DE4406995A1 - Spinnanlage zum Spinnen einer Vielzahl von thermoplastischen Fäden - Google Patents

Spinnanlage zum Spinnen einer Vielzahl von thermoplastischen Fäden

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    • D01D13/00Complete machines for producing artificial threads
    • D01D13/02Elements of machines in combination
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnanlage zum Spinnen einer Vielzahl von thermoplastischen Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine solche Spinnanlage ist bekannt durch die US-PS 390 28 33. Es wird heute angestrebt, mehrere Fäden auf einer gemeinsamen Spulspindel aufzuspulen. Dabei sollen hohe Aufspulgeschwindigkeiten angewandt werden, wobei die Fäden aus technologischen aber auch aus Wirt­ schaftlichkeitsgründen unmittelbar von der Spinndüse durch die von der Aufspulmaschine ausgeübte Zugkraft abgezogen werden. Die hohen Aufspulgeschwindigkeiten von mehr als 4000 m pro Minute bedingen einen kurzen Abstand, z. B. weniger als 4 m, zwischen den Düsenplatten, aus denen die Fäden austreten und der Aufspulmaschine, insbesondere um die ausgeübten Fadenzugkräfte zu begrenzen. Hierdurch ergibt sich eine sehr beengte Bauweise. Dadurch wird die Maschine unzugänglich und kann nicht mehr sicher bedient und gewartet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Hochleistungs- Spinnerei zu ermöglichen, ohne daß die Kürze zwischen Düsenplatte und Aufspulmaschine durch Erfordernisse der Bedienbarkeit und Wartbarkeit begrenzt wird.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen von Anspruch 1.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel. Bei dieser Lösung wird es auch möglich, trotz des geringen Abstandes zwischen Düsenplatte und Aufspulmaschine ge­ eignete Einrichtungen zum Fördern (Galetten) oder Bearbei­ ten (Galetten, Heizeinrichtungen, Düsen u. a.) des Fadens vorzusehen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht;
Fig. 2 die Aufsicht einer Spinnanlage, jeweils schema­ tisch und in Längsrichtung nur teilweise.
Fig. 3 die Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 3 stimmen im wesentlichen überein. Die nachfolgende Beschreibung der Fig. 1 und der Fig. 2 gilt daher auch für das Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 3. Die für Fig. 3 darüberhinaus­ geltenden Besonderheiten sind Gegenstand der speziellen Figurenbeschreibung.
In der Ansicht nach Fig. 1 ist eine Spinnstelle 1, in der Aufsicht nach Fig. 2 sind vier Spinnstellen einer Vielzahl von Spinnstellen, die zu einer Spinnmaschine gehören, dargestellt. Es werden in diesen Spinnstellen 4 × 4 = 16 Fäden ersponnen. Hierzu wird eine thermoplastische Schmelze durch die Schmelzeleitung, dem sog. Spinnbalken 2, der jeder Spinnstelle zugeordnet ist, zugeführt. In dem Spinnbalken wird die zugeführte Schmelze - hier nur an­ gedeutete Düsentöpfe 3 - verteilt. Jeder Düsentopf besitzt eine Düsenplatte mit einer Vielzahl von Austrittsöffnun­ gen. Aus den Austrittsöffnungen werden einzelne Filamente ersponnen, die zu einem Faden zusammengefaßt werden. Zum Zusammenfassen der Filamente dient ein Fadenführer 4, der an einem Hilfsbalken 5 angeordnet ist. Unterhalb des Fadenführers 4 wird der Faden auf eine Kreuzspule 6 auf­ gespult. Sämtliche Kreuzspulen einer Spulstelle 7, 8, 9, 10 sind auf jeweils einer der Spulstelle zugeordneten Spul­ spindel 11 aufgespannt. Jede Spulspindel gehört zu einer Aufspulmaschine 12. Die Düsenplatten einer jeden Spul­ stelle 7, 8, 9, 10 sind auf einer horizontalen Geraden an­ geordnet, die im Rahmen dieser Anmeldung als Spinnzeile bezeichnet wird. Diese Spinnzeile ist erfindungsgemäß parallel zu der zugeordneten Spulspindel ausgerichtet. Ebenso ist der Hilfsbalken 5 parallel zu der Spinnzeile und horizontal ausgerichtet. Dabei liegen die Aufspul­ maschinen 12 sämtlich mit ihrer Hinterkante an einer imaginären senkrechten Ebene, die sich in Maschinen­ längsrichtung erstreckt und im Rahmen dieser Anmeldung als Maschinenlängsebene 13 bezeichnet wird. Die Aufspul­ maschinen mit ihren Spulspindeln sind dabei zu der Ma­ schinenlängsebene derart geneigt, daß sie mit ihr einen spitzen Winkel bilden. Jede Aufspulmaschine besitzt ein Hinterteil 14 und ein Vorderteil 15. Das Vorderteil bein­ haltet insbesondere die Spulspindel, die Changierung und andere Elemente, die für Bedienung und Wartung zugänglich sein müssen. Die Neigung der Aufspulmaschinen bzw. Spul­ spindeln zur Maschinenlängsebene ist nun so gewählt, daß die Hinterteile einer jeden Aufspulmaschine zu einem wesentlichen Teil neben dem Vorderteil der jeweils benach­ barten Aufspulmaschine liegt. Bei der gewählten Anordnung ergibt sich, daß drei der vier aufgespannten Spulen fast ohne Behinderung und die vierte Spule mit nur geringer Behinderung durch den benachbarten Spulkopf bedient werden können. Die Überdeckung der Bedienfronten 16, die an jeder Aufspulmaschine einseitig ist, wird bestimmt durch die Länge des Hinterteils 14, die Länge des Vorderteils 15 einer jeden Aufspulmaschine sowie durch die Neigung der Aufspulmaschine zur Maschinenlängsebene 13.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Spinnzeilen und der Hilfsbalken parallel zu den Spulspindeln aus­ gerichtet sind. Daraus ergibt sich, daß die Spinnzeile und der Hilfsbalken jeweils in gleicher Richtung und mit dem im wesentlichen gleichen Winkel zu der Maschinenlängsebene 13 geneigt sind.
Um den Spinnbalken und den Hilfsbalken jeweils parallel zu der Spulspindel und im wesentlichen senkrecht über der Spulspindel anbringen zu können, ist die Vorderfront 17 der Maschine, die hier nur schematisch dargestellt ist, zick-zack-förmig, so daß sie im Bereich jeder Spulstelle eine Wand besitzt, zu der die Spulspindel, der Hilfsbalken und der Spinnbalken senkrecht liegt.
In Fig. 2 sind die Düsenplatte - bzw. die darin an­ geordneten Düsenlöcher - lediglich zur Veranschaulichung ihrer Lage oberhalb der Spulen dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist demgegenüber die Besonderheit auf, daß die Fäden mit zwei Galetten 19, 20 von den Spinndüsen abgezogen werden. Fig. 3a zeigt die schematische Seitenansicht der Spinnstelle. Man ersieht daraus, daß die Galetten 19 und 20 lediglich auf einem Teil ihres Umfangs mit einem Umschlingungswinkel Alpha umschlungen werden. Dieser Umschlingungswinkel Alpha ist jedenfalls größer als 45 Grad und in der Summe jedenfalls kleiner als 360 Grad. Beide Galetten sind durch einen - hier nicht dargestellten - Motor mit gleicher Oberflächen­ geschwindigkeit angetrieben. Diese Oberflächengeschwindig­ keit wird so gewählt, daß der Galettenmantel gegenüber dem laufenden Faden schlüpft, d. h.: die Oberflächengeschwin­ digkeit ist größer als die Fadengeschwindigkeit. Dabei wird die Fadengeschwindigkeit bestimmt durch die Um­ fangsgeschwindigkeit der Spule 6, geometrisch vermehrt um die Changiergeschwindigkeit. Die Oberflächengeschwindig­ keit der Galetten 19, 20 ist jedenfalls 3%, vorzugsweise 5% größer als die Fadengeschwindigkeit. Die Differenz wird so gewählt, daß der Bereich der Mischreibung, in dem teils Haftreibung, teils Gleitreibung besteht, sicher verlassen ist und in jedem Falle Gleitreibung besteht.
Durch die Galetten 19, 20 wird es möglich, jeden Faden mit hoher Zugkraft von seiner Spinndüse abzuziehen, der Spule jedoch mit entsprechend verminderter Zugkraft zuzuliefern.
Bezugszeichenliste
1 Schmelzeleitung
2 Spinnbalken
3 Düsentöpfe
4 Fadenführer
5 Hilfsbalken
6 Kreuzspule
7 Spulstelle
8 Spulstelle
9 Spulstelle
10 Spulstelle
11 Spulspindel
12 Aufspulmaschine
13 Maschinenlängsebene
14 Hinterteil
15 Vorderteil
16 Bedienfronten
17 Vorderfront
18 Bedienungsgang
19 Galette
20 Galette

