zur Verdeutli­ chung des Ventilteils, welches sich durch den Positioniereinsatz erstreckt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Teil eines ven­ tilgesteuerten Spritzgießsystems mit mehreren Hohlräumen bzw. Formhohlräumen gezeigt, welches einen Schmelzendurch­ gang 10 hat, welcher sich durch eine Stahlschmelzen-Ver­ teilerhauptleitung 12 erstreckt, und mehrere Stahldüsen 14 hat, um unter Druck stehende Kunststoffschmelze zu den zu­ geordneten Eingußkanälen 16 zu fördern, die zu den verschie­ denen Hohlräumen 18 in der Form 20 führen. Die Schmelzenver­ teilerhauptleitung 12 hat einen zylindrischen Einlaßabschnitt 22 und ist mittels eines eingebauten elektrischen Heizele­ ments 24 beheizbar. Jede Düse 14 hat eine äußere Fläche 26, ein hinteres Ende 28, ein vorderes Ende 30 und eine zentrale Schmelzenbohrung 32, welche sich von dem hinteren Ende 28 zu dem vorderen Ende 30 erstreckt. Die Düse 14 wird mit Hilfe eines integrierten elektrischen Heizelements 34 beheizt, wel­ ches einen spiralförmigen Abschnitt 36 hat, welcher sich um die Schmelzenbohrung 32 erstreckt, und einen externen Anschluß 38 hat, an welchem elektrische Leitungen 40 von einer Energie­ quelle angeschlossen sind. Ein Ventilteil-Positioniereinsatz 42, welcher nachstehend noch näher beschrieben wird, ist in einem Sitz 44 mit einer mit Gewinde versehenen inneren Flä­ che 46 im vorderen Ende 30 der Düse 14 aufgenommen.
Bei dieser speziellen Ausgestaltungsform umfaßt die Form 20 eine Hohlraumplatte bzw. eine Matrizenplatte 48, eine Zy­ linderplatte 50 und eine Rückplatte 52, welche mit Hilfe von Schrauben 54 fest miteinander verbunden sind. Die Form 20 wird dadurch gekühlt, daß Kühlwasser durch Kühlleitungen 56 gepumpt wird, welche in der Hohlraumplatte 48 und der Zylin­ derplatte 50 verlaufen. Die Verteilerhauptleitung 12 ist zwischen der Hohlraumplatte 48 und der Zylinderplatte 50 mit­ tels eines zentralen Positionierrings bzw. Halterings 58 und Dichtungsbuchsen 60 angebracht. Jede Dichtungsbuchse 60 ist mit Hilfe von Bolzen 62 in einem Paßsitz 64 in der Hauptlei­ tung 12 festgelegt und hat einen mit einem Flansch versehe­ nen Abschnitt 6, welcher zur Anlage gegen die Zylinderplat­ te 50 kommt. Somit wird ein isolierender Luftraum 68 zwi­ schen der beheizten Hauptleitung 12 und der diese umgebenden, gekühlten Hohlraumplatte 48 und der Zylinderplatte 50 gebil­ det. Die Düse 14 sitzt in einem Kanal bzw. einem Schacht 70 in der Hohlraumplatte 48 mit einem zylindrischen Positionier­ flansch 72, welcher sich zu einer kreisförmigen Positionier­ schulter 74 in dem Kanal 70 in Richtung nach vorne erstreckt. Somit ist ein isolierender Luftraum 76 in ähnlicher Weise zwischen der inneren Fläche 78 des Kanals 70 und der äußeren Fläche 26 der Düse 14 vorgesehen, um eine thermische Trennung zwischen der beheizten Düse 14 und der diese umgebenden, ge­ kühlten Form 20 zu erhalten.
