DE4406808A1 - Oberflächenmodifizierter Bentonit der mit einem "Polyhuminsacculus" umgeben ist und dessen Verwendung als Adsorptions- sowie Dichtmittel für Sanierungs- und Sicherungsverfahren im Umweltbereich - Google Patents
Oberflächenmodifizierter Bentonit der mit einem "Polyhuminsacculus" umgeben ist und dessen Verwendung als Adsorptions- sowie Dichtmittel für Sanierungs- und Sicherungsverfahren im UmweltbereichInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft oberflächenmodifizierte Tonminerale, die mit einem
"Polyhuminsacculus" aus hauptsächlich Huminstoffen, Huminsäuren oder Huminstoff-
ähnlichen Verbindungen beladen werden und dadurch neben den Dichtungseigen
schaften hervorragende Adsorptionseigenschaften für organische sowie anorgani
sche, bevorzugt umweltrelevante Chemikalien aufweisen.
Durch Konditionierung mit ausgewählten ein- oder zweiwertigen Kationen wie Na⁺
K⁺, oder Ca⁺⁺ modifizierter Bentonit findet bereits Verwendung als Deponieabdich
tungsmaterial, als Bindemittel für Formsande, bei der Klärung von Flüssigkeiten oder
als Bohrflüssigkeitskomponente. Eine Modifizierung von Bentonit mit Alkylderivaten
[z. B. Alkyltrialkoxysilan mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen] erlaubt die Verwendung als
Zuschlagsstoff für Farben und Kosmetika (Offenlegungsschrift DE 43 00 996 A1).
Besonders als erdabdichtendes Mittel wird modifizierter und natürlicher Bentonit als
hydrogeologische Sperre eingesetzt um eine Ausbreitung von Schadstoffen in die Um
welt und besonders über den Wasserpfad zu verhindern. Zusätzlich wird durch Richt
linien die Verwendung von Kunststoffabdichtungsschichten vorgeschrieben, die zwi
schen mineralischen Schichten angeordnet werden. Nach dem heutigen Stand der
Technik sind diese Dichtungsschichten nicht vollständig undurchlässig für wäßrige
Medien. Geringe Mengen schadstoffbelasteter Sickerwässer diffundieren durch die
Abdichtung und führen so zu Belastungen des Grundwassers und der Umwelt. Aus
geologischen Setzungen oder durch unsachgemäßen Umgang können darüber hinaus
Perforationen in Kunststoffbahnen oder Risse in der mineralischen Abdichtung
entstehen, die ebenfalls zur Vermischung von belastetem Sickerwasser mit dem
Grundwasser führen können.
Aufgabe der Erfindung war es, ein abdichtendes und gleichzeitig adsorptiv wirkendes
Material zu finden, das die Verbreitung von Schadstoffen über den Wasserpfad zum
einen durch seine dichtende Wirkung und zusätzlich durch die Adsorption von Schad
stoffen verhindert. Des weiteren sollte das Material möglichst stabil gegenüber der
wäßrigen Extraktion bei unterschiedlichen pH-Werten sein. Diese Aufgabe wurde
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vorzugsweise mit zweiwertigen Kationen, wie
Ca⁺⁺, konditionierte Tonminerale mit Huminstoffen, Huminsäuren oder Huminsäure-
ähnlichen Verbindungen beladen werden. Letztere werden durch eine chemische
Reaktion miteinander verknüpft, so daß sie als "Polyhuminsacculus" die Tonpartikel
einschließen. Dieses Material kann einen Kohlenstoffgehalt von 1 bis 50 Gew.-%
haben, vorzugsweise zwischen 5 und 15 Gew.-%. Es zeichnet sich nicht nur durch
gute Abdichtungseigenschaften, sondern vor allem auch durch ein sehr hohes
Adsorptionsvermögen für organische und anorganische Verbindungen, bei gleichzeitig
guter Stabilität gegenüber pH-Einflüssen. Dadurch wird gewährleistet, daß
Schadstoffe aus dem Sickerwasser, das durch die Abdichtung diffundiert, adsorbiert
werden, und der Schadstoffaustrag aus Altlasten, Altablagerungen, Deponien und
sonstigen belasteten Bodenschichten vermindert oder ganz vermieden wird.
