DE4405018A1 - Transportgestell für Glasscheibenpakte - Google Patents

Transportgestell für Glasscheibenpakte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein ständerartiges Transportgestell für Glasscheibenpakete.
Die bekannten Transportgestelle für den Transport von großen Glasscheibenpaketen bestehen aus einem A-förmigen Ständer, gegen dessen geneigte Anlageflächen sich in symmetrischer Anordnung zwei Glasscheibenpakete in geneigter Stellung anlehnen. Die Glasscheibenpakete stehen auf seitlich vorspringenden Fußteilen des Ständers. Derartige Transportgestelle werden normalerweise für den Transport vom Herstellwerk der Glasscheiben zu Großkunden eingesetzt, wenn es sich um Pakete von großen Glasscheiben gleicher Abmessungen handelt, wie sie bei der Produktion eines kontinuierlichen Glasbandes anfallen.
Häufig werden jedoch an dieselben Kunden Pakete von Glasscheiben mit wesentlich kleineren Abmessungen geliefert. Pakete von Glasscheiben mit kleineren Abmessungen können nicht auf den oben beschriebenen Großglasgestellen transportiert werden, sondern werden in Holzkisten verpackt transportiert. Wenn sowohl Glasscheiben in sogenannten Bandmaßen, das heißt mit großen Flächenabmessungen, als auch Pakete mit Glasscheiben verhältnismäßig kleiner Flächenabmessungen versandt werden sollen, sind hierfür bisher verschiedene Transportfahrzeuge erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem zu schaffen, das es ermöglicht, sowohl Pakete von Glasscheiben in Bandmaßen, das heißt mit gleichbleibenden verhältnismäßig großen Abmessungen, als auch in Kisten verpackte Glasscheibenpakete kleinerer Abmessungen, gleichzeitig zu transportieren. Insbesondere soll durch die Erfindung ein Transportgestell bereitgestellt werden, das sich für den Transport in Tiefladern eignet, die mit eingebauten Ladungssicherungsvorrichtungen ausgerüstet sind, die sich innerhalb des Fahrzeugs von beiden Seiten gegen das beladene Transportgestell legen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Transportgestell aus einem vertikal ausgerichteten Stützrahmen mit senkrechten Anlageflächen und einem auf beiden Seiten des Stützrahmens vorspringenden Fußteil mit horizontalen Tragflächen besteht, und daß zusätzliche Stützelemente mit geneigten Anlageflächen vorgesehen sind, die sich gegen den Stützrahmen abstützen und an dem Transportgestell festlegbar sind.
Das erfindungsgemäße Transportgestell zeichnet sich mit anderen Worten dadurch aus, daß die geneigten Stützflächen, die bei den bekannten A-Gestellen fester Bestandteil des Gestells sind, durch zusätzliche Stützelemente gebildet werden, die als solche an dem Transportgestell lösbar befestigt werden können. Ohne diese zusätzlichen Stützelemente hat das Transportgestell die Form eines umgekehrten T mit durch den Stützrahmen gebildeten senkrechten Anlageflächen und mit horizontalen Tragflächen im Fußteil. In dieser Form eignet es sich für den Transport von in Kisten verpackten Glasscheiben, die in senkrechter Lage auf die Tragflächen des Fußteils aufgestellt und beispielsweise durch Gurte mit dem mittleren Stützrahmen verspannt werden. Soweit Pakete von Glasscheiben großer Abmessungen mit diesem Gestell transportiert werden sollen, wird durch Einhängen der genannten keilförmigen Stützelemente das Transportgestell insgesamt oder teilweise in ein "A-Gestell" verwandelt. Auf diese Weise können auf ein und demselben Transportgestell sowohl in Kisten verpackte Glaspakete als auch lose gestapelte Glasscheibenpakete gleichzeitig transportiert werden.