Ein längliches Ventilteil 80 mit einer zylindrischen, äußeren Fläche 82, erstreckt sich durch eine Bohrung 84 der Dichtungs­ buchse 60 und durch eine Bohrung 86, welche durch die Haupt­ leitung 12 mittig in dem Schmelzendurchgang 10 geht und zu der Schmelzenbohrung 32 durch die Düse 14 ausgerichtet ist. Das Ventilteil 80 hat ein vergrößertes, hinteres Ende 88, und eine zylindrische Spitze bzw. ein zylindrisches vorderes Ende 90, welches in dem Eingußkanal 16 in einer geschlossenen Stel­ lung aufgenommen ist, während ein Ventilteil 80 ein konisches, vorderes Ende hat, welches zur Sitzanlage in einem konischen Eingußkanal kommt, welcher bei anderen Ausführungsformen ein­ gesetzt wird. Eine genaue Ausrichtung ist nicht so kritisch wie wenn das vordere Ende 90 und der Eingußkanal 60 zylin­ drisch ausgebildet sind. Das hintere Ende 88 des Ventilteils 80 ist mit einer pneumatischen Betätigungseinrichtung verbun­ den, welche einen Kolben 92, welcher in einem Zylinder 94 in der Zylinderplatte 5 sitzt, umfaßt. Ein gesteuerter Luft­ druck wird an die gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 92 über Luftleitungen 96, 98 angelegt, welche durch die Rück­ platte 52 gehen, um dem Ventilteil eine hin- und hergehende Bewegung zwischen einer eingefahrenen offenen Stellung und einer vorgeschobenen geschlossenen Stellung zu erteilen, in welcher das zylindrische, vordere Ende 90 in den Eingußkanal 16 paßt. Während aus Übersichtlichkeitsgründen eine pneuma­ tische Betätigungseinrichtung gezeigt ist, können natürlich auch hydraulische Betätigungseinrichtungen bei vielen Anwen­ dungsfällen zum Einsatz kommen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 hat auch der Positioniereinsatz 42 einen äußeren Bund 100 mit einer zentralen Öffnung 102, welche durch denselben geht, und ein Paar von spiralförmigen Blatteilen 104, welche symmetrisch nach innen um einen vor­ bestimmten Abstand, ausgehend von dem äußeren Bund 100 ver­ laufen. Jedes spiralförmige Blatteil 104 verläuft zu spitzen, hinteren und vorderen Enden 106 konisch und hat eine ge­ krümmte innere Fläche 108, welche um die zylindrische, äußere Fläche 82 des Ventilteils 80 paßt. Der äußere Bund 100 des Positioniereinsatzes 42 hat einen Zwischenabschnitt 110 mit einem mutterähnlichen, äußeren Fläche 112, welche zwi­ schen einem zylindrischen vorderen Abschnitt 114 und einem zylindrischen hinteren Abschnitt 116 verläuft, wobei eine mit Gewinde versehene äußere Fläche 118 vorgesehen ist. Der hintere Abschnitt 116 ist in den Sitz 44 an dem vorderen En­ de 30 der Düse 14 eingeschraubt, und die Düse 14 ist in dem Kanal 70 aufgenommen, wobei der vordere Abschnitt 114 des Bunds 100 in einem Sitz oder eine Öffnung 120 in der Form 20 zur Sitzanlage kommt. Das Einschrauben des Positionier­ einsatzes 42 in die Düse 14 hat den Vorteil, daß diese an Ort und Stelle unter Einhaltung eines kleinen Raumes 122 festgelegt ist, welche in der Nähe des vorderen Endes 124 des äußeren Bundes 100 vorgesehen ist, um eine Beschädigung der Form 20 durch eine Wärmeausdehnung der Düse zu verhin­ dern. Auch kann der Einsatz leicht unter Einsatz eines Schlüssels mit einer sechseckförmigen äußeren Fläche 112 des Zwischenabschnitts 110 des äußeren Bundes 100 ausgebaut werden. Natürlich hat der Zwischenabschnitt 110 eine hiervon abweichende Gestalt, wenn ein entsprechend anderes, geeigne­ tes Werkzeug zum Ausbau aufgenommen werden soll. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform überbrückt somit der äußere Bund 100 des Positioniereinsatzes 42 den isolierenden Luft­ raum 76, welcher zwischen dem vorderen Ende 30 und der Düse 14 und der Form 20 verläuft, und er verhindert, daß unter Druck stehende Schmelze in den Luftraum 26 entweichen kann. Eine Dichtung ist zwischen der äußeren Fläche 126 des vorde­ ren Abschnitts 14 des äußeren Bunds 100 und den diesen umge­ benden Sitz 120 vorgesehen.