Erfindungsgemäß können alle Tone verwendet werden, die zu den Phyllosilikatmine
ralien gehören und im wesentlichen eine Kationenaustauschkapazität haben. Außer
dem können die eingesetzten Tone künstliche Schichtsilikate sein. Ein bevorzugtes
Tonmineral ist Calziumbentonit, das im wesentlichen aus einem hydratisierbaren
Montmorillonit-Ton mit Kalzium als vorherrschendem Austauschion besteht. Der be
nutzte Ton kann jedoch auch andere Kationen wie Eisen und Magnesium oder
Ammonium enthalten. Das speziell im Ton enthaltene Kation ist nicht wesentlich, es
sollte jedoch vorzugsweise mindestens zweiwertig sein um Bindungsgruppen für die
Anlagerung von Huminstoffen, Huminsäuren oder Huminsäure-ähnlichen Verbindun
gen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß können folgende Huminstoffe, Huminsäuren oder Huminsäure-ähn
lichen Verbindungen verwendet werden:
Natürliche Verbindungen aus Wässern mit hohen Gehalten an organischem Kohlen stoff (z. B. Moorwasser).
Natürliche Verbindungen aus Wässern mit hohen Gehalten an organischem Kohlen stoff (z. B. Moorwasser).
Alkalische wäßrige Extrakte (vorzugsweise pH 8 bis 12) von Böden, Sedimenten,
Torfen, Rinden, Hölzern oder auch Braun- und Steinkohlen. Die so erhaltenen Sub
stanzen zeichnen sich durch ein Molekulargewicht von ca. 10 000 bis über 100 000
auf.
Durch biologische Verflüssigung oder Vermorschung von Braun- oder Steinkohlen
gewonnene Produkte.
Bevorzugte Verwendung finden Huminstoffe, Huminsäuren oder Huminsäure-ähnliche
Verbindungen aus Abwässern, wie sie bei der Kompostierung von organischen
Materialien, im besonderen bei der Naßkompostierung wie der "anaeroben Vergä
rung" und bei der Lebensmittelproduktion (z. B. von Bier, Wein oder Brot) in großen
Mengen anfallen. Die Verwendung dieser Verbindungen ist von Vorteil, da sie den
natürlichen Huminstoffen und Huminsäuren ähneln und wie diese Produkte des
biologischen Stoffabbaus sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abwässer
der Kompostierung mit den biologisch gebildeten Huminsäure-ähnlichen Verbindun
gen durch spezielle, oft kostenintensive Verfahren vor der Einleitung gereinigt werden
müssen und diese Stoffe somit für das patentgemäße Verfahren als Rohstoff
kostengünstig zu beziehen sind. Gleichzeitig kann das hier beschriebene Verfahren
zur Klärung von Wässern, die Huminstoffe oder Huminsäure-ähnliche Verbindungen
enthalten, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Herstellung von Ton-Huminsäure-Verbindungen läßt sich in
zwei Verfahrensschritte untergliedern:
Eine Tonsuspension oder eine knetfähige Tonmasse wird innig mit einem Huminsäu
regemisch aus einer oder mehrerer der oben angegebenen Quellen vermengt, bis
eine ausreichende Beladung der Tonminerale erfolgt ist. Der pH-Wert der Mischung
sollte nach Beendigung der Beladung ca. pH 6-11 (vorzugsweise pH 8) betragen.
Die Beladung des Tons kann aus der Differenz des gelösten organischen Kohlen
stoffanteils in der wäßrigen Phase zu Beginn und nach Beendigung des Mischvor
ganges bestimmt werden.