Claims (3)

1. Spinnanlage zum Spinnen einer Vielzahl von thermoplastischen Fäden;
mit folgenden Merkmalen:
mehrere Spinnstellen (7, 8, 9, 10) sind längs einer senkrechten Ebene (13) angeordnet;
an jeder Spinnstelle wird eine Gruppe von 4 oder mehr Fäden ersponnen und auf der gemeinsamen Aufspulspin­ del (11) einer Aufspulmaschine (12) zu jeweils einer Kreuzspule (6) aufgespult;
die Fäden jeder Spinnstelle werden aus Spinndüsen ersponnen, die auf einer horizontalen Geraden (Spinn­ zeile) angeordnet sind;
die Spulspindeln (11) sämtlicher Spinnstellen sind parallel zueinander ausgerichtet und ragen in den Bedienungsgang (18), der sich parallel zu der Mas­ chinenlängsebene (13) erstreckt;
die Fäden werden durch die ihnen zugeordnete Spul­ spindel von ihrer Spinndüse mit einer Aufspulge­ schwindigkeit von mehr als 4000 m/min. aufgewickelt; die Aufspulmaschinen (12) sind derart geneigt zur Maschinenlängsebene angeordnet, daß das Hinterteil (14) jeder Aufspulmaschine - in Maschinenlängsrichtung gesehen - zu einem großen Teil neben der Spulspindel (11) der benachbarten Aufspul­ maschine liegt;
die Spinnzeilen jeder Spinnstelle sind im wesentli­ chen parallel zu der zugeordneten Spulspindel (11) ausgerichtet.
2. Spinnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden ohne Zwischenschaltung einer Galette un­ mittelbar durch die ihnen zugeordnete Spulspindel von ihrer Spinndüse abgezogen werden.
3. Spinnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden von ihrer Spinndüse mittels einer Galette abgezogen werden, welche den Faden jeweils mit weni­ ger als 360° umschlingt und welche eine Oberflächen­ geschwindigkeit hat, die vorzugsweise 3% größer ist als die Aufwickelgeschwindigkeit (geometrische Summe aus Umfangsgeschwindigkeit der Spule und Changier­ geschwindigkeit.
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