In dieser Position ist die Mittelöffnung 102 durch den äuße­ ren Bund 100 des Positioniereinsatzes 42 über der Schmelzen­ bohrung 32 durch die Düse 14 ausgerichtet. Das längliche Ven­ tilteil 80 erstreckt sich mittig durch den Positionierein­ satz 42, wobei die gekrümmten, inneren Flächen 108 der fe­ sten, spiralförmigen Blatteile 104 das Ventilteil 80 in so ausreichender Weise umgeben, daß dieses in genauer Ausrich­ tung zu dem Eingußkanal 16 positioniert und gehalten ist, wenn das Ventilteil 80 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und die Schmelze um das Ventilteil 80 durch den Po­ sitioniereinsatz 42 zwischen den spiralförmigen Blatteilen 104 und durch den Eingußkanal 16 in die offene Stellung strömt. Zusätzlich zu der genauen Positionierung des Ventil­ teils 80 erteilen die spiralförmigen Blatteile 104 der Schmel­ ze eine Rotationsbewegung bzw. eine Wirbelbewegung. Diese Rotationsbewegung wird beschleunigt, wenn die Schmelze sich dem kleinen Eingußkanal 16 nähert, und es wird bewirkt, daß die Schmelze in den Hohlraum 18 unter Ausführung einer ge­ krümmten Bewegung strömt. Hierdurch werden Strömungslinien in dem gegossenen Erzeugnis vermieden, welche sich ergeben könnten, wenn Stifte oder geradlinige Blatteile eingesetzt werden, um das Ventilteil 80 zu positionieren, und es wird auch ein Erzeugnis bereitgestellt, welches im Eingußbereich widerstandsfähiger ist. Der Positioniereinsatz 42 hat eine Thermoelementbohrung 128, welche radial nach innen durch den äußeren Bund 100 in eines der spiralförmigen Blatteile 104 sich erstreckt, um ein Thermoelement 130 aufzunehmen, welches einen Thermofühler an seinem inneren Ende 132 hat. Wie hier­ bei gezeigt ist, liegt die radiale Bohrung 128 derart, daß sie durch den äußeren Bund 100 des Positioniereinsatzes 42 an oder in der Nähe des Zwischenabschnittes 110 derart geht, daß das Thermoelement 130 radial hiervon in den isolierenden Luftraum 76 nach außen verläuft, welcher zwischen dem vorde­ ren Ende 30 der Düse 14 und der Hohlraumplatte 48 gebildet wird. Das Thermoelement 130 hat eine im wesentlichen 90 Grad sich erstreckende und nach hinten weisende Biegung bzw. ein Winkelstück 134, welches einen vorbestimmten Abstand von dem inneren Ende 132 hat. Wenn die Düse 14 und der Positionier­ einsatz 42 an Ort und Stelle in dem Kanal 70 abgedichtet sind, legt das Winkelstück bzw. das Kniestück 134 gegen einen ko­ nischen Abschnitt 136 der inneren Fläche 78 des Kanals 70 an, um das Thermoelement 130 in der radialen Bohrung 128 si­ cher festzuhalten. Eine präzise Lage des Thermoelements 130 vollständig in der radialen Bohrung 128 des Positionierein­ satzes 42 ist im Hinblick auf die genaue Überwachung und Steuerung der Betriebstemperatur während der Wärmezyklen kritisch. Bei dieser Ausgestaltungsform erstreckt sich das Thermoelement 130 durch den Luftraum 76 und tritt durch ein hohles Thermoelementrohr 138 aus. Somit läßt sich das Ther­ moelement 130 leicht ausbauen, und falls die Schmelze in den Luftraum 76 austritt, erstarrt diese um das Thermoele­ ment 130 in dem Thermoelementrohr 138, um ein Austreten der Schmelze in den restlichen Teil des Systems zu verhindern.