Zur Fixierung der am Ton gebundenen Huminstoffe, Huminsäuren oder Huminsäure-
ähnlichen Verbindungen werden der oben beschriebenen Mischung komplexbildende
Salze, vorzugsweise Eisen und Ammoniumsalze, sowie Radikalbildner wie O₃, H₂O₂
oder auch biologische Katalysatoren wie Peroxydasen, Ligninasen zugesetzt. Dies
führt dazu, daß die am Ton angelagerten Verbindungen untereinander durch ionische
und kovalente Bindungen quervernetzt werden und einen stabilen
"Polyhuminsacculus" um die Bentonitpartikel bilden. Die Qualität der Fixierung kann
durch alkalische sowie saure Extraktion des beladenen Tons mit anschließender
Analyse des gelösten organischen Kohlenstoffgehaltes im Extrakt bestimmt werden.
Die für die Schritte I und II verwendeten Konzentrationen, die Behandlungszeit sowie
die Temperatur sind nicht wesentlich, richten sich aber nach dem angestrebten Ver
netzungsgrad und im wesentlichen nach der Ausgangskonzentration sowie der Quali
tät an Huminstoffen, Huminsäuren oder Huminsäure-ähnlichen Verbindungen der
verwendeten Quellen. Eine zweckmäßige Verfahrensauslegung, (Dosierung/Behand
lungszeit) kann, wie in den Beispielen gezeigt wird, durch einfache Vorversuche
ermittelt werden.
Die beladenen "organischen" Tonmineralien können je nach Verwendungszweck als
Suspension, in feuchter oder trockener Form eingesetzt werden. Der geeignete
Wassergehalt ist dabei durch bekannte technische Verfahren wie Zentrifugation,
Sedimentation, Filtrierung oder Trocknung einzustellen.
Der Anwendungsbereich dieser "humösen" Tonminerale liegt besonders im Umwelt
bereich, als Deponieabdichtung, als Basisabdichtung oder auch zur Anfertigung von
Schlitzwänden. Im besonderen kann der erfindungsgemäß oberflächenmodifizierte
Ton für die Sanierung kontaminierter Feststoffe durch Sicherungsmaßnahmen
Verwendung finden. Dabei ist die erfindungsgemäße bevorzugte Ausführung, daß das
kontaminierte Bodenmaterial mit dem "humösen" Ton vermengt wird, so daß die
Schadstoffe in den "Polyhuminsacculus" aus Huminstoffen, Huminsäuren oder Humin
säure-ähnlichen Verbindungen einwandern oder an diesen adsorbiert werden und so
einen Austrag der Schadstoffe über den Wasserpfad verhindert wird. Die dabei
verwendeten Mischungsverhältnisse so wie die Behandlungszeit sind nicht wesentlich
richten sich aber nach der angestrebten Beladungsdichte und im wesentlichen nach
der Ausgangskonzentration sowie der Art der Schadstoffe im Boden. Eine
zweckmäßige Verfahrensauslegung (Dosierung/Behandlungszeit) kann, wie in den
Beispielen gezeigt wird, durch einfache Vorversuche ermittelt werden.
Eine Suspension von gequollenem Calziumbentonit in deionisiertem Wasser (20
Gew.-%) wird mit 50 Vol.-% einer Na-Huminsäuresalzlösung einer Konzentration von
20 g/l (organischer Kohlenstoffgehalt als DOC 7,4 g/l) und 0,15 Vol.-% 10 M HCL
innig vermischt. Der pH-Wert der Suspension beträgt 8. Die Beladung der Bentonit-
Partikel mit Huminsäuren wird nach Zentrifugation durch Bestimmung des organi
schen Kohlenstoffgehaltes (TOC) des beladenen Bentonit-Sediments und des DOC
des Überstandes bestimmt. Nach 3 Stunden bleibt der organische Kohlenstoff-Gehalt
im Überstand konstant bei 0,37 g/l Suspension (1 g Huminsäuresalz/l Suspension).
Die Konditionierungsphase ist somit abgeschlossen. Der beladene Bentonit wird über
48 Stunden gefriergetrocknet. Eine Bestimmung des TOC ergibt 32 g organischer
Kohlenstoff/1000 g beladenen Ca-Bentonit.