Die zusätzlichen Stützelemente können beispielsweise als verschwenkbare Rechteckrohre oder Profilträger ausgebildet sein, die am oberen Querholm des Stützrahmens um eine in der Ebene des Stützrahmens liegende horizontale Drehachse gelagert sind derart, daß sie einerseits in die Ebene des Stützrahmens und andererseits in die Ebene der geneigten Anlagefläche verschwenkbar und in der jeweiligen Stellung an dem Stützrahmen festlegbar sind. Eine solche Ausbildung des Transportgestells hat den Vorteil, daß die für die Umrüstung des Transportgestells notwendigen Stützelemente Teile des Transportgestells sind und auf diese Weise zwecks Umrüstung des Transportgestells jederzeit zur Verfügung stehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die zusätzlichen Stützelemente aus separaten Elementen, insbesondere aus keilförmigen Elementen, die über geeignete Verbindungsmittel wie Steckbolzen, Schrauben o. ä. auf dem Traggestell festlegbar sind. In diesem Fall müssen diese Stützelemente zwar, wenn sie nicht benötigt werden, von dem Transportgestell vollständig gelöst und separat gelagert werden, doch haben solche Konstruktionen unter Umständen den Vorteil, daß sie weniger aufwendig in der Herstellung sind.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Transportgestell für die unter Neigung zum Stützrahmen aufgestapelten Glasscheibenpaket Tragelemente mit in Bezug auf die Tragflächen des Fußteils geneigter Tragfläche umfaßt, die auf dem Fußteil des Transportgestells festlegbar sind. Der Neigungswinkel der Tragflächen dieser Tragelemente entspricht dabei dem Neigungswinkel der Anlageflächen der Stützelemente, so daß die Tragflächen im rechten Winkel zu den Anlageflächen der Stützelemente verlaufen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Von der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Transportgestell in beladenem Zustand in einer stirnseitigen Ansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Transportgestell in nicht beladenem Zustand in einer Seitenansicht, und
Fig. 3 ein einzelnes lösbares Stützelement in einer perspektivischen Darstellung.
Das Transportgestell besteht in seinem Grundaufbau aus einem Ständer in Form eines umgekehrten T und umfaßt einen vertikal ausgerichteten Stützrahmen 1 und einen horizontalen Fußteil 2. Der Stützrahmen 1 ist mittig auf dem Fußteil 2 angeordnet und besteht, wie Fig. 2 im einzelnen zeigt, aus horizontalen Holmen 3 und vertikalen Pfosten 4. Bei den Holmen 3 und den vertikalen Pfosten 4 kann es sich um Vierkantrohre oder um Walzprofile mit beliebigem Querschnitt handeln. Geeignete Streben 5 zwischen den Pfosten 4 sorgen für die erforderliche Steifigkeit der Konstruktion.
Der Fußteil 2 besteht aus einer beliebigen Metallkonstruktion. Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich um eine Fußkonstruktion, die sich für den Transport in einem Tieflader eignet, indem das Fußteil 2 mit seinen seitlichen Auflagern 8 auf Längsträgern 9 im Tiefbett des Transportfahrzeugs aufliegt.
Die in der Rahmenebene des Stützrahmens 1 liegenden Begrenzungsflächen der Pfosten 4 bilden die senkrechten Anlageflächen 10 des Stützrahmens 1, und die Oberfläche des Fußteils 2 bildet die horizontalen Tragflächen 11. Der durch den Stützrahmen 1 und den Fußteil 2 gebildete L-förmige Ständerteil dient für den Transport aufrecht stehender Kisten 14. Die Kisten 14 werden zweckmäßigerweise mit Gurten 15 gesichert, wobei die Gurte 15 an Ösen 16 befestigt sind, die ihrerseits an den Pfosten 4 des Stützrahmens 1 angeordnet sind.
Um das Transportgestell für den Transport eines oder mehrerer Glasscheibenpakete 18 aus aufeinandergestapelten Glasscheiben großer Abmessungen umzurüsten, sind mehrere keilförmige Stützelemente 20 vorgesehen, die sich mit der einen Längsseite 21 gegen einen vertikalen Pfosten 4 des Stützrahmens 1 anlegen, während jeweils die schräg hierzu verlaufende Längsseite 22 die geneigte Anlagefläche für das Glaspaket 18 bildet. Das keilförmige Stützelement 20 kann beispielsweise den in Fig. 3 gezeigten Aufbau haben oder aus einer beliebigen anderen Konstruktion bestehen. Die Befestigung des Stützelements 20 an dem Transportgestell erfolgt im dargestellten Fall über Steckverbindungen, wobei auf dem oberen Holm 3 des Stützrahmens 1 angeordnete Bolzen 26 mit entsprechenden Augen 27 in dem abgewinkelten oberen Endteil des Stützelements 20, und am unteren Ende der Stützelemente 20 angeordnete Zungen 28 mit entsprechenden Einstecköffnungen im Fußteil zusammenwirken.