Im Gebrauchszustand ist die Spritzgießanlage auf die Weise zusammengesetzt, welche in Fig. 1 gezeigt ist. Während nur ein einziger Hohlraum 18 aus Übersichtlichkeitsgründen ge­ zeigt ist, ist natürlich zu erwähnen, daß die Schmelzenver­ teilerhauptleitung 12 normalerweise wesentlich mehr Schmel­ zendurchgänge hat, welche hiervon abzweigen und zu einer Vielzahl von Hohlräumen 18 führen, was von dem Anwendungs­ fall abhängig ist. Die elektrische Energie liegt an dem Heiz­ element 24 in der Hauptleitung 12 und an den Heizelementen 34 in der Düse 14 an, um diese auf eine vorbestimmte Betriebs­ temperatur zu erwärmen. Heiße, unter Druck stehende Schmel­ ze wird dann von einer Spritzgießmaschine (nicht gezeigt) in den Schmelzendurchgang 10 durch den zentralen Einlaß 140 nach Maßgabe eines vorbestimmten Zyklusses auf eine an sich übliche Weise eingespritzt. Der Schmelzendurchgang zweigt in der Hauptleitung 12 nach außen und zu der jeweiligen Düse 14 ab, in welcher dieser durch die Mittelbohrung 32 und dann durch die hierzu fluchtende Öffnung 102 in dem Positionier­ einsatz 42 zu dem zugeordneten Eingußkanal 16 sich erstreckt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird ein gesteuerter Pneumatikdruck an dem Zylinder 94 über die Luftleitungen 96, 98 angelegt, um die Betätigung der Kolben 92 und der Ventil­ teile 80 nach Maßgabe eines vorbestimmten Zyklusses auf ei­ ne an sich übliche Weise zu steuern. Wenn die Ventilteile 80 in ihrer eingefahrenen, offenen Position bzw. Stellung sind, strömt die unter Druck stehende Schmelze durch den Schmelzendurchgang 10 und die Eingußkanäle 16, bis die Hohl­ räume 18 voll sind. Wenn die Hohlräume 18 voll sind, wird der Spritzdruck momentan zur Verdichtung aufrechterhalten. Der Pneumatikdruck wird dann umgekehrt, um das Ventilteil 80 in die vorne liegende, geschlossene Stellung zurückzube­ wegen, in welcher die Spitze 90 der jeweiligen Ventilelemen­ te 80 zur Sitzanlage in einem der Eingußkanäle 16 kommt. Der Spritzdruck wird dann aufgehoben, und nach einer kur­ zen Kühlperiode wird die Form zum Auswurf geöffnet. Nach dem Auswurf wird die Form geschlossen, der Pneumatikdruck wird angelegt, um die Ventilteile 80 in ihre offene Stel­ lung zurückzufahren, und der Schmelzspritzdruck wird wie­ derum zur Einwirkung gebracht, um die Hohlräume 18 wiede­ rum aufzufüllen. Dieser Zyklus wird kontinuierlich alle paar Sekunden mit einer Häufigkeit in Abhängigkeit von der Anzahl und der Größe der Hohlräume und der Art des zu vergießenden Materials wiederholt. Wie vorstehend angege­ ben ist, erteilt das Vorsehen der spiralförmigen Blatt­ teile 104 in dem jeweiligen Positioniereinsatz 42 zur ge­ nauen Positionierung des Ventilteils 18 unter Ausrichtung zu dem Eingußkanal 16 der Schmelze eine Rotationsbewegung, welche durch den Positioniereinsatz 42 strömt. Auch ermög­ lichen die spiralförmig verlaufenden Blatteile 104, daß die gekrümmten, inneren Ränder 108 in ausreichender Weise die zylindrische, äußere Fläche 82 des Ventilteils 80 umge­ ben. Während ein symmetrisches Paar von spiralförmigen Blatt­ teilen 104 gezeigt ist, kann ein einziges spiralförmiges Blatteil oder es können mehr als zwei spiralförmige Blatt­ teile bei anderen bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen sein.
Obgleich die Beschreibung der Spritzgießvorrichtung nach der Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform vorgenommen wurde, können natürlich zahlreiche Modifika­ tionen und Änderungen vorgenommen werden, ohne den Erfin­ dungsgedanken zu verlassen.