Zu der unter Beispiel Ia) beschriebenen Suspension wurde nach Abschluß der Kondi
tionierung 33 Massenteile Eisen-II-sulfat pro 100 Massenteile Na-Huminsäuresalz
zugegeben und die Suspension über 12 Stunden innig vermischt. Im Überstand wurde
durch erneute Bestimmung des DOC ein Anteil an organischem Kohlenstoff von 0,07 g/l
Suspension (0,2 g Huminsäuresalz/l Suspension) ermittelt. Der Grad der
Fixierung der Huminsäuren wurde durch Bestimmung des organischen Kohlenstoffs
(DOC) im Überstand alkalischer Extrakte der Suspension im Vergleich zu alkalisch
extrahierten Suspensionen aus Ia) nach Abschluß der Konditionierungsphase
bestimmt (Tabelle 1).
Nach Abtrennung und Entwässerung kann der beladene Ca-Bentonit erfindungsge
mäß eingesetzt werden.
Trockener Ca-Bentonit (10 Gew.-%) wird mit einem bei der Kompostierung von organi
schem Material entstehenden Abwasser mit hohem organischen Kohlenstoffgehalt
(4,8 g/l) in einem Batch-Prozeß vermischt. Es wird sukzessive 10 M HCL zu der Sus
pension gegeben bis sich ein konstanter pH-Wert von ca. 8 eingestellt hat. Nach 3 h
ist der organische Kohlenstoffgehalt im Überstand auf 0,24 g/l gesunken.
Nach Zugabe von 10 Massenteilen Eisen-II-Sulfat-Heptahydrat pro 10 Massenteilen
organischen Kohlenstoffs im unbehandelten Abwasser zu der nach Beispiel IIa)
hergestellten Suspension und Inkubation über 5 Stunden verringert sich der DOC im
Überstand um weitere 0,12 g/l. Der beladene Ca-Bentonit wird mit einem geeigneten
Verfahren abgetrennt und entwässert. Der so hergestellte Bentonit kann erfin
dungsgemäß eingesetzt werden.
Ein mit Gaswerksrückständen (polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen -
PAK) kontaminierter Boden wird erfindungsgemäß saniert. Der Grad der Kontamina
tion des Bodens wird nach einer Soxleth-Extraktion durch Quantifizierung der PAK
(nach TVO*) Fluoranthen, Benzo [g] fluoranthen, Benzo [k] fluoranthen, Benzo [a]
pyren, Benzo [ghi] perylen und Indeno [1,2,3 cd] pyren auf 190 mg PAK/kg Boden
festgelegt. Der Boden hat eine Korngröße kleiner 3 cm und einen Wassergehalt von
ca. 10 Gew.-%. Der zur Sanierung eingesetzte "humöse" Ton hat einen Durchlässig
keitsbeiwert Kf von 5 nm/s. In Vorversuchen wird anhand der Beurteilung wäßriger
Eluate (Tabelle 2) der zur Sanierung des kontaminierten Materials minimal notwen
dige Anteil an "humösem" Ton bestimmt.
Zur Sanierung des Bodens werden chargenweise jeweils 90 kg des kontaminierten
Bodenmaterials in einem Drehtrommelmischer mit 10 kg des erfindungsgemäß herge
stellten "humösen" Ton über 15 Minuten vermengt und anschließend mechanisch ver
festigt. Die Menge Wasser-eluierbarer PAK (bestimmt nach DEV-S4) aus diesem
Gemisch entspricht den Werten aus den Vorversuchen. Sie ist deutlich geringer als 3 µg
PAK nach TVO/(L · 100 g Boden), so daß eine weitere Lagerung des Gemisches
gemäß den Richtlinien für eine Mineralstoffdeponie nach TVO ohne Basisabdichtung
erfolgen kann. Der Huminsacculus ist gegenüber mikrobiologischen Angriffen weitge
hend persistent, so daß auch nach Lagerung über lange Zeiträume die Grenzwerte
nach TVO nicht überschritten werden.