Im dargestellten Fall sind auf der für die geneigte Lagerung des Glaspakets 18 vorgesehenen Seite des Transportgestells auf dem Fußteil 2 zusätzliche Tragelemente 30 angeordnet. Diese Tragelemente 30 haben die Aufgabe, im Fall von Glasscheibenpaketen 18 mit kleineren als den beispielsweise beim Transport von Floatglasscheiben üblichen Höhenabmessungen die Glaspakete 18 auf dem Transportgestell in einer Höhe zu lagern, wie sie beim Transport in Tiefladerfahrzeugen mit eingebauter Ladungssicherungseinrichtung zweckmäßig bzw. notwendig ist, damit die Ladungssicherungseinrichtungen die Glasscheiben in der richtigen Höhe erfassen. Außerdem soll durch Zwischenschaltung der Tragelemente 30 der eigentlichen Tragfläche 31, auf der die Glaspakete 18 aufrecht stehen, eine Neigung gegeben werden, die der Neigung der Anlageflächen 22 entspricht.
Die Tragelemente 30 können eine beliebige Konstruktion aufweisen und sind mit geeigneten Mitteln versehen, um sie auf dem Fußteil 2 und/oder an dem Stützrahmen 1 lösbar befestigen zu können. Im dargestellten Fall bestehen diese Befestigungsmittel aus Steckbolzen 32 am Boden der Tragelemente 30, die in entsprechende Einstecköffnungen im Fußteil 2 eingreifen. Außerdem ist jedes Tragelement 30 auf der an dem Stützrahmen 1 anliegenden Seite mit einem hakenförmigen Befestigungselement 33 versehen, das einen an dem jeweiligen Pfosten 4 angeordneten Bolzen 34 hintergreift. Das Tragelement 30 ist auf seiner oberen Seite mit einer Einstecköffnung versehen, in die die Einsteckzunge 28 des Stützelements 20 eingreift.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Stützelemente 20 zweckmäßigerweise auf den senkrechten Pfosten 4 angeordnet, so daß bei einem Transport in einem Fahrzeug mit eingebauten Ladungssicherungsvorrichtungen die auf das Glaspaket 18 einwirkenden Druckkräfte auf die Pfosten 4 übertragen werden, auf die von der anderen Seite die entsprechenden Gegenkräfte einwirken.
Selbstverständlich sind auch andere als die dargestellten konstruktiven Lösungen möglich, ohne dadurch das der Erfindung zugrundeliegende Konstruktionsprinzip zu verlassen.

Claims (6)

1. Ständerartiges Transportgestell für Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem vertikal ausgerichteten Stützrahmen (1) mit senkrechten Anlageflächen (10) und einem auf beiden Seiten des Stützrahmens (1) vorspringenden Fußteil (2) mit horizontalen Tragflächen (11) besteht, und daß zusätzliche Stützelemente (20) mit geneigten Anlageflächen (22) vorgesehen sind, die sich gegen den Stützrahmen (1) abstützen und an dem Traggestell festlegbar sind.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützelemente an dem Stützrahmen (1) verschwenkbar gelagert und in einer in die Ebene des Stützrahmens hineingeschwenkten Stellung und in einer zu der Ebene des Stützrahmens geneigten Stellung festlegbar sind.
3. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützelemente (20) aus separaten keilförmigen Elementen bestehen, die über Verbindungsmittel wie Steckbolzen (26, 28) auf dem Traggestell festlegbar sind.
4. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es für die aufgestapelten Glasscheibenpakete (18) Tragelemente (30) mit in Bezug auf die Tragflächen (11) des Fußteils (2) geneigter Tragfläche (31) umfaßt, die auf dem Fußteil (2) des Transportgestells festlegbar sind.
5. Transportgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (30) in einer Position unterhalb der die geneigten Anlageflächen (22) aufweisenden Stützelemente (20) auf dem Fußteil (2) des Transportgestells festlegbar sind.
6. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) mit Befestigungsösen (16) für einen oder mehre Spanngurte (15) zur Sicherung der aufrecht stehenden Kisten (14) und/oder des Glasscheibenstapels (18) versehen ist.
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