Claims (4)

1. Ventilgesteuerte Spritzgießvorrichtung zur Förde­ rung einer Schmelze zu einem Eingußkanal, welcher sich durch eine Form in einen Hohlraum erstreckt, und welche eine beheizte Düse, welche eine äußere Fläche, ein hinte­ res Ende, ein vorderes Ende, eine Schmelzenbohrung, wel­ che sich in Längsrichtung durch dieselbe von dem hinte­ ren Ende zu dem vorderen Ende erstreckt, und einen Sitz hat, welcher sich um die Schmelzenbohrung am vorderen Ende erstreckt, aufweist, die Düse in einem Kanal sitzt, wel­ che eine innere Fläche in der Form unter Bildung eines isolierenden Luftraums hat, welcher sich zwischen der äußeren Fläche der Düse und der inneren Fläche des Kanals in der Form erstreckt, ferner ein längliches Ventilteil aufweist, welches eine zylindrische, äußere Fläche hat, welche derart vorgesehen ist, daß sie mittig in der Schmel­ zenbohrung durch die Düse verläuft, und eine Ventilteil- Betätigungseinrichtung aufweist, welche mit dem Ventil­ teil verbunden ist, wodurch das Ventilteil zwischen einer Offenstellung, in welcher die Schmelze durch den Einguß­ kanal von der Schmelzenbohrung in den Hohlraum strömt und einer Schließstellung hin- und hergehend bewegbar ist, in welcher der Eingußkanal durch das Ventilteil abgesperrt ist, wobei sich die ventilgesteuerte Spritzgießvorrich­ tung durch folgendes auszeichnet:
einen ein Ventilteil (80) positionierenden Einsatz (42), welcher einen äußeren Bund (100) und wenigstens ein spi­ ralförmiges Blatteil (104) hat, welches ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt, wobei wenigstens ein spiralför­ mig verlaufendes Blatteil (104) sich um einen vorbestimm­ ten Abstand von dem äußeren Bund (100) zu einer gekrümm­ ten, inneren Fläche nach innen erstreckt, der äußere Bund (100) in dem Sitz (44) am vorderen Ende der Düse (14) auf­ genommen ist, und das Ventilteil (80) mittig durch den Po­ sitioniereinsatz (42) geht, wobei die gekrümmte, innere Fläche des wenigstens einen spiralförmigen Blatteils (104) das Ventilelement (80) in so ausreichender Weise umgibt, daß das Ventilelement (80) in genauer Ausrichtung zu dem Eingußkanal (16) angeordnet und gehalten ist, wenn das Ventilteil (80) eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und die Schmelze um das Ventilteil (80) und durch den Po­ sitioniereinsatz (42) an wenigstens einem der spiralför­ migen Blatteile (104) vorbeiströmt, und wobei das wenig­ stens eine spiralförmige Blatteil (104) sich zu scharfen Rändern an den vorderen und hinteren Rändern verjüngt.
2. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniereinsatz (42) ein Paar von spiralförmig verlaufenden Blatteilen (104) hat, welche symmetrisch von dem Bundteil (100) derart nach innen ver­ laufen, daß das Ventilteil (80) umgeben wird.
3. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (44) am vorderen Ende der Düse (14) eine mit Gewinde versehene innere Fläche hat, der äußere Bund (100) des Positioniereinsatzes (42) ei­ nen Zwischenabschnitt (110) hat, welcher sich zwischen ei­ nem mit Gewinde versehenen zylindrischen hinteren Abschnitt (116) und einem zylindrischen vorderen Abschnitt (114) erstreckt, der Zwischenabschnitt (110) mit einer abnehm­ baren Schraubeinrichtung des zylindrischen hinteren Ab­ schnitts (116) des äußeren Bundes (100) in den Sitz (44) an dem vorderen Ende der Düse (14) zusammenarbeiten kann und daß der zylindrische vordere Abschnitt (114) des äußeren Bunds (100) in einer kreisförmigen Öffnung (120) in der Form (20) aufgenommen ist, wodurch der äußere Bund (100) den isolierenden Raum (76) überbrückt, welcher sich zwischen der Düse (14) und der Form (20) erstreckt.
4. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Eingriff bringbare Zwischenab­ schnitt (110) des äußeren Bunds (100) des Positionierein­ satzes (42) eine äußere Fläche mit einer Mehrzahl von ebenen Flächen hat.
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