Claims (5)
1. Oberflächenmodifizierter Bentonit und sonstige Tonminerale für den Einsatz als
abdichtendes Material, um die Ausbreitung von organischen sowie anorganischen
Chemikalien in die Umwelt zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tonpartikel mit einem "Polyhuminsacculus" aus hauptsächlich Huminstoffen
Huminsäuren oder Huminstoff-ähnlichen Verbindungen umgeben sind und neben
den für Tonminerale typischen, guten Dichtungseigenschaften hervorragende
Adsorptionseigenschaften aufweisen.
2. Oberflächenmodifizierter Bentonit und sonstige Tonminerale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenmodifizierte Ton so erhalten wird,
daß eine Tonsuspension oder eine knetfähige Tonmasse innig mit einem Gemisch
aus hauptsächlich Huminstoffen, Huminsäuren oder Huminsäure-ähnlichen
Verbindungen vermengt wird, bis eine ausreichende Beladung der Tonminerale
erfolgt ist. Der pH-Wert der Suspension oder der knetfähigen Masse sollte hierbei
zwischen 6 und 11 (vorzugsweise 8) liegen.
3. Oberflächenmodifizierte Tonminerale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oberflächenmodifizierte Ton so erhalten wird, daß in zur Fixie
rung und Quervernetzung der in Anspruch 2 beschriebenen Mischung komplexbil
dende Salze, vorzugsweise Eisen- und Ammoniumsalze, sowie Radikalbildner wie
O₃, H₂O₂ oder auch biologische Katalysatoren wie Peroxydasen, Ligninasen zuge
setzt und mit dieser innig vermengt werden.
4. Oberflächenmodifizierte Tonminerale nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung des Polyhuminsacculus kommerziell erhältliche sowie
natürliche Huminsäuren/stoffe, alkalische Extrakte (vorzugsweise pH 8 bis 12) aus
Böden, Sedimenten, Torfen, Rinden, Hölzern, Braun- und Steinkohlen oder auch
durch biologische Verflüssigung oder Vermorschung von Braun- oder Steinkohlen
gewonnene Produkte verwendet werden. Bevorzugte Verwendung finden Humin
stoffe, Huminsäuren oder Huminsäure-ähnliche Verbindungen aus Abwässern, wie
sie bei der Kompostierung von organischen Materialien, insbesondere bei der
Naßkompostierung wie der "anaeroben Vergärung" und bei der Produktion von
Lebensmitteln wie Bier, Wein oder Brot in großen Mengen anfallen.
5. Verwendung der unter Anspruch 1 bis 4 genannten oberflächenmodifizierten
Tonminerale als Dicht- und insbesondere als Adsorptionsmittel zur Deponieab
dichtung, sowie zur Sanierung kontaminierter Feststoffe durch Sicherungsmaß
nahmen, wobei die kontaminierten Feststoffe mit dem erfindungsgemäß ober
flächenmodifizierten Tonmineralien vermengt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406808 DE4406808A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Oberflächenmodifizierter Bentonit der mit einem "Polyhuminsacculus" umgeben ist und dessen Verwendung als Adsorptions- sowie Dichtmittel für Sanierungs- und Sicherungsverfahren im Umweltbereich |
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DE19944406808 DE4406808A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Oberflächenmodifizierter Bentonit der mit einem "Polyhuminsacculus" umgeben ist und dessen Verwendung als Adsorptions- sowie Dichtmittel für Sanierungs- und Sicherungsverfahren im Umweltbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406808A1 true DE4406808A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511612
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DE19944406808 Ceased DE4406808A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Oberflächenmodifizierter Bentonit der mit einem "Polyhuminsacculus" umgeben ist und dessen Verwendung als Adsorptions- sowie Dichtmittel für Sanierungs- und Sicherungsverfahren im Umweltbereich |
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Country | Link